Erste Ergebnisse der Evaluation der LIPOweg -Methode Prof. Dr. K. Latscha (2012) Einleitung
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1 Erste Ergebnisse der Evaluation der LIPOweg -ethode Prof. Dr. K. Latscha (2012) Zusammenfassung it der Lipoweg-ethode, einer neuartigen ethode zur Gewichtsreduktion, die mithilfe einer Ernährungsumstellung und homöopathischen Injektionen arbeitet, erreichen die Teilnehmer sowohl eine Gewichtsabnahme über 10% ihres ursprünglichen Ausgangsgewichtes und ebenfalls eine signifikante Reduktion des BI, des WHtR und des Taillenumfangs. Dadurch verringern sich auch die mit dem Übergewicht einhergehenden kardiovaskulären Risikofaktoren. Zudem bleiben diese Veränderungen über die Zeit konstant und es tritt kein JoJo- Effekt auf. Einleitung Die Prävalenz der Adipositas (BI 30) nimmt in Deutschland seit vielen Jahren kontinuierlich zu. Derzeit sind etwa 50 % der erwachsenen änner mit einen BI 25 übergewichtig und ca. 18% mit einem BI 30 adipös. Bei den erwachsenen Frauen sind etwa 35 % übergewichtig und knapp 20 % adipös (ensink et al. 2005). Auch bei Kindern und Jugendlichen wurde in den letzten Jahren ein Anstieg beobachtet (Koletzko et al., 2002). (aus: Evidenzbasierte Leitlinien zur Prävention und Therapie der Adipositas (Hrsg. DGE, DAG, DGE, DDG; 2007)) it LIPOweg wird eine ethode zum Abnehmen angeboten, die verspricht gesund, voll leistungsfähig und bei bester Laune sein Gewicht reduzieren zu können. Zudem wird betont, dass es den Teilnehmenden Spaß machen wird, endlich Erfolg zu haben und die Diät erfolgreich durchzuhalten. Die LIPOweg Kur muss mindestens 4 Wochen durchgeführt werden. Es gibt hierfür einen genauen Diätplan, der die richtigen Nährstoffe in errechneter enge enthält. Bei der Durchführung trifft man sich 3x in der Woche zu Einzelterminen, um gemessen und gewogen zu werden. Bei dieser medizinischen Überwachung werden bei jedem Treffen homöopathische LIPOweg Injektionen unter die Haut gespritzt, die bewirken, dass sich die Verbrennung/ der Stoffwechsel erhöht, der Körper also mehr Energie, trotz niedriger Kalorienaufnahme verbraucht. Daher soll es recht einfach sein, ohne lästige Quälerei und ohne JOJO-Effekt sein Traumgewicht zu erreichen. Das LIPOweg -Konzept Das LIPOweg -Konzept besteht aus 3 Phasen. Die LIPOweg -Kur unterscheidet sich von vielen herkömmlichen aßnahmen zur Gewichtsreduktion. Sie basiert auf biologischen und
2 homöopathischen Wirkstoffen. Diese bewirken eine sehr starke Stimulierung zentraler Regulationszentren im Körper. Der Effekt ist, dass sich der Grundumsatz erhöht, der Körper also mehr Energie verbraucht trotz niedriger Kalorienaufnahme. Diese Energie ist nichts anderes als mobilisierte Depotfette, die sich an den so genannten Problemzonen befinden und jeder bloßen Diät widerstehen. In Phase 1, der Reduktionsphase, stellt der Lipoweg -Partner nach einem ersten Beratungsgespräch zusammen mit dem Teilnehmer fest, wie viel er/ sie abnehmen möchte. Die Erfahrung zeigt, dass eine Abnahme von ca. 6-8 kg in 4 Wochen möglich sein kann, wobei der Erfolg natürlich von der individuellen körperlichen Beschaffenheit eines jeden abhängt. Der Teilnehmer wird gewogen und gemessen. Danach wird für ihn/ sie ein einfacher und in jeder Situation leicht durchführbarer Essensplan zusammen gestellt. 