Werthaltungen und Lebensorientierungen von Konfessionslosen Ergebnisse einer Studie im Osten Berlins
|
|
- Benjamin Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werthaltungen und Lebensorientierungen von Konfessionslosen Ergebnisse einer Studie im Osten Berlins Petra-Angela Ahrens Tagung der Ev. Akademie der Nordkirche in Güstrow am 17. Februar 2018
2 Ausgangspunkt Berliner Osten: besonders stark entkirchlichtes Gebiet in Deutschland
3 Mitglieder der evangelischen und katholischen Kirche in Berliner Bezirken Ende 2016 Zum Vergleich (EKD-Statistik, Stand ): Bundesweit: 56,0 % Saarland: 78,2% / Hamburg: 37,7% Thüringen: 29,9% / Sachsen-Anhalt: 16,2% 33,9% 19,1% 32,4% 22,9% 20,4% 11,8% 11,2% 31,5% 31,8% 14,4% 38,1% 26,6% Aus: Statistik Berlin Brandenburg, Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am , März. 2017, eigene Berechnungen.
4 Untersuchungsinteresse Forschungspraktisch: Welche Lebens- und Werthaltungen leiten die Konfessionslosen, auf welche Selbst- und Weltdeutungen greifen sie zurück, wenn es um Fragen der konkreten Lebensbewältigung geht? Handlungspraktisch: Kirchliche Anknüpfungspunkte zu Konfessionslosen finden bzw. nutzen
5 Methodisches Grundgesamtheit: Schon immer Konfessionslose ab 18 Jahren im Gebiet des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree Face-to-face-Befragung (CAPI) Zufallsstichprobe: Befragte Feldphase: Frühjahr 2015
6 Ergebnisse 1. Lebensgefühl und Werthaltungen 2. Religionsbezogene Orientierungen: Das Alter als wichtiger Faktor Bedeutung für die Lebenszufriedenheit 3. Lebensbewältigung Heuristisches Modell: Weltsichtenansatz Schwere Erfahrungen: Deutungen Weltsichtenmuster 4. Handlungspraktische Relevanzen religionsbezogener Orientierungen: Bisherige Berührungen mit der Kirche Bekanntheit/Interesse: Kirchengemeinde im eigenen Stadtteil Freiwilliges/ehrenamtliches Engagement
7 Lebensgefühl (Anteile der positiven* Selbsteinstufungen) 100% Lebenszufriedenheit subjektive Gesundheit subjektive wirtschaftliche Lage 90% 80% 78,7% 78,3% 77,0% 80,4% 84,8% 74,7% 70% 60% 59,4% 60,5% 58,0% 55,5% 60,3% 59,0% 58,2% 65,4% 62,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Insgesamt (n=1.002) Lichtenberg (n=281) Marzahn-Hellersdorf (n=446) *(sehr) zufrieden bzw. (sehr) gut Treptow-Köpenick (n=194) außerhalb Berlins (n=79)
8 Allgemeines Vertrauen in Menschen nach Bezirken Man kann nicht vorsichtig genug sein Es kommt darauf an Den meisten Menschen kann man vertrauen 100% 90% 80% 40,6% 24,3% 37,1% 23,4% 26,8% 16,5% 35,4% 12,7% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 43,8% 15,7% im allgemeinen 46,4% 29,3% in eigener Gegend 47,7% 15,2% im allgemeinen 38,1% 38,5% in eigener Gegend 52,6% 20,6% im allgemeinen 38,7% 44,8% in eigener Gegend 44,3% 20,3% im allgemeinen 38,0% 49,4% in eigener Gegend Lichtenberg (n=280) Marzahn-Hellersdorf (n=444) Treptow-Köpenick (n=194) außerhalb Berlins (n=79)
