HANDBUCH PV-KALK-ONLINE 10.01
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- Pamela Gerhardt
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1 Software HANDBUCH PV-KALK-ONLINE Stand: 29. Juli Software Dipl.-Kfm. Rainer Weng Wembodstraße Wemding tel / fax / Mail: info@rw-c.de
2 1 ÜBER PV-KALK-ONLINE LEISTUNGSUMFANG PV-KALK VOLLVERSION FÜR DT. EEG ERWEITERTE VERSION FÜR WEITERE LÄNDER PRIVATVERSION FÜR KLEINANLAGEN BIS 10 KWP EINSPEISEVERGÜTUNG UND MARKTINTEGRATION EINSPEISEVERGÜTUNG / ERNEUERBARE ENERGIEN GESETZ (EEG) MISCHVERGÜTUNG MARKTINTEGRATION - EIGENVERMARKTUNG ERLÄUTERUNGEN ZU PV-KALK-ONLINE TECHNISCHE VORAUSSETZUNG STARTSEITE REGISTRIEREN ANLEGEN DER ERSTEN PV-ANLAGE AUFBAU DER WEBSEITE HAUPTREITER DATENEINGABE ANLAGE HAUPTMERKMALE EIGENVERBRAUCH NACH EEG EIGENVERBRAUCH OHNE VERGÜTUNG FINANZIERUNG EINGABEFELD WACC / STROMGESTEHUNGSKOSTEN STEUERLICHE ASPEKTE LAUFENDE KOSTEN INDIVIDUELLEN EINNAHMEN UND AUSGABEN / ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN ZAHLUNGSPLAN RESTFINANZIERUNG HAUPTREITER ERGEBNIS LIQUIDITÄTS- UND ERGEBNISPLANUNG EIGENVERBRAUCH STROMGESTEHUNGSKOSTEN ZUSAMMENFASSUNG ( CHEF-BLATT ) Seite 1
3 6.5 FINANZKENNZAHLEN ERGEBNISDOWNLOAD ALS PDF HAUPTREITER DIAGRAMME ENTNAHME UND KAPITALKONTO KAPITALKONTO NACH STEUERN DARLEHENSVERLAUF EIGENVERBRAUCH DIAGRAMME ALS PDF HAUPTREITER ADMINISTRATION STAMMDATEN LIZENZ RECHNUNGEN ANWENDER (NUR BEI MEHRPLATZLIZENZ) HINWEISE ZUR VERWENDETEN INTERNE-ZINSFUß-METHODE ALLGEMEINE INFORMATIONEN RENDITEKENNZAHLEN IN PV-KALK HAFTUNGSAUSSCHLUSS Seite 2
4 1 Über PV-Kalk-Online PV-Kalk-Online ist die rein webbasierte Version der Kalkulationssoftware PV-Kalk. Für das Arbeiten mit PV-Kalk in der Onlineversion ist lediglich ein aktueller Webbrowser (Internet Explorer, Google Chrome oder Mozilla Firefox) nötig. Die Kalkulationsdaten werden auf unserem Server gespeichert und stehen Ihnen somit auf jeden mit dem Internet verbundenen Rechner zur Verfügung. PV-Kalk ist eine professionelle Wirtschaftlichkeitsberechnung für Solarstromanlagen, die für Dach-, Fassaden- und Freiflächenanlagen geeignet ist. Sie erfüllt bestmöglich die Ansprüche für eine fachgerechte Wirtschaftlichkeitsanalyse. Varianten der Eigen- und Fremdfinanzierung sowie ein direkter Vergleich mit der Rendite alternativer Geldanlageformen liefern verlässliche Entscheidungsgrundlagen für Planer, ausführende Unternehmen und Investoren. Im Lauf der Jahre entwickelte sich PV-Kalk zu einem führenden Produkt in diesem Segment. Komplette Dokumentationen können damit praktisch auf Knopfdruck erzeugt werden. PV-Kalk erlaubt die schnelle und nachvollziehbare Kalkulation verschiedener Anlagentypen und Anlagengrößen. Grundlage ist die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien- Gesetze. Seite 3
5 2 Leistungsumfang PV-Kalk 2.1 Vollversion für dt. EEG Die Wirtschaftlichkeitsberechnung PV-Kalk 9.04 umfasst: Übersichtliches Menü für die Datenerfassung: Hauptübersicht Ergebnisse vor und nach Steuern Eingabe der Eigenverbrauchsregelung nach EEG 2009 Eingabe eines Eigenverbrauchs im Rahmen der Novelle 2012 variable Eingabe der Finanzierungsart (Eigen- oder Fremdkapital, Kreditkonditionen, selbst individuelle Tilgungspläne sind möglich) Berücksichtigung monatsabhängiger Inbetriebnahme Kalkulationen für Inbetriebnahmen der Jahre 2004 bis 2014 standardmäßig Kalkulation auf 20 Jahre zzgl. Erstjahr, Wahlmöglichkeit der Berechnung für maximal 25 Jahre mit individueller Einspeisevergütung der Folgejahre Unternehmenspräsentation im Kopf der Auswertungen für Installationsbetriebe bzw. Planungsbüros Einbeziehung der Gewerbesteuer (inklusive Verlustvortrag etc.) für verschiedene Rechtsformen Berechung degressiver oder linearer Abschreibung Ansatz der eigenen Arbeitsleistung möglich Berücksichtigung weiterer Kosten, die frei wählbar eingegeben werden können Stromgestehungskosten EEG-Umlage auf Eigenverbrauch nach EEG 2014 Seite 4
6 2.2 Erweiterte Version für weitere Länder Zu der meistverkauften Vollversion, die die Vergütungssätze des dt. EEG hinterlegt hat, bieten wir die EU-Version als erweiterte Version an, die Investitionsrechnungen in weiteren Ländern ermöglicht. Die Einspeisevergütung kann für einen beliebigen Zeitraum bis max. 25 Jahre individuell eingegeben werden, zudem ist eine zweite Eingabe einer individuellen Vergütung nach Ende des gesetzlichen Zeitraums bis max. 25 j. möglich. Das dt. EEG sieht eine Vergütungsdauer von genau 20 Jahren und den Restmonaten des Inbetriebnahmejahres vor, während andere Länder deren Vergütungsgarantie auf einer festen Laufzeit von genau x Jahren festgelegt haben. Auch dies kann in PV-Kalk gewählt werden. 2.3 Privatversion für Kleinanlagen bis 10 kwp Als Privatversion wurde die Vollversion dahingehend abgewandelt, dass bei gleichem Leistungsspektrum an Auswertungen und Eingabefeldern lediglich die Anlagengröße auf 10 kwp beschränkt wurde. Die große Zahl an privaten Nutzern, die bei der Investition in eine eigene kleine Dachanlage eine gute Entscheidungsgrundlage benötigen, steigt stetig an. Je niedriger die gesetzliche Vergütung, umso genauer sollte kalkuliert sein um gut entscheiden zu können. Wir werden regelmäßig von unseren Kunden bestätigt, hierfür das richtige Produkt auch für diese Zielgruppe im Angebot zu haben. Seite 5