3 x in der Woche kommt er zum Lipoweg Partner in die Praxis, wo der Gewichtsverlust notiert und ein homöopathisches ittel verabreicht wird. Die Dauer der ersten Phase sollte mindestens 4 Wochen sein. Die Phase 2, auch Stabilisierungsphase, beginnt, wenn das gewünschte Gewicht erreicht wurde. Diese Phase ist sehr wichtig, damit der Teilnehmer seine eigenen Grenzen bei der Ernährung kennen und damit umgehen lernt. Er lernt dabei mit Ihren den neuen Essgewohnheiten sein Gewicht zu halten. In der Praxis bedeutet dies, dass die Injektionen nur noch 1 x wöchentlich gesetzt werden. Der Ernährungsplan wird schrittweise auf eine normale, ausgewogene Ernährung umgestellt. Diese Phase dauert auch 4 Wochen. Auf Wunsch können die Teilnehmer eine Nachbetreuung in Anspruch nehmen (Phase 3), die beinhaltet, dass sie 6 onate lang 1 x monatlich zur Kontrolle zum Wiegen kommen können. Untersuchungsziel Adipositas ist definiert als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Berechnungsgrundlage für die Gewichtsklassifikation ist der Körpermassenindex Body ass Index (BI). Der BI ist der Quotient aus Gewicht und Körpergröße zum Quadrat (kg/m²). Übergewicht ist definiert als BI 25 kg/m2, Adipositas als BI 30 kg/m2 (Tabelle 2) (WHO, 2000). Neben dem Ausmaß des Übergewichts, welches über den BI erfasst wird, bestimmt das Fettverteilungsmuster das metabolische und kardiovaskuläre Gesundheitsrisiko. Die viszerale Fettmasse korreliert besonders eng mit kardiovaskulären Risikofaktoren und Komplikationen (Despres et al., 2001). Ein einfaches aß zur Beurteilung des viszeralen Fettdepots ist die 2
3 essung des Taillenumfangs (Lean et al., 1995 EK III).(aus: Evidenzbasierten Leitlinien zur Prävention und Therapie der Adipositas (Hrsg. DGE, DAG, DGE, DDG; 2007)) Ein anderes aß, das im Gegensatz zum BI eine Aussage über die Verteilung des Körperfetts machen soll, ist der WHtR (Waist to Height Ratio, Taille-zu-Größe-Verhältnis). Der WHtR ist der Quotient aus Taillenumfangs und Körpergröße (in cm). Nach Schneider et al. (2010) hat er eine größere Aussagekraft bezüglich der gesundheitlichen Relevanz von Übergewicht. Ziel der Evaluation des LIPOweg -Konzept ist es zu dokumentieren und nachvollziehbar aufzuzeigen, dass dieses Konzept dauerhaft hilfreich ist, sein Gewicht zu reduzieren und die erreichte Gewichtsreduktion auch zu beizubehalten. Bisher wurde die mögliche Gewichtsabnahme aus der Erfahrung heraus dargestellt. Gemäß den Qualitätskriterien für ambulante Adipositastherapieprogramme sollte nach einem Jahr bei mindestens 50% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von wenigstens 5%, bei mindestens 20% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von wenigstens 10% nachgewiesen werden (auf der Basis einer Intention-to-treat-Analyse). Neben der Gewichtssenkung ist eine Verbesserung von mit der Adipositas assoziierten Risikofaktoren wie Hypertonie, Dyslipoproteinämie und Diabetes mellitus zu fordern. Weitere Kriterien für ein erfolgreiches Langzeitmanagement sind u.a. die Steigerung der Lebensqualität (Hauner et al., 2000). In den ersten Ergebnissen der Studie konnten nun einige der geforderten Kennwerte ausgewertet werden. Die Untersuchung kann jedoch nicht den Anspruch einer Intention-to-treat-Analyse haben. Zum einen wurde keine Kontrollgruppe mit untersucht, zum anderen konnten nur die Teilnehmer des LIPOweg -Konzepts ausgewertet werden, die sich