Kundenorientiertes Baustellenmanagement in Hessen
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- Thomas Hofer
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1 Kolloquium Wege aus dem Stau Kundenorientiertes Baustellenmanagement in Hessen Gerd Riegelhuth Abteilungsleiter Verkehrsmanagement, Betrieb und Verkehr Bergisch Gladbach, 23. August 2011 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
2 Gliederung der Präsentation Verkehrliche Randbedingungen Zuständigkeiten Prozessschritte Regelungen Dauerbaustellen RegelungenTagesbaustellen Fazit und Perspektiven Bergisch Gladbach, 23. August 2011 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
3 Auswirkungen hoher Verkehrsbelastung auf BAB Kapazitätsprobleme Periodische Belastung / Überlastung des Straßennetzes ~70% Störungen des Verkehrsablaufs an Baustellen Überhöhte Beanspruchung der Straßeninfrastruktur und daraus resultierende Beschränkungen / Sperrungen Verkehrs-/Sicherheitsprobleme Verkehrsunfälle durch infrastruktur-, fahrzeug- und fahrer- ~30% bedingte Defizite Störungen des Verkehrsablaufs infolge schwerer (LKW-) Unfälle Infrastrukturbedingte Engstellen Tagesbaustellen Dauerbaustellen Unfälle Störfälle Witterung Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
4 Strategien der Straßenbetreiber Verkehrsprognosen 2025 Steigerung der Güterverkehrsleistung (tkm) im Straßenverkehr (Fernverkehr) um 84% gegenüber dem Jahr 2004 Steigerung der Per- sonenverkehrsleistung (Pkm) im Individualverkehr um 16% gegenüber dem Jahr 2004 Organisatorische u. technische Vernetzung Effiziente Nutzung der Straßeninfrastruktur Baustellenmanagement als Komponente eines Intelligentes Verkehrssystems Garantierte Verfügbarkeit der Straßeninfrastruktur Verkehrseffizienz Verkehrssicherheit Wirtschaftlichkeit Gezielte Erweiterung und Erhaltung der vorhandenen Straßeninfrastruktur Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
5 Baustellenmanagement Hessen Zuordnung der Managementprozesse Baustellenmanagement Begrifflichkeiten Tagesbaustelle Arbeitsstelle kürzerer Dauer Dauerbaustelle Arbeitsstelle längerer Dauer Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
6 Ziele des Baustellenmanagements Hessen Vermeidung von Verkehrssicherheitsdefiziten Minimierung des Störfallpotentials Effizienter Einsatz von Ressourcen Verbesserung der Information über Baustellen Schaffung von Arbeitsgrundlagen Minimierung der Auswirkungen von Baustellen auf die Verkehrssicherheit und den Verkehrsablauf Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
7 Zuständigkeiten nach Straßenverkehrsordnung Straßenverkehrsbehörde Sachliche Zuständigkeit Wer macht was? Regelung in 44 StVO Örtliche Zuständigkeit Wer ist wo zu beteiligen? Regelung auf Länderebene Polizei Straßenbaubehörde Dritte (z.b. Baufirmen) Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
8 Sachliche Zuständigkeit nach StVO Straßenbaubehörden ( 45 (2) StVO) Verkehrsregelung im Rahmen eigener Baumaßnahmen Verkehrsbeschränkungen zum Schutz der Straße Gefahrzeichen bei Gefährdung des Verkehrs durch den Zustand der Straße Art der Anbringung und Ausgestaltung der Verkehrszeichen Vorläufige Anbringung von Verkehrszeichen aller Art bei Gefahr im Verzug (Anordnung muß unverzüglich beantragt werden) Straßenverkehrsbehörde ( 44 (1) StVO) Alles Übrige, also z. B. Verkehrsregelung im Rahmen von Baumaßnahmen Dritter Verkehrsbeschränkungen aus Verkehrssicherheitsgründen, auch bei Straßenschäden Eingriffsvorbehalt bei allen StVO-Maßnahmen der Straßenbaubehörden Baustellenmanagementhandbuch listet die innerhalb der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung geltenden Vorbehalte auf Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