7 3 Einspeisevergütung und Marktintegration 3.1 Einspeisevergütung / Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Historische Entwicklung Durch dieses Förderprogramm soll die Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien zur Marktreife geführt werden. Die Förderung erfolgt über gesetzlich festgelegte Vergütungssätze, die die Investition in diese Energieanlagen wirtschaftlich machen sollen. Gefördert wird Strom aus Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie. Das EEG startete im Jahr 2000 mit einer Einspeisevergütung von 99 Pfennig pro kwh Solarstrom. Im Jahr 2003 entfiel der günstige Kredit des Hunderttausend-Dächer-Programms zur Finanzierung von PV-Anlagen. Der Bundestag hat deshalb eine Anhebung der Vergütungssätze beschlossen, welche für PV-Anlagen gilt die nach dem in Betrieb gehen. Das neue EEG 2009 wurde im Sommer 2008 novelliert und sollte ursprünglich in vier weiteren Jahren erneut überprüft werden. Die Neufassung des EEGs wurde vorgezogen, das havarierte Atomkraftwerk Fukushima in Japan brachte eine starke Beschleunigung des Gesetzgebungsverfahrens. So wurde das sog. EEG 2012 bereits Mitte 2011 beschlossen. In der Zwischenzeit erfolgten weitere Änderungen, vor allem im Photovoltaikbereich. Da nicht alle Änderungen und enthaltenen Degressionen den rasanten Zubau an Anlagen zu bremsen vermochten, entschloss sich die Regierung Anfang 2012, weitere Anpassungen vorzunehmen. Aufgrund vieler unterschiedlicher Meinungen und einer gespaltenen politischen Meinung zum Bereich Photovoltaik konnte der Entwurf nicht gesetzlich verankert werden. Der Bundestag stimmte dem Regierungsentwurf mit knapper Mehrheit zu, der Bundesrat lehnte ab. Der daraufhin angerufene Vermittlungsausschuss konnte am einen Kompromiss zwischen den Lagern erzielen. Fazit war für PV-Kalk eine erneut notwendige Novellierung. Zentrale Änderungen sind sicherlich die Anpassungen der Einspeisevergütungen. Aber auch die Marktintegration ist besser einbezogen. In den Auswertungen sind die beiden Erlöskomponenten deutlicher herausgearbeitet. Seite 6
8 Aktuelle Einspeisevergütungen 1 Einspeisevergütung Photovoltaik, dt. EEG, ab nach Novellierung durch Vermittlungsausschuss/Bundestag vom Juni 2012 Inbetriebnahme Dachanlage Dachanlage Dachanlage Dachanlage Freifläche <= 10 kw <= 40 kw kw 1 MW-10 MW bis 10 MW Basisdegression: 1% pro Monat ab ,50 18,50 16,50 13,50 13,50 ab ,31 18,32 16,34 13,37 13,37 ab ,11 18,13 16,17 13,23 13,23 ab ,92 17,95 16,01 13,10 13,10 ab ,73 17,77 15,85 12,97 12,97 ab ,54 17,59 15,69 12,84 12,84 ab ,36 17,42 15,53 12,71 12,71 Degression ab November 2012: 2,5% pro Monat ab ,90 16,98 15,15 12,39 12,39 ab ,45 16,56 14,77 12,08 12,08 ab ,02 16,14 14,40 11,78 11,78 ab Feb 2013: Degression nach Anlagenzubau: -0,5% bis max. 2,8% ab Degression abhängig vom Anlagenzubau Juli - Dezember 2012 ab Degression abhängig vom Anlagenzubau Juli März 2013 ab Degression abhängig vom Anlagenzubau Juli Juni 2013 ab Degression immer abhängig vom Zubau der letzten 12 Monate Alle Angaben in ct/kwh 1 Die Vergütungssätze ab November 2012 wurden mit 1% Degression berechnet. Die endgültige Degression kann innerhalb einer Bandbreite gewählt werden, die in der zweiten Tabelle dargestellt ist. In PV-Kalk wurden Auswahlfelder für verschieden zukünftige Degressionen hinterlegt. Seite 7
9 prozentuale Degression in Abhängigkeit des jahresbezogenen Zubaus mtl. Degression Zubau von Zubau bis -0,50% 0 MW MW 0,00% MW MW 0,50% MW MW 0,75% MW MW 1,00% MW MW = Zielkorridor 1,40% MW MW 1,80% MW MW 2,20% MW MW 2,50% MW MW 2,80% MW Die Zusammenstellung wurde bestmöglich erstellt. Wir können für deren Korrektheit keine Gewährleistung übernehmen. Die obigen Tabellen geben die Vergütungsstruktur ab wider. Unter bestimmten Voraussetzungen können Anlagen auch nach Inbetriebnahme in diese Förderungskategorie fallen. Für diese sowie bereits installierte Anlagen gelten die nachfolgenden Vergütungssätze: Seite 8
