Rundbrief Nr. 5 _ Dezember 2014

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1 Von Renate Zindel und Pascal Stadler / Organisationsentwicklung & institutionelle Stärkung von CADEP JMA und Mitarbeit im Ökologieprogramm am Colegio Pukllasunchis in Cusco Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte und Interessierte Wieder sind einige Monat vergangen und wir haben uns als Ziel gesetzt, dass dieser 5te Rundbrief zu Weihnachten bei euch eintrifft, per Post oder . Mal schauen, ob wir das schaffen! Bei uns waren diese letzten Monate vor allem von zwei Dingen geprägt: Krankheiten und Besuch! Beides hat uns auf Trab gehalten, letzteres natürlich in positiverem Sinne. Wir konnten durch unsere BesucherInnen Cusco und die Umgebung nochmals neu sehen, wahrnehmen. Ida Maria und Raphael haben Raphis Gotte und die Grosseltern (wieder) kennengelernt und finden es sowieso toll, wenn viel los ist. Weniger toll fanden wir alle den Husten, den Ida seit Juni konstant, besonders in der Nacht, geplagt hat und uns selten ruhig schlafen liess. Offenbar ist das schon fast Kontaktadresse Renate Zindel und Pascal Stadler mit Ida Maria und Raphael, CADEP JMA und Asociacion Pukllasunchis, Cusco, Peru. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: renatezindel@gmail.com Die Kosten für unseren Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten

2 normal hier, dass Kinder in der Trockenzeit ständig husten. Auch Raphi hat seine erste Erkältung (mit hohem Fieber) erlebt, aber insgesamt scheint er gesünder als Ida im selben Alter in der Schweiz. Er muss jeden Monat zur Kontrolle und da werden auch gleich die Impfungen gemacht. Bezüglich Grösse und Gewicht hat er schon fast aufgeholt, was ihm durch den Monat weniger im Bauch bei der Geburt gefehlt hatte. vor Unfällen schützen sollen (aber anschnallen tut sich fast niemand im Auto oder Bus). Anschliessend beschreiben wir zuerst wie die schulmedizinische Gesundheitsversorgung organisiert ist. Zur traditionellen Medizin ist es sehr schwierig, an allgemeine Informationen zu kommen, auch weil vieles davon regional sehr variiert. Also schildern wir hier unsere Erfahrungen in Cusco (und Arequipa). Mit Besuch in Lares Da wir uns in den letzten Monat gezwungenermassen viel mit dem Thema Gesundheit auseinandergesetzt haben, werden wir versuchen, euch in diesem Rundbrief einen Überblick zu diesem Thema in Peru und Cusco zu verschaffen und von unseren Erfahrungen berichten. Unsere Partnerorganisationen, CADEP wie auch Pukllasunchis, arbeiten mit Aspekten der Gesundheit auch diese werden wir vorstellen. Neben der Schulmedizin, die hier noch nicht so alt ist, sind auch traditionelle Praktiken und Gebräuche - wie zum Beispiel die Besuche beim Curandero und die Anwendung von Heilpflanzen - sehr verbreitet und wichtig. Sehr unterschiedlich ist, wie die Leute hier mit diesen 2 Gesundheitsverständnissen umgehen. Manche versuchen alles alte, traditionelle zu verdrängen, bekämpfen die kleinsten Wehwehchen direkt mit Antibiotika, dem Neuen, Modernen. Auf der anderen Seite habe ich gehört, dass Leute, die zur Behandlung ins Spital müssen, mit büschelweise getrockneten Pflanzen dort ankommen, die ihre Krankheit nach dem Wissen ihrer Vorfahren heilen sollen. Man sieht auch viel Schmuck, der beschützen soll und es werden sehr viele Chachacomo-Bäume entlang der Strassen gepflanzt, die Gesundheitsversicherung Grundsätzlich ist in Peru jeder vertraglich Angestellte gegen gesundheitliche Risiken versichert. Dafür sorgt der Arbeitgeber. Deshalb sind heute rund 25 Prozent der Bevölkerung obligatorisch versichert. Die Menschen, die keinem ordentlichen Erwerb nachgehen, können seit dem Jahr 2002 auf staatliche Leistungen des Gesundheitssystems