Die Ergebnisse des Abschlussberichts des Sonderbeauftragten des Berliner Senats im Fall Anis Amri in Bezug auf Baden-Württemberg
|
|
- Waldemar Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Die Ergebnisse des Abschlussberichts des Sonderbeauftragten des Berliner Senats im Fall Anis Amri in Bezug auf Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. ob und falls ja welche Ergebnisse der am 12. Oktober 2017 veröffentlichte Abschlussbericht des Sonderbeauftragten des Berliner Senats im Fall Anis Amri in Bezug auf durchgeführte oder mögliche bzw. gebotene Ermittlungs- und Strafverfahren in Baden-Württemberg enthält; 2. ob die zuständigen Behörden des Landes die Eintragung in IN-POL über Anis Amri zum Zeitpunkt seiner Festnahme am 30. Juli 2017 kannten oder hätten kennen müssen; 3. ob das Justizministerium die Auffassung des Sonderbeauftragten teilt, dass es die Möglichkeit einer schnellen und problemlosen strafgerichtlichen Verurteilung gegeben hat und sogar die realistische Chance eines Haftbefehls wegen der in Friedrichshafen (Seite 60 des Abschlussberichts) begangenen Delikte bestand; 4. ob und inwieweit die Feststellung des Sonderbeauftragten auf Seite 61 des Abschlussberichts, dass es Anhaltspunkte dafür gibt, dass auch das Staatschutzdezernat Friedrichshafen sowie das LKA Baden-Württemberg beteiligt waren bzw. Kenntnis hatten zutreffen; 5. warum die Staatsanwaltschaft Ravensburg das Akteneinsichtsersuchen des Sonderbeauftragten zunächst abgelehnt hat und ob die Annahme des Sonderbeauftragten (Seite 56 des Abschlussberichts) zutrifft, dass die Akten seitens der Staatsanwaltschaft Ravensburg nicht vollständig vorgelegt wurden und falls ja, mit welcher Begründung; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 6. welche Auskünfte das Innenministerium dem Sonderbeauftragten im Rahmen seiner Auskunftsersuchen konkret erteilt hat (vgl. Anlage 2 zum Abschlussbericht); 7. wie der Innenminister und der Justizminister des Landes Baden-Württemberg die Ergebnisse des Sonderbeauftragten für Baden-Württemberg und in Bezug auf ihre Verantwortlichkeiten bewerten; 8. ob der Innenminister und der Justizminister eine eigene Untersuchung veranlasst haben und falls nein, mit welcher Begründung dies bislang unterlassen wurde; 9. ob der baden-württembergische Innenminister in Kenntnis des nun vorliegenden Abschlussberichts bei seiner Aussage, die er am 26. April 2017 im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration (vgl. Landtagsdrucksache 16/2135, Seite 13) zum Verhalten der in seiner Verantwortung stehenden Behörden im Fall Anis Amri getroffen hat, bleibt oder inwieweit er diese revidiert; 10. welche konkreten Schlussfolgerungen der Innen- und der Justizminister aus den Ergebnissen des Abschlussberichts für die Arbeit der baden-württembergischen Polizei- und Justizbehörden ziehen, insbesondere welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um künftig die vom Sonderbeauftragten als unterschiedlich schwere handwerkliche bezeichneten Fehler möglichst zu verhindern Binder, Gall, Stickelberger, Hinderer, Kopp SPD Begründung Am 12. Oktober 2017 hat der Sonderbeauftragte des Senats von Berlin, Herr Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof a. D. Bruno Jost, seinen Abschlussbericht im Fall Anis Amri vorgestellt und darin auch Feststellungen getroffen, die die Polizeiund Justizbehörden in Baden-Württemberg betreffen. Die Feststellungen bedürfen für das Handeln der baden-württembergischen Polizei- und Justizbehörden der Überprüfung, insbesondere im Lichte der Beantwortung und parlamentarischen Behandlung der Landtagsdrucksachen 16/1358 und 16/1547 durch den Innenminister. Darüber hinaus ist von großem Interesse, welche konkreten Maßnahmen der Innen- und der Justizminister beabsichtigen zu ergreifen, um die im Abschlussbericht aufgezeigten Fehler für Baden-Württemberg in Zukunft möglichst zu verhindern. Stellungnahme Mit Schreiben vom 9. November 2017 Nr /228/28 nimmt das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration im Einvernehmen mit dem Ministerium der Justiz und für Europa zu dem Antrag wie folgt Stellung: Vorbemerkung 2 Im Sachzusammenhang wird auf die Stellungnahme der Landesregierung zu den Anträgen der Abgeordneten Sascha Binder u. a. SPD (Drucksache 16/1547), der Abgeordneten Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP (Drucksache 16/1358) und die darin aufgezeigten Veröffentlichungen des Bundesministeriums des Innern (BMI) sowie des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) bzw. die öffentliche Antwort der Bundesregierung (BT-Drs. 18/11027) vom 27. Januar 2017 bezüglich der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Irene Mihalic, Konstantin von Notz, Britta Haßelmann, weitere Abgeordnete und der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Der Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember 2016 und der Fall Anis Amri Verantwortung und etwaige Fehler der Sicherheitsbehörden (BT-Drs. 18/10812) Bezug genommen.
