Burnout und Depression - macht Arbeit krank?
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- Swen Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Burnout und Depression - macht Arbeit krank? Dr. Uwe Gerecke 01/2013
2 Dr. med. Uwe Gerecke > Arbeitsmedizin > Umweltmedizin > Notfallmedizin > Sportmedizin > Suchtmedizin > Ärztliches Qualitätsmanagement > Disability Management (CDMP) > Fachkraft für Arbeitssicherheit > enercity - Ltd. Betriebsarzt > Lehrbeauftragter Arbeitsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover > Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen und Präsidiumsmitglied des Verbandes Dt. Betriebs- und Werksärzte e.v.
3 Müde, erschöpft, leer - krank?
4 Selbstmordserie erschüttert France Télécom Erschienen am 13. September 2009 Eine Serie von Selbstmorden erschüttert den französischen Telekommunikationskonzern France Télécom. In den vergangenen 18 Monaten nahmen sich nach Gewerkschaftsangaben 23 Beschäftigte das Leben. Zuletzt stürzte sich am Freitag eine 32-Jährige während der Arbeit aus dem Fenster. "Ich bin tief getroffen, das ist schrecklich", sagte Personalchef Olivier Barberot der Sonntagszeitung "Journal du Dimanche". Er habe noch am Samstag alle Betriebsärzte angeschrieben und sie um Mithilfe gebeten.
5 Suizid N. Erazo: Bahnsuizidstudie, 2006
6 Depression als Krankheitsbild Sven Hannawald Sebastian Deisler Burnout - Macht Arbeit krank? Dr. Uwe Gerecke Betriebsarzt@enercity.de
7 Krankheitsarten
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9
10 Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
11 Wandel in der Arbeitswelt
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13 Verbreitung psychischer Arbeitsanforderungen in Deutschland BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung zitiert nach Drucksache 17/9478 des Deutschen Bundestages
14 Gründe für die Zunahme psychischer Belastungen bei der Arbeit Fortlaufende Beschleunigung von Fertigungs-, Dienstleistungs- und Kommunikationsprozessen aufgrund des globalen Wettbewerbs, technischen Fortschritts und anhaltender Rationalisierungsdynamik zunehmende geistige Arbeit und steigende Anforderungen an Qualifikation und beständige Weiterbildung verstärkter Einsatz neuer Technologien, die permanente Erreichbarkeit ermöglichen sowie Multitasking und die Entgrenzung der Arbeit fördern erhöhte Eigenverantwortung der Beschäftigten für den gelungen Ablauf und Erfolg ihrer Arbeit in Verbindung mit steigender Komplexität der Arbeitsanforderungen und neuen Steuerungssysteme Diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse, steigende Mobilitätsanforderungen und berufliche Unsicherheit sowie flexible Personaleinsatzkonzepte im Kontext permanenter Restrukturierungsprozesse Zunehmende Instabilität sozialer Beziehungen in Zusammenarbeit mit Tätigkeits- und Berufswechsel und wachsende Konkurrenz am Arbeitsplatz Antwort der Bundesregierung zur Kleinen Anfrage April 2012, Drucksache 17/9478
15 Gallup Engagement Index 2012 Nur 14% der deutschen ArbeitnehmerInnen sind engagiert bei der Arbeit 63% machen Dienst nach Vorschrift 23% haben sich schon innerlich verabschiedet Wirtschaftlicher Schaden insgesamt rd. 123 Mrd.
16 Quelle: DRV Bund
17 Gesicherte arbeitsbedingte Risikofaktoren im Zusammenhang mit psychischen Beschwerden und psychischen Störungen (Quelle: IGA-Fakten 1, 2008)
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20
21 Burnout Herbert Freudenberger, deutschstämmige Psychoanalytiker, prägte 1974 in einem Aufsatz in den USA den Begriff: Burnout nach Dr. Mansmann, :44
22 Burnout bei Prominenten Miriam Meckel Tim Mälzer Hanka Kupfernagel Matthias Platzeck Frank Schätzing Ralf Rangnick
23 Burnout Mitarbeiter plötzlich am Ende Ihrer Kräfte: Emotionale Erschöpfung Verringerte Zufriedenheit mit der eigenen Leistung Beeinträchtigtes Verhältnis zur beruflichen Umgebung Zynismus / Distanzierung / Depersonalisation Arbeitsüberdruss (Affekte Angst und Wut) sozialer Rückzug etc.