9 Lebens-/Werthaltungen: Zustimmungen* in % sich selbst verwirklichen die guten Dinge des Leben in vollen Zügen genießen sich und seine Bedürfnisse gegen andere durchsetzen 45% 74% 80% Gesetz und Ordnung respektieren nach Sicherheit streben fleißig und ehrgeizig sein einen hohen Lebensstandard haben etwas im Beruf leisten 53% 87% 83% 81% 85% Gemeinschaft, Zusammenhalt erfahren sozial Benachteiligten helfen für andere da sein an Gott glauben 4% 62% 86% 90% auch andere Meinungen tolerieren sich politisch, gesellschaftlich einsetzen eigene Phantasie und Kreativität entwickeln *5-stufige Skala, wichtig (4+5); geordnet nach den Ergebnissen einer Faktorenanalyse 58% 36% 71% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
10 Ergebnisse 1. Lebensgefühl und Werthaltungen 2. Religionsbezogene Orientierungen: Das Alter als wichtiger Faktor Bedeutung für die Lebenszufriedenheit 3. Lebensbewältigung Heuristisches Modell: Weltsichtenansatz Schwere Erfahrungen: Deutungen Weltsichtenmuster 4. Handlungspraktische Relevanzen religionsbezogener Orientierungen: Bisherige Berührungen mit der Kirche Bekanntheit/Interesse: Kirchengemeinde im eigenen Stadtteil Freiwilliges/ehrenamtliches Engagement
11 Religiosität und Bezug zu Religion Als generelle Orientierung: Selbsteinschätzung als sehr, ziemlich, etwas, kaum oder gar nicht religiös Wenn kaum oder gar nicht religiös: Was steht eigener Haltung am nächsten?: indifferent, überzeugt atheistisch, Glaube an irgendein höheres Wesen oder geistige Macht Bei Deutung kritischer Lebensereignisse: Aussagen zu Deutungsdimensionen nach Weltsichten-Ansatz (Monika Wohlrab-Sahr, Friederike Benthaus-Apel, 2006) Emotionale Zuordnungen
12 Religionsbezogene Orientierungen 60% Selbsteinschätzung als kaum oder gar nicht religiös: 88,4% 50% 49,2% 40% 30% 27,5% 20% 10% 11,7% 11,7% 0% zumind. etwas religiös (n=116) überzeugt atheistisch (n=489) indifferent* (n=273) Glaube an höh. Wesen / geistige Macht (n=116) *indifferent: Glaubensfragen und religiöse Überzeugungen interessieren mich nicht. Sie haben für mich keinerlei Bedeutung.
13 Altersverteilung nach religionsbezogener Orientierung 100% Durchschnittsalter: 46,57 53,41 43,03 45,14 Jahre 90% 80% 70% 60% 50% 27,6% 32,7% 46,0% 16,2% 34,8% 24,1% 31,0% % 30% 11,2% 26,6% 23,8% 16,4% 20% 10% 28,4% 11,9% 15,5% 25,3% 28,4% 0% zumind. etwas religiös (n=116) überzeugt atheistisch (n=489) indifferent* (n=273) Glaube an höh. Wesen / geistige Macht (n=116) *indifferent: Glaubensfragen und religiöse Überzeugungen interessieren mich nicht. Sie haben für mich keinerlei Bedeutung.
14 Ganz u. gar zufrieden 5,00 Lebenszufriedenheit nach religionsbezogenen Orientierungen (Arithmetische Mittelwerte) 4,50 4,00 Zufriedenheit 3,99 4,02 3,85 3,97 3,50 3,00 2,50 eher 2,00 unzufrieden zumindest etwas religiös (n=116) überzeugt atheistisch (n=489) indifferent (n=273) höheres Wesen/ geistige Macht (n=116)
15 Zusammenfassend: Glaube an höheres Wesen/geistige Macht subjektiv nicht unbedingt als religiös verstanden. Mehrheit der überzeugten Atheist/-innen/en wird abschmelzen, religiöse Indifferenz scheint zu wachsen. Unter Jüngsten (18-29 Jahre) beachtlicher Anteil zumindest etwas religiös oder mit Glauben an höheres Wesen/geistige Macht : Möglicherweise ein Trend? Weder subjektive Religiosität noch Glaube an höheres Wesen/ geistige Macht von Bedeutung für die Lebenszufriedenheit. Allerdings: Atheisten zufriedener als Indifferente. Überzeugt atheistische Haltung leistet eigenen Beitrag zur Lebenszufriedenheit.