hoffen; allerdings in anderen Spitälern, die das Gesundheitsministerium unterhält, und nur, wenn sie gewisse Kriterien erfüllen: Sie müssen sich für diese Versicherung registrieren lassen und bedürftig sein, sprich in die statistische Kategorie der Armut fallen. Von diesen Leistungen können deshalb nur gut30 Prozent profitieren. Einige haben eigene Zusatzversicherungen für private Kliniken, von denen es hier in Cusco zahlreiche gibt. Der Rest, knapp 40 Prozent, hat überhaupt keine Gesundheitsversicherung. Gesundheitsversorgung In der Schweiz wird im Verhältnis zur gesamten Wirtschaftsleistung des Landes doppelt so viel für die Gesundheit ausgegeben wie in Peru, nämlich 10.9 Prozent des Bruttoinlandproduktes. Die Ärztedichte in der Schweiz ist vier mal höher in der Schweiz als in Peru: Pro 1000 Einwohner gibt es in Cusco nur einen Arzt. Allerdings täuscht diese Zahl, da fast alle Ärzte in denprovinzhauptstädten arbeiten, wo die staatlichen Spitäler sind. In den sehr weitläufigen ländlichen Gegenden gibt es kaum eine Gesundheitsversorgung, nur sogenannte Gesundheitsposten oder zentren, wo teilweise gar keine Ärzte arbeiten. Es fehlt vor allem an Spezialisten, in ganz Cusco, wo eine Million Menschen leben, gab es im Jahr 2010 nur deren 130. Viele konsultieren deshalb bei gesundheitlichen Problemen gar keinen Arzt. Einer Befragung zufolge aus verschiedenen Gründen: es fehlt das Geld oder die Zeit, viele haben in den Spitälern schlechte Erfahrungen gemacht und fühlten sich schlecht behandelt oder man setzt auf 2

3 Selbsttherapie und bevorzugt, den Curandero aufzusuchen, der alternative Heilmethoden anbietet. Programm im Gesundheitszentrum von Wanchac teil. Die verbreitetsten gesundheitlichen Risiken in Peru sind infektiöse Erkrankungen der Atemwege, zum Beispiel Lungenentzündungen. Diese Erkrankungen sind die häufigste Todesursache, vor allemvon Kleinkindern, deren Abwehrkräfte oft geschwächt sind. Gründe dafür sind die schlechten Wohnverhältnisse - vor allem auf dem Land, die kalten Nächte in der Sierra und besonders Mangel- oder Unterernährung. Gemäss Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation gelten 40 Prozent der Kinder im Hochland Perus als unterernährt und bis zu 80 Prozent haben zu wenig Eisen und Vitamin A wegen einseitiger Ernährung. Dies beeinträchtigt die Lern- und Konzentrationsfähigkeit und kann das Wachstum verzögern. In Lima oder Arequipa sind 6 Prozent der Kinder mangel- oder unterernährt. Dies widerspiegelt einmal mehrdie ungleiche Wohlstandsverteilung im Land. Ein weiterer, oft unterschätzter Grund, für die vielen Atemwegserkrankungen ist die schlechte Luftqualität, dies allerdings in denvom Verkehr stark geplagten Städten. Problematisch finden wir auch den freizügigen Umgang mit Antibiotika, das sehr schnell und ohne genauere Laborabklärungen bei Durchfall, Halsentzündungen, Husten usw. verschrieben wird. Ida Maria musste bereits zweimal intravenös mit einem Breitbandantibiotikum stationär behandelt werden, weil sie an einer Blasenentzündung mit auf die Standardbehandlung resistenten Bakterien litt. Ida Maria mit Blasenentzündung im Juni 2013 in einer Privatklinik in Cusco: Wir hatten ein riesiges Zimmer, aber es kam einfach kein Arzt... Gesundheit und Ernährung Die Gesundheitssituation hat sich in Peru aber stark verbessert in letzter Zeit. Die Lebenserwartung bei der Geburt ist in Peru in den letzten 50 Jahren von 44 auf 74 Jahre angestiegen. Auf dem Land liegt sie allerdings bei nur 66 Jahren. Die Kindersterblichkeit hat im selben Zeitraum von 157 auf 17 Promille abgenommen, auf dem Land ist sie fast doppelt so hoch wie in der Stadt. Aufschlussreich ist ebenfalls der Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Gesundheit: Kinder in bildungsfernen Familien verzeichnen eine mehr als doppelt so hohe Kindersterblichkeit als Kinder in einem bildungsnahen Milieu. Die Weltgesundheitsorganisation finanziert jetzt ein Impfprogramm für alle Neugeborenen im ganzen Land. Auch unser Raphael nimmt an diesem CADEP in diesem Tätigkeitsfeld Das Thema Gesundheit und Ernährung ist in den letzten Jahren immer ein Tätigkeitsfeld von CADEP gewesen. Meine Arbeitskollegin Yuliana Moron - sie ist in der Organisationsentwicklung von CADEP zuständig für die Finanzen und teilt mit mir und Ernesto das Büro - erinnert sich beispielsweise an das Projekt Guter Anfang (buen inicio), welches das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) finanzierte. Im Vordergrund stand die Verbesserung der Gesundheit von Kindern in den ersten drei Lebensjahren, mittels Aufklärung über und Verbesserung der Kinderernährung. Auch die Stimulation der kindlichen Emotionalität war ein Aspekt des Projektes. CADEP arbeitete dabei mit den Mitarbeitern der staatlichen Gesundheitszentren in der Provinz Anta zusammen. Eine weitere Aktion von CADEP war die Zusammenarbeit mit den Ärzten vom Netz Red Sur, die in einem zu einer mobilen Krankenstation ausgebauten Bus in der Provinz von Chumbivilcas Dörfer 3

4 besuchten, und ein gewisses gesundheitliches Angebot sicher stellten. Dazu gehörte eine präventive Untersuchen von Frauen auf Gebärmutterhalskrebs, Zahnbehandlungen oder, falls ernsthaftere Fälle vorlagen, die Organisation einer Behandlungen oder Operation in einem zentralen Spital. Heute müsste man, meint Yuli, Gesundheit und Ernährung wieder vermehrt als strategisches Ziel von CADEP definieren. Das greifen wir bei der Organisationsentwicklung auf. Beispielsweise geben wir gerade ein Projekt für die Provinzen Cotabambas und Paruro bei der Stifung Esperanza ein, welches Ernährungssicherheit mit lokalem Wirtschaftswachstum koppeln soll. Dabei soll die Nutzung der natürlichen Ressourcen optimiert werden und die Erzeugnisse gewinnbringender in den lokalen Wirtschaftskreislauf eingebracht werden können. Eine Aktion ist beispielsweise die Anpflanzung von Klee. Dieser mineralisiert den Boden und macht ihn im nächsten Jahr ertragsfähiger für Kartoffeln. Der Klee selber dient als gutes Futter für Meerschweinchen, die in Peru als Delikatesse teuer verkauft werden können. Das im letzten Rundbrief beschriebene Projekt zum Schutz und die Förderung einheimischer Kartoffelarten kurbelt gleichermassen die lokale Wirtschaft an: Native Kartoffeln sind beliebt, gesund und schmackhaft und können ebenfalls etwas teurer auf den Märkten verkauft werden. Ein in den letzten Monaten wichtig gewordenes Thema das auch im Zusammenhang mit der Gesundheit steht - ist die Reaktivierung des traditionellen Wissens hier in den Anden. Dieses möchten wir identifizieren, wertschätzen und allenfalls öffentlich eintragen lassen, damit es nicht vergessen geht und als geistiges Eigentum geschützt werden kann. Dazu habe ich (Pascal) mit dem Personal von CADEP einen Aktionsplan in den Provinzen Chumbivilcas, Cotabambas, Abancay und Cusco erstellt. Dieser hat nicht nur einen konservierenden Zweck, sondern soll die kulturelle Identität der andinen Landbevölkerung stärken, die aufgrund der einschneidenden wirtschaftlichen Entwicklung stark von Desorientierung geprägt ist und sozusagen zwischen Tradition und Moderne aufgerieben wird. Ein Beispiel hierfür ist das Wissen um die Wirkung von Heilpflanzen. Die im Westen beliebte Alternativmedizin bedient sich am Wissen über Phytotherapie und auch in Cusco gibt es zahlreiche Kursangebot über Heilpflanzen für Medizintouristen. Nach Abklärungen mit dem Amt für Patentrechtsschutz und dem Kulturministerium konnte