3 Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. ob und falls ja welche Ergebnisse der am 12. Oktober 2017 veröffentlichte Abschlussbericht des Sonderbeauftragten des Berliner Senats im Fall Anis Amri in Bezug auf durchgeführte oder mögliche bzw. gebotene Ermittlungs- und Strafverfahren in Baden-Württemberg enthält; 3. ob das Justizministerium die Auffassung des Sonderbeauftragten teilt, dass es die Möglichkeit einer schnellen und problemlosen strafgerichtlichen Verurteilung gegeben hat und sogar die realistische Chance eines Haftbefehls wegen der in Friedrichshafen (Seite 60 des Abschlussberichts) begangenen Delikte bestand; 7. wie der Innenminister und der Justizminister des Landes Baden-Württemberg die Ergebnisse des Sonderbeauftragten für Baden-Württemberg und in Bezug auf ihre Verantwortlichkeiten bewerten; Zu 1., 3. und 7.: Der Sonderbeauftragte des Senats von Berlin kommt in seinem Abschlussbericht zu der Einschätzung, bei einer Gesamtbetrachtung der gegen Amri (im Folgenden A.) im Bundesgebiet geführten Ermittlungsverfahren habe es im Verfahren der Staatsanwaltschaft Ravensburg möglicherweise die Chance auf die Erwirkung eines Haftbefehls und auf eine strafrechtliche Verurteilung gegeben. Gegebenenfalls hätte ein beschleunigtes Verfahren nach 417 ff. StPO durchgeführt werden können. Die Staatsanwaltschaft habe nicht den Versuch unternommen, das Verfahren durch Anklageerhebung bzw. durch Strafbefehl zu erledigen oder dieses an die Strafverfolgungsbehörden in Berlin oder Nordrhein-Westfalen abzugeben, obwohl Hinweise auf den tatsächlichen Aufenthaltsort A.s vorgelegen hätten. Das Verfahren sei ohne weitere Ermittlungen im Hinblick auf den unbekannten Aufenthalt A.s nach 154 f StPO vorläufig eingestellt und A. zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben worden. Voraussetzungen für die Anordnung von Untersuchungshaft sind nach 112 Abs. 1 der Strafprozessordnung (StPO) das Vorliegen eines dringenden Tatverdachts und eines Haftgrunds. Haftgründe stellen insbesondere Flucht- und Verdunklungsgefahr dar ( 112 Abs. 2 Nr. 2 und 3 StPO). Überdies besteht ein Haftgrund, wenn der Beschuldigte flüchtig ist oder sich verborgen hält ( 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO). Wie alle strafprozessualen Maßnahmen unterliegt auch die Untersuchungshaft dem verfassungsrechtlich begründeten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 112 Abs. 1 Satz 2 StPO bestimmt insoweit, dass Untersuchungshaft nicht angeordnet werden darf, wenn sie zu der Bedeutung der Sache und der zu erwartenden Strafe außer Verhältnis steht. Die Prüfung der Verhältnismäßigkeit ist anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls vorzunehmen. Insoweit steht der Staatsanwaltschaft im Hinblick auf den Prognosecharakter der Einschätzung einer konkreten Straferwartung naturgemäß ein Beurteilungsspielraum zu. Der Sonderbeauftragte selbst geht von einer Freiheitsstrafe von nur einigen Monaten als Straferwartung aus. Prof. Dr. Kretschmer, der das vorliegende Verfahren im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen untersuchte, kam in Bezug auf die Haftfrage zu einer anderen Bewertung. Er ging davon aus, dass allenfalls mit der Verhängung einer Geldstrafe zu rechnen gewesen wäre, was die Verhängung von Untersuchungshaft [ ] rasch unverhältnismäßig macht. Die Voraussetzungen für die Verhängung einer kurzzeitigen Freiheitsstrafe nach 47 des Strafgesetzbuchs hätten ersichtlich nicht vorgelegen. Es habe nur eine vage Aussicht bestanden, A. in Haft zu nehmen, weshalb es rechtlich nicht zu beanstanden [sei], dass dieser ziemlich brüchige Weg nicht eingeschlagen worden ist. Vor diesem Hintergrund ist die Bewertung des Sonderbeauftragten zum Vorliegen der Voraussetzungen für die der Anordnung von Untersuchungshaft deutlich zu relativieren. Angesichts der divergierenden Einschätzungen der mit dem Vorgang befassten Gutachter ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, vorliegend der Durchführung eines Abschiebehaftverfahrens den Vorrang vor der Beantragung 3
4 von Untersuchungshaft zu geben, aus Sicht des Ministeriums der Justiz und für Europa jedenfalls vertretbar. Dies gilt auch für die Entscheidung, vorliegend kein beschleunigtes Verfahren durchzuführen. Entsprechend stellt auch der Sonderbeauftragte des Senats von Berlin fest, dass nicht übersehen werden [darf], dass bei ausländischen Gefährdern die ausländer- und aufenthaltsrechtliche Lösung im Vordergrund stehen muss und dass strafrechtliche bzw. strafprozessuale Maßnahmen nur eine Ersatzlösung sein können. Die abschließende Klärung des ausländerrechtlichen Status war jedoch an besagtem Wochenende um den 30. Juli 2016 nicht möglich, da die für A. zuständige und aktenführende Ausländerbehörde nicht zu erreichen war. Zuständig war die Ausländerbehörde Kleve (Nordrhein-Westfalen). Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat im April 2016 den Asylantrag des Amri unter dem Namen Ahmed Almasri entgegengenommen und eine ED-Behandlung durchgeführt. Hier wurden die verschiedenen Falschidentitäten aufgedeckt. Gleichwohl hat das BAMF eine Aufenthaltsgestattung zur Durchführung des Asylverfahrens ausgestellt und ihm mit dieser Aufenthaltsgestattung eine Wohnsitzverpflichtung und eine Aufenthaltsbeschränkung auf Nordrhein-Westfalen auferlegt. Auch die vorläufige Einstellung des Verfahrens nach 154 f StPO im Hinblick auf den unbekannten Aufenthaltsort des Beschuldigten ist nicht zu beanstanden. Hinweise auf einen konkreten Aufenthaltsort des A. lagen der Staatsanwaltschaft zum Zeitpunkt der Einstellungsverfügung nicht vor. Ein endgültiger Abschluss des Verfahrens war daher nicht möglich, auch nicht durch Beantragung eines Strafbefehls, da A. die Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten verweigert hatte. Belastbare Erkenntnisse zum Aufenthaltsort haben sich trotz bestehender Ausschreibung in der Folge nicht ergeben. Bei den infolge der Ausschreibung mitgeteilten Wohnadressen handelte es sich um eine erkennbar überholte Anschrift sowie um die Anschrift des Zentralen Omnibusbahnhofs in Berlin. Im Übrigen ist darauf hinzuweisen, dass der Staatsanwaltschaft Ravensburg im relevanten Zeitraum von der Festnahme A.s am 30. Juli 2016 bis zu dessen Freilassung am 1. August 2016 die im Abschlussbericht des Sonderbeauftragten dargestellten staatsschutzrelevanten Informationen und sonstige Erkenntnisse aus den insbesondere in Berlin geführten Ermittlungsverfahren zu A. jedenfalls nicht im erforderlichen Umfang vorlagen. Diese Einschätzung wird ersichtlich auch vom Sonderbeauftragten geteilt. Dies zeigen bereits dessen Ausführungen im Abschlussbericht, in dem u. a. beanstandet wird, dass die Berliner Strafverfolgungsbehörden weder im Hinblick auf die Beantragung eines Haftbefehls, noch im Hinblick auf dort vorliegende Erkenntnisse aus Maßnahmen der Telefonüberwachung noch im Zusammenhang mit einer möglichen Vernehmung des A. durch sachkundige Berliner Beamtinnen bzw. Beamte oder wegen der möglichen Führung eines Sammelverfahrens auf die Staatsanwaltschaft Ravensburg zugegangen seien. Entgegen der anderslautenden Darstellung im Abschlussbericht erfolgte durch die Berliner Strafverfolgungsbehörden auch keine kontinuierliche Unterrichtung der Staatsanwaltschaft Ravensburg. Diese wurde bis zur Vorlage der Akten am 31. August 2016 mit dem Vorgang lediglich einmal im Rahmen eines Telefonats am 30. Juli 2016 gegen 03:20 Uhr mit einem Beamten der Bundespolizei befasst. Ferner teilte die Bundespolizei im Zusammenhang mit der Übergabe A.s an das Polizeirevier Friedrichshafen des Polizeipräsidiums Konstanz mit, dass die erforderlichen Rücksprachen mit den für die Fahndungsnotierung bzw. den Fahndungshinweis (siehe Antwort zu Ziffer 2) verantwortlichen Stellen (Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen bzw. Berlin) erfolgt sind und demnach diesbezüglich keine weiteren Veranlassungen erforderlich wären. Im Übrigen wird auf die Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration zu dem Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD, Drucksache 16/1547, hingewiesen. Vor dem Hintergrund der unzureichenden Informationsweitergabe durch die Berliner Strafverfolgungsbehörden, die zuvor die Kontrolle A.s gezielt veranlasst hatten, ist das Handeln der baden-württembergische Behörden nicht zu beanstanden. 4
5 2. ob die zuständigen Behörden des Landes die Eintragung in IN-POL über Anis Amri zum Zeitpunkt seiner Festnahme am 30. Juli 2017 kannten oder hätten kennen müssen; Zu 2.: Das elektronische Informationssystem der Polizei (INPOL) wird beim Bundeskriminalamt betrieben. Neben dem Bundeskriminalamt haben die Landespolizeidienststellen, die Bundespolizei und die Zollbehörden, nicht aber die Staatsanwaltschaften Zugriff auf INPOL. Die Kontrolle des A. erfolgte am 30. Juli 2016, gegen 00:10 Uhr, durch die Bundespolizei und zunächst ohne Beteiligung der Behörden des Landes. Das Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Konstanz erhielt erstmals am 30. Juli 2016, um 01:41 Uhr, durch die Bundespolizeiinspektion Konstanz elektronisch/schriftlich Kenntnis vom Sachverhalt. Die Mitteilung beinhaltete auch den Hinweis auf die INPOL-Ausschreibungen. Entsprechend der oben genannten Zugriffsbefugnisse waren die spezifischen INPOL-Eintragungen der für Eilmaßnahmen zuständigen Ausländerbehörde der Stadt Friedrichshafen nicht bekannt. Der Bereitschaftsstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Ravensburg wurde am 30. Juli 2016 gegen 03:20 Uhr telefonisch durch einen Beamten der Bundespolizei kontaktiert. Der genaue Inhalt des Telefonats ist nicht mehr exakt feststellbar. Nach der Erinnerung des Bereitschaftsstaatsanwalts wurde ihm im Rahmen des Gesprächs jedenfalls nicht mitgeteilt, dass A. als Gefährder eingestuft und Gegenstand von Absprachen im GTAZ war, und auch nicht, dass dessen Personenkontrolle in Friedrichshafen gezielt vom Landeskriminalamt Berlin veranlasst worden war. Aus einem Aktenvermerk der Bundespolizeiinspektion Konstanz vom 30. Juli 2016 ergibt sich lediglich, dass Gegenstand des Telefonats u. a. Hinweis auf Staatsschutz PB (Polizeiliche Beobachtung) + polizeil. Kontrolle war. 4. ob und inwieweit die Feststellung des Sonderbeauftragten auf Seite 61 des Abschlussberichts, dass es Anhaltspunkte dafür gibt, dass auch das Staatschutzdezernat Friedrichshafen sowie das LKA Baden-Württemberg beteiligt waren bzw. Kenntnis hatten zutreffen; Zu 4.: Das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg wurden im Zusammenhang mit der Kontrolle und Festnahme des A. in den Informationsaustausch ab dem 30. Juli 2016 eingebunden. Am 30. Juli 2016, um 01:41 Uhr, wurde das Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Konstanz durch die Bundespolizeiinspektion Konstanz erstmals über die mögliche Ausreise des von Nordrhein-Westfalen als Gefährder eingestuften A. in die Schweiz unterrichtet. Die Kriminalinspektion 