16 Ergebnisse 1. Lebensgefühl und Werthaltungen 2. Religionsbezogene Orientierungen: Das Alter als wichtiger Faktor Bedeutung für die Lebenszufriedenheit 3. Lebensbewältigung Heuristisches Modell: Weltsichtenansatz Schwere Erfahrungen: Deutungen Weltsichtenmuster 4. Handlungspraktische Relevanzen religionsbezogener Orientierungen: Bisherige Berührungen mit der Kirche Bekanntheit/Interesse: Kirchengemeinde im eigenen Stadtteil Freiwilliges/ehrenamtliches Engagement
17 Heuristisches Modell: Weltsichten-Ansatz (Monika Wohlrab-Sahr, Friederike Benthaus-Apel, KMU IV (2006) Weltsichten: Muster von Selbst- und Weltdeutungen vor dem Hintergrund konkreter Erfahrungen Dimension der Grenze immanente Perspektive = ausschließlicher Bezug auf das, was Menschen selbst gestalten und rational erfassen können (z. B. naturwissenschaftliches Verständnis allen Lebens) explizit transzendente Perspektive = Bezug auf Gott, auf etwas Unverfügbares mittlere Transzendenz = kollektive oder universalistische Bezüge, die über die eigene Person hinausreichen, dabei aber auf keine grundlegend andere Erfahrungsdimension rekurrieren (z. B. Vorstellungen von Gemeinschaft oder Gerechtigkeit). Dimension der Zurechnung Selbstverantwortung Soziale Aushandlungs-, Anpassungsprozesse externe Kräfte (Gott, Schicksal oder säkular: z.b. Staat) Dimension der Ordnung (Erleben von Sinn- bzw. Planhaftigkeit und Ordnung): Ordnung vs. Chaos / Unberechenbarkeit Toleranz (eigene Veränderung/Anpassung an veränderte Gegebenheiten) Ergänzung: Dimension der Emotionen
18 Lebensbewältigung Was hat Sie besonders glücklich gemacht in Ihrem Leben? Geburt eines eigenen Kindes: 32% Heirat /Beginn Lebenspartnerschaft: 18% Welche Erfahrungen waren besonders schwer für Sie, wo sind Sie an Ihre Grenzen geraten? Tod naher Bezugspersonen: 29% Eigene schwere Krankheit: 9% Trennung/Scheidung: 7% Schw. Krankheit/Pflegebedürftigkeit nahestehender Person: 6% Anderes: 26% Und welche Gedanken spielten bei erstgenannte Erfahrung für Sie eine Rolle? Aussagen zu Dimensionen (Weltsichtenansatz): Grenze: immanent, mittlere Transzendenz, explizite Transzendenz Zurechnung: selbst, soziale Aushandlung, extern Ordnung: Ordnung, Chaos, Toleranz Welche der folgenden Gefühle waren für Sie mit dieser Erfahrung verbunden?
19 Gedanken bei erstgenannter schwerer Erfahrung Dimension: Grenze So etwas passiert eben (Gi) Es gab eine natürliche /schlüssige Erklärung dafür (Gi) Mein Selbstvertrauen hat mir geholfen (Gi) Es war ungerecht (GmT) Zuversicht, dass es auch wieder bergauf gehen wird (GmT) Halt und Zuspruch (Familie, Freunde) erfahren (GmT) Das Schicksal hat es nicht gut mit mir gemeint (GeT) Mir wurde dieses Schicksal auferlegt (GeT) Gott oder eine höhere Kraft war dabei im Spiel (GeT) Dimension: Zurechnung Ich hätte etwas dagegen tun können (Zselb) Ich musste das allein verkraften (Zselb) Ich musste selbst (wieder) aktiv werden (Zselb) Es kam dabei auf die Entscheidungen anderer an (Zsoz) Damit verliert man die soziale Anerkennung (Zsoz) Es lag an den äußeren Rahmenbedingungen (Ze) Es lag am (Gesell-, Wirtschafts-, Gesundheits-) System (Ze) durch gesell. Einrichtungen/Organisat. aufgefangen (Ze) Dimension: Ordnung Es kam darauf an, wieder ein geregelt. Leben zu führen (O) Glauben an Fairness/Redlichkeit in Gesell. verloren (Och) Mein Leben ist damit aus den Fugen geraten (Och) Ich musste mich neu erfinden (OT) 4% 28% 18% 15% 12% 18% 27% 24% 29% 35% 37% 36% 44% 62% 59% 58% 54% 69% 56% 69% 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
20 Religiöse Selbsteinstufung bei genannten Deutungen zur Grenzdimension (Arithmetische Mittelwerte) So etwas passiert eben (Gi) Es gab eine natürl./schlüssige Erklärung dafür (Gi) Mein Selbstvertrauen hat mir geholfen (Gi) Es war ungerecht (GmT) hatte Zuversicht, dass es wieder bergauf geht (GmT) Halt und Zuspruch in Familie, bei Freunden (GmT) Das Schicksal hat es nicht gut mit mir gemeint (GeT) Mir wurde dieses Schicksal auferlegt (GeT) Gott oder eine höhere Kraft war dabei im Spiel (GeT) 5 4,5 4 gar nicht religiös 3,5 3 2,5 etwas religiös 2 1,5 1 Sehr religiös