vor Beginn der Behandlung ausdrücklich dafür bereit erklärten. Somit können diese Ergebnisse nicht den hohen wissenschaftlich geforderten Erfolgskriterien und -standards entsprechen. Ebenso konnten die mit der Adipositas assoziierten Risikofaktoren nicht explizit untersucht werden. Die Teilnehmer der Studie wurden jedoch diesbezüglich befragt, inwiefern sich gesundheitlich etwas verbessert hat. In weiteren Ergebnisse werden zukünftig noch subjektive Einschätzungen der Teilnehmer zur LIPOweg -ethode, zur subjektiven Befindlichkeit während der Kur, zu gesundheitlichen Veränderungen und zu weiteren Kennwerten veröffentlicht. 3
4 ethodik der Untersuchung und Stichprobencharakteristik Die für diese ersten Ergebnisse erhobenen Kennwerte sind zu verschiedenen esszeitpunkten gewonnen worden. Bei den Teilnehmern wird zu Beginn des Programms (t0) das Gewicht, der Umfang der Taille, z. T auch der Brust, Hüfte und der Oberschenkel, sowie die Körpergröße gemessen. Dieselben Kennwerte werden 4 Wochen nach Beginn (t1), am Ende des Programms (t2) und nach einer längeren Zeit nach Ende des Programms (t3) erneut erhoben. Zudem wurde das Geschlecht, die Körpergröße und das Alter der Teilnehmer erfragt. Zunächst konnten 77 Teilnehmer ausgewertet werden. Fast 80% der Untersuchungsteilnehmer waren weiblich, das durchschnittliche Alter betrug 44 Jahre und die durchschnittliche Körpergröße 170 cm. Knapp 70% der Beteiligten konnten nach ca. 6 onaten (Range 2 12 onate) telefonisch oder persönlich erreicht werden und wurden erneut nach den Kennwerten befragt. Die durchschnittliche Dauer der Lipowegkur (inkl. 4 Wochen Aufbauphase) betrug 9,8 Wochen (Range 6 28 Wochen). Die genaue Stichprobencharakteristik ist Tabelle 1 zu entnehmen. Tabelle 1: Stichprobencharakteristik Studie 1 Alter (n=77) Körpergröße in cm (n=77) Dauer Lipowegkur in Wochen (inkl. 4 Wochen Aufbauphase, n=66) Range keine Angabe Range Range Geschlecht: männlich weiblich Alter: unter über 60 k.a. Rückuf: ja nein (6.8%) N %
5 Darstellung der Ergebnisse Gewicht, BI, WHtR zu Beginn und nach 4 Wochen Das durchschnittliche Gewicht der Teilnehmer betrug zu Beginn der Kur kg und nach 4 Wochen kg. Sie haben durchschnittlich 9.32 kg innerhalb dieser 4 Wochen abgenommen, was einem Gewichtsverlust von ca kg in der Woche entspricht. inimal wurden 3.6 kg, maximal kg in diesem 4-Wochenzeitraum abgenommen. Der BI von und der WHtR von 0.62 zu Beginn der Lipoweg-ethode konnte um ca. 10% auf durchschnittlich bzw verringert werden. änner nehmen hierbei im Durchschnitt 0,5 kg in der Woche mehr ab als Frauen. Diese Veränderungen sind hoch signifikant. Tabelle 2: Auswertung Gewicht, BI, WHtR zu Beginn und nach 4 Wochen (t0) (t1) Gewicht in kg (n=77) BI (n=77) BI-Einteilung in % (n=77) WHtR (n=71) inimum aximum inimum aximum (Normalgewicht) (Übergewicht) Adipositas Grad I Adipositas Grad II > 40 Adipositas Grad III inimum aximum
