Soziale Teilhabe: Diskussion erster Ansätze und Erfahrungen im Pilotprojekt

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1 Soziale Teilhabe: Diskussion erster Ansätze und Erfahrungen im Pilotprojekt Andreas Bircher, SRK Andreas Biedermann, Koordinationsstelle Via Hilde Schäffler, Leitung Teilprojekt «Soziale Teilhabe» Bern, Folie 1

2 Inhalt 1. Andreas Biedermann, Kost Via: «Von der psychischen Gesundheit zur Einsamkeit» 2. Hilde Schäffler, Teilprojekt-Leitung «Entstehungskontext, Zielsetzungen und geplante Massnahmen des Pilotprojektes «Soziale Teilhabe» 3. Andreas Bircher, SRK «Zur Rolle von Entlastungsdiensten»

3 Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Von der psychischen Gesundheit zur Einsamkeit Andy Biedermann Koordinationsstelle Via Bildnachweis: Ute-Gräske/pixelio.de in: Bewegungsförderung 60+. LIGA. Praxis 6, Düsseldorf 2010

4 4

5 Via-Modul-Baukasten 5

6 6

7 Prävalenz psychischer Erkrankungen Prävalenz psychischer Erkrankungen im Alter: ca. 25% der über 65-jährigen Menschen Die im Alter am häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen Demenz Depressionen Angst- und Zwangserkrankungen Delir Schizophrenie und wahnhafte Störungen Substanzenmissbrauch und abhängigkeit somatoforme Störungen (psychosomatische Störungen) Schlafstörungen 7

8 Vorgehensstrategien Den grössten Erfolg erreichen Strategien und Massnahmen, die sowohl das Gesundheitsverhalten als auch die Lebensumstände von Personen beeinflussen, da die psychische Gesundheit sowohl vom individuellen Verhalten einer Person als auch von den äusseren Verhältnissen beeinflusst wird. Nachweisliche wirksame Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit im Alter sind: Verfügbarkeit von Möglichkeiten für sinnvolle Aktivitäten Förderung eines gesunden Lebensstils Verfügbarkeit von Möglichkeiten für körperliche Aktivitäten und Training Stärkung positiver Beziehungen Verbesserung kommunaler Partizipation Verfügbarkeit von Möglichkeiten für sicheres und unabhängiges Leben Verfügbarkeit von angemessenen Gesundheits- und Sozialdiensten Bekämpfung von Altersdiskriminierung 8

9 Konkrete Massnahmen mit guter Evidenz Vermittlung von Bewältigungsstrategien und Kompetenzen Anreize zu physischen Aktivitäten Anreize zu spirituellen und kreativen Aktivitäten Möglichkeiten zur sozialen Integration Zugang zu sozialer Unterstützung und sozialen Netzwerken 9

10 Besonders vulnerable Zielgruppen Subjektiv Vereinsamte Verwitwete Finanziell Benachteiligte Pflegende Angehörige Zuhause lebende Pflegeabhängige Gebrechliche, fragile Personen Seh- und Hörbehinderte Frisch Pensionierte Getrennte/Geschiedene «Ein zentraler Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit im Alter ist es, verschiedene Anreize und Möglichkeiten zur sozialen Integration zu schaffen.» Soziale Teilhabe 10

11 Quelle: Global burden of disease/who 11

12 Quelle: Global burden of disease/who 12

13 Einsamkeit und Gesundheit Social Relationships and Mortality Risk: A Meta-analytic Review Abstract Background / Objectives / Data Extraction Results Across 148 studies (308,849 participants), the random effects weighted average effect size was OR = 1.50 (95% CI 1.42 to 1.59), indicating a 50% increased likelihood of survival for participants with stronger social relationships. This finding remained consistent across age, sex, initial health status, cause of death, and follow-up period. Significant differences were found across the type of social measurement evaluated (p<0.001); the association was strongest for complex measures of social integration (OR = 1.91; 95% CI 1.63 to 2.23) and lowest for binary indicators of residential status (living alone versus with others) (OR = 1.19; 95% CI 0.99 to 1.44). Conclusions The influence of social relationships on risk for mortality is comparable with well-established risk factors for mortality. Citation: Holt-Lunstad J, Smith TB, Layton JB (2010) Social Relationships and Mortality Risk: A Meta-analytic Review. PLoS Med 7(7): e doi: /journal.pmed

14 Zusammenfassend: Soziale Teilhabe! Zielgruppen (65+) Subjektiv Vereinsamte, Verwitwete, Finanziell Benachteiligte, Pflegende Angehörige, Gebrechliche, Zuhause lebende Pflegeabhängige, fragile Personen, Seh- und Hörbehinderte, Frisch Pensionierte, Getrennte/Geschiedene Gute Evidenz für diese Strategien: Vermittlung von Bewältigungsstrategien und Kompetenzen Anreize zu körperlicher Aktivität Anreize zu spirituellen/kreativen Tätigkeiten Soziale Integration ermöglichen Soziale Unterstützungsangebote und soziale Netzwerke schaffen