21 1,400 1,200 Dimension 2 (y): Stärkung Schwere Erfahrungen: Konfessionslose 1,000,800,600,400,200,000 -,200 -,400 -,600 -,800-1,000 Stärkung aufgefangen v. Einr./Org. eig. schw. Krankheit So etwas passiert eben Selbstvertrauen hat geholfen Zuversicht: wieder bergauf Aktive Selbstverantwortung natürliche Erklärung Es war ungerecht: nein selbst (wied.) aktiv werden Halt und Zuspruch erfahren geregeltes Leben führen musste das allein Ohnmacht Gott Leben aus den Fugen: nein hätte was dag. tun können Krankh./Pfegebed. Schicksal: nein verkraften Trennung/Scheidung System: nein äuß. Rahmenbedingungen musste mich anderer neu erfinden: nein Schicksal auferlegt (Gesell-, Wirtschafts-, Tod naher Bezugsperson Schicksal auferlegt: nein Gott: nein Entscheidungen anderer äuß. Rahmenbedingungen: nein Gesundheits-) System musste allein verkraften: nein musste mich neu erfinden Es war ungerecht Anderes Glauben an Fairness Schicksal Leben aus den Fugen verloren geregeltes Leben führen: nein musste selbst (wied.) aktiv werden: nein Selbstvertr. hat geholfen: nein aufgefangen v. Einr./Org.: nein Anpassung natürliche Erklärung: nein So etwas passiert eben: nein Zuversicht: wieder bergauf nein Halt und Zuspruch: nein -1,200 Dimension 1 (x): erforderliche Anpassung nicht dargestellt: Damit verliert man die soziale Anerkennung x=1,5011, Y=0,200-1,400-1,400-1,200-1,000 -,800 -,600 -,400 -,200,000,200,400,600,800 1,000 1,200 1,400
22 Zusammenfassend: Bei kritischen Lebensereignissen auch transzendente Deutungen kombiniert mit immanenten Deutungen (Muster Stärkung ). Beide werden subjektiv nicht mit Religiosität in Verbindung gebracht. Ausnahme: Gott ; wird als religiöse Deutung identifiziert und abgelehnt. Für Bewältigung kommt es auf die erfahrene Stärkung an.
23 Wie halten sie s mit der Religion? Öffentliche Prägekraft : Ja, in Form von Begriffen, die auf dem christlichen Traditionsbestand beruhen: Religion, Religiosität, Gott. dienen zur Abgrenzung Privatangelegenheit: Ja, als transzendente (Lebens-)Deutungen. subjektiv nicht religiös (s. o.) interpretiert
24 Ergebnisse 1. Lebensgefühl und Werthaltungen 2. Religionsbezogene Orientierungen: Das Alter als wichtiger Faktor Bedeutung für die Lebenszufriedenheit 3. Lebensbewältigung Heuristisches Modell: Weltsichtenansatz Schwere Erfahrungen: Deutungen Weltsichtenmuster 4. Handlungspraktische Relevanzen religionsbezogener Orientierungen: Bisherige Berührungen mit der Kirche Bekanntheit/Interesse: Kirchengemeinde im eigenen Stadtteil Freiwilliges/ehrenamtliches Engagement
25 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 75% Schon immer Konfessionslose: Kirchliche Berührungen, Interesse und zivilgesellschaftliches Engagement nach religiösem Bezug 90% 75% 67% 82% 11% 23% 8% 7% 16% schon Kontakt gehabt/ teilgenommen insgesamt überzeugt atheistisch höh. Wesen/geistige Macht 14% 33% 11% 13% 10% Interesse an Angeboten: eher ja/ ja, ganz sicher zumindest etwas religiös indifferent 21% 17% 16% 17% 13% 10% 9% 11% 9% 10% in Berührung mit ev. Kirche gekommen Kirche in eigener Wohngegend freiw./ehrenamtl. engagiert im eig. Stadtteil engagiert
26 Bereits Engagierte / (eher) zum Engagement Bereite: Engagementmotive Anteile für sehr/eher wichtig* egozentrierte Orientierung dass Sie für Ihre Tätigkeit auch Anerkennung finden dass Sie eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben dass Sie damit eigene Interessen vertreten 51,2% 50,5% 64,4% dass Ihnen die Tätigkeit Spaß macht dass Sie eigene Kenntnisse und Erfahrungen einbringen bzw. erweitern können dass Sie für Ihre Tätigkeit auch eine finanzielle Zuwendung/Aufwandentschädigung erhalten 10,7% 86,7% 82,3% (Kollektive) Gemeinwohlorientierung dass Sie damit anderen Menschen helfen können dass Sie damit etwas für das Gemeinwohl tun können dass Sie damit etwas Praktisches für eine nützliche Sache tun können dass Sie sich gemeinsam mit anderen für etwas einsetzen können 73,9% 89,5% 85,5% 81,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% *5-stufige Skala, 1=völlig unwichtig, 5=sehr wichtig. Sortiert nach den Ergebnissen einer Faktorenanalyse