6 (Staatschutz) des Polizeipräsidiums Konstanz wurde am Morgen des 30. Juli 2016 durch das Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Konstanz informiert. Kurz darauf wurde das Führungs- und Lagezentrum des Landeskriminalamts Baden-Württemberg zur Personenkontrolle des A. und durch die Bundespolizei veranlassten beziehungsweise getroffenen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt. 5. warum die Staatsanwaltschaft Ravensburg das Akteneinsichtsersuchen des Sonderbeauftragten zunächst abgelehnt hat und ob die Annahme des Sonderbeauftragten (Seite 56 des Abschlussberichts) zutrifft, dass die Akten seitens der Staatsanwaltschaft Ravensburg nicht vollständig vorgelegt wurden und falls ja, mit welcher Begründung; Zu 5.: Auf das Ersuchen des Sonderbeauftragten vom 9. Mai 2017 teilte der Leitende Oberstaatsanwalt in Ravensburg mit Schreiben vom 23. Mai 2017 zunächst mit, dass seine Behörde im Rahmen des Ermittlungsverfahrens gegen A. zu keiner Zeit in Kontakt mit Berliner Strafverfolgungsbehörden gestanden habe. Ergänzend 5
6 wurde der Sonderbeauftragte um Mitteilung gebeten, auf welche Rechtsgrundlage das Gesuch um Akteneinsicht gestützt werde, da nach erster Prüfung nicht erkennbar sei, dass die Voraussetzungen nach 474 ff. StPO erfüllt seien. Nachdem der Sonderbeauftragte mit Schreiben vom 9. Juni 2017 sein Ersuchen konkretisiert hatte, gewährte die Staatsanwaltschaft mit Schreiben vom 26. Juni 2017 vollumfänglich Einsicht in die bis zu diesem Zeitpunkt angefallenen Akten. Der Vorwurf, dem Sonderbeauftragten seien die Akten nicht vollständig übermittelt worden, ist nicht nachvollziehbar und findet angesichts der auch vom Sonderbeauftragten festgestellten fortlaufenden Paginierung keinen Anhaltspunkt in den Akten. Der Sonderbeauftragte hat mit Schreiben vom 7. Juli 2017 um ergänzende Erläuterungen und Unterstützung bei der Aktenauswertung gebeten, die mit Schreiben der Staatsanwaltschaft Ravensburg vom 18. Juli 2017 gewährt wurde. Im Übrigen führt der Sonderbeauftragte in seinem Abschlussbericht aus, er habe in keinem Fall den Eindruck gehabt, die von ihm angefragten Stellen würden die erbetene Mitarbeit und Unterstützung aus sachfremden oder rechtlich nicht haltbaren Erwägungen verweigern oder verzögern. 6. welche Auskünfte das Innenministerium dem Sonderbeauftragten im Rahmen seiner Auskunftsersuchen konkret erteilt hat (vgl. Anlage 2 zum Abschlussbericht); Zu 6.: Mit Schreiben vom 16. Mai 2017 beantwortete das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Fragen des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin vom 29. April 2017 im Zusammenhang mit der Feststellung von Anis AMIR am 6. Juli 2015 durch das Polizeipräsidium Freiburg. Im Einzelnen wurden Fragen zum Anlass der Erfassung (Erkennungsdienstliche Behandlung und Handflächenabdrücke), zum Anfangsverdacht einer Straftat sowie zur Feststellung beziehungsweise Überprüfung weiterer Personen/Begleiter, zur etwaigen Feststellung von Personaldokumenten, zu den Angaben von A. gegenüber der Polizei Freiburg hinsichtlich seiner Herkunft, seiner Staatsangehörigkeit, seines Reisewegs und Reiseziels sowie zum Verbleib des ED-Materials und zur Nutzung beziehungsweise Speisung nationaler und internationaler Informationssysteme beantwortet. Ebenso wurde Auskunft erteilt zu veranlassten Maßnahmen in Bezug auf A., zu dessen möglicher Verweisung an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, eine Ausländerbehörde oder ähnliche Einrichtungen sowie zu einem etwaigen nochmaligen Auftauchen von A. unter ggf. möglichen anderen Personalien im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg. Die Inhalte lassen sich im Wesentlichen dem in Rede stehenden Abschlussbericht des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin, insbesondere Seiten 20, 21, 48 und 49, entnehmen. Ferner erteilte das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration mit E- Mails vom 8. beziehungsweise 14. September 2017 Auskunft an den Sonderbeauftragten des Senats von Berlin auf dessen telefonische und elektronische Anfragen vom 1. und 8. September 2017 zu den Aufenthalten von A. in den Landeserstaufnahmestellen Karlsruhe und Ellwangen sowie dessen Erfassung im System EASY. Die darin übermittelten Informationen lassen sich im Wesentlichen der Seite 21 des in Rede stehenden Abschlussberichts des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin entnehmen. 8. ob der Innenminister und der Justizminister eine eigene Untersuchung veranlasst haben und falls nein, mit welcher Begründung dies bislang unterlassen wurde; Zu 8.: Die befassten nachgeordneten Behörden des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration wurden unmittelbar nach Bekanntwerden der Täterschaft im Zusammenhang mit dem Anschlag am 19. Dezember 2016 am Breitscheidplatz in Berlin um Berichte beziehungsweise Akten zu den zu A. vorliegenden Erkenntnissen gebeten. 6