9 Zuständigkeiten auf Autobahnen in Hessen Oberste Verwaltungsebene Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Oberste Straßenbaubehörde Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Oberste Straßenverkehrsbehörde Mittlere (obere) Verwaltungsebene Hessisches Landesamt für Straßenund Verkehrswesen Obere Straßenbaubehörde Untere Verwaltungsebene Ämter für Straßen- und Autobahnmeistereien Untere Straßenbaubehörde Hessisches Landesamt für Straßenund Verkehrswesen Verkehrszentrale Hessen Untere Straßenverkehrsbehörde Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
10 Prozessbeteiligte im Baustellenmanagement Dauerbaustellen [Arbeitsstellen längerer Dauer] Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
11 Prozeßschritte im Baustellenmanagement Autobahnen HLSV erstellt Integr. Planungsund Bauprogramm Stufe 1 Herbst X-2 Berücksichtigung verkehrlicher Grundregeln ÄSV erstellen ÄSV* erstellen VZH koordiniert Jahresprojektplanung Baubetriebsplanung Stufe 2 Herbst X-1 Stufe 3 Dez. X-1 Jan. X Berücksichtigung verkehrlicher Aspekte im Netz und verkehrliche Optimierung von Maßnahmen Maßnahmenreihung und Bauverfahren unter Berücksichtigung verkehrlicher Aspekte Verkehrliche Optimierung im Netzzusammenhang Verbindlichkeitsgrad der Baubetriebsplanung (BBP) Einzelgenehmigung bei Abweichung von der BBP BMVBS erteilt Sichtvermerk Stufe 4 Grundsätzliche Prüfung Feb. X * nur BAB-Betriebsämter X = Ausführungsjahr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
12 Prozeßschritte im Baustellenmanagement Autobahnen ÄSV erstellen ÄSV erstellen Projektplanung Verkehrszeichenplan Stufe 5 Monat X Lokale Optimierung Verkehrsführung Optimierung Bauablauf Verbindlichkeit von Bauzeiten Streckenbezogene verkehrliche Bewertung über das Baustellenmanagementsystem Verkehrszeichenplan als Grundlage für die Projektplanung Verkehrliche Bewertung einzelner Verkehrsführungsphasen Abstimmung mit vorhandener Ausstattung Notwendige Beteiligung Verkehrsbehörde X = Ausführungsjahr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
13 Prozeßschritte im Baustellenmanagement Autobahnen ÄSV erstellen Baustelleneinrichtung Stufe 6 Monat X+ Bewertung der notwendigen Tagesbaustellen über das Baustellenmanagementsystem Information der Öffentlichkeit (bei Bedarf) Abnahme der Baustelleneinrichtung ÄSV erstellen Baustellenbetrieb Stufe 7 Monat X+ Laufende Kontrolle der Verkehrsführung Anpassung der Verkehrsführung an geänderte Bauphasen ÄSV erstellen Baustellenabbau Stufe 8 Monat X+ Bewertung der notwendigen Tagesbaustellen über das Baustellenmanagementsystem Information der Öffentlichkeit (bei Bedarf) (Wieder-)Herstellung der Straßenausstattung Abnahme der Strecke nach Baustellenende Abmeldung Baustelle und verkehrliche Maßnahmen X = Ausführungsjahr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
14 Hessisches Landesamt für Baustellenmanagementhandbuch geht zurück auf Handbuch für die Sicherung von Arbeitsstellen auf Bundesautobahnen, 1992 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
15 Generelle Grundsätze für Dauerbaustellen, u.a. Grundsätzlich keine Fahrstreifenreduzierungen in Dauerbaustellen Optimierte Verkehrsführungen und Überleitungen Geschwindigkeit i.d.r. nicht unter 80km/h (Zustimmung Verkehrsbehörde!) Dauerbaustellen grundsätzlich unter Ausnutzung des Tageslichts und unter Einbeziehung des Samstags (Baubetriebsform (BF) 2 der RBAP) Bei verkehrlich kritischen Abschnitten (Belastung > Kfz/24h/FS): Unter Beachtung von Bautechnologie und -ablauf Prüfung von Nacht-,Sonn- und Feiertagsarbeit (Mehrschicht, BF 4 RBAP) Keine festen Ausschlusszeiten mehr in den Hauptreisezeiten Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