10 Einspeisevergütung Photovoltaik, dt. EEG, Inbetriebnahme Dachanlage Dachanlage Dachanlage Dachanlage Konversionsfläche <= 30 kw kw kw ab 1000 kw Freifläche sonstige Freifläche ,40 54,60 54,00 54,00 45,70 45, ,53 51,87 51,30 51,30 43,42 43, ,80 49,28 48,74 48,74 40,60 40, ,21 46,82 46,30 46,30 37,96 37, ,75 44,48 43,99 43,99 35,49 35, ,01 40,91 39,58 32,99 31,94 31,94 1-6/ ,14 37,23 35,23 29,37 28,43 28,43 7-9/ ,05 32,39 30,65 25,55 26,15 25, / ,03 31,42 29,73 24,79 25,37 24, ,74 27,33 25,86 21,56 22,07 21,11 1-3/ ,43 23,23 21,98 18,33 18,76 17,94 Alle Angaben in ct/kwh Eigenverbrauchter Strom anteilig bis zu 30% Eigenverbrauch Eigenverbrauchter Strom anteilig bei über 30% Eigenverbrauch <= 30 kw kw kw <= 30 kw kw kw 1-6/ ,76 22,76 22,76 22,76 22,76 22,76 7-9/ ,67 16,01 14,27 22,05 20,39 18, / ,65 15,04 13,35 21,03 19,42 17, ,36 10,95 9,48 16,74 15,33 13,86 1-3/2012 8,05 6,85 5,60 12,43 11,23 9,98 Alle Angaben in ct/kwh Die Zusammenstellung wurde bestmöglich erstellt. Wir können für deren Korrektheit keine Gewährleistung übernehmen. Seite 9
11 3.2 Mischvergütung Es gilt auch nach der erneuten Novellierung das Prinzip der Mischvergütung. Das heißt, dass für Anlagen größer 10 kwp für die ersten 10 kw an Anlagengröße immer die hohe Vergütung ausgezahlt wird, erst für die darüber hinausgehende Leistung die nächstniedrigere Vergütung. Die Aufhebung der Mischvergütung stand stark in der Diskussion, nach unseren Informationen soll diese weiterhin aufrecht erhalten bleiben. Berechnungsbeispiel ab : Dachanlage mit 200 kwp Inbetriebnahme Dachanlage Dachanlage Dachanlage <= 10 kw <= 40 kw kw ab ,74 17,78 15,86 Eine Dachanlage mit 200 kwp erhält für die ersten 10 kwp den Vergütungssatz von 18,74 ct/kwh, für die folgenden 30 kwp (bis zur nächsten Schwelle von 40 kwp) die Vergütung von 17,78 ct/kwh und für die restlichen 160 kwp über 40 kwp den Vergütungssatz von 15,86 ct/kwh. Das ergibt dann eine Vergütung von (10*18,74+30*17,78+160*15,86)/200 = 16,29 Cent pro kwh Solarstrom. 3.3 Marktintegration - Eigenvermarktung Neben der Volleinspeisung hat schon das bisherige Gesetz die Möglichkeit geboten, einen Teil des erzeugten Stroms selbst zu verbrauchen. Die Eigenverbrauchsregelung bot neben der Ersparnis des Zukaufs von Fremdstrom zudem noch eine EEG-Vergütung für diesen eigenverbrauchten Strom als Bonus hierfür. Besonders interessant war dies, wenn mehr als 30% des Stroms eigenverbraucht wurden. Dieser Zwei-Komponenten-Vorteil des Eigenverbrauchs-Stroms wurde mit der Novellierung vom Juni 2012 aufgegeben. Seite 10
12 Rückwirkend zum können Anlagen zwischen 10 und kwp an Anlagengröße nur noch für 90% des erzeugten Stroms die EEG-Vergütung bekommen. Bei kleinen Anlagen bis 10 kw sowie bei Anlagen über 1MW wird die EEG-Vergütung für den kompletten erzeugten Strom bezahlt. Diese Regelung gilt für alle Anlagen, die ab dem in Betrieb genommen werden, jedoch kommt die Regelung erst ab zur Anwendung. Die unvergütete Strommenge kann folgendermaßen verwertet werden: - Einspeisung ins Stromnetz zu den jeweiligen Marktpreisen für Solarstrom (aktuell rd. 5ct/kWh) - Einspeisung ins Stromnetz und Direktvermarktung über Händler - Eigenverbrauch dieses Stroms. Eine Vergütung vom Netzbetreiber erfolgt in diesem Fall nicht, auch nicht wie bisher eine zusätzliche EEG-Vergütung für diesen Eigenverbrauchsstrom. Die 10% stellen lediglich die Mindest -Grenze für diesen eigenvermarkteten Strom dar. Diese können gerne überschritten werden, falls sich dies anbietet. Seite 11
13 4 Erläuterungen zu PV-Kalk-Online 4.1 Technische Voraussetzung Zum Arbeiten mit PV-Kalk-Online benötigen Sie lediglich einen aktuellen Browser. Wir empfehlen den Einsatz des Internet Explorers ab Version 8 oder des Mozilla Firefox ab Version 3. Für ein angenehmes Arbeiten mit PV-Kalk-Online ist eine Bildschirmauflösung größer oder gleich 1024x768 von Vorteil. 4.2 Startseite Die Startseite von PV-Kalk-Online erreichen sie unter Dabei wird automatisch zum Protokoll https gewechselt, womit die Übertragung Ihrer Daten über das Internet ausschließlich in verschlüsselter, abhörsicherer Form erfolgt. Seite 12
14 Benutzen Sie das erste Mal PV-Kalk-Online, klicken Sie nun bitte auf den Button Registrieren. Sie gelangen dann auf die Eingabemaske zur Erfassung Ihrer Stammdaten, wie Ihre -adresse und Ihr Kennwort. Siehe 4.3 Wenn Sie bereits registriert sind, dann geben Sie auf der Startseite direkt ihre - Adresse und ihr Kennwort ein und klicken dann auf den Button Anmelden. 4.3 Registrieren Füllen Sie nun das Registrierungsformular mir Ihren persönlichen Daten aus. Bitte achten Sie darauf, dass Sie eine -adresse angeben, deren Posteingang Sie regelmäßig abrufen, da wir mit Ihnen in erster Linie über kommunizieren. Merken Sie sich das eingegeben Kennwort, da Sie dies zusammen mit der -adresse in Zukunft zur Anmeldung auf der Startseite benötigen. Seite 13