27 Zusammenfassend Keine grundlegende Abwehr kirchlicher Berührungen: Die meisten haben punktuelle Erfahrungen mit überwiegend positivem Eindruck (44%). hierbei und bei aktiven kirchlichen Kontakten im eigenen räumlichen Lebensumfeld Bezug zur Religion von Bedeutung Orientierung an Gemeinschaft, Zusammenhalt, Einsatz für andere (Werte, Engagement) hat hohen Stellenwert. Handlungspraktische Hürden: geringe Aufmerksamkeit für Kirche im eigenen räumlichen Lebensumfeld fehlender positiver Bezug zur Religion
28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Druckversion bestellen: Download:
29 Wichtigkeit von Lebensbereichen (Angaben für wichtig*) eigene Familie und Kinder die Wohnung/das Eigenheim Freizeit und Erholung Beruf und Arbeit Freunde und Bekannte Ehe/Partnerschaft 89,2% 88,0% 86,4% 82,7% 81,9% 81,7% Verwandtschaft 65,4% Nachbarschaft Politik u. öffentl. Leben 40,8% 45,3% Religion und Kirche 1,5% * 5-stufige Skala von 1 bis 5, wichtig=4+5; n>991 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
30 Andere Überzeugungen, in den Befragte Halt und Zuversicht oder Sinn für Ihr Leben finden (n=170) Selbstvertrauen / der Glaube an sich selbst, an die eigene Kraft 36,5% Rückhalt findet man in der Familie / im Freundeskreis 28,8% Philosophische Sichtweisen / der Glaube an das Gute im Menschen 14,1% Soziales Denken und Handeln 11,2% Die Gesetzmäßigkeiten von Natur und Wissenschaft 10,0% Asiatische Sichtweisen / Lebensweisheiten / Meditation 5,3% Sonstiges 7,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50%
31 Fatalismus Man kann sich bemühen, so viel man will, letztlich kommt es im Leben ja doch, wie es kommen muss Was im Leben passiert ist Zufall und Willkür ich glaube, dass die menschliche Existenz nach einem bestimmten Plan verläuft Aktive Selbstverantwortung Man muss sich im Leben ständig auf Neues einstellen Auch wenn man viel durch eigene Anstrengung bewirken kann, hat man doch nicht alles in der Hand Für das eigene Leben ist man vor allem selbst verantwortlich Sinnstiftende Pflichterfüllung durch Ziele, die über mein persönliches Dasein hinausweisen Das Leben besteht vor allem darin, die Aufgabe zu erfüllen, vor die man gestellt ist Kontrastierende Immanenz Ich mache mir über den Sinn des Lebens eigentlich keine Gedanken (lädt negativ) Das Leben erhält seine Bedeutung, weil es Gott gibt Nach meiner Meinung sollte man sich an das halten, was man mit dem Verstand erfassen kann... (lädt negativ) Sinn des Lebens (Zustimmungen in %*) 2,3% 19,0% 28,9% 26,9% 32,0% 28,0% 49,5% 48,5% 77,6% 85,7% 83,1% Lebensbejahung Für mich trägt das Leben seinen Sinn in sich selbst Ich muss dem Leben nicht durch eigene Anstrengung einen Sinn geben. Der Lebenssinn ist ein Geschenk 5-stufige Skala, stimme zu (Werte 1+2); n>947; sortiert nach den Ergebnissen einer Faktorenanalyse für alle Befragten 22,6% 48,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Die Konfessionslosen im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree: Ergebnisse einer Repräsentativbefragung
1 Die Konfessionslosen im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree: Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Petra-Angela Ahrens Vortrag bei der Jahrestagung des SI-EKD am 29. Oktober 2015 Untersuchungsinteresse
MehrErinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität
Erinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität 1 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD-gestützt) Quotenstichprobe
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrWiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche. Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche I. Ist die
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 17. Dezember 2015 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse
MehrDie Smarten und Pragmatischen
Die Smarten und Pragmatischen Zum aktuellen Wertewandel bei Kindern und Jugendlichen Familie Freunde Bindung Religion Mitbestimmung Beruf Zukunft Wertewandel Bundesweit (2002 bis 2015) Baden-Württemberg
MehrIst Reden über Religion religiös?