24 Burnout oder Depression Von Burnout spricht man meist, wenn > die Veränderungen vor allem im Arbeitskontext auffallen > es sehr engagierte Menschen trifft > man die Veränderungen vor allem für eine Reaktion auf andauernden Stress hält > man betonen will, dass sich jemand übernommen hat > man das Wort Depression vermeiden möchte Tatsächlich liegt in vielen Fällen eine depressive Erkrankung vor! Egal ob Burnout oder Depression : In jedem Fall braucht die betroffene Person Hilfe
25 Klassifikation von Arbeitsüberforderung, Burnout und Krankheit Individuelle Faktoren Arbeitsplatzfaktoren Arbeitsüberforderung Vegetative Stresssymptome, rückbildungsfähige Erschöpfung Andauernde Überforderung Burnout Risikozustand: anhaltende Erschöpfung, Zynismus, Leistungsminderung Regeneration Chronifizierter Stress Leistungseinschränkungen DGPPN, April 2012 Folgeerkrankungen z.b. Depression, Angsterkrankung, Medikamentenabhängigkeit, Tinnitus, Bluthochdruck Somatische und psychische Erkrankungen z.b. multiple Sklerose, Krebs, beginnende Demenz, Psychose
26 Deutliche Zunahme von Burnout
27 Soziale Berufe stärker von Burnout betroffen
28 Belastungen der Arbeit Arbeitsorganisation Widersprüchliche Aufgaben oder Anweisungen Schuldzuweisungen Autoritätskonflikte Entscheidungskonflikte Unklare Zuständigkeiten Überstunden Unzureichende Pausen Häufige Schwankungen der Arbeitszeiten und der Arbeitsdauer Störungen und Unterbrechungen der Arbeitsabläufe Beziehungen Fehlende Rückmeldung zum Arbeitsergebnis Mobbing Mangelnde Kommunikationsund Kooperationsmöglichkeiten Verteilungskonflikte Schnittstellenprobleme / Abläufe Wenig soziale Unterstützung Fehlende Anerkennung
29 Gesundheitsförderliche Ressourcen Vertrauenskultur Handlungs- und Kontrollspielräume Offene, direkte, ehrliche Kommunikation Unterstützung und Förderung Wertschätzung, Anerkennung Fairness fachliche, emotionale Ressourcen positives Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen positiver soziale Beziehungen gegenseitige Unterstützung im Betrieb, Netzwerke
30 Handlungsmöglichkeiten Individuelle Ebene: Was jeder für sich tun kann Organisationsebene: Was Vorgesetzte tun können Was Mitarbeiter anregen können oder untereinander tun können
31
32 Organisationsebene: Was Vorgesetzte und Mitarbeiter tun können Klare Arbeitsabläufe Klare Tätigkeitsbeschreibungen Entwicklung angemessener Ziele und Erwartungen (weder Über- noch Unterforderung) Schaffung eines positiven, wertschätzenden Arbeitsklimas Regelmäßige Gespräche mit Mitarbeitern (formell und informell) Konstruktive Feedbackkultur Geregelte Vorgehensweisen bei Konflikten Institutionalisierung von kollegialem Coaching
33 Organisationsebene: Was Vorgesetzte und Mitarbeiter tun können Attraktivität der Arbeit steigern: Handlungsspielräume erweitern! Entscheidungsmöglichkeiten schaffen! Gute Mischung verschiedener Beanspruchungen! Flexible Arbeitszeiten Auf Pausen und Pausenqualität achten (z.b. Erholungsraum) Weiterqualifizierung von Mitarbeitern fördern Führungskräfte qualifizieren Gesundheit ist Führungsaufgabe!