15 Klicken Sie nach Eingabe aller Pflichtfelder (mit rotem Stern) auf den Button Registrieren und Demolizenz testen. Sie gelangen dann auf die Eingabemaske zur Erstellung Ihrer ersten PV-Anlage. (siehe 4.4) Falls Sie PV-Kalk-Online bereits kennen, können Sie alternativ vor dem Anlegen der ersten PV-Anlage, noch eine geeignete Lizenz bestellen, und somit die volle Funktionalität von PV-Kalk-Online freischalten. 4.4 Anlegen der ersten PV-Anlage Geben Sie nun eine Nummer und Beschreibung der zu kalkulierenden PV-Anlage, sowie Informationen zum Anlagenbetreiber ein. (Diese Informationen werden später beim Ausdruck der Ergebnisse verwendet.) Klicken Sie nach Eingabe der Felder auf den Button Speichern Geschafft! Sie sehen nun das erste Mal die volle Menüstruktur von PV-Kalk-Online. Seite 14
16 4.5 Aufbau der Webseite Die Seiten von PV-Kalk-Online sind in 4 Gruppen eingeordnet, welche durch die Hauptreiter Administration, Dateneingabe, Ergebnis und Diagramme repräsentiert werden. Durch Klicken auf einen Hauptreiter wechseln Sie die Gruppe. Innerhalb dieser Gruppen können Sie durch Klicken auf die Seitenreiter direkt die einzelnen Seiten anspringen. Im Bild oben befinden wir uns auf der Seite Anlagen des Hauptreiters Dateneingabe Seite 15
17 1. Administration Hier können Sie Ihre Stammdaten ( -adresse, Kennwort) bearbeiten sowie Ihre Lizenzen und Rechnungen verwalten. 2. Eingabe: Auf der Seite Anlage können Sie weitere zu kalkulierende PV-Anlage anlegen, sowie eine Anlage auswählen, auf die sich alle anderen Eingabe- und Ergebnisseiten beziehen. Nach Themen gegliedert, können Sie hier auf weiteren 7 Seiten wie Hauptmerkmale, Eigenverbrauch etc. alle Parameter der ausgewählten PV-Anlage eingeben. 3. Ergebnis: Die Kalkulationsergebnisse in Form von Liquiditäts- und Ergebnisplanung, die Berechnung der Stromgestehungskosten sowie die Darstellung des Eigenverbrauchs. Außerdem die Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Art Chef-Blatt mit den wesentlichsten Auswertungen, knapp, aber dennoch sehr aussagekräftig. Abschließend die finanzwirtschaftlichen Renditekennzahlen auf der Seite Finanzkennzahlen 4. Diagramme: Entnahme und Kapitalkonto, Kapitalkonto nach Steuern, Darlehnsverlauf und Eigenverbrauch Seite 16
18 5 Hauptreiter Dateneingabe 5.1 Anlage Nach dem Klick auf den Hauptreiter Dateneingabe befindet man sich zuerst auf der Seite Anlage. Auf dieser Seite können Sie eine von Ihnen angelegt PV-Anlage auswählen, auf welche sich alle weiteren Eingaben und Auswertungen beziehen. Dazu wählen Sie im Pulldown-Menü die gewünschte Anlage aus, und klicken anschließend auf den Button Anlage auswählen. (Dies entspricht in Windowsprogrammen Datei öffnen ). Als Alternative zur Auswahl über das Pulldown-Menü, können Sie auf die Lupe klicken und auf der danach erscheinenden Suchseite eine Anlage öffnen. Dies ist bei einer großen Anlagenanzahl sinnvoll. Durch Klicken auf den Button neue Anlage erstellen bzw. Anlage kopieren, wird eine Seite geöffnet, mit der Sie eine weitere PV-Anlage neu erstellen. (siehe 4.4) Außerdem können Sie auf dieser Seite, die Nummer, die Beschreibung und Angaben zum Anlagenbetreiber, der ausgewählten PV-Anlage ändern. Durch Klicken auf den Button Stammdaten Speichern werden sie gesichert. Seite 17
19 5.2 Hauptmerkmale Auf der Seite Hauptmerkmale erfolgt die Eingabe der wesentlichen Merkmale der Anlage: Es erfolgt die Auswahl von Anlagentyp (Dachanlage, Freiflächenanlage usw.), die Anlagengröße in kwp, die Baukosten der eigentlichen PV-Anlage und weiterer damit zusammenhängender Kostenpositionen wie Leitungsanbindung. Öffentliche Zuschüsse mindern den Kaufpreis, diese sind in % der PV-Baukosten anzugeben. Die eingegebenen Preise verstehen sich als Nettopreise, da davon ausgegangen wird, dass die Anlage als umsatzsteuerpflichtig betrieben wird, also die bezahlte Mehrwertsteuer vom Finanzamt zurückgefordert wird. Der erwartete Stromertrag der Anlage wird in kwh (pro Jahr) pro installiertem kwp angegeben. Auf eine postleitzahlenbezogene Hinterlegung von Einstrahlungswerten haben wir ganz bewusst verzichtet, da selbst innerhalb verschiedener Orte unterschiedliche Werte auftreten können. Zudem bestimmt die Technik und die Ausrichtung der Anlage ganz wesentlich den Stromertrag. Seite 18
20 Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme ist von entscheidender Bedeutung. Bei der Berechnung der Stromerträge des ersten Jahres wurden dabei die verbleibenden Monate nach Inbetriebnahme mit Erfahrungswerten des Gesamtjahresertrags einbezogen. Die langfristige Stromproduktion ist entscheidend für Erfolg und Misserfolg einer Investition. Der Rückgang des jährlichen Stromertrags (Degradation) 2 kann mittels Auswahlfeld eingegeben werden. Angaben zu den einzelnen Modulen erhält man am besten vom Hersteller selbst. Neben der Stromproduktion ist die Vergütung der eingespeisten Energie entscheidend für den Umsatz. In der deutschen Vollversion werden automatisch die Vergütungen nach dem EEG ermittelt. Für das Jahr 2012 kann auf Grund der unsicheren Rechtlage zwischen dem alten EEG, der neuen Novellierung und der freien Eingabe der Einspeisevergütung ausgewählt werden. In EU-Versionen werden zudem weitere Felder freigeschaltet, die flexible Eingaben der Einspeisevergütung erlauben. Degradation: Erniedrigung des Solarzellenwirkungsgrades mit der Dauer der Beleuchtung. Seite 19
