NACHHALTIGKEIT ALS ERFOLGSFAKTOR
|
|
- Lilli Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NACHHALTIGKEIT ALS ERFOLGSFAKTOR 17. Handelsblatt Jahrestagung Chemie 2016 Frankfurt, 13. April 2016 Dr. Martina Ludwig Verband der Chemischen Industrie e.v. (VCI) Leiterin Kommunikation und Nachhaltigkeit
2 MEGATRENDS: DAS UMFELD DER CHEMIE ÄNDERT SICH GRAVIEREND Demografische Entwicklung Klimawandel und begrenzte natürliche Ressourcen Globalisierung Nachhaltige Lösungen sind gefragt auch von der Chemie!
3 CHANCEN FÜR NACHHALTIGE LÖSUNGEN AUS DER CHEMIE
4 GEFRAGT SIND NACHHALTIGE GESCHÄFTSMODELLE Mitarbeiter Nachwuchskräfte Kapitalgeber -Banken -private Investoren NGO Kunden -Industrie -Verbraucher Chemische Industrie Politik
5 ZWEI VON DREI VERBRAUCHERN DENKEN BEIM KAUF AUCH AN ETHISCHE ASPEKTE ETHISCHE KRITERIEN SIND ZU EINEM FESTEN BESTANDTEIL MEINER KAUFÜBERLEGUNG GEWORDEN Angaben in % 2013 trifft voll und ganz zu 14 WAS SIND ETHISCHE PRODUKTE FÜR VERBRAUCHER Unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt Umweltfreundlich hergestellt Aus fairem Handel Recycelbar Aus regionaler Erzeugung trifft zu 50 trifft eher nicht zu 31 trifft überhaupt nicht zu 5 Quelle: Otto Group Trendstudie 2013, 4. Studie zum ethischen Konsum
6 NACHHALTIGKEIT MACHT ERFOLG- REICHER IM PERSONALMARKETING Nachhaltige Unternehmen sind für junge Talente attraktiver 15 Prozent der Angestellten in Industrie- und Schwellenländern verzichten auf ein höheres Gehalt, um für ein grünes Unternehmen zu arbeiten. Eine glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategie beeinflusst bei mehr als der Hälfte der unter 40-Jährigen die Wahl des Arbeitgebers. 70 Prozent der Beschäftigten achten heute stärker als vor drei Jahren auf umweltgerechtes Verhalten und faire Arbeitsbedingungen. Quelle: Bain & Company 2013, in: The big green talent machine, Studie auf Basis einer weltweiten Umfrage
7 WORAUF ES MITARBEITERN ANKOMMT Work-Life-Balance statt Wohlstandszuwachs flexible Arbeitszeiten über das gesamte Erwerbsleben hinweg Hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber; Einklang zwischen eigenen Werten und denen des Arbeitgebers Arbeitskultur: flache Hierarchien, Eigenverantwortung, Jobsicherheit Freiwillige, betriebliche Sozialleistungen
8 NACHHALTIGE UNTERNEHMEN SIND MINDESTENS GENAUSO RENDITESTARK Studien zu den Auswirkungen der Nachhaltigkeitsorientierung von Unternehmen auf die Rendite oekom research AG / Deutsche Performancemessungsgesellschaft DPG Untersuchungszeitraum 2005 bis 2014 kumulierte Rendite nachhaltigkeitsorientierter Unternehmen (PPLC): 116,03 % kumulierte Rendite des World Total Return Index MSCI: 113,04 % Harvard Business School / London Business School Untersuchungszeitraum 1993 bis 2010 Nachhaltig orientierte Unternehmen: 1 $ 22,6 $ Nicht-nachhaltig orientierte Unternehmen: 1 $ 15,4 $ Friede/Busch/Bassen (2015), ESG and financial performance, in: Journal of Sustainable Finance & Investment, 5:4, Mittlerweile liegen mehr als 2000 empirische Studien vor. Rund 90 % der Studien zeigen eine neutrale oder positive Beziehung
9 NGO: AUSGEWÄHLTE THEMEN UND KAMPAGNEN Greenpeace Essen ohne Pestizide Chemie in Textilien Raubbau für Palmöl BUND TOXFOX: Chemie in Kosmetika Meeresschutz: Mikroplastik, u.a. Energie: Fracking, EEG Gentechnik Kirchen Bioethik Energie und Klimaschutz Nachhaltige Landwirtschaft Foodwatch Gentechnik Klimaschutz Quelle: Greenpeace Quelle: Greenpeace Quelle: BUND Quelle: Greenpeace Quelle: Greenpeace