16 Generelle Grundsätze für Dauerbaustellen, u.a. Die Gesamtdauer der Arbeitsstellen in der Baubetriebsplanung berücksichtigt Zeiten für Auf- und Abbau der Verkehrsführung Keine zeitgleichen Maßnahmen auf parallelen Strecken einer Netzmasche (Tab. Zusammenstellung der Netzmaschen in Bauausschlussstrecken) Bündelung von Maßnahmen auf einer Strecke (Erholungsstrecken!) Überlänge statt zwei zeitlich versetzter kurzer Baustellen (Gutachten Mücke) Uneingeschränkte Verfügbarkeit der temporären Seitenstreifennutzung in allen Bauphasen (Berücksichtigung im Verkehrszeichenplan) Sperrungen aller Art sind zustimmungspflichtig (Verkehrsbehörde!) Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
17 Ausschlußstrecken für Baustellen Streckenabschnitt Streckenabschnitt mit Baustelle mit Baustellenausschluß Abschnitt + Richtung Abschnitt + Richtung BAB Von Nach BAB Von Nach A5 Landesgrenze BW Darmstädter Kreuz A659 Landesgrenze BW Viernheimer Kreuz A67 Viernheimer Dreieck Darmstädter Kreuz A6 Viernheimer Kreuz Viernheimer Dreieck A5 Darmstädter Kreuz Landesgrenze BW A6 Viernheimer Dreieck Viernheimer Kreuz A67 Darmstädter Kreuz Viernheimer Dreieck A659 Viernheimer Kreuz Landesgrenze BW A5 Darmstädter Kreuz Frankfurter Kreuz A67 Darmstädter Kreuz Mönchhofdreieck A3 Mönchhofdreieck Frankfurter Kreuz A5 Frankfurter Kreuz Darmstädter Kreuz A3 Frankfurter Kreuz Mönchhofdreieck A67 Mönchhofdreieck Darmstädter Kreuz A5 Frankfurter Kreuz Westkreuz Frankf. A3 Frankfurter Kreuz Offenbacher Kreuz A661 Offenbacher Kreuz Bad Homburger Kr. A66 Wiesbadener Kreuz Eschborner Dreieck A648 Eschborner Dreieck Westkreuz Frankfurt A5 Westkreuz Streckenabschnitt Frankf. Frankfurter Kreuz A661 Bad Homburger Kr. Offenbacher Kreuz A3 Offenbacher Kreuz Frankfurter Kreuz A3 Wiesbadener Kreuz Frankfurter Kreuz A66 Nordwestkr. Frankfurt Krifteler Dreieck Abschnitt + Richtung B40/B43 Krifteler Dreieck AS Flugh.-Nord A5 Frankfurter Kreuz Westkreuz Frankfurt A5 Westkreuz Frankf. Nordwestkr. Frankfurt A648 Westkreuz Frankfurt Eschborner Dreieck A66 Eschborner Dreieck Nordwestkr. Frankfurt A3 Frankfurter Kreuz Offenbacher Kreuz A661 Offenbacher Kreuz Bad Homburger Kr. B40/B43 AS Flugh.-Nord Krifteler Dreieck A66 Krifteler Dreieck Nordwestkr. Frankfurt A5 Nordwestkr. Frankfurt Westkreuz Frankf. A66 Nordwestkr. Frankfurt Krifteler Dreieck B40/B43 Krifteler Dreieck AS Flugh.-Nord A3 Offenbacher Kreuz Frankfurter Kreuz A661 Bad Homburger Kr. Offenbacher Kreuz A5 Nordwestkr. Frankfurt Bad Homburger Kr. A3 Frankfurter Kreuz Offenbacher Kreuz A661 Offenbacher Kreuz Bad Homburger Kr. A648 Eschborner Dreieck Westkreuz Frankfurt A5 Westkreuz Frankfurt Frankfurter Kreuz Streckenabschnitt mit Baustelle mit Baustellenausschluß Abschnitt + Richtung BAB Von Nach BAB Von Nach A5 Frankfurter Kreuz Westkreuz Frankf. A3 Frankfurter Kreuz Offenbacher Kreuz A661 Offenbacher Kreuz Bad Homburger Kr. A66 Wiesbadener Kreuz Eschborner Dreieck A648 Eschborner Dreieck Westkreuz Frankfurt Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
