2. Juli Workshop Stiftungskommunikation

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1 2. Juli 2016 Workshop Stiftungskommunikation

2 Referentinnen Sofie Langmeier Isabel Stier

3 Agenda #Who #Are #You Action Grand Finale Questions? 3

4 Der Klassiker Ziele Welche Informationen sollen über welche Medien / Kommunikationskanäle welche Zielgruppen und damit Zielgruppen welches Ziel erreichen? Maßnahmen 4

5 Die Bausteine Dialoggruppen Botschaften Zeitplan Maßnahmen / Instrumente Evaluierung Strategie kreative Idee Ziele Positionierung S.W.O.T. 5

6 Die Perfekte Eigene Stiftung Umfeld Partner Gesellschaft Andere Stiftungen Trends Analyse Prognose Ziele Zielgruppe Strategie und Planung Maßnahmen Budget Umsetzen und Erfolgskontrolle Optimieren 6

7 Die Wirkung Ab dieser Stufe spricht man von Wirkung 7. Gesellschaft verändert sich IMPACT 6. Lebenslage der Zielgruppe ändert sich 5. Zielgruppen ändern ihr Handeln OUTCOME 4. Zielgruppen verändern ihre Fähigkeiten 3. Zielgruppen akzeptieren Angebote 2. Zielgruppen weren erreicht OUTPUT 1. Aktivitäten finden wie geplant statt 7 Die Wirkungstreppe Kursbuch Wirkung,

8 Die Ehrliche SWOT-Analyse Interne Analyse Externe Analyse Strengths (Stärken) Opportunities (Chancen) Weaknesses (Schwächen) Threads (Gefahren) 8

9 Die Ziele Was können Ziele sein? 9

10 Die Zielgruppen / Die Dialoggruppen 10

11 Die Instrumente Broschüren, Flyer etc. Website und Blog Presse- und Medienarbeit Social Media Kommunikation Aktionen / Events Bildungs- und Diskussionsveranstaltungen Sponsoring Newsletter Video / Film Guerilla Marketing 11

12 Kommunikationsinstrumente für Kooperationen Corporate Design Imageflyer Informationsmaterialien Internetauftritt Social Media Dezentrale Pressearbeit Sichtbarmachen der einzelnen Partner 12 Bundesverband Deutscher Stiftungen

13 Der Geschichtenerzähler 13

14 Die Geschichten 4.0 (1) LEIT- IDEE 14 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

15 Die Geschichten 4.0 (2) über Leistungen / Projekte STORIES LEIT- IDEE rund um Leistungen / Projekte über die Stiftung 15 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

16 Die Geschichten 4.0 (3) PROTAGONISTEN über Leistungen / Projekte Partner inszenieren STORIES LEIT- IDEE rund um Leistungen / Projekte Sich inszenieren über die Stiftung Dritte inszenieren 16 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

17 Die Geschichten 4.0 (4) FORMATE informativ PROTAGONISTEN über Leistungen / Projekte Partner inszenieren STORIES LEIT- IDEE rund um Leistungen / Projekte Sich inszenieren interaktiv über die Stiftung Dritte inszenieren dialogisch 17 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

18 Die Geschichten 4.0 (5) KANÄLE real life informativ FORMATE PROTAGONISTEN über Leistungen / Projekte Partner inszenieren STORIES LEIT- IDEE rund um Leistungen / Projekte Sich inszenieren interaktiv social über die Stiftung Print / klassisch Dritte inszenieren dialogisch Internet 18 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

19 Die Geschichten 4.0 (6) KONTAKT meet KANÄLE pull real life informativ FORMATE PROTAGONISTEN über Leistungen / Projekte Partner inszenieren STORIES LEIT- IDEE rund um Leistungen / Projekte Sich inszenieren interaktiv social über die Stiftung Dritte inszenieren Print / klassisch push dialogisch match Internet 19 Adaptiert von talkabout Mirko Lange

20 Die Vielfalt 20 Global Social Media Prism by ethority

21 Die Erfolgskontrolle In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit In der Kooperations- kommunikation Sammeln der Clippings Auf Kooperation eingestelltes Online-Monitoring Input- Output-Analyse Medienresonanzanalyse Zufallsbefragung wichtiger Meinungsführer Reportings Formulare für Projektausführung / Checklisten Systematische Befragung der einzelnen Partner Audit Wissenschaftlicher Rat Webanalyse Tools 21 Bundesverband Deutscher Stiftungen

22 Die Stolpersteine Uneinheitliches Design Intransparenz Verteiler Mehrfachansprache Logograb Verschiedene Zungen 22 Bundesverband Deutscher Stiftungen

23 Die Krise Den Regenschirm nicht vergessen: Kommunikation im Krisenfall Die Ursachen vordenken die Krise erkennen Issue Management Krisenmatrix Frühwarnsystem Krisenprävention Glaubwürdigkeit 23 Bundesverband Deutscher Stiftungen

24 Das Urheberrecht Schutzfähiges Werk ( 2 UrhG) Text (mit Schöpfungshöhe), Foto, Musik, Film, Werk der bildenden Kunst, Darstellung wissenschaftl. technischer Art Selbst erstellt? Lizenzbedingungen eingehalten? Steht der urheberrechtlich geschützte Inhalt unter einer konkreten Lizenz (z.b. Creative Commons) muss sichergestellt werden, dass die konkreten Lizenzbedingungen (z.b. Namensnennung des Urhebers oder nicht kommerzielle Verwendung) eingehalten werden. Freie Lizenz? z.b. Creative Commons Erlaubnis durch Gesetz? Nur eine vorübergehende Vervielfältigung oder Berichterstattung über Tagesereignisse oder Zitat oder Vervielfältigung zum privaten Gebrauch Eingriff in Verwertungsrechte des Urhebers Vervielfältigung gemäß 16 UrhG (z.b. Kopie auf eigenem Server) oder Öffentliche Zugänglichmachung ( 19a UrhG) (z.b. Ins-Netz-Stellen ) Sonderfall Verlinkung Legitimation durch Rechteinhaber? Unter bestimmten Voraussetzungen zulässig Framing oder Embedded Link Einfacher Link auf Inhalte auf fremder Website Verwendung unzulässig Verwendung zulässig Rechtsanwalt Dr. Carsten Ulbricht / Bartsch Rechtsanwälte www-rechtzweinull.de

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen? 25

26 Die Referentinnen Isabel Stier, M.A. Sofie Langmeier hat Publizistik, Soziologie und BWL studiert und ist zertifizierte Stiftungsmanagerin (DSA). Als Stiftungsreferentin verantwortet sie die Pressearbeit und Projektkommunikation der Versicherungskammer Stiftung. hat Sozialpädagogik, Marketing und Public Relations studiert und ist Crowdfundingmanagerin/IHK. Als freiberufliche Beraterin fokussiert sich auf den gemeinnützigen Sektor, zu ihren Kunden zählen die Castringius Kinder & Jugend Stiftung, SoNet Soziales Netzwerk München

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