Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014
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- Teresa Heinrich
- vor 5 Jahren
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1 Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014 Von Renate Zindel und Pascal Stadler / Organisationsentwicklung & institutionelle Stärkung von CADEP JMA in Cusco Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Cusco abgeschnitten, weil Schuttmassen die Zufahrtswe- Interessierte ge blockieren. Es ist dann besonders gefährlich auf den Strassen, besonders ausserhalb der Stadt, wo Unfallmel- Regenzeit, bunte und gefährliche Zeit dungen auf schlecht ausgebauten Strassen alltäglich Seit November ist Regenzeit hier in Cusco. Die Hänge geworden sind. Wir selber hatten riesiges Glück! Auf der rund um die Stadt sind grün geworden, auf den Feldern Rückfahrt eines Ausfluges mit der ganzen Familie und blühen Blumen und in der Nacht kühlt es weniger ab. Die Freunden schlief der Fahrer auf der 30 minütigen Strecke Nevadas (Schneeberge) im nahe gelegenen Valle Sagra- zurück nach Cusco ein, krachte mit dem voll geladenen do thronen dann in Weiss hoch über den Nebelschwaden. Kleinbus in die bergwärts liegende Hangböschung, über- Am Abend kann es sehr stark regnen, so dass Kanäle und schlug sich zweimal und blieb knapp 50 cm vor dem Ab- Schächte überlaufen. Das Wasser fliesst dann wie Bäche grund schaukelnd stehen. Alle kamen mit Schürfungen, in den engen, steilen Strassen der Stadt. Auf dem Land blauen Flecken und einem Schock davon! Leider können bedrohen Erdrutsche die einfach gebauten Dörfer, gerade wir solche gefährliche Busfahrten hier in der südandinen sind 4000 Menschen in der Nachbarsprovinz Calca von Kontaktadresse Renate Zindel und Pascal Stadler mit Ida Maria, CADEP JMA, Cusco, Peru. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: renatezindel@gmail.com Die Kosten für unseren Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.
2 Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014 So grün ist die Landschaft um Cusco Anfang Jahr. Beim Templo de la Luna oberhalb der Stadt. Gegend nicht meiden. Die Projekte unserer Partnerorganisation CADEP liegen alle 5 bis 9 Busfahrstunden von Cusco entfernt in den Provinzen Chumbivilcas, Cotobambas und Abancay, und sind oft nur über kurvige, steile Schotterpisten erreichbar. Schule und Bildung in Cusco Nachdem wir im letzten Rundbrief unsere Arbeit in der Organisationsentwicklung von CADEP und seine Tätigkeitesfelder (Programme) ausführten, möchten wir in diesem Schreiben die Bildungssituation in unseren Einsatzgebieten beschreiben und die Bildungsarbeit von CADEP vorstellen. Grundsätzlich ist das öffentliche Schulsystem im ganzen Land verbesserungsbedürftig. Vermögendere Familien schicken ihre Kinder auf die besseren Privatschulen. Das können sich aber nur wenige leisten. Die meisten können nach dem Abschluss der obligatorischen Schulzeit nicht fehlerfrei schreiben und die Leute lesen kaum. Noch auffälliger ist es beim Rechnen. Selbst für einfachste Additionen benötigen die meisten VerkäuferInnen einen Taschenrechner. Das belegen auch die Ergebnisse der jüngsten Pisastudie, bei der Peru in allen drei Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften den letzten Platz unter den teilnehmenden 65 Staaten belegte. Die Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schule Jorge Chavez Chaparro neben unserer Wohnung versammeln sich jeden Montag früh in Reih und Glied in ihren Schuluniformen auf dem Pausenhof. Es ertönt die Nationalhymne und eine laute, mikrofonverstärkte Stimme fordert die Kinder auf, in Reih und Glied zu stehen. Es folgen Informationen und danach gehen alle in ihre Schulzimmer. Die Arbeitsbedingngen der Lehrerinnen und Lehrer in Cusco sind unbefriedigend. Regelmässig