ich Aufschlussreiches erfahren: Rechtlich gesehen wären die Gemeinden, wo diese Heilkunden entwickelt wurden, die geistigen Eigentümer dieses traditionellen Wissens. Sie könnten als Kollektiv über einen Fond von der Verbreitung ihres Wissens profitieren. In der konkreten Ausgestaltung dieses Aktionsplans für das nächste Jahr werden wir deshalb die Gemeinden in unserem Tätigkeitsgebiet über diese Rechtslage informieren und ihnen die nötigen formellen Aspekte erklären, damit sie in den Genuss dieses Rechts kommen und gleichzeitig ihr kulturelles Vermächtnis reflektieren können. Medicina tradicional plantas medicinales Peru und gerade die Andenregion haben eine lange und breite Tradition in alternativer Heilkunde. Leute, die sich damit auskennen, sind Curanderos/as. Das sind traditionelle Heiler, aber auch Hebammen oder sonst interessierte Leute kennen Praktiken, wie zum Beispiel Kräuterwickel für die Frau (Waltaska) nach der Geburt oder Soda. Bei der Soda wird ein Ei oder ein Tier über den Körper des Patienten/der Patientin geführt und danach analysiert. Das Ei (oder eben das Tier) nimmt Eigenschaften, Energien der Person auf. Wenn es anschliessend aufgeschlagen wird, wissen die Curanderos/as, wie sie Verfärbungen, Konsistenz und anderes interpretieren müssen. Meine Chefin Erika hat etwas ähnliches einmal mit Ida gemacht, als diese so oft krank war. Sie ist mit einem Blatt zerknülltem Zeitungspapier über Idas Körper gefahren. Danach hat sie das Papier verbrannt und diesen Prozess des Verbrennens interpretiert. Es hatte einen Kern, der schlecht verbrannte, den wir nochmals anzünden mussten. Erika meinte, dieser Kern stelle Personen dar, die Ida nicht loslassen können, vielleicht Familienangehörige oder Freunde in der Schweiz. Ida spüre das. In anderen Regionen Perus wird für die Soda eher ein Meerschweinchen benutzt, das dann seziert wird. Ida hatte zuweilen auch Albträume und wacht nach dem Nachmittagsschlaf meistens verwirrt und weinend auf. Wenn wir das unseren peruanischen Freunden hier erzählen, raten sie uns immer zum Curandero zu gehen. Sie führen das auf einen "asusto", also einen Schreck zurück, den man kurieren müsse. Einen asusto kann man sich zum Beispiel bei einem Sturz einfangen, aber 4

5 auch die Blicke von bestimmten Leuten können ihn auslösen. Nach einem Sturz soll man eine Puppe aus Kleidern des Patienten/der Patientin anfertigen und sie an den Ort des Sturzes legen. So kann ein Teil der Seele, der sich dort verloren hat, zurück in den Körper der gestürzten Person finden. Das haben uns noch unsere Gastfamilie und unsere Spanischlehrerin in Arequipa erklärt. Schützen gegen Blicke und den Einfluss von bestimmten Personen bieten Huayruro-Kettchen am Handgelenk. Huayruro-Samen sind rot-schwarz und und verbreitete Heilpflanzen, beispielsweise Eukalyptus und Ringelblumen. Ich habe der Lehrerin dieses Schulfaches, Lourdes, ein paar Fragen zu ihrem Fach, der Idee dahinter und allgemein zu den Heilpflanzen von Peru gestellt (Erika und Paulina, die Gärtnerin, waren auch dabei): Was genau wollt ihr den SchülerInnen hier an traditioneller Medizin/Plantas medicinales vermitteln? Wir wollen den SchülerInnen vermitteln, dass es neben der Schulmedizin noch anderes gibt, Alternativen, die in ihrer Kultur verwurzelt sind. Was wissen die Kinder schon von zu Hause? Sehr wenig. Die Grosseltern haben dieses Wissen noch, aber schon die Eltern wollen Tabletten, wenden keine Heilpflanzen an zu Hause und interessieren sich nicht mehr für das traditionelle Wissen. Kettchen aus Huayruro Samen (die rot-schwarzen) stammen von einer Pflanze in der Selva (Ormosia coccinea) von Peru. Die knalligen Farben sollen die bösen Blicke auf sich und vom Träger weg lenken. Welche