21 5.3 Eigenverbrauch nach EEG 2009 Das EEG 2009 bietet die Möglichkeit der Eigenverbrauchsregelung, d.h. der Anteil des selbst erzeugten Stroms, der selbst verbraucht wird, erhält eine besondere Vergütung. Diese Möglichkeit wurde erstmals in die Version 8 von PV-Kalk integriert: Allerdings ist die gesetzliche Regelung recht kompliziert aufgebaut, die Vergütung für den Eigenverbrauch orientiert sich je nach Höhe des Eigenverbrauchs. Ab 30% Eigenverbrauch ist diese recht interessant. Wir bitten bei Verwendung dieser Eigenverbrauchsregelung um sorgfältige Prüfung aller Eingaben. Eine Beratung über die Höhe der einzelnen Parameter erfolgt nicht durch uns. Zudem ist die umsatzsteuerliche Komponente dieser Regelung zu beachten. Bei eigenverbrauchtem Strom ist die normalerweise auf die zugekaufte Stromenergie zu zahlende Mehrwertsteuer zusätzlich an das Finanzamt zu entrichten. Hier kann Ihnen Ihr Steuerberater sicherlich kompetent zur Seite stehen. Seite 20
22 5.4 Eigenverbrauch ohne Vergütung Für Kalkulationen nach dem neuen EEG ab 2012 bzw. nicht nach dt. EEG kein ein Eigenverbrauch eingegeben werden. Dieser Eigenverbrauch geht im Wesentlichen nur durch die eingesparten Bezugskosten und nicht über eine Eigenstromvergütung in die Kalkulation ein. Seite 21
23 5.5 Finanzierung Weitere Kernannahme ist der Anteil des Eigenkapitals, der in die Finanzierung einfließt. Wird nicht alles über Eigenkapital finanziert, kann eine Verteilung des Fremdkapitals auf bis zu drei Darlehen erfolgen: Das Eingabemenü ist selbsterklärend, es können für die ersten beiden Darlehen die klassischen Angaben - Disagio bzw. Auszahlung (bspw. KfW-Darlehen Auszahlung mit 96%) - Laufzeit - tilgungsfreie Jahre - Zinsbindung - Zinssatz während der Zinsbindung und unterstellter Zinssatz im Anschluss an die Zinsbindung ausgefüllt werden. Außerdem kann zwischen Raten- und Annuitätenkredit gewählt werden. Weitere Hinweise zu Darlehenskonditionen erhalten Sie hierzu sicherlich von der jeweiligen Hausbank bzw. dem Internetangebot von Förderinstituten wie der KfW. Seite 22
24 Das Darlehen 3 kann individuell gestaltet werden. Dies wurde immer wieder von Kunden angefragt, die spezielle Sondertilgungen eingebaut haben wollten. Die Eingabe für das Darlehen 3 ist ganz rechts unter dem Reiter Zahlungsplan Restfinanzierung zu finden. Der Zinssatz für Alternativanlagen des eingesetzten Eigenkapitals ist für die vergleichende Investitionsberechnung nötig, Guthabenzinsen werden für nicht entnommene Liquiditätsüberschüsse berechnet. Seite 23
25 5.6 Eingabefeld WACC / Stromgestehungskosten Für die Berechnung der Stromgestehungskosten wird die Kapitalwertmethode verwendet, bei der die Kosten für Investition und laufende Kosten während der Kalkulationslaufzeit diskontiert werden und somit auf einen gemeinsamen Bezugszeitpunkt berechnet werden. Die Barwerte der Ausgaben werden durch die Barwerte der Stromerzeugung dividiert. Für die Ermittlung der Barwerte wird der Diskontierungsfaktor auf Basis der WACC ermittelt. Was bedeutet nun WACC? WACC steht für weighted average cost of capital also gewichtete Kapitalkosten. Die Gewichtung basiert auf dem Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital sowie deren geforderte Verzinsung. Zur Veranschaulichung dient folgendes Beispiel: Ermittlung WACC Eigenkapitalanteil 40% erwartete Eigenkapitalverzinsung 8,00% Eigenkapitalverzinsung gewichtet also 40% x 8,00% ergibt 3,20% Fremdkapitalanteil 60% Fremdkapitalverzinsung 4,00% also 60% x 4,00% ergibt 2,40% gesamt 100% somit gewichteter Kapitalansatz: WACC 5,60% Für die Ermittlung der Stromgestehungskosten ist die Eingabe dieser WACC notwendig. Das Eingabefeld befindet sich im Bereich Finanzierung ganz unten: Seite 24
26 5.7 Steuerliche Aspekte Für jede der oben bei den Baukosten der Anlage bewerteten Positionen können flexible Eingaben der Nutzungsdauern ausgewählt werden. Zwar ist man im dt. Steuerrecht auf eine Abschreibung der Anlage auf 20 Jahre gebunden, für betriebswirtschaftliche Auswertungen werden jedoch oft andere Abschreibungszeiträume hinterlegt. Weitere steuerliche Aspekte stehen zur Auswahl: - degressive oder lineare Abschreibung - Steuersätze des Betreibers: im Erstjahr individuelle Eingabe möglich, da oftmals aufgrund hoher Abschreibungen ein niedrigerer Steuersatz als in Folgejahren erzielt wird - Wahl der Gewerbesteuerpflicht, Eingabe des Gewerbesteuerhebesatzes der Kommune am Standort der PV-Anlage Für einen ersten Überblick der steuerlichen Aspekte können diese verschiedenen Parameter eingegeben werden. Dies kann jedoch eine persönliche Beratung beim Steuerberater des Betreibers nicht ersetzen. Dieser kann die Auswahl der einzubeziehenden steuerlichen Parameter letztendlich am besten entscheiden. Seit der Version 8.40 wurden die Änderungen des Einkommensteuergesetzes 2008 bestmöglich einbezogen. Die Gewerbesteuer stellt eine nicht mehr abziehbare Betriebsausgabe Seite 25