Ist Reden über Religion religiös? Anmerkungen zur Existenz einer säkularen Schweigespirale Präsentation anlässlich der Tagung Religiöse Rede in postsäkularen Gesellschaften 23. Februar 2015 in Jena Prof.
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
MehrWie geht s der Kirchengemeinde? Ergebnisse des 1. Kirchengemeindebarometers
Wie geht s der Kirchengemeinde? Ergebnisse des 1. Kirchengemeindebarometers 1 Vorab: 2 3 4 5 6 Gliederung Was wurde untersucht? Zentrale Ergebnisse Was sind erfolgreiche Kirchengemeinden? 7 Was wurde untersucht?
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 27. Januar 2016 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse konzentrieren
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 27. Januar 2016 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse konzentrieren
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrLebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Petra Angela Ahrens 5. Oktober 2011 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD gestützt)
MehrAlles, was wir dazu derzeit wissen
Alles, was wir dazu derzeit wissen Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne,
MehrWie Europa lebt und glaubt
Paul M. Zulehner/Hermann Denz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wie Europa lebt und glaubt Europäische
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrWDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid
WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid Feldzeit: 11. August bis 23. September 2015 Basis: 3.002 Befragte ab 14 Jahren in NRW WDR Medienforschung, 12. Oktober 2015 WIR-Gefühl
MehrReligion als Fremdkörper?
Religion als Fremdkörper? Christlich-islamischer Dialog im säkularen Kontext Ostdeutschlands D R. U T A K A R S T E I N U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G 1. Einleitung 2. Historischer Kontext 3. Ostdeutsche
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrZA4663. Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung. Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany
ZA4663 Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany Fragebogen INTRO Guten Tag, mein Name ist von TNS Emnid, Institut
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrLebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen
Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Attraktiv 0 und lukrativ? Ideelle und finanzielle Wertschätzungen ländlicher Räume 19.
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft IV.Region ohne Gott? Christentum und Kirche in Ostdeutschland 1. Die Nachkriegsentwicklung der Kirchen
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrPartizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey)
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen (Indikator P001) Anteil der abgegebenen Stimmen bei den Wahlen zum Bundestag an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten (in Prozent). Statistisches
Mehr<Evangelische Religionslehre>
SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrBefragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner
Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April 2016 Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner Übersicht Zur Stichprobe Motive für die Teilnahme an KISS im Vergleich zu den
MehrReligionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt
Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Deutsch-österreichisch-schweizerisches Demografentreffen Dr. Klemens Rosin Seite 1 Inhalte 1. Aktuelle Trends 2. Religion nach Alter, Nationalität, Bildungsstand
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrDie neuen Gesichter Gottes
Klaus-Peter Jörns Die neuen Gesichter Gottes Was die Menschen heute wirklich glauben Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Zum kulturellen Hintergrund der Umfrage 1 1.1 Das neue
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrQualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion
Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrForum Jugend und Demokratie
Forum Jugend und Demokratie Ergebnisse einer Online-Studie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Durchgeführt im Auftrag des Städtetag Baden-Württemberg Präsentiert am Selbstverwaltungskongress UNSERE
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
MehrSelbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007
Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrWeshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen
Weshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Synodaler Studientag zum Thema Arbeitsrecht
MehrQuick Survey: Jobzufriedenheit April 2014
Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrVortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus
Vortrag Shell Jugendstudie 2015 27. April 2016 Kreishaus 15:30 Uhr 16:00 Uhr Programm Ankommen Begrüßung Dr. Lantz, Erster Kreisrat des Landkreises Stade 16:15 Uhr 17. Shell Jugendstudie Präsentation der
MehrWas treibt mich an? Was motiviert mich?
Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf
MehrPersisting Effects Questionnaire
Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende
MehrKonzeption des Menschen
Inhalt Anfängliche Überlegungen:... 1 Konzeptionen/Rahmen:... 1 Rahmen und Fähigkeiten des Menschen... 4 Charakterisierungen... 4 Fähigkeiten des Menschen... 6 Anfängliche Überlegungen: Ich will hier versuchen
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrReligiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung
Religiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung Standortbestimmung Prof. Dr. Gert Pickel Yvonne Jaeckel (Dipl. theol.) Grundlegende Fragestellung Gibt
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrEhrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 2014
Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 0 Sonderauswertung Frauen Dipl. Soz. M.A. / Wissenschaftliche Begleitung Oktober 0 Hochschule Darmstadt www.h-da.de Hier können z.b. Angaben zum Autor stehen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrLeitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard
MehrRichtlinie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern
ACK-Richtlinie MV ACKMVRL 1.304-501 Richtlinie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern Vom 14. April 1994 (ABl. S. 97) 15.12.2017 Nordkirche 1 1.304-501 ACKMVRL ACK-Richtlinie
MehrBrief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay
Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving
MehrLebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben
Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrJenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset
Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier
MehrWas mir wichtig ist im Leben Auffassungen Jugendlicher und Junger Erwachsener zu Alltagsethik, Moral, Religion und Kirche
Andreas Feige, Carsten Gennerich Nils Friedrichs, Michael Köllmann, Wolfgang Lukatis Was mir wichtig ist im Leben Auffassungen Jugendlicher und Junger Erwachsener zu Alltagsethik, Moral, Religion und Kirche
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrAndré Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
Mehr0 Einleitung 1. Teil A: Negative Selbstbilder und Religiosität 3
XI 0 Einleitung 1 Teil A: Negative Selbstbilder und Religiosität 3 1 Jugend heute 5 1.1 Bedeutung der Jugendzeit 5 1.2 Der gesellschaftliche Einfluss 7 1.3 Psychische Gesundheit Jugendlicher 9 2 Persönlichkeit
MehrISSP 2008 Religion III
ISSP 2008 Religion III 1 Darf ich Sie bitten, m Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen m Thema "Religion" selbst ausfüllen. Es handelt sich dabei um Fragen, die international in 43 Ländern gestellt werden.
MehrEv. Religion Unterrichtsvorhaben:
5 UV 1: Gottesvorstellungen im Lebenslauf UV 2: Lebensangebote von Jesus von Nazareth UV 3: Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Ortswechsel (Claudius-Verlag, München) Die SuS identifizieren
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrLeitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest
Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer
MehrAuswirkungen des Zensus 2011
Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele Dr. H. Wilsdorf-Köhler R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Hintergrund
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrHAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN
Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht
MehrIhre Werte: das ist wirklich wichtig!
Ihre Werte kennen! Alle reden über Werte. Kennen Sie Ihre? Jede einzelne unserer Entscheidungen durchläuft, von uns häufig völlig unbemerkt, unser Wertesystem. Wir entscheiden nach unseren Werten. Was
MehrKatholische Religionslehre
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische
MehrKinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010
Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen
Mehrich bin frei. Artikel 1: 60 JAHre MeNSCHeNreCHte ich SCHütze Sie Sie SCHützeN MiCH www. w amnesty.yde/60jahre
ICH bin frei. Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. ICH bin ANDERS.
MehrStuDiT. Studium Diakonat in Teilzeit
Forschungsergebnisse Das diesem Ergebnisbericht zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrIst Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt
Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie
MehrAXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
MehrJohannes Roger Hanses, Atheismus und Naturwissenschaft. Ein Brief. VITA IN DEUM-Initiative:
Johannes Roger Hanses, VITA IN DEUM-Initiative: Atheismus und Naturwissenschaft Ein Brief Wenn wir uns genauer mit dem Atheismus beschäftigen wollen, müssen wir erst einmal ein paar Begriffe klären, die
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
Mehr