7 Das Amtsgericht Ravensburg, die Staatsanwaltschaft Ravensburg und die Justizvollzugsanstalt Ravensburg wurden unmittelbar nach Bekanntwerden der Täterschaft A.s hinsichtlich des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt um Bericht gebeten. Gleichzeitig wurden am 22. Dezember 2016 sämtliche Staatsanwaltschaften unter Mitteilung der Personalien des A. sowie der bekannten Aliasnamen, Geburtsdaten und -orten gebeten, zu berichten, ob und ggfs. welche Vorgänge dort in der Vergangenheit anhängig waren. Die Berichte wurden insbesondere im Hinblick auf mögliche Versäumnisse oder beispielsweise die Frage des Erfordernisses der Beantragung von Untersuchungshaft im Rahmen des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Ravensburg ausgewertet. Die Erkenntnisse zu den gegen A. in Baden-Württemberg geführten Ermittlungsverfahren wurden den übrigen Landesjustizverwaltungen und dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz mitgeteilt. Eine fortlaufende Verdichtung der Informationen und deren Betrachtung erfolgte insbesondere zur Behandlung im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration am 26. April 2017 sowie zur Beantwortung der eingangs genannten Drucksachen 16/1358 und 16/1547, verschiedener Presseanfragen, Anfragen der Untersuchungsausschüsse Nordrhein-Westfalen und Berlin und Anfragen des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin. 9. ob der baden-württembergische Innenminister in Kenntnis des nun vorliegenden Abschlussberichts bei seiner Aussage, die er am 26. April 2017 im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration (vgl. Landtagsdrucksache 16/2135, Seite 13) zum Verhalten der in seiner Verantwortung stehenden Behörden im Fall Anis Amri getroffen hat, bleibt oder inwieweit er diese revidiert; Zu 9.: Die Aussage des Ministers für Inneres, Digitalisierung und Migration vom 26. April 2017 im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration (vgl. Landtagsdrucksache 16/2135, Seite 13) zum Verhalten der in seiner Verantwortung stehenden Behörden im Fall A. trifft weiterhin zu. 10. welche konkreten Schlussfolgerungen der Innen- und der Justizminister aus den Ergebnissen des Abschlussberichts für die Arbeit der baden-württembergischen Polizei- und Justizbehörden ziehen, insbesondere welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um künftig die vom Sonderbeauftragten als unterschiedlich schwere handwerkliche bezeichneten Fehler möglichst zu verhindern. Zu 10.: Die Ergebnisse des Abschlussberichts zum Gesamtvorgang unterstreichen die Notwendigkeit eines umfänglichen Informationsaustausches der beteiligten Strafverfolgungsbehörden in entsprechenden Ermittlungsverfahren. Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration sowie das Ministerium der Justiz und für Europa werden sich vor diesem Hintergrund weiterhin für eine Verbesserung des Informationsaustausches einsetzen. Nicht zuletzt im Hinblick auf den Umgang mit sogenannten Gefährdern wird die Aussage des Sonderbeauftragten des Senats von Berlin, dass in diesem Zusammenhang insbesondere länderübergreifend einheitliche Qualitätsstandards erforderlich sind geteilt. Strobl Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration 7
des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2860 18. 10. 2017 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Anis Amri und
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3988 26. 04. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Harald Pfeiffer und Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3753 21. 03. 2018 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Ermittlungen
Mehr3. In welchen Systemen werden die Hinweise in Baden-Württemberg gespeichert und wer hat Zugriff auf die Hinweise?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5841 07. 10. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Nutzung personengebundener Hinweise Kleine
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2816 13. 10. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Zukunft
Mehr2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden;
14. Wahlperiode 07. 02. 2007 Antrag der Abg. Stephan Braun u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Bleiberechtsregelung vom 20. November 2006 Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Anweisungen an Staatsanwaltschaften zum Umgang mit Strafverfahren gegen Ausländer
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3231 03. 01. 2018 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1999 28. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Mehr2. Wie viele Strafverfahren wurden gegen Beschuldigte, die über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügen, in den Jahren
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/6085 18. 01. 2016 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Matthias Lammert (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5042 18. Wahlperiode 2017-01-26 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Axel Bernstein (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten
Mehr3.2 Wie viele dieser Haftbefehle beruhen nach Kenntnis der Staatsregierung ausschließlich
18. Wahlperiode 12.04.2019 Drucksache 18/488 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Cemal Bozoglu BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 15.01.2019 Untergetauchte Neonazis Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Welche Kenntnisse
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2328 11. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz
Mehr3. wie viele dieser Fälle in Zusammenhang beziehungsweise in Verdacht mit Geldwäsche
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5502 15. 01. 2019 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4967 21. Wahlperiode 28.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 21.06.16 und Antwort des Senats
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 4729