34 Arbeitshilfen
35 Was können Kollegen / Vorgesetzte tun? > Wenn eine längerfristige und deutliche Veränderung im Verhalten des Mitarbeiters festzustellen ist, sollten sie alarmiert sein. > Anzeichen sind z.b. Leistungseinbrüche, Konzentrationsstörungen, sozialer Rückzug, ständige Gereiztheit, häufige Traurigkeit, suizidale Äußerungen > Kollegen oder Vorgesetzte müssen keine Diagnose stellen! > Ihr Eindruck einer Veränderung ist jedoch ein wichtiger Hinweis > Sollte sich über längere Zeit hinweg der Verdacht einer psychischen Störung verstärken, dann kann Unterstützung und die Vermittlung weiterer Hilfe notwendig sein > Die Kollegen oder Vorgesetzten selbst müssen und sollen keine therapeutischen Aufgaben übernehmen!
36 Die Veränderung ansprechen!
37 Handlungshilfen für Führungskräfte
38 Handlungshilfen
39 過 労 死 Karoshi Tod durch Überarbeiten Plötzlicher berufsbezogener Tod durch Stress ausgelöster Herzinfarkt, Hirnblutung oder Schlaganfall jährlich 150 Tote in Japan durch Arbeitsinspektion anerkannt > 80 Überstunden pro Monat über 6 Monate Curiosum.org
40 Psychische Erkrankungen nach einem Unfallereignis als Gesundheitsschaden nach 8 SGB VII Arbeitsunfall Akute Belastungsreaktion (F 43.0) Posttraumatische Belastungsstörung (F 43.1) Anpassungsstörung (F 43.2) Andauernde Persönlichkeitsveränderungen nach Extrembelastung (F 62.0) Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen (F 68.0) N24.de, reportnet24.de, n-tv.de
41 Arbeitsunfall und psychische Gesundheitsschäden Meldung von Übergriffen an die Berufsgenossenschaft als Arbeitsunfall
42 Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit Psychische Gesundheit im Betrieb, VDBW, 2008
43 Ansätze im Arbeits- und Gesundheitsschutz Krankheitsvermeidung pathogenetischer Ansatz Leitfrage: Was macht krank? Krankheitsrisiken z.b. Lärm, Gefahrstoffe, Unfälle, Klima, Infektionsgefahren, Arbeitszeit,... Ziel: Vermeidung / Verringerung krankmachender Faktoren Gesundheitsförderung salutogenetischer Ansatz Leitfrage: Was erhält gesund? Gesundheitschancen z. B. Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten, Qualifizierungschancen, Handlungsspielräume, Mitsprache, Beteiligung, Identifikationsmöglichkeiten, Ernährung, Lifestyle... Ziel: Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit
44 Handlungsansätze Gefährdungsbeurteilung Verhaltens- und Verhältnisprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement Rehabilitationsmanagement
45 Gefährdungsbeurteilung 3 ArbSchG: Grundpflichten des Arbeitgebers Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben.
46
47 Psychische Fehlbelastungen Psychische Fehlbelastungen in der Arbeitswelt vermeiden, Freistatt Sachsen, 2007
48 Gefährdungsbeurteilung Identifizierung, Beurteilung und Bewertung psychische und sozialer Belastungen fehlt häufig in der Gefährdungsbeurteilung nach ArbSchG Psychische und soziale Belastungen nicht unmittelbar messund beobachtbar Stress subjektiv bewertet Ängste vor Konsequenzen Voraussetzung für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess
49 Gefährdungsbeurteilung Orientierende Verfahren, Checklisten Screeningverfahren Expertenverfahren Toolbox
50 BMAS Psychische Gesundheit im Betrieb Arbeitsmedizinische Empfehlungen des AfAMed vom
51 enercity Dienstleistungen Die Stadtwerke Hannover AG ist ein bundesweit agierendes Energiedienstleistungsunternehmen. Sie versorgt ihre Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Wasser und bietet dazu umfassende Leistungen an Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von 3 Mrd. Euro.