27 dar. Für fachkundige Nutzer haben wir die Möglichkeit der direkten Eingabe des Gewerbesteuermessbetrags integriert. So kann eine bestmögliche stl. Betrachtung erfolgen. Die Besteuerung der Zinserträge ist nun entweder über die bisherige Besteuerungsmethode (mit dem pers. Grenzsteuersatz) als auch über die neue Abgeltungssteuer möglich. 5.8 Laufende Kosten Oftmals werden im Verkaufsgespräch nur die primären Kosten der Anlage aufgeführt. Nicht zu vernachlässigen sind jedoch die Kosten für den lfd. Betrieb der Anlage. Für die Versicherung der Anlage wird oftmals eine Allgefahrenversicherung gewählt, die je nach Versicherungsunternehmen verschiedene Risiken abdeckt. Die Konditionen hierfür sind ebenfalls sehr unterschiedlich, so dass sich jeder Anlagenbetreiber individuell beraten lassen sollte. Zählermiete und auch Verwaltungskosten sollten ebenfalls eingerechnet werden. Die Kosten für den Steuerberater (Umsatzsteuer!) sollten auf jeden Fall in einer ehrlichen Kalkulation enthalten sein. Auch den Inflationssatz der laufenden Kosten sollte man berücksichtigen. Seite 26
28 Sollte sich die Anlage auf einer gepachteten Fläche befinden, kann zudem die Flächenpacht angesetzt werden. Dies kann wahlweise als konstante Kostenposition in Form einer gleich bleibenden Pacht oder prozentual zu den Erlösen erfolgen. Seite 27
29 Viele Anlagenbetreiber entscheiden sich für eine Eigenmontage der Anlage oder arbeiten hierbei selbst mit. PV-Kalk ermöglicht den Ansatz der eigenen Arbeitsleistung. Zudem kann über die Option nein im Auswahlfeld Berücksichtigung in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgeschlossen werden, dass die eigene Arbeitsleistung bei der Steuerberechnung berücksichtigt wird. Diese Option wird vor allem von Privatbetreibern, Einzelunternehmen und Personengesellschaften gewählt. Seite 28
30 5.9 Individuellen Einnahmen und Ausgaben / Erträge und Aufwendungen Da nicht jede Anlage gleich ist, sind oft individuelle Positionen mit ausschlaggebend für eine umfassende und korrekte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. So können z.b. Nebeneffekte wie die Mieteinnahmen einer reinen PV-Halle als Erträge individuell angesetzt werden wie über die Jahre unterschiedliche Zahlungen an erwarteten Reparaturen für Wechselrichter usw. Es wurde eine Trennung in die zahlungswirksamen Einnahmen und Ausgaben und in ergebniswirksame Erträge und Aufwendungen eingeführt. Die Einnahmen und Ausgaben werden nur in der Liquiditätsrechnung aber nicht in der steuerlichen Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Die Erträge und Aufwendungen werden als nicht zahlungswirksam behandelt, wirken sich aber auf die Gewinn- und Verlustrechnung und somit auf die Steuerbelastung aus. Zudem kann in diesem Abschnitt wie oben erwähnt der Gewerbesteuermessbetrag direkt eingegeben werden. Seite 29
31 5.10 Zahlungsplan Restfinanzierung wie oben in Kapitel 5.4 beschrieben, kann hier ein Zahlungsplan für ein Darlehen ganz individuell eingegeben werden. Bitte sowohl bei den Zinsen als auch bei den Tilgungen nur positive Werte einsetzen! Seite 30
32 6 Hauptreiter Ergebnis 6.1 Liquiditäts- und Ergebnisplanung Die Liquiditäts- und Ergebnisplanung enthält eine exakte Darstellung der geplanten Geldströme, der Verzinsung, einer übersichtlichen Darstellung von Mittelverwendung und Mittelherkunft sowie prognostizierte Gewinn und Verlustrechnungen. Für den Ausdruck des Liquiditäts- oder Ergebnisplanes benutzen Sie bitte ganz oben rechts die Links Druck Seite 1 und Druck Seite 2. Nun öffnet sich ein Fenster, das für Druckansicht optimiert wurde, und nur die Hälfte des Planungszeitraumes beinhaltet (Seite 1 bzw. Seite 2). Außerdem öffnet sich automatisch ein Druckdialog. Vor dem eigentlichen Drucken empfehlen wir in diesem Druckdialog die Seitenausrichtung auf Querformat zu ändern. Seite 31
33 Vor dem Drucken der ersten Seite können Sie optional noch weitere Einstellungen im Browser unter Datei->Seite einrichten vornehmen. Zum Beispiel können hier neben der Einstellung der Ausrichtung noch die Kopf- und Fußzeile ausgeschaltet werden, der schraffierte Hintergrund beim Druck eingeschaltet werden, oder die Seitenränder eingestellt werden. Seite 32