6 Gewicht, BI, WHtR im weiteren Verlauf Für die folgende Auswertung wurden nur die 53 Teilnehmer mit einbezogen, die bei einem Rückruf erreichbar waren, bzw. sich bereit erklärten die weiteren Werte anzugeben. Der Gewichtsverlust betrug durchschnittlich während der Kur (inklusive der 4-Wochen Aufbauphase) 1,6 kg in der Woche. Auch hier ergab sich ein signifikanter Unterschied der Geschlechter, bei der die änner in den ersten 4 Wochen signifikant mehr abgenommen haben als die Frauen, wobei sich das in den folgenden Wochen ausgeglichen hat und ein Unterschied nicht mehr wesentlich war. Es zeigte sich zudem, dass von Beendigung der Kur bis zum Rückruf, der in den meisten Fällen nach 6 onaten durchgeführt wurde, weitere 1,4 kg abgenommen wurden (Range kg). Tabelle 2: Auswertung Gewicht, BI, WHtR zu Beginn und nach 4 Wochen Gewicht in kg BI BI-Einteilung in % WHtR inimum aximum inimum aximum Normalgewicht Übergewicht Adipositas Grad I Adipositas Grad II > 40 Adipositas Grad III inimum aximum (t0) (t1) (t2) (t3) Im Durchschnitt nahmen die Teilnehmer während der ersten 4 Wochen mehr als 10% ihres Ausgangsgewichtes ab. Im weiteren Verlauf konnten die Teilnehmer weiterhin abnehmen und dieses Gewicht halten und z.t. noch weiter abnehmen. (Abbildung 1) 6
7 100 Gewicht in kg T0 T1 T2 T3 Abb. 1: durchschnittliche Gewichtsveränderung über die Zeitpunkte t0-t3 in kg Der BI konnte ebenfalls um über 10% in den ersten 4 Wochen reduziert werden. (siehe Abbildung 2) 35 BI T0 T1 T2 T3 Abb. 2: durchschnittliche Veränderung des BI s über die Zeitpunkte t0-t3 7
8 Die Teilnehmer sind aufgrund ihres BI s verschiedenen Gruppen zugeteilt (Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Grad I-III). Nach Beendigung der Lipoweg-ethode konnten 49,4% mit ihrem neuen BI-Wert in eine darunter liegende Gruppe eingeteilt werden, 5,2% in die übernächst tiefer gelegene Gruppe und sogar weitere 5.2% erreichten eine so große BI- Veränderung, dass sie in dritte tiefer liegende Gruppe eingestuft werden konnten. Ein Eindruck hierzu zeigt anschaulich Abbildung > T0 T1 T2 T3 Abb. 3: BI-Einteilung in die verschiedenen Klassen und die Veränderung über die Zeitpunkte t0-t3 in kg Beim Waist-to-height ratio (WHtR) wird berücksichtigt, dass Bauchfett in der Regel negativere Auswirkungen auf die Gesundheit hat als das Fett, welches an anderen Körperregionen sitzt. Auch hier zeigt die Untersuchung, dass der durchschnittliche WHtR von Beginn der Lipoweg-ethode innerhalb der ersten 4 Wochen um mehr als 10% gesunken ist und im weiteren Verlauf weiter fällt. Auch in Phase 3, der Nachbetreuung nach Beendigung der Kur bis zur erneuten essung ist der WHtR im Durchschnitt weiterhin gesunken. (siehe Abbildung 4). Ebenso ist der Taillenumfang von Beginn der Kur bis zum Zeitpunkt t3 über 10% weniger geworden. Dies ist hoch signifikant. Tabelle 3: durchschnittlicher Taillenumfang zu t0 und t3 Taillenumfang in cm inimum aximum (t0) (t3)
9 Die weitere Gewichtsabnahme, die Reduktion des BI und des WHtR vom Zeitpunkt t2 bis t3 ist hierbei hoch signifikant. 0,7 WHtR 0,65 0,6 0,55 0,5 0,45 0,4 T0 T1 T2 T3 Abb. 4: durchschnittliche Veränderung des WHtR s über die Zeitpunkte t0-t3 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse Die ersten Zwischenergebnisse belegen, dass die Lipoweg-ethode wirksam ist und dauerhaft das Gewicht senkt, ohne den gefürchteten JoJo-Effekt. In der Reduktionsphase (Phase 1) konnten innerhalb der ersten 4 Wochen eine durchschnittliche Gewichtsabnahme von 9.2 kg verzeichnet werden (minimal 3.6 kg, maximal kg). Während der gesamten ersten beiden Phasen (Reduktions- und Stabilisierungsphase wurde ein durchschnittlicher Gewichtsverlust von 1.57 kg pro Woche erreicht (minimal 0.77 kg/woche, maximal 4.46 kg/woche). Dies entspricht sogar mehr, als in den Erfahrungswerten berichtet wurde. Den