52 enercity vital Prävention arbeitsbedingter Fehlbelastungen und Aufbau von Gesundheitsressourcen im Job
53 psy.risk A-Mitarbeiterfragebogen Modul 1: Ursachen psychischer Gefährdungen: Ebenen soziales System: 1. Unternehmensführung 2. Organisationskultur 3. Führungsstil 4. Teamklima 5. Mitarbeiteridentifikation Ebenen gegenständlicher Prozess: 6. Betriebsorganisation 7. Arbeitsprozesse 8. Arbeitstätigkeit 9. Ausführungsbedingungen 10. Rahmenbedingungen Belastungen Modul 2: Folgen psychischer Gefährdungen: Kurzfristige Fehlbeanspruchungen: 11. Monotonie, psychische Sättigung, psych. Ermüdung Langfristige Fehlbeanspruchungen: 12. Stress - psychische Symptome 13. Stress - körperliche Symptome 14. Burnout 15. Mobbing und Gewalt 16. Work-Life-Balance, Substanzabhängigkeiten 17. Demotivation: Innere Kündigung Positive Beanspruchungsfolgen 18. Persönliche Ressourcen Beanspruchungen
54 Wichtigste Projektschritte 1 Tag Informationsveranstaltungen für alle Führungskräfte min Mitarbeiterbefragung 1,5 Stunden Individuelles Feedback für alle Führungskräfte 2 Stunden Innovationsrunden zur Rückspiegelung der Ergebnisse im Team
55 Folgen psychischer Fehlbelastungen in Einzelteams gesündestes Team X gefährdetestes Team Y Monotonie, psych. Sättigung, psych. Ermüdung Stress - psychische Symptome Stress - körperliche Symptome Burnout Mobbing und Gewalt Work-Life-Disbalance / Substanzmissbrauch Motivationsverlust sehr gut gut befriedigend ausreiched ungenügend
56 Einflüsse auf psychische Fehlbeanspruchungen Teamklima hat bei Mitarbeitern einen noch größeren Einfluss auf Wohlbefinden und Gesundheit als die Führung. Teamklima hat den stärksten Einfluss auf: Psychischen Stress Burnout Mobbing Teamklima Führungsstil Monotonie Stress, psych. Stress, körperl. Burnout Mobbing Work- Life- Balance Demotivation Ressourcen -,491(**) -,611(**) -,464(**) -,679(**) -,646(**) -,446(**) -,655(**),397(**) -,508(**) -,493(**) -,338(**) -,621(**) -,594(**) -,296(**) -,706(**),423(**)
57 Führung - Feedback und Förderung Team X Team Y
58
59 Angebote im Betrieb > Kursangebote Resilienztraining / Bewältigungsstrategien > Gesprächsangebote mit Sozialberater/in oder Betriebsärztin/Betriebsarzt > Angebote für psychosoziale Beratung > Wege zur therapeutischen Unterstützung > Führungskräftecoaching > Anerkennender Erfahrungsaustausch im Rahmen der Personalentwicklungsgespräche
60 Gesundheitsmanagement als Teil der Unternehmenskultur Führung Psyche Ernährung Bewegung Prävention
61 Work-Life-Balance
62 Leitsätze für Führung und Zusammenarbeit Wir achten darauf, dass jede/jeder an jedem Arbeitstag gesund bleibt. Unsere Führungskräfte achten auf gesundheitsverträgliche Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. Wir sind uns bewusst, dass Gesundheit eine wesentliche Grundlage für engagierte Arbeit und hohe Leistung ist. Deshalb tragen Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verantwortung für unsere Gesunderhaltung. BV Sucht BV Einsatz von AN mit gesundheitlichen Einschränkungen BV Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsmedizinische Vorsorge Gesundheitsmanagement
63 Betriebliches Eingliederungsmanagement ( 84 Abs. 2 SGB IX) Nach 6-wöchiger Erkrankung eines Mitarbeiters bzw. wiederholter Arbeitsunfähigkeit von insgesamt 42 Tagen in 12 Monaten Der Arbeitgeber klärt, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden kann und welche Hilfen dazu notwendig sind. BV Betriebliches Eingliederungsmanagement
64 Perspektiven
65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Uwe Gerecke Ihmeplatz 6f // Hannover Tel (0511) // Fax (0511) // //
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