10 POLITIK: NACHHALTIGKEIT IMMER MEHR IM FOKUS UN Global Compact OECD-Leitsätze für Multinationale Unternehmen Multilateral Environmental Agreements: z.b. Minamata, POP-Konvention, Rotterdam, Aarhus, Biodiversität UNEP Strategic Approch to International Chemicals Management UN Sustainable Development Goals (SDG) nationale Nachhaltigkeitsstrategie UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte nationaler Aktionsplan zur Umsetzung Klimaschutz Pariser Abkommen: 2-Grad-Obergrenze; globale Treibhausgasneutralität in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts EU: -20% bis 2020, -40% bis 2030, % bis 2050 Deutschland: -40% bis 2020, % bis 2050 EU CSR-Richtlinie: Nachhaltigkeitsberichterstattung Gesetz zur Stärkung der nicht-finanziellen Berichterstattung der Unternehmen Kreislaufwirtschaftspaket der EU Kreislaufwirtschaftsgesetz
11 CHEMIE 3 EINE DREIER-ALLIANZ Start im Frühjahr 2013 Träger der Initiative VCI Verband der Chemischen Industrie IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie BAVC Bundesarbeitgeberverband Chemie Steuerung durch den Lenkungskreis Dr. Marijn Dekkers, VCI-Präsident Michael Vassiliadis, IG BCE-Vorsitzender Margret Suckale, BAVC-Präsidentin
12 CHEMIE 3 : EINE STRATEGIE ZUR ZUKUNFTSSICHERUNG DER BRANCHE Ziele von CHEMIE 3 Die Position der chemischen Industrie als Schlüsselindustrie für nachhaltige Entwicklung weiter ausbauen Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen in der chemischen Industrie weiter attraktiv gestalten Durch einen aktiven und offenen Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein Klima der Transparenz und des Vertrauens schaffen Wichtige Basis sind dabei: Das Responsible Care Programm der Branche Die Sozialpartnerschaft in der Branche
13 12 LEITLINIEN ZUR NACHHALTIGKEIT Strategie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integrieren Wertentwicklung und Investitionen nachhaltig gestalten Wirtschaftliche Stabilität stärken und globale Zusammenarbeit ausbauen Demografischen Wandel gestalten 7. und Fachkräftebedarf sichern Mensch, Umwelt und biologische 8. Vielfalt schützen Ressourceneffizienz und 9. Klimaschutz fördern 4. Mit Innovationen Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung leisten Im Betrieb / Operationalisierung Nachhaltigkeit in betrieblichen 5. Prozessen umsetzen 6. Gute Arbeit sichern und Sozialpartnerschaft leben Kommunikation / Dialog Als guter Nachbar Engagement 10. und Verantwortung zeigen Transparenz herstellen und 11. Integrität leben 12. Dialog pflegen und Beteiligungsmöglichkeiten fördern
14 STRATEGISCHE ZIELE DER INITIATIVE BIS 2017 Ziel 1: Die Unternehmen haben substanzielle, sichtbare Fortschritte bei der Anwendung der Leitlinien erzielt. Ziel 2: Chemie 3 ist bei den Stakeholdern bekannt und als glaubwürdiger Dialogpartner anerkannt. Ziel 3: Die gleichrangige Berücksichtigung der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit in der politischen Willensbildung ist gestärkt. Ziel 4: Der Erfolg von Chemie 3 ist belegbar. Ziel 5: Chemie 3 ist mit den Nachhaltigkeitsaktivitäten auf europäischer und internationaler Ebene vernetzt. Bislang starker Fokus auf den Zielen 1, 2 und
15 CHEMIE ³ -NACHHALTIGKEITS-CHECK Tool zur strategischen Verankerung der Leitlinien im Unternehmen Durchführung des Checks im Rahmen eines Workshops mit Führungskräften und Betriebsrat Basis ist ein Excel-Tool, das 31 Handlungsfelder aus dem Themenkanon der Leitlinien umfasst. Vorgehen in vier Schritten: Wesentlichkeitsanalyse: Welche Themen sind besonders relevant für das Unternehmen? Selbstbewertung und Priorisierung 3-5 konkrete Verbesserungsvorschläge Festlegung eines verbindlichen Zeitplans zur Abarbeitung Auf Wunsch unterstützende Beratung bei der Durchführung des Checks