traditionellen Heilpflanzen hat es hier im Garten? Ein Gemisch aus Heilpflanzen aus der ganzen Welt. Beispiele: Markhu, Muña (Mintostachys mollis) und Arraján sind native Medizinalpflanzen, Molle kommt ursprünglich aus Mexiko, die Ringelblume ist eine Mittelmeerpflanze. Rund um die Geburt gibt es auch ganz viele traditionelle Ansätze. Zum Beipiel sollen Oregano und Madreselva produktive Wehen fördern (das Pendant zur Oxytocin- Infusion im Spital?). Nach der Geburt bekommt die Frau eine Massage und ihr Unterleib wird mit Wickeln behandelt, die Waltaska genennt werden, aus Markhu (Ambrosia arborescens), Ch`iri Ch`iri, Maicha (Senecio rudbeckiifolius), Molle (Schinus molle) und Retama (Spartium sp.). Diese Wickel sollen der Gebärmutter helfen, wieder ihre normale Grösse anzunehmen und helfen, dass sich das Becken wieder ganz schliesst. Die Wickel müssen mindestens 24 Stunden drauf bleiben. In Pukllasunchis werden "plantas medicinales" als Schulfach unterrichtet. Im Schulgarten blühen traditionelle einheimische, wie auch weltweit bekannte Ringelblumen an der Pukllasunchis Wenn du eine Pflanze nennen willst, die für dich eine besondere Bedeutung hat? Lourdes: Im Moment habe ich Halsschmerzen und mache mir deshalb Tee aus weissem Geranium. 5

6 Ich koche 1l Wasser auf, gebe 1 Blatt und einen Blütenstand dazu und lasse es stehen. Wenn es abgekühlt ist, trinke ich es oder gebe Salz dazu und gurgle damit. Weisser Geranium hat eine antibiotische Wirkung. Paulina: Ich trinke jeden Tag Tee aus Marokkanischer Minze (hierba buena) für die Verdauung und mache mir manchmal ein Bad zur Entspannung mit einem Pflaumenblättersud. Erika: Ich gebe in jeden Tee, den ich trinke, ein paar Blütenblätter der Ringelblume hinein. Sie haben keinen Geschmack, stärken aber den Körper und das Immunsystem. Manchmal esse ich die Blütenblätter auch einfach so. Welche Bedeutung wird die traditionelle Medizin mit Heilpflanzen hier in Peru in der Zukunft haben? Sie wird sich verlieren. Vielleicht können ein paar interessierte Leute dieses Wissen am Leben erhalten. Und wer weiss, vielleicht kommt ja das Interesse dafür wieder auf. Solche Trends kommen ja in Wellen. Machu Picchu mit den Grosseltern Ausblick Mit diesem Rundbrief wünschen wir euch allen fröhliche und besinnliche Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Bei uns geht es geschäftig weiter. Jetzt, Anfang Dezember, reisen wir für einen Kurs in peruanischer Kultur nach Lima, wo dann anschliessend auch unser drittes Landestreffen stattfindet. Wir werden einen neuen Stadtteil von Lima kennen lernen, San Juan de Lurigancho, wo auch mehrere BMI-lerInnen tätig sind. Mehr zu ihren Einsätzen findet ihr auf der BMI-Website ( Für Pascal steht bis Ende Jahr noch die Jahresevaluation der CADEP an, bei mir der Schuljahresabschluss mit Zeugnissen der SchülerInnen. Weihnachten werden wir in Cusco verbringen, für Neujahr vielleicht an den Titicaca-See fahren, wenn es das Wetter erlaubt. Der Januar ist schulfrei und auch Ida s Krippe hat geschlossen. Ich würde sehr gerne ein paar Unterrichtsstunden in Quechua nehmen in dieser Zeit. Und im März beginnt schon unser 3tes und letztes Jahr in Peru und wir erwarten dann unsere Praktikantin der BMI. Wir hoffen, dass alles klappt und freuen uns auf diese Erfahrung! Renate und Pascal, mit Ida Maria und Raphael Titelbild, Seite 1: Blick aus unserem Wohnzimmerfenster, Cusco, Manuel Prado Photo: Hans Stadler 6

7 Rundbrief Nr. 5_ Dezember 2014 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUNDO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: Renate Zindel & Pascal Stadler, Peru Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH

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