15 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen: Operative Projektleitung Andy Biedermann Koordinationsstelle Via c/o Public Health Services Sulgeneckstrasse Bern Downloads:

16 Pilotprojekt «Soziale Teilhabe» Grundlagen und geplante Massnahmen Hilde Schäffler Im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Bern,

17 Inhalt Entstehungskontext: Bericht «Soziale Teilhabe. Angebote gegen Einsamkeit und Vereinsamung im Alter» (2013) Pilotprojekt «Soziale Teilhabe»: Zielsetzungen, Geplante Massnahmen ( )

18 Ausganspunkte a) Empirisch - Insb. Gruppenaktivitäten mit aktiver Beteiligung (Dickens et al. 2010) und mit Inputs (Cattan et al. 2005) - Aufrechterhaltung/Förderung der Mobilität (Rosso et al. 2013) b) Theoriegeleitet «Vertrauensvolle Beziehungen» wirken gegen Einsamkeit (Tesch- Römer 2010; BFS 2010) Angebote sollten generell die entsprechenden Rahmenbedingungen bieten. Folie 19

19 Ergebnisse: Mobilität und Aktivität der Betroffenen zentraler Faktor für den Zugang zur Zielgruppe als auch in Hinblick auf das Einsamkeitsrisiko Differenzierung in Hol- und Bring-Angebote (Perspektive der Betroffenen) Folie 20

20 Ergebnisse: Identifikation der Merkmale von Hol-Angeboten sowie von Bring-Angeboten, die Aufbau von Beziehungen ermöglichen. Optimierungsideen für Angebotsstrukturen Methode: «Praxis-Orientiertes» Vorgehen - Exempl. Erhebung von Angebotsformen - ExpertInneninterviews - 2 Workshops zur Vernehmlassung des Berichts Folie 21

21 Pilotprojekt Zielsetzung: Gemeinsam mit den Pilotgemeinden Massnahmen anzustossen und zu begleiten, durch welche der ungewollten Einsamkeit älterer Menschen effektiv begegnet werden kann. Zwei Massnahmenbündel: 1. Angebotsstruktur: Zusammenarbeit der lokalen AnbieterInnen und AkteurInnen stärken. a) Netzwerkaufbau b) lokale Koordinationsstelle Folie 22

22 2. Optimierung der bestehenden Angebote bzw. der Angebotspalette. a) Hol- Angebote (Kurse, Veranstaltungen, Treffpunkte etc.) Breite Palette, partizipativ gestaltete Angebote, Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit; muttersprachliche Angebote (Migrationshintergrund) Folie 23

23 Wichtig: informelle Anteile Anreiz und Möglichkeit zur aktiven Teilnahme und zum Austausch; Kontinuität, Erreichbarkeit. Vorgehen: Erhebung Planung von Optimierungsmassnahmen Begleitung und Unterstützung in der Umsetzung Folie 24

24 b) Bring - Angebote - Zugang zu schwer Erreichbaren sowie wenig mobilen SeniorInnen Ziel 1: Vermittlung von Angeboten als Querschnittsaufgabe dieser Dienste etablieren: Vorgehen: Sensibilisierung ev. Schulung von MitarbeiterInnen; Screening-Instrument, Finanzierung dieser Zusatzaufgabe, Hilfsmittel/Materialien Folie 25

25 Ziel 2: Besuchsdienste und Fahrtendienste Sind von besonderer Bedeutung: Sollten in ausreichender Qualität und Quantität vorhanden sein. Verknüpfung mit den anderen Angeboten! Folie 26

26 Vielen Dank fuer Ihre Aufmerksamkeit! Hilde Schäffler Leitung Teilprojekt Soziale Teilhabe c/o phs public health services Sulgeneckstrasse Bern Folie 27

27 Zur Rolle von Entlastungsdiensten damit nicht nur von Einsamkeit Betroffene, sondern auch deren Angehörige am sozialen Leben teilhaben können Andreas Bircher

28 Zur Rolle von Entlastungdiensten Vier Ziffern vorneweg ' Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 29

29 Zur Rolle von Entlastungdiensten Fahrdienst 21. Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 30

30 Zur Rolle von Entlastungdiensten Angebotsbereich Entlastung des SRK Entlastung Gesundheit Integration Kinderbetreuung zu Hause Fahrdienst Notruf Entlastungsdienste SRK Anlaufstellen Tageszentren Besuchs-/ Begleitdienst Entlastung Pflegende Angehörige 21. Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 31

31 Zur Rolle von Entlastungdiensten Besuchs- und Begleitdienst 21. Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 32

32 Zur Rolle von Entlastungdiensten Zwei gegenläufige Trends die Paarbildung bei/von betagten Personen die Vereinsamung/Verwahrlosung 21. Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 33

33 Zur Rolle von Entlastungdiensten Feststellungen als Sohn eines Posthalters Was früher selbstverständlich zum Service public gehörte, muss heute extra und teuer gekauft und bezahlt werden 21. Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 34

34 Zur Rolle von Entlastungdiensten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andreas Bircher Leiter Entlastung Departement Gesundheit und Integration Schweizerisches Rotes Kreuz Mai 2014 Via - Netzwerktagung Seite 35

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