16 CHEMIE ³ - NACHHALTIGKEITS-CHECK Pilotprojekt mit KMU im Frühjahr 2014 sehr positive Resonanz! Konkrete Verbesserungsprojekte bei Pilotunternehmen Erarbeitung einer integrierten Unternehmens-/Nachhaltigkeitsstrategie Erstellung eines Code of Conduct Einführung von Feedbacksystemen für Mitarbeiter Optimierung des Energiemanagements Gründung von Bildungspartnerschaften mit Schulen in der Region Aufbau von Stakeholder-Dialogen Gute Gründe für den Check Verbesserungspotentiale aufdecken und Ressourceneinsatz optimieren Ansprüche von außen verstehen Unternehmensziele nach innen transparent machen Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen fördern Seit Oktober 2014 stehen Check und Leitfaden zur Durchführung im Mitgliederbereich von zur Verfügung
17 WEITERE UNTERSTÜTZUNGS- ANGEBOTE Leitlinien konkret bereits 6 Ausgaben der Info-Serie erschienen Fachveranstaltungen 2015 Nachhaltigkeit im Innovationsprozess Kulturelle Vielfalt im Unternehmen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung Nächste Fachveranstaltung im Herbst 2016 zum Thema Lieferkette In 2016 außerdem Pilotprojekt zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
18 STAKEHOLDER-DIALOG Was wir uns davon versprechen Feedback zur Vorgehensweise der Branche bekommen Erwartungen kennenlernen Belange der Branche nach außen kommunizieren Glaubwürdigkeit durch offenen Austausch erzielen Wie wir den Dialog konkret angehen Stakeholder-Dialogkreis kritisch-konstruktive Begleitung der Initiative seit 2014 fest etablierter Kreis, regelmäßige Treffen 1x jährlich aktuell hochrangige Vertreter von 17 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
19 STAKEHOLDER-DIALOG Stakeholder-Veranstaltungen für einen breiteren Interessentenkreis Mai 2014: Erste Tagung in Nauen, im Anschluss an die econsense-jahrestagung November 2014: Gemeinsame Veranstaltung mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) November 2015: Start einer eigenen Dialog-Reihe Zuhören. Verstehen. Handeln 18. November 2016: Konferenz Innovation für eine nachhaltige Entwicklung - Chemie 3 im Dialog mit dem RNE Unser bisheriges Fazit Gute, wachsende Beteiligung Interesse an Nachhaltigkeitsfragen rund um die Chemie läuft quer durch alle gesellschaftlichen Gruppen. Auch für Jugendliche sind Beiträge der Chemie für eine nachhaltige Entwicklung ein Thema. Feedback der Stakeholder wirkt als starker Treiber für Chemie
20 FORTSCHRITTE BELEGBAR UND TRANSPARENT MACHEN Fortschrittsbericht Chemie³ 2015 Veröffentlichung am 4. November 2015 Ziele den Chemie 3 -Prozess sichtbar und transparent machen Glaubwürdigkeit, Akzeptanz und Vertrauen stärken Fortschrittsindikatoren Ziel: Fortschritte der Branche belegbar machen Arbeitsteiliges Vorgehen VCI erarbeitet Indikatoren für Fortschritte in den Bereichen Strategie, Compliance, Umwelt und Wirtschaft BAVC und IG BCE erarbeiten Indikatoren zur Messung von Fortschritten im Bereich soziale Nachhaltigkeit Vorstellung der Indikatoren für Ende des Jahres geplant