34 Liquiditätsplanung und Kapitalkonto Betreiber: Seite 33
35 Ergebnisplanung Seite 34
36 Mittelverwendung/Mittelherkunft: Darstellung bei höherer Auflösung Seite 35
37 6.2 Eigenverbrauch Um den Sachverhalt des Eigenverbrauchs anschaulich darzustellen, haben wir uns für eine separate Tabelle entschieden. Alle den Eigenverbrauch betreffenden Positionen sind hier separat aufgeführt, es erfolgt zudem eine Vergleichsrechnung zwischen Nutzen der Eigenverbrauchsregelung und der klassischen Volleinspeisung. Seite 36
38 6.3 Stromgestehungskosten Die Stromgestehungskosten werden ein immer wichtigerer Bestandteil in der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit. Waren die PV-Anlagen bis zum Jahr 2011 ganz überwiegend wegen staatlich garantierter Einspeisevergütungen gebaut, so geht nun der Trend zu einer möglichst hohen Eigennutzung. Dies ist darin begründet, dass die oftmals die Produktionskosten für PV-Strom untern den Einkaufspreis von Strom gefallen sind. Die EEG-Vergütung liegt aufgrund der hohen Degressionen der Vergangenheit schon meist unter den Kosten für Stromfremdbezug. Daher stellen die Stromgestehungskosten für viele Entscheider das Kriterium schlechthin dar, ob man in eine PV-Anlagen investieren soll. Liegen die Gestehungskosten unter dem Fremd-Einkaufspreis, so sollte sich die Anlage bei einem entprechenden Eigenverbrauchsanteil lohnen. Die Berechnung der Gestehungskosten ist ausführlich erläutert uns basiert neben den tatsächlichen Zahlungsströmen, die aus dem Finanzplan abgeleitet werden können, auf dem Diskontierungszinssatz, den WACC. Diese sind weiter oben erläutert. Seite 37
39 6.4 Zusammenfassung ( Chef-Blatt ) Die essentiellen Daten der Anlage selbst, Investitionskosten, Finanzierung, Renditen und Rückflüsse sind relativ selbsterklärend in kompakter Form zusammengestellt. Seite 38
40 6.5 Finanzkennzahlen Auf dieser Seite finden Sie finanzwirtschaftliche Renditekennzahlen und einen Vergleich mit einer Alternativ-Investition. Weitere Informationen zum internen Zinssatz finden Sie im Kapitel 9. Seite 39
41 6.6 Ergebnisdownload als PDF Alle Ergebnisseiten stehen auch als PDF zur Verfügung. Auf dieser Ansicht können Sie die einzelnen Seiten auswählen, welche in der PDF-Datei beinhaltet sein sollen. Anschließend klicken Sie auf den Link Download. Nach ca. 10 Sekunden können Sie die PDF-Datei auf Ihrem Rechner speichern bzw. öffnen. Seite 40
42 7 Hauptreiter Diagramme Vielen Anwendern ist die grafische Darstellung der Ergebnisse von großem Nutzen. Hierbei eignen sich vor allem die folgenden vier Darstellungen, die im Tool integriert sind: 7.1 Entnahme und Kapitalkonto Seite 41
43 7.2 Kapitalkonto nach Steuern 7.3 Darlehensverlauf Seite 42
44 7.4 Eigenverbrauch Seite 43
45 7.5 Diagramme als PDF Alle Diagrammseiten stehen auch als PDF zur Verfügung. Auf dieser Ansicht können Sie die einzelnen Seiten auswählen, welche in der PDF-Datei beinhaltet sein sollen. Anschließend klicken Sie auf den Link Download. Nach ca. 10 Sekunden können Sie die PDF-Datei auf Ihrem Rechner speichern bzw. öffnen. Seite 44
46 8 Hauptreiter Administration 8.1 Stammdaten Auf der Seite Stammdaten besteht die Möglichkeit Ihre Anschrift und Kontaktdaten zu pflegen. Diese Daten werden unter anderem auf Ausdruck der Liquiditäts- und Ergebnisplanung verwendet. Seite 45
47 8.2 Lizenz Nach der Registrierung ist automatisch für einen Monat die Demolizenz freigeschaltet. In der Demolizenz sind sämtliche Funktion von PV-Kalk enthalten, lediglich ist die Anlagengröße auf 10, 20 oder 35 kw sowie die Eigenkapitalquote auf 40-50% beschränkt. Sie können nun zwischen folgenden Lizenzen wählen: Privatanwenderversion Bei der Privatanwenderversion ist die Anlagenleistung beliebig bis 10 kwp einstellbar. Vollversion EEG Bei der Vollversion ist die Anlagengröße unbeschränkt. Die Einspeisevergütung orientiert sich nach dem dt. EEG und ist abhängig von Anlagentyp, Anlagengröße (kwp) und Zeitpunkt der Inbetriebnahme. EU-Version Die EU-Version erlaubt neben dem vollen Funktionsumfang der Vollversion EEG auch Anlagenkalkulationen außerhalb des EEG. Weitere Features wie eine jährliche Steigerung der Einspeisevergütung usw. sind möglich. Außerdem ist der Kalkulationszeitraum flexibel gestaltbar. Mehrplatzversion Diese Lizenz richtet sich an Firmenkunden. Neben dem Hauptanwender können weitere Benutzer mit ihren eigenen Logindaten angelegt werden. Siehe 8.4 Alle Lizenzen sind für ein Jahr gültig. Nach Ablauf der Lizenz können keine Änderungen an den Anlagedaten gespeichert werden. Abgelaufene Lizenzen können natürlich wieder verlängert werden. Nach der Auswahl einer Lizenz wird automatisch eine Rechnung erstellt, und auf die Seite Rechnungen gesprungen. Seite 46