18 Baustellencheck Baustelle: Nr. x Bewertender: Beurteilung: Kästchen bei Defiziten grau ausfüllen Punkte Note (Eindruck) ASPEKTE DES nicht vorh. VERKERSTEILNEHMERS vorh. / gut D e f i z i t e /schlecht Baustellenzulauf 1 Informationsschilder zu Anlass, Länge und Dauer 6 0,25 0 Vorankündigung der Baustelle mittels Beschilderung, i.d.r. 2000m und 800m Vz 123 u.1004 Überleitungs- 2 Verschwenkungstafeln 1 1, Geschwindigkeitstrichter, i.d.r in 20km Stufen, >200m 1 1, Blinkleuchten vor Beginn der Verschwenkung 3 1,00 0 Fahrbahnbreitenreduzierung vor der Verschwenkung, m vorher 3 1,00 0 Baustellenbeginn 6 Optische Führung im Verschwenkungsbereich-vertikal 3 1,00 0 Krtiterium Gew. Faktor Punkte BEMERKUNG 7 Baustellenmarkierung 1 1, Verschwenkungslänge 3 1, Querneigung im Übergang 2 1,50 0 Baustellenverlauf 10 Erforderliche Verkehrsschilder vorhanden, i.d.r Ü- Verbot mit Ausnahme Lkk, Bus, Gespann 1 1, Wiederholung Tempolimit und Überholverbotsschilder 1 1, Fahrspurenbreite 2 1, Pannenbuchten/Standstreifen 5 0, Notrufeinrichtung 5 0, Schutzeineinrichtung zum Gegenverkehr 2 1, Reflektoren an der Schutzeinrichtung 4 1, Sicherheitszone vor dem Arbeitsbereich 5 0, Sichere Abtrennung des Arbeitsbereichs 5 0, Fahrbahnoberfläche 2 1,50 0 Beschleunigungs- und Verzögerungslängen Ein- 20 Ausfahrten 2 1, Baustellenrestlängenangaben 6 0,25 0 Baustellenende 22 Blinkleuchten vor Beginn der Verschwenkung 4 1, Optische Führung im Verschwenkungsbereich-vertikal 3 1, Verschwenkungslänge 3 1, Querneigung im Übergang 2 1, "Vielen Dank für Ihre Geduld" 6 0, Zustand StVo-Beschilderung 1 1,25 0 angepasste, verständliche baustellenbedingte 28 Wegweisung 6 0, keine unnötige Beschilderung 6 0, keine Werbeschilder (Baufirmen,Standort) 6 0,25 0 Gesamtpunktzahl: 0 Kurze verbale Beurteilung des "persönlichen Sicherheitsgefühls" bei Durchfahrt der Baustelle: Zu keiner Zeit Sicherheitsbedenken, allerdings... Bewertungsergebni s: sehr gut Das Bewertungssytem erfordert, dass ausnahmslos jeder Punkt bewertet werden muss! Punkte: Gewichtung Anz. Aspekte/Anteil/Gew.Faktor Kriteriu m: 1 Beschilderung/Markierung 25% 6 / 20% / 1, gut 2 Fahrsicherheit 30% 6 / 20% / 1, ausreichend 3 Verkehrsführung 20% 6 / 20% / 1, mangelhaft 4 Anforderung bei Dunkelheit 10% 2 / 6,7% / 1,50 >80 sehr mangelhaft 5 Sicherheitsrelevante Einrichtungen 10% 4 / 13,3% / 0,75 6 Information 5% 6 / 20% / 0,25 Summe:30 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
19 Baustellencheck Durch Autobahnkommission (Verkehrsministerium, Verkehrsbehörde, Baulastträger, Polizei, Rundfunk, ADAC, Verkehrswacht) Initialisierung durch Verkehrsbehörde (Verkehrszentrale Hessen) Bei Bedarf im Einzelfall Auszug aus dem Bewertungsformular ASPEKTE DES VERKERSTEILNEHMERS Baustellenzulauf 1 Informationsschilder zu Anlass, Länge und Dauer 2 Vorankündigung der Baustelle mittels Beschilderung, i.d.r. 2000m und 800m Vz 123 u.1004 Überleitungs- Verschwenkungstafeln 3 Geschwindigkeitstrichter, i.d.r in 20km Stufen, >200m 4 Blinkleuchten vor Beginn der Verschwenkung 5 Fahrbahnbreitenreduzierung vor der Verschwenkung, m vorher Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
20 Beispiel Fahrbahnerneuerung A5, Frankfurt Darmstadt 6+2-Verkehrsführung unter Beibehaltung aller Fahrstreifen Quelle: ADAC-Motorwelt 07/2011 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
21 Durchgängige Wochenendbaustellen Auf hochbelasteten Autobahnabschnitten im Rhein-Main-Gebiet Unterhaltungsarbeiten (Deckenerneuerung, ÜKO-Sanierung etc.) durchgehend von Freitagabend bis Montagmorg Aufsplittung von Maßnahmen in mehrere Wochenendbaustellen Vermeidung erheblicher Verkehrsstörungen als Folge der Einrichtung von Dauerbaustellen Ausnahmen: Wochenenden zu Ferienreisezeiten und mit Großveranstaltungen wie z.b. IAA Zeitraum: Festlegung Beginn und Ende der Maßnahme auf Grundlage der Verkehrsbelastung (Ganglinien-Prüfung; maximal zulässige Belastung 1200 Kfz/h je verfügbarem Fahrstreifen Zustimmung der Straßenverkehrbehörde für Autobahnen erforderlich, da Maßnahme Fahrstreifensperrung impliziert Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