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4729 29. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Neue Erkenntnisse zum Klinikskandal
MehrA Sitzung des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein Westfalen am
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3888 13. 04. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Stefan Herre und Lars Patrick Berg AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung
MehrCharakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1726 03. 03. 2017 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Staatsministeriums Charakter, Inhalt und Folgen
MehrPerspektiven der bei der Kriminalpolizei bzw. bei der Schutzpolizei als Sachbearbeiter tätigen Beamten
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7915 21. 12. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Perspektiven der bei der Kriminalpolizei
Mehr3. welche Maßnahmen im Vorfeld von geplanten Abschiebungen ergriffen werden, um deren ordnungsgemäße Durchführung sicherzustellen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6762 21. 04. 2015 Antrag der Abg. Matthias Pröfrock u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Vorgehen im Zusammenhang mit Abschiebungen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 763 12. 10. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Lars Patrick Berg und Dr. Jörg Meuthen AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1883 04. 04. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Staatsangehörigkeitsausweis
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5968 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 784 der Abgeordneten Birgit Bessin und Thomas Jung der AfD-Fraktion Drucksache 6/1864
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2166 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 784 der Abgeordneten Birgit Bessin und Thomas Jung der AfD-Fraktion Drucksache 6/1864 Vermisste Personen
MehrWie will das Land Dieselfahrverbote ab 2019 kontrollieren und welche Strafen drohen bei Nichtbeachtung des Verbots?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4446 11. 07. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Wie will das Land Dieselfahrverbote ab
Mehr2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3288 16. 01. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Reinhold Pix GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auszahlung
Mehrder Abg. Udo Stein, Stefan Herre und Thomas Axel Palka AfD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5160 09. 11. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Udo Stein, Stefan Herre und Thomas Axel Palka AfD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 04. 10. 2001 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Innenministeriums Terrorismusbekämpfung in Baden-Württemberg; Rasterfahndung und Datenschutz Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehr1. wie viele abgelehnte Asylbewerber in den Jahren 2015, 2016 und 2017 in welche Länder seitens des Landes abgeschoben worden sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3788 26. 03. 2018 Antrag der Abg. Daniel Rottmann u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Entwicklung
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 784 der Abgeordneten Birgit Bessin und Thomas Jung Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/1864 Vermisste Personen in Brandenburg Wortlaut der Kleinen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5135 07. 11. 2018 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3146 14. 12. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Personalsituation
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2753 27. 09. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Gabi Rolland SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Spielhallen
MehrWie reagiert die Landesregierung auf Vorwürfe der türkischen Regierung, die Polizei in Stuttgart habe einen türkischstämmigen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3864 11. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1151 15. Wahlperiode 01-08-24 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Stephan Braun und Ute Vogt SPD
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2869 18. 06. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Stephan Braun und Ute Vogt SPD und Antwort des Innenministeriums Abschiebehäftlinge in Baden-Württemberg
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand
Mehr1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4965 10. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Besondere Altersgrenze
MehrWE-Meldeerlass und Polizei-Einsätze im Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10466 14.12.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4071 vom 28. Oktober 2015 der Abgeordneten Theo Kruse und Gregor Golland CDU
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5076 25. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einjährige
MehrName Geburtsname Vorname Geburtsdatum Geburtsort Wohnort Postleitzahl Bundesland
Einwilligungserklärung in die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten gem. 4 i. V. m. 4a Bundesdatenschutzgesetz, 4 Landesdatenschutzgesetz Hiermit erlaube ich der Hockenheim-Ring GmbH
Mehrvom 06. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2018)
Drucksache 18 / 17 239 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten June Tomiak und Georg Kössler (GRÜNE) vom 06. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 403 07. 08. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Daniel Rottmann und Stefan Herre ABW und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und