klagen sie an Streiks über schlechte Arbeitsbedingungen, fordern eine Vergütung der Zeit für die Vorbereitung und einen Mindestlohn. Im Landesschnitt ist zwar eine Verbesserung bei der Bildungssituation auszumachen, wie auch bei der Armutsbekämpfung oder der wirtschaftlichen Entwicklung. Die Fortschritte konzentrieren sich aber auf die ökonomischen und gesellschaftlichen Zentren, v.a. auf Lima und Arequipa, während die Entwicklung hier in den entfernten Provinzen in den Anden langsam voran geht. Beispielsweise gehen in Arequipa und Lima die Kinder und Jugendlichen 11 Jahre in die Schule, in Chumbivilcas und Cotabamba im Schnitt nur 4.5 Jahre. Das Einkommen lag pro Familienmitglied in Chumbivilcas im Jahr 2012 bei 60 Franken (in Lima bei 350 Franken). Während in Lima fast alle (97 Prozent) lesen und schreiben konnten, lag die Alphabetisierung in der Provinz Chumbivilcas bei 74 Prozent, in Cotabambas bei nur 66 Prozent. Die Muttersprache von über 90 Prozent dieser Menschen ist Quechua, manche sprechen auch Aymara. Bisher liess die zentralistisch organisierte Bildungspolitik wenig Kritik oder Initiative der Lehrerinnen und Lehrer zu, eigene, auf die Region zugeschnittene Lehrpläne zu entwerfen, was bei der Lokalbevölkerung ein Misstrauen gegenüber den Bildungsinstitutionen wach rief. CADEP als Bildungsinstitution Ein Programmziel von CADEP ist interkulturelle Bildung in diesen Provinzen. Das bedeutet die Grundbildung der jungen Generation zu verbessern und gleichzeitig ihre Sprache und Tradition zu schützen sowie Lernen im eigenen kulturellen Kontext zu ermöglichen. Ohne diese Bemühungen wirkt Bildung auf die andine Bevölkerung als etwas von aussen Aufgezwungenes, das für sie lebensfern ist und deshalb kaum begrüsst wird. Pascal ist hier verantwortlich, dass die Bildungsprojekte von CADEP Veränderungen im Sinne dieses Programmzieles bewirken und so CADEP als zuverlässige und transparente Organisation für Geldgeber und Nutzniesser wahrgenommen und geschätzt wird. Dazu arbeitet er mit den Mitarbeitern von Bildungsprojekten zusammen, macht mit ihnen das Monitoring (zielorientierte Fortschritte messen), schafft Raum für Austausch, Reflexion und 2
3 Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014 Weiterbildung beim Personal oder hilft mit bei Projektbe- definierten Rahmenaktivitäten des Bildungsprogramms. werbungen. Beispielsweise bewerben wir uns gerade für Im Januar konnten wir dann bei der Jahresplanung An- Projektgelder von Amnesty International, um in Schulen passungen bei den Projekten vornehmen oder Schwer- und in öffentlichen Institutionen die Menschenrechtslage punkte setzen, damit wir mit der Stossrichtung unserer in der Provinz Chumbivilcas zu thematisieren, die extrem Programme auf Kurs bleiben. So lernte Pascal u.a. das stark vom Bergbau und dessen gesellschaftlichen und Projekt Igualdad de Genero (Gleichheit der Geschlech- ökologischen Auswirkungen betroffenen ist. Zurzeit lau- ter) und deren Promotoren (Förderer) besser kennen. fen in 34 Schulen Projekte von CADEP. Wir unterstützen Besonders mit Herlis Alexi Ancco entstand ein spannen- die Lehrerinnen und Lehrer mit didaktischen und metho- der Austausch. Er arbeitet mit 650 Kindern und 50 Lehre- dischen Anregungen, die Lese- und Schreibkompetenzen rinnen und Lehrern zusammen und hat viel Erfahrungen in beiden Sprachen der Schülerinnen und Schüler zu gesammelt in Bildungsprojekten verschiedener in Peru verbessern. Weiter befähigen wir in Fortbildungskursen tätiger Nichtregierungsorganisationen (World Vision In- Lehrpersonen, die Möglichkeiten der Informations- und ternational, Solaris Peru, La Salle, CADEP JMA). Privat ist Kommunikationstechnologie besser nutzen zu können. er zweifacher Familienvater und lebt in Anta, etwa eine Gemeinsam mit Schulleitungen, Lehrerinnen und