Social Media und Networking für Finanzdienstleister.

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Social Media und Networking für Finanzdienstleister."

Willi Kurzmann
vor 5 Jahren
Abrufe

1 Social Media und Networking für Finanzdienstleister

2 Inhalt der nächsten 60min Relevanz der Social Media Plattformen in Österreich Beispiele für Finanzdienstleister Checklist für Ihr Engagement in Social Media alle Daten auf Nicht Inhalt heute: interne Regelungen zur Nutzung von Social Media Vertiefung Workshop 2. Oktober

3 Checkliste Welche Plattform Wer macht das bei mir Information und Training an alle Mitarbeiter/innen Gemeinsame Regeln finden Zeit/Kostenminimierung Ausprobieren und steigern, was Sinn macht Monitoren und messen Bitte zuerst an Mobil denken Spezialfall Newsletter Ihre Werte, Marke: authentische Kernreputation Redaktionsplan, Text, Bild, Video, Nutzen und eine Geschichte erzählen Verbindung mit dem echten Leben (Visitenkarten, Videocalls, Events)

4 Wir sind 10 Personen im Unternehmen, also 10 Social Media Pressesprecher Aus dem Bereich Netiquette : Unternehmensangehörige geben sich zu erkennen Persönliche Verantwortung für Veröffentlichungen Öffentliche Kritik am Unternehmen ist tabu Toleranz und respektvoller Umgang mit anderen Umgang mit Fehlern, Irrtümern und anderen Krisen Kontinuierliches Engagement

5 Anzahl der Internetnutzer und der Social Media-Nutzer in Österreich von 2016 bis 2018 (in Millionen) Statista 2018

14 -michael-rieger/?hl=de

25 professioneller Einsatz Alter Freizeit

26 professioneller Einsatz 2 Plattformen aussuchen Alter Freizeit

27 Reale Kunden Inhalt Social Media Website Blog SEO

28 Was ist Ihr authentisches Profil = Kernreputation? Vertrauen Geld Vorsorge Notfallhilfe Freiheit Sicherheit Sie als Person

29 Redaktionsplan Welches Posting? mit welchen Medien? in welchem Abstand? bis wann? wer erstellt den Post? bin ich für Antworten verfügbar?

30 Was ist eine Geschichte Helden, Helfer, Gegner Bezug zu Ihrer Kernreputation Emotionen und Verstand Gerne ein bißchen unverfänglichen Humor Call to Action: Was wollen Sie vom Kunden?

31 Zag Danger Brown

33 Mein R.E.N. Ziel:.. Reputation Empfehlung Netzwerke real: real: Reputation online: Meine Multiplikatoren: 1) 2) 3) Plattformen online:

34 Kostentipps Selbst, ständig Eine motivierte Person im Betrieb oder Umfeld 1x pro Woche Zuerst keine Euros einwerfen Mit der Hilfe von Gratis-Werkzeugen

35 Social Media Monitoring

36 Social Media Monitoring

37 Social Media Monitoring

38 Newsletter System

39 Newsletter System

40 Growth-Hacking: Das Marketing der Startups

41 Mitarbeitersuche?

42 Nur der Kunde zählt: Design Thinking Mit den Augen der Kunden

43 Ausblick in die Zukunft

45 Augmented Reality / Virtual Reality 45

47 Voice Control 47

48 Chatbots 48

49 Chatbots 49

50 Noch ein paar Tipps

51 Achtung Datenschutz, insbesonders DSGVO alles Infos: wko.at/datenschutz Sicherheit in Social Media n_im_netz/soziale_medien/ html

52 Oligopolisierungs-Tendenz des Internetbusiness Google Facebook Amazon Apple

55 Checkliste Welche Plattform Wer macht das bei mir / Persönliches Interesse Information und Training an alle Mitarbeiter/innen Gemeinsame Regeln finden Zeit/Kostenminimierung Ausprobieren und steigern, was Sinn macht Monitoren und messen Bitte zuerst an Mobil denken Spezialfall Newsletter Ihre Werte, Marke: authentische Kernreputation Redaktionsplan, Text, Bild, Video, Nutzen und eine Geschichte erzählen Verbindung mit dem echten Leben (Visitenkarten, Videocalls, Events)

56 Vielen Dank! Martin Giesswein

Ähnliche Dokumente

Digital Leadership: Unternehmenskommunikation

Digital Leadership: Unternehmenskommunikation digital transformiert Prof. Martina Dalla Vecchia Careum Weiterbildung Wer führen will, muss kommunizieren 04.09.2018 Digital Leadership: Unternehmenskommunikation