MehrKonzeption zur Bekämpfung des Asylmissbrauchs
Konzeption zur Bekämpfung des Asylmissbrauchs 3 2 6 2 RV des MdJ vom 7. Juni 1995 (3262-23d) Anbei erhalten Sie eine Ausfertigung der vorbezeichneten Konzeption mit der Bitte um Kenntnisnahme, Bekanntgabe
MehrAufwertung der Eingangsämter der Laufbahnen des nichttechnischen Dienstes an die der technischen Dienste
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1895 06. 04. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Aufwertung der Eingangsämter der
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrHESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung vorangestellt, wird die Kleine Anfrage im Einvernehmen mit der Ministerin der Justiz wie folgt beantwortet:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4768 02. 11. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Faulhaber (DIE LINKE) vom 31.03.2017 betreffend Übergriffe auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte in Hessen und
Mehr1. Wie viele UMA werden landesweit betreut (Stand April 2018, aufgeschlüsselt nach Stadt- bzw. Landkreisen und Herkunftsstaaten)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3891 13. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lorek CDU und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Alters- und Personenfeststellung
MehrSchnittpunkte von Burschenschaften in Baden-Württemberg mit dem Rechtsextremismus
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2488 17. 10. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Alexander Salomon GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Schnittpunkte von Burschenschaften in Baden-Württemberg
Mehr2. welcher Verdacht konkret gegenüber dem Betrieb und den vor Ort eingesetzten amtlichen Tierärzten im Raum steht;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3596 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Friedrich Bullinger u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5077 26. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2077 6. Wahlperiode 05.08.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Überprüfung von Tötungsdelikten mit möglichem rechtsextremen
Mehr1. wie viele Stellen laut Hauhaltsplan für Ärzte in den Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg vorgesehen sind;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2290 29. 06. 2017 Antrag der Abg. Udo Stein u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Personalsituation in den
Mehrhttps://www.welt.de/regionales/hamburg/article /jva-beamte-konnten-die-wuetende- Menge-kaum-baendigen.html 2
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/819 04.10.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 210 vom 23. August 2017 des Abgeordneten Marcus Pretzell AfD Drucksache 17/397
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Emil Sänze AfD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3533 15. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Besetzung der Gerichte und
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1854 27. 03. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Christina Baum, Anton Baron und Dr. Heiner Merz AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres,
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3711 15. 03. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Bestehende und
MehrDurchführung von gerichtlichen und staatsanwaltschaft - lichen Verfahren im Wege der Bild- und Tonübertragung
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4587 07. 08. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Durchführung von gerichtlichen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3598 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Förderprogramme
MehrDer Landtag hat am 1. Dezember 1994 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 11/4888 Abschnitt IV, S. 180):
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 87 08. 06. 2016 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Jahresbericht zur Telekommunikationsüberwachung
MehrBeschluss vom 2. Oktober 2013
OBERLANDESGERICHT KARLSRUHE 2. Strafsenat 2 VAs 78/13 5 Zs 564/13 Antrag des... auf gerichtliche Entscheidung gem. 23 ff EGGVG Beschluss vom 2. Oktober 2013 Der Antrag des J.S. auf gerichtliche Entscheidung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren
MehrInformationen zur Härtefallkommission beim Innenministerium Baden-Württemberg
Informationen zur Härtefallkommission beim Innenministerium Baden-Württemberg Wer oder was ist die Härtefallkommission? Die Härtefallkommission ist ein Gremium, das im Zusammenhang mit der Aufenthaltsgewährung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Astrid Damerow und Dr. Axel Bernstein (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3872 18. Wahlperiode 2016-03-01 Kleine Anfrage der Abgeordneten Astrid Damerow und Dr. Axel Bernstein (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Inneres
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3999 27. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Arbeitszeitkontrollen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 905 28. 10. 2016 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Die