Qualitätskriterien entsprechend sollten ambulante Adipositasprogramme (Hauner et al, 2000) nach einem Jahr bei mindestens 50% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von mind. 5%, bei mindestens 20% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von 10% des ursprünglichen Ausgangsgewichtes erreichen. Das Lipoweg-Konzept erreicht bei 100% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von mind. 5% und sogar bei 98% der Teilnehmer eine Gewichtsabnahme von über 10% des ursprünglichen Ausgangsgewichtes. Nach Beendigung der Lipowegkur bis zum Rückruf nach durchschnittlich 6 onaten haben 22.7% der Teilnehmer wieder bis zu einem 9
10 Kilogramm an Gewicht zugenommen, 2 Teilnehmer bis zu 2.5 kg und ein Teilnehmer 6 kg zugenommen. Gesamt hatten aber auch diese Teilnehmer die Erfolgskriterien erreicht. Der Ausgangs-BI wurde ebenfalls von allen Beteiligten um 10% oder mehr vermindert. Knapp 50% wurden in eine niedrigere BI-Klasse eingeteilt, und jeweils ca. 5% konnten 2 Klassen oder sogar 3 Klassen niedriger eingeteilt werden. Dass die Lipoweg-ethode auch das gesundheitsgefährdende Bauchfett verringert und so das allgemeine Gesundheitsrisiko minimiert zeigen die Ergebnisse der WHtR und des Taillenumfangs, die ebenfalls durchschnittlich um 10% und mehr verringert werden konnte. Das Fettverteilungsmuster bestimmt das metabolische und kardiovaskuläre Gesundheitsrisiko und nach Despres et al. (2001) korreliert die viszerale Fettmasse eng mit kardiovaskulären Risikofaktoren und Komplikationen. Ein einfaches aß zur Beurteilung des viszeralen Fettdepots ist nach Lean et al. die essung des Taillenumfangs (1995). (aus: evidenzbasierten Leitlinien zur Prävention und Therapie der Adipositas (Hrsg. DGE, DAG, DGE, DDG; 2007) Der WHtR hat Schneider et al. (2010) zufolge die größere Aussagekraft bezüglich der gesundheitlichen Relevanz als der BI. Demzufolge hat die Lipoweg-ethode nicht die alleinige Gewichtsabnahme und Reduktion des Übergewichts als Folge, sondern reduziert auch die viszerale Fettmasse und reduziert damit augenscheinlich die kardiovaskulären Risikofaktoren. Literatur: Despres JP, Lemieux I, Prud homme D. (2001) Treatment of obesity: need to focus on high risk abdominally obese patients. BJ; 322: Deutsche Adipositas-Gesellschaft, Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (Hrsg.) (2007) Evidenzbasierte Leitlinie Prävention und Therapie der Adipositas. Hauner H, Wechsler JG, Kluthe R, Liebermeister H, Ebersdobler H, Wolfram G, Fürst P, Jauch KW. (2000) Qualitätskriterien für ambulante Adipositasprogramme. Akt Ernaehr ed; 25: Koletzko B, Girardet JP, Klish W, Tabacco O. (2002) Obesity in children and adolescents worldwide: current views and future directions. J Ped Gastroenterol Nutr; 35: S Lean E, Han TS, orrison CE. (1995) Waist circumference as a measure for indicating need for weight management. BJ ; 311: ensink GB, Lampert T, Bergmann E. (2005) Übergewicht und Adipositas in Deutschland Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 48: Schneider, Harald J. et al. (2010) The Predictive Value of Different easures of Obesity for Incident Cardiovascular Events and ortality. In: Journal of Clinical Endocrinology & etabolism, 95, 4: Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. K. Latscha, arienstr. 1, Rottweil 10
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