21 WAS WIR BISHER ERREICHT HABEN Im Rahmen unserer jährlichen Responsible Care Umfrage bei den VCI- Mitgliedern haben wir auch Fragen zu Chemie 3 gestellt: Über drei Viertel kennen Chemie Prozent haben sich auf Leitungsebene mit den Leitlinien auseinandergesetzt. Insbesondere in der Produktion, in Forschung und Entwicklung, im Bereich Umweltschutz und Gesundheit und im Personalbereich wurden in vielen Unternehmen neue Projekte mit Nachhaltigkeitsrelevanz angestoßen. Chemie 3 ist auch bei den Stakeholdern der Branche bekannt. 17 Prozent konnten sich in einer Umfrage Ende 2015 spontan an die Initiative erinnern, weitere 9 Prozent auf Nachfrage. 54 Prozent der Befragten halten die Chemie für eine Schlüsselbranche für eine nachhaltige Entwicklung,14 Prozentpunkte mehr als vor zwei Jahren
22 WO WIR HERAUSFORDERUNGEN SEHEN Branche in der Breite mitnehmen; Bedeutung des Themas vermitteln Fortschritte messbar und transparent machen Politische Positionen der Branche auf Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung abklopfen Politische und gesellschaftliche Debatte zu Auswirkungen von Gesetzesvorschlägen auf eine nachhaltige Entwicklung stärken. Zielkonflikte thematisieren. Vernetzung mit anderen Initiativen vorantreiben
23 Eine Initiative von:
24 Bildnachweis Fotolia: bob, Björn Wylezich, thomaslerchphoto, de_nise, Klaus Eppele, Eiskönig, DeVIce, Kadmy, autofocus67, Westend61, Tammy Hanratty Fancy, pressmaster, weerapat1003, christian42; Anatoly Maslennikov Thinkstock Images, Airbus, BASF SE, Microsoft Office
Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten
Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten Praxistag für mittelständische Unternehmen 21. April 2016, House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDas Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche
Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben
MehrChemie 3 - Die Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Chemie. Gibuci 2014, Goslar
Chemie 3 - Die Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Chemie Gibuci 2014, Goslar Nachhaltigkeit ist? Was verstehen SIE unter Nachhaltigkeit? Was macht Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit? Haben Sie
MehrFORTSCHRITTSINDIKATOREN FÜR CHEMIE³. Veröffentlichung der Indikatoren Freitag, 18. November 2016
FORTSCHRITTSINDIKATOREN FÜR CHEMIE³ Veröffentlichung der Indikatoren Freitag, 18. November 2016 CHEMIE³ CHEMIE³ adressiert die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Branche. Ziele von CHEMIE³
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrÖkonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit
KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
MehrNachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrLeitlinien zur Nachhaltigkeit für die chemische Industrie in Deutschland
Leitlinien zur Nachhaltigkeit für die chemische Industrie in Deutschland Die Initiative chemie 3 Chemie3 ist die gemeinsame Nachhaltigkeitsinitiative des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), der Industrie
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
MehrBeschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende
MehrCorporate & Consumer Responsibility
#UPJ17 Corporate & Consumer Responsibility Kathrin Krause, Verbraucherzentrale Bundesverband Dr. Ingo Schoenheit, imug - Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft Andreas Streubig, Otto Group Thomas Weber,
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrSoziale Nachhaltigkeit
IG Bergbau, Energie, Wirtschaftspolitik-Industriegruppen Soziale Nachhaltigkeit Veranstaltung ArGeZ am 29. Januar 2014 in Frankfurt 2014 IG BCE Soziale Nachhaltigkeit - durch Sozialpartnerschaft - 2 Meilensteine
MehrCSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der
MehrNachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen?
Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen? Prof. Dr. Christiane Pott Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität Dortmund e.v. 1. Definition
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrChemie hoch 3 Gemeinsam für Nachhaltigkeit
Chemie hoch 3 Gemeinsam für Nachhaltigkeit Margret Suckale Nachhaltigkeit kaum ein anderer Begriff aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird derart vielfältig interpretiert und verwendet. Nachhaltigkeit
MehrGewerkschaften und Werte
Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,
MehrTeil II Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit Schlüsselthemen in der Logistik
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Teil I (Theoretische) Grundlagen/Basiswissen 2 Grundlagen der Logistik................................... 5 2.1 Logistik
MehrCSR Kompetenzzentrum Niederrhein
CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrGlobal Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
MehrSabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung fmp-symposium Unternehmensberichte, Frankfurt (11. September 2008) akzente im Profil Seit 1993 Fokussierung auf das Spannungsfeld Unternehmen
MehrStakeholder Erwartungen 2013. März 2013
Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen
MehrNachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der
MehrVeränderungen im Umfeld der Branche
Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrS T I F T U N G W A R E N T E S T
Die CSR-Untersuchungen der Stiftung Warentest Dr. Holger Brackemann Die Stiftung Warentest gegründet 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages Stiftung privaten Rechts Erträge 2006: 52,0 Mio., davon
MehrZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR. KIN- Jahrestagung
ZUKUNFT IN DORNSTADT GEMEINSAM GESTALTEN GUT WELTBEWUSST NACHHALTIG FAIR KIN- Jahrestagung 21.4.2017 Argumente für N! in Kommunen Sustainable Development Goals SDGs der UN 17 Ziele mit 169 Unterzielen
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften
Den Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften Gerti Oswald, Henrike Purtik, Verena Jörg Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) wurden 1956 vom Gesetzgeber beauftragt, für
MehrStrategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland
Strategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland 1 Gliederung Der WWF und das Thema Lebensmittelverschwendung Jeder Schritt Richtung Vermeidung und Wertschätzung
MehrErwartungen unserer Stakeholder 2015. Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014
Erwartungen unserer Stakeholder 2015 Allianz SE Corporate Affairs Dezember 2014 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Um welche Themen kümmern? Wie kümmern? Welche Kriterien
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrDie Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrDie Global Charter des Weltchemieverbandes ICCA in deutscher Übersetzung:
Die Global Charter des Weltchemieverbandes ICCA in deutscher Übersetzung: Responsible Care ist die weltweite Initiative der chemischen Industrie zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Leistungen für Umweltschutz,
MehrHerausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ
Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ Diskussionsgrundlage 30. Januar 2017 Seite 1 Inhalt Was waren die Beweggründe über integrierte Berichterstattung nachzudenken? Worin lagen die
Mehrbrennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit
brennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit Jennifer Gatzke, Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Hessen e.v., RENN.West in Hessen Eva-Maria
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Wertekultur. Verbrauchervertrauen. Otto Group Trendstudie Studie zum ethischen Konsum
Auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur Verbrauchervertrauen Otto Group Trendstudie 2011 3. Studie zum ethischen Konsum 2007 2009 2011 Ergebnis 2009 der Otto Group Trendstudie Die Zukunft des ethischen
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrNationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
MehrLeitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die
MehrHerzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ. Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000
Herzlich Willkommen zum RK-Hamburg der DGQ Nachhaltigkeit: Ehrbare Kaufleute, unternehmerische Verantwortung, CSR und ISO 26000 CSR Corporate Social Responsibility Ver-antwort-ung = Einstehen für die Folgen
MehrEntwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrWIE SOZIALES UNTERNEHMERTUM STRUKTURELLE PROBLEME LÖSEN UND WOHLSTAND SCHAFFEN KANN EINE KURZE EINFÜHRUNG IN IMPACT INVESTING