22 Autobahnabschnitte für Wochenendbaustellen Hochbelastete Autobahnabschnitte im Rhein-Main-Gebiet Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
23 Phasenpläne für Arbeitsstellen längerer Dauer RSA (Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen) beinhalten nur Verkehrszeichenpläne für Baustellen im Endzustand einzelne Phasen zur Einrichtung der Verkehrsführung einer Baustelle sind überwiegend dem Verkehrssicherer überlassen damit gibt es für diese Zwischenzustände i.d.r. keine verkehrsrechtliche Grundlage Abhilfe schafft die Festlegung von sog. Phasenplänen, die verkehrsrechtlich angeordnet werden und damit verbindlich sind Vorgabe von Phasen einschließlich deren zeitlicher Dauer in Ausschreibungen führt zu einer weiteren Optimierung im Baustellenmanagement und damit zu einer Minimierung der Eingriffszeiten in den Verkehr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
24 Phasenpläne für Arbeitsstellen längerer Dauer Verkehrsführung Phase 1 Einmessen der Baustelle Aufbau der Aufstellvorrichtungen Ablegen der Beschilderung (grau) Aufstellen der Beschilderung (bunt) Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
25 Phasenpläne für Arbeitsstellen längerer Dauer Verkehrsführung Phase 2 Einmessen der Baustelle Aufbau der Aufstellvorrichtungen Ablegen der Beschilderung (grau) Aufstellen der Beschilderung (bunt) Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
26 Phasenpläne für Arbeitsstellen längerer Dauer Verkehrsführung Phase 15 Baustelleneinrichtung komplett Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
27 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen aller Tagesbaustellen Nachfrageorientierte Bewertung statt starrer Regelungen Abstimmung mit Verkehrsbeeinflussungsanlagen Dynamische Ortung von Tagesbaustellen über GPS und Übertragung der Daten in die Verkehrszentrale Hessen Schutzplanken- und Fahrbahnreparaturen auf hochbelasteten BAB-Strecken (DTV je FS > Kfz/24h) in den Abend- und Nachtstunden Ausschreibung von Rahmenverträgen mit diesen Bedingungen Abbruch von Tagesbaustellen bei Stau ab 5 km Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
28 Beispiel Unterhaltungsmarkierung A 643, Schiersteiner Brücke Abschnitt km 296, ,000 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
29 Beispiel Unterhaltungsmarkierung Rahmenzeitplan für Fräs- und Applikationsarbeiten Zeitfenster zwischen Uhr und Uhr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
30 Beispiel Unterhaltungsmarkierung Rahmenzeitplan für Fräs- und Applikationsarbeiten (Auszug) Zeitfenster zwischen Uhr und Uhr Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
31 Beispiel Unterhaltungsmarkierung Verkehrsbelastung Grenzwert für einstreifige Verkehrsführung von Uhr überschritten Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
32 Baustellenmanagementsystem Hessen Kernelemente Optimierung der Baustellenplanung durch Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen von Baustellen über einen systemgestützten, regelbasierten Genehmigungsprozeß; Bewertung anhand der konkreten Verkehrsnachfrage an Stelle starrer Zeitregelungen ( Entscheidungsunterstützung ) Integration aller Verfahrensabläufe des Planungs- und Genehmigungsprozesses zwischen den beteiligten Stellen in das Baustellenmanagementsystem ( Optimierung von Verwaltungsprozessen ) Überwachung der Baustellenabwicklung unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage und der GPS-basierten Ortung von Tagesbaustellen sowie Übertragung der relevanten Informationen an die beteiligten Stellen mittels Internettechnologie ( Monitoring ) Integration aller Baustellendaten in das Kernsystem der Verkehrszentrale zur Berücksichtigung dieser Informationen bei der dynamischen Verkehrssteuerung Automatische Erstellung von Genehmigungsschreiben und Schnittstelle zur elektronischen Verkehrszeichenplanerstellung Entwicklungsstand Im Einsatz seit 2003 mit Funktionalitäten, die das BMVBS 2011 mit Einführung des Leitfadens zum Arbeitsstellenmanagement auf BAB fordert Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
