Fachstelle für Evaluation Dezentrale Evaluation von der klassischen Administration zur professionellen Koordination

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1 Fachstelle für Evaluation Dezentrale Evaluation von der klassischen Administration zur professionellen Koordination 17. DeGEval Jahrestagung Professionalisierung in und für Evaluationen Dr. Christine Meyer Richli Zürich,

2 Übersicht 1. Bologna-Deklaration Kontext: Evaluation Lehrveranstaltungen Universität Basel 2. Hochschulförderungs- Massnahmen Professionalisierung und & Herausforderungen 3. Massnahmen Prozess-/Instrumentenentwicklung Basisevaluation Auswertung & Prozessverabschiedung 2

3 Umfrage A Werden an Ihrer Hochschule Lehrveranstaltungen zentral evaluiert? B Werden an Ihrer Hochschule Lehrveranstaltungen dezentral evaluiert? 3

4 Universität Basel Medizin «Evaluator» Psychologie Theologie Rektorat Wirtsschaftswiss. Geisteswiss. Rechtswiss. Naturwiss. 4

5 Qualitätsmanagement (Schwarwel, 2011) (Gaberscik, 2013) 5

6 Lehrveranstaltungsevaluation 4.-letzte Semesterwoche Umfrageversand EvaSys 3.-letzte Semesterwoche Evaluation im Plenum 2.-letzte Semesterwoche Ergebnisfeedback vorlesungsfreie Zeit Curriculumskommission 6

7 Projekt «Evaluation Lehrveranstaltungen" 1. Bologna-Deklaration Ausgangslage: Kritik Quality Audit 2. Hochschulförderungs- Ziel: Bedarfs- und und bedürfnisgerechte Prozesse 3. Massnahmen Ansatz: Gesamtuniversitäre Standards Prozess-/Instrumentenentwicklung Partizipative Prozessgestaltung, Basisevaluation etappenweise Projektausdehnung Auswertung & Prozessverabschiedung 7

8 Fragestellung Welches Wissen und Können benötigen Evaluatoren/-innen? 8

9 Fragestellung & Kernbotschaft Welches Wissen und Können benötigen Evaluatoren/-innen? Nicht nur Wissen und Können, sondern auch Wollen Dürfen in der Lage sein! 9

10 Wissen & Können Anwendung EvaSys Möglichkeiten Auswertung / Darstellung Interpretation Ergebnisse Verständnis Qualitätsmanagement Möglichkeiten Massnahmen Formative Instrumente 10

11 Wissen & Können -> Massnahmen Anwendung EvaSys Möglichkeiten Auswertung / Darstellung EvaSys-Training Schritt-für-Schritt-Anleitungen Telefonischer Support 11

12 Wissen & Können -> Massnahmen Interpretation Ergebnisse Verständnis Qualitätsmanagement Möglichkeiten Massnahmen Formative Instrumente Einbezug Projekt «Evaluation Lehrveranstaltungen» Webrubrik «A-Z» Good Practice Austausch 12

13 Rollenbewusstsein 13

14 Bedingungen für Beteiligung Beteiligung ist abhängig von: d.h. abhängig von: Wichtige Faktoren sind: Person Wollen Motivation Einstellungen Kog. Dissonanz Können Bildung Kompetenzen Qualifikationen Situation Dürfen Macht Hierarchie Betriebsklima in der Lage sein Organisation Ressourcen Information Zentrale Massnahmen: motivieren zutrauen ermuntern qualifizieren weiterbilden moderieren delegieren demokratisieren eindeutige Rahmenbedingungen schaffen (König, 2009) 14

15 Bedingungen für Beteiligung Beteiligung ist abhängig von: d.h. abhängig von: Wichtige Faktoren sind: Person Wollen Motivation Einstellungen Kog. Dissonanz Können Bildung Kompetenzen Qualifikationen Situation Dürfen Macht Hierarchie Betriebsklima in der Lage sein Organisation Ressourcen Information Zentrale Massnahmen: motivieren zutrauen ermuntern qualifizieren weiterbilden moderieren delegieren demokratisieren eindeutige Rahmenbedingungen schaffen (König, 2009) 15

16 in der Lage sein -> Massnahmen Funktionsbeschreibung Institutionalisierung Input & Good-Practice Austausch 16

17 Fazit Welches Wissen und Können benötigen Evaluatoren/-innen? Nicht nur Wissen und Können, sondern auch Wollen Dürfen in der Lage sein! 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Eigene Erfahrungen? Tipps?

19 Literatur Gaberscik, G. (2013). Auswirkungen eines Quality Audits auf das universitäre Qualitätsmanagement ein Erfahrungsbericht. Qualität in der Wissenschaft, 3+4, S König, J. (2009). Wie Organisationen durch Beteiligung und Selbstorganisation lernen. Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 32.

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