WIE SOZIALES UNTERNEHMERTUM STRUKTURELLE PROBLEME LÖSEN UND WOHLSTAND SCHAFFEN KANN EINE KURZE EINFÜHRUNG IN IMPACT INVESTING Wie bin ich zum Thema Impact Investing gekommen 2 Matura im Wallis, Schweiz
Mehr20. November 2017, 10:00-16:00 Uhr Deutsche Telekom, Bonn. Veranstaltungspartner
, 10:00-16:00 Uhr Deutsche Telekom, Bonn /bonn Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am bei der Deutschen Telekom in Bonn. Das Thema Lieferketten
MehrErfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen Prof. Dr. Klaus Helling, Umwelt-Campus Birkenfeld 1 RENN in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
MehrInstrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015
Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrAkzeptanz. Industrie
Akzeptanz von Industrie in Hamburg Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Herbst 2015 WIE DENKT HAMBURG ÜBER DIE LOKALE INDUSTRIE? Hamburg ist einer der größten Industriestandorte in Deutschland. Die
MehrDie Biodiversitätsstrategie Deutschlands ein Blick von aussen. Markus Lehmann, Sekretariat des Übereinkommens zur biologischen Vielfalt - Montreal
Die Biodiversitätsstrategie Deutschlands ein Blick von aussen Markus Lehmann, Sekretariat des Übereinkommens zur biologischen Vielfalt - Montreal Artikel 6 des Übereinkommens Alle Vertragsstaaten sollen,
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
Nachhaltigkeitsberichterstattung Ideensammlung und Diskussionspapier (intern) Berlin, den 28. Januar 2008 0 Nachhaltigkeitsberichterstattung Was ist der Nutzen? Es besteht keine rechtliche Verbindlichkeit
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
MehrWettbewerbsvorteil Vertrauen
www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrBausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:
Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Zusammenfassendes Fazit aus Studien und Positionspapieren Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Forum Nachhaltige Kommunalentwicklung mit Bürgerbeteiligung Stuttgart
MehrGesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrMenschenrechtsposition der BASF-Gruppe
INHALT 1. Bekenntnis 1 2. Unsere Mitarbeiter 1 3. Im Umfeld unserer Standorte 2 4. Unsere Geschäftspartner 3 5. Implementierung und Monitoring 3 1. Bekenntnis Die BASF-Gruppe bekennt sich zu ihrer Verantwortung
MehrDer CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie
Der CO2-Fußabdruck Konsequenzen für den Unterglasbau, Floriade, Venlo, 6.9.2012 Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Christian Geßner, Universität Witten/Herdecke,
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
Mehr1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8
Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung
MehrZUHÖREN. VERSTEHEN. HANDELN CHEMIE³ IM DIALOG
ZUHÖREN. VERSTEHEN. HANDELN CHEMIE³ IM DIALOG Lieferkettenmanagement, Transparenz, Ressourceneffizienz Wie sich Nachhaltigkeit in die Praxis umsetzen lässt, Berlin, 4. November 2015 ÜBERSICHT ZU DEN WORKSHOPS:
MehrForum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke
MehrUnternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz?
Unternehmensethik: Erfolgreiches Wirtschaften und Moral ein Gegensatz? Bayreuther Dialoge 2011 Prof. Dr. Edda Müller Vorsitzende von Transparency Deutschland 1 Schlagwörter ethischen Unternehmertums Corporate
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrBad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland
Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Dr. Jürn Thünen Institut für Betriebswirtschaft Seite 53. 1 Fortbildungskurs der SIGÖL Bad Düben, Ökologisch bewirtschaftete
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrUnternehmerische Verantwortung und ökonomische Grenzen des Klimaschutzes. Dr. Jörg Rothermel, Verband der Chemischen Industrie, 11.
Unternehmerische Verantwortung und ökonomische Grenzen des Klimaschutzes Dr. Jörg Rothermel, Verband der Chemischen Industrie, 11. September 2016 Inhalte Nachhaltigkeitsverständnis der Chemie Verantwortung
MehrAllianz Lebensversicherungs-AG Verantwortung trägt man am besten gemeinsam.
Allianz Lebensversicherungs-AG Verantwortung trägt man am besten gemeinsam. So engagieren wir uns für eine lebenswerte, sichere Zukunft. Megatrend Verantwortung Weil wir es wollen. Und weil wir es können.
MehrNachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze
Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze - 23.09.2016, Berlin, CSR-Reporting vor der Berichtspflicht Übersicht 1. Herausforderungen für die Lieferkette 2. Strategien zu Nachhaltigkeit
Mehr