33 Slot-/Baustellenmanagement Hessen Verkehrszentrale Hessen X Streckenparameter Rechenregeln Referenzganglinien Ergebniskalender Straßennetzgrundlagen Baustellenmanagementsystem Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
34 Slotmanagement Hessen Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, Wien, 23. August 05. Mai
35 Slotmanagement Hessen Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, Wien, 23. August 05. Mai
36 Staufreies Hessen 2015 wirkt Entwicklung der Staudauer auf hessischen Autobahnen Staus durch Pannen Staus durch Baustellen Staus durch Unfälle Verkehrsbedingte Staus Mittelwert Wesentliche Erfolgsfaktoren Temporäre Seitenstreifenfreigabe Baustellenmanagement Dynamische Verkehrssteuerung/-lenkung Halbj. Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
37 Wege zum Baustellenmanagement Hessen Verkehrliche Aspekte Grundregeln für Planung und Einrichtung Tages-/Dauerbaustellen Verkehrszentrale Hessen als zentrale Stelle für Baustellenmanagement Baustellenmanagementsystem [BMS] (seit 2003) Planung und Bewertung von Baustellen Integration notwendiger Prozesse Baubetriebsplanung Schnittstelle Baustelleninformationssystem BMVBS GPS-gestützte Online-Erfassung (seit 2007) Entwicklung und Pilotbetrieb in Hessen ( ) alle Autobahnmeistereien ausgestattet (seit 2007) Tagesbaustellen Dritter (in der Umsetzung) Baustellenmanagementhandbuch Kompendium aller Regeln, Vorgaben und Rahmenbedingungen Phasenpläne für Einrichtung und Abbau von Dauerbaustellen (ab 2010) Slotmanagementsystem als Weiterentwicklung des BMS (ab 09/2011)... Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
38 Fazit Das hessische Baustellenmanagement garantiert einen optimalen Verkehrsablauf an Baustellen ohne Vernachlässigung der Verkehrssicherheit Verkehrszentrale Hessen gibt Regularien vor u. überwacht deren Einhaltung Ergebnisse sind messbar über die Staubilanz auf Autobahnen Baustellen-/Slotmanagement dient der IT-gestützten Abschätzung der Auswirkungen von Baustellen, unterstützt vor allem aber die Prozesse Hessens Baustellenmanagement als Grundlage für Leitfaden des Bundes Philosophie, die seit Jahren die Interessen der Verkehrsteilnehmer (Kunden) im Fokus hat Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
39 Perspektive Baustellenmanagement Ausdehnung auf Bundes-/Landesstraßen ( strategisches Netz ) Mobile Verkehrserfassung an Baustellen (laufendes Projekt) Portierung der Anwendung auf PDA/MDA-Technologie Kontierung im Rahmen eines Benchmarking-Systems Weiterentwicklung zu einem Slot-Management (laufendes Projekt) Verbindliche Einführung von Phasenplänen Planung von Baustellen im Zuge länderübergreifender Korridore Länderübergreifende, ereignisbezogene Verkehrslenkungsstrategien Verbesserung von Verkehrsablauf/-sicherheit an Baustellen durch Fahrzeug-Fahrzeug-/Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
40 Beispiel Baustellenwarnung über C2X Achtung!! Baustelle voraus!! Geschwindigkeit reduzieren!! Fahrstreifen wechseln!! Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Bergisch Gladbach, 23. August 2011 Gerd Riegelhuth Kolloquium Wege aus dem Stau Bergisch Gladbach, 23. August
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