48 8.3 Rechnungen Zum Betrachten und Ausdrucken der erstellten Rechnung klicken Sie bitte auf das Druckersymbol. Nachdem Sie den Rechnungsbetrag überwiesen haben, wird Ihre gewünschte Lizenz umgehend freigeschaltet. 8.4 Anwender (nur bei Mehrplatzlizenz) Bei Mehrplatzlizenzen können auf dieser Seite vom Hauptbenutzer weitere Login-Accounts verwaltet werden. Unter der Spalte Darf Selbst Benutzer verwalten kann den Mitbenutzern das Recht erteilt werden, als Benutzeradministrator zu fungieren. Diese Benutzeradministratoren können dann selbst Benutzer anlegen und löschen. Seite 47
49 9 Hinweise zur verwendeten Interne-Zinsfuß-Methode 9.1 Allgemeine Informationen Die am häufigsten verwandte Berechnungsart ist die interne Zinsfuß-Methode (IRR- Methode). Kapitaleinzahlung, Ausschüttungen und steuerliche Ergebnisse fallen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an. Die Renditeberechnung nach der Methode des internen Zinsfußes berücksichtigt diesen Tatbestand durch Abzinsen der einzelnen Zahlungsströme zu dem jeweils angenommenen Fälligkeitstermin. Es wird der Abzinsungssatz ermittelt, bei dem die Summe der Barwerte aller Einzahlungen und Auszahlungen gleich groß ist und damit zu einem Kapitalwert von null führt (mathematische Definition). Ökonomisch gesehen gibt der interne Zinsfuß damit die Verzinsung des jeweils in der Anlage gebundenen Kapitals bzw. des durchschnittlich dynamisch gebundenen Kapitals p.a. im Durchschnitt über den Betrachtungszeitraum an. Der interne Zinsfuß ist eine von zahlreichen mehrperiodischen finanzmathematischen Methoden der Investitionsrechnung und hat sich als ein häufig verwendetes Verfahren zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen durchgesetzt. Auch bei der Renditeberechnung im Bereich der steuerorientierten Kapitalanlagen hat sich der interne Zinsfuß etabliert. Die Berechnung erfordert zahlreiche Annahmen, wie z.b. über die Veräußerung des Investitionsgutes zum Ende des Prognosezeitraums, und ist damit durch Unsicherheiten geprägt. Der interne Zinsfuß darf daher nicht als alleiniges Kriterium für die Vorteilhaftigkeit einer Investition in steuerorientierte Kapitalanlagen herangezogen werden, sondern muss immer im Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Insbesondere der Vergleich mit Renditen von anderen Kapitalanlagen, z.b. festverzinslichen Wertpapieren ist nicht zweckmäßig, da hier Zinsen zu einem bestimmten Zeitpunkt vertraglich geschuldet werden und Sicherheit über die Rückzahlung des Kapitals besteht. Die IRR-Methode ist geeignet um Anlageformen mit unterschiedlich schnellem Kapitalrückfluss vergleichbar zu machen. Wichtig dabei ist es jedoch, die Entwicklung des Eigenkapitals im Auge zu behalten. Seite 48
50 Beispiel: Investition von EUR; Anlagedauer 5 Jahre Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Anlage Anlage Anlage Bei jeder der drei Anlagen werden insgesamt EUR ausgeschüttet, also EUR Zinsen über 5 Jahre erwirtschaftet. Nach der Durchschnittszinsberechnung rentieren also alle drei Anlagen mit 5% p.a.. Es ist jedoch offensichtlich, dass unter der Annahme gleicher Einnahmensicherheit Anlage 3 vorteilhaft gegenüber Anlage 2 und diese vorteilhaft gegenüber Anlage 1 ist denn bei Anlage 2 und 3 haben Sie einen deutlich schnelleren Kapitalrückfluss und somit die Möglichkeit, jedes Jahr die Ausschüttungen wiederum zinsbringend anzulegen. Die Renditen nach der IRR-Methode (interner Zinsfuß) betragen: Anlage 1 4,56% Anlage 2 5,00% Anlage 3 6,16% Seite 49
51 9.2 Renditekennzahlen in PV-Kalk In PV-Kalk wird einerseits die oben dargestellte Gesamtkapitalrendite verwendet, andererseits auch die Eigenkapitalrendite (soweit nicht anders ausgewiesen, auch in der Variante vor Einkommensteuer). Die Gesamtkapitalrendite lässt sich problemlos nachrechnen, Basis bildet in Excel die Formel IKV(). Es fließen alle Kostenpositionen mit Ausnahme der Finanzierungskosten und den lfd. Guthaben- und Sollzinsen und außer die Gewerbesteuer ein. Also Stromerträge, alle individuellen Einnahmen und Ausgaben, alle laufenden Kosten, die Arbeitsleistung und die Gewerbesteuer. Zudem wird die gesamte Investition selbst natürlich mit einbezogen. Die Eigenkapitalrendite berechnet sich ähnlich. Statt den gesamten Investitionskosten findet das eingesetzte Eigenkapital Verwendung. Außerdem kommen noch die Finanzierungskosten (Zinszahlungen für Darlehen, Tilgungen und Kosten Grundschuld) hinzu. Seite 50
52 10 Haftungsausschluss Tatsächliche Ergebnisse können von den Kalkulationsergebnissen abweichen! Die Berechnung erfolgt vollständig in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter. Vom Entwickler der Software wird für die Vollständigkeit und Korrektheit der Ergebnisse keine Haftung übernommen. Seite 51
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