Mehr2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 16 / Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5040 18. 10. 2018 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE, der Fraktion der CDU, der Fraktion der SPD und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung
Mehr1. wie sich der aktuelle Sachstand zum beim Innenministerium gestellten Antrag der Stadt Reutlingen auf Erklärung zum Stadtkreis darstellt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2136 26. 05. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Gründung
MehrPraktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1705 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Thomas Blenke u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Praktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen
MehrSituation der Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1390 07. 02. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Situation der Justizvollzugsanstalten
MehrJMBl S J. Richtlinien über die internationale Fahndung nach Personen, insbesondere
Richtlinien über die internationale Fahndung nach Personen, insbesondere der Fahndung nach Personen im Schengener Informationssystem (SIS) und auf Grund eines Europäischen Haftbefehls Richtlinien über
MehrKenntnisse der Ermittlungsbehörden über Kontakte von Anis Amri zum sogenannten Islamischen Staat (IS)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1185 19. Wahlperiode 12.03.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Niema Movassat, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Sevim Dağdelen, Anke Domscheit-Berg, Ulla
MehrGesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7690 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/7443
MehrAuftragsvergabe bei der Installation neuer Leitstellenabfrage- und Vermittlungstechnik für die Polizei Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3044 11. 02. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Auftragsvergabe bei der Installation
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3034 19. 11. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Rainer Balzer AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Verdachtsunabhängige
Mehrdes Abg. Hans-Ulrich Sckerl und Thomas Oelmayer GRÜNE
14. Wahlperiode 22. 08. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Hans-Ulrich Sckerl und Thomas Oelmayer GRÜNE und Antwort des Justizministeriums Praxis der Telefonüberwachung 2005 Kleine Anfrage Wir fragen die Landesregierung:
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3943 20. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration EU-Umsiedlungsprogramm
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1395 26. 01. 2017 Antrag der Abg. Stefan Herre u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Hilfsfristen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Risiken, Richtlinien und Regulierung der Hundehaltung
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3933 19. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Gernot Gruber SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Risiken,
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3831 05. 04. 2018 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
MehrProf. Dr. Holger Matt
Honorarprofessor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Rechtsanwaltskanzlei Mainluststraße 12, 60329 Frankfurt am Main Telefon: 069/ 90 555 20 Telefax: 069/90 555 222 E-Mail: kanzlei@dr-matt.de www.dr-matt.de
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4988 18. Wahlperiode 2017-01-05 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 29.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Brandner (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Ausschreitungen in Suhl am
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 20. Juli in der Abschiebungshaftsache
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 5/17 BESCHLUSS vom 20. Juli 2017 in der Abschiebungshaftsache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja AufenthG 2 Abs. 14 Nr. 5 Ein konkreter Anhaltspunkt für das Bestehen von Fluchtgefahr
Mehr12. Wahlperiode
12. Wahlperiode 07. 03. 2000 Antrag der Fraktion der SPD Stellungnahme des Finanzministeriums Spenden der landesbeteiligten BW-Bank an die CDU Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 667 27. 09. 2016 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Mögliche Passfälschungen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2240 21. 06. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Hermann Katzenstein und Alexander Maier GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung
Mehr6. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode (Breitscheidplatz / Amri)
6. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode (Breitscheidplatz / Amri) Entwurf April 2017 A. Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Der Bundestag wolle beschließen:
Mehr1. welche Arbeitszeitregelungen aktuell für Polizeifachlehrerinnen und Polizeifachlehrer in Baden-Württemberg gelten;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5624 31. 01. 2019 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Änderung
Mehrdrei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3961 24. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Gedeon fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anteil
MehrEntwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2731 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Aktivitäten der Landesregierung im Zusammenhang mit der öffentlichen
Mehr