Leh- Stunde von Cusco entfernt. Ihm ist die Pflege und Kulti- rern, Müttern, Vätern und Kindern hilft das Bildungspro- vierung der einheimischen Sprachen ein grosses Anlie- gramm von CADEP, Lehrpläne zu entwickeln, welche die gen. So tragen seine Kinder auch Doppelnamen: Sein kulturelle Realität, das traditionelle Wissen und die sieben jähriger Sohn heisst Sebastian Jaki. Das kommt Zweisprachigkeit der andinen Lokalbevölkerung integrie- von Jakaru, und bedeutet in Quechua, der vom Volk ren. Dadurch wächst das Vertrauen in die Bildungsinstitu- spricht. Seine sieben Monate junge Tochter trägt den tionen, die gesellschaftliche Realität wird reflektiert, ler- Aymara-Namen Micaela Aruni (Anführerin). Alexi selber nen wird lustvoller und neue Perspektiven eröffnen sich. führt das Projekt Igualdad de Genero von CADEP in Abancay aus. Diese Stadt liegt fünf bis sechs Stunden Busfahrt auf der Panamericana in Richtung Norden von Igualdad de Genero, ein Bildungsprojekt von Cusco entfernt. Dort arbeitet er mit 7 Schulen in vier CADEP Gemeinden zusammen. Das Hauptziel in diesem Projekt ist, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den Schulabschlüssen zu reduzieren und möglichst alle Kinder zum Schreiben und Lesen zu animieren. Dazu organisiert Alexi jornadas (Tagungen) mit Lehrerinnen und Lehrern, um Strategien zur Leseförderungen zu entwickeln. Er zeigt Alternativen zum Frontalunterricht auf. In talleres (Werkstätten) mit Klassenchefs (besonders motivierte Kinder mit Vorbildfunktionen in den Klassen) behandelt er Themen wie Werthaltungen, Kommunikation, Selbstwertgefühl, persönliche Verantwortung usw. und inspiriert damit die Klassen, Selbst- und Sozialkompetenzen anzueignen und Verhaltensweisen zu reflektieren. Mit Müttern und Vätern, Lehrerinnen und Lehrern, lokalen Autoritäten oder auf regionalen Foren sensibilisiert er für Genderfragen und motiviert dazu, Konzepte zu erarbei- Dorfleben in Santo Tomás. Wo soll Bildung ansetzen? ten, um Mädchen und junge Frauen gut auszubilden und Im Dezember 2013 arbeitete Pascal bei der Planung und jekt finanziert weiter sieben Schulbibliotheken in Abancay Durchführung der Jahresevaluation eng mit den Projekt- und sechs weitere in der Stadt Cusco, wo das gleiche mitarbeitern zusammen. Beispielsweise überprüften wir Projekt an sechs Schulen durchgeführt wird. gemeinsam die Beiträge der einzelnen Projekte zu den Alexi erklärt sich die Unterschiede bei den schriftlichen gesellschaftlich gleichberechtigt zu integrieren. Das Pro- 3
4 Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014 Sprachkompetenzen zwischen Stadt und Land damit, Aktivitäten entgegen. Diese Richtungsvorgabe stärke die dass der Alltag auf dem Land sehr verbal geprägt sei; Identifikation der Mitarbeiter mit der Organisation und also kaum gelesen und geschrieben werde. Es sei für ihn damit ihre Motivation, die angestrebten Ziele auch zu motivierend, Kinder zum flüssigen Lesen und Schreiben erreichen. Alexi begrüsst auch das von Pascal mit den anzuregen und damit ihr Verständnis und Interesse für Mitarbeitern von CADEP erarbeitete Weiterbildungspro- viele weitere Themen zu anzuregen. Die Arbeit mit den gramm (capacity building), das sowohl programmbezo- Klassenchefinnen und Klassenchefs zeige auch Wirkung: gene Fachkompetenzen fördert (z.b. Methoden für inter- Werte wie Freundschaft, Vertrauen, Respekt oder Ver- kulturellen Unterricht) und auch Querschnittsthemen antwortung im Klassenverband werden reflektiert und so aufgreift, wie Genderfragen oder ein Konfliktmanagement althergebrachte Gruppenführungsmuster aufgebrochen für CADEP. Pascal möchte sich in diesem Jahr gerne sel- und überdenkt. Früher habe oft nur Disziplin gegolten, ber zusätzlich in ein Bildungsprojekt einbringen und klärt jetzt helfe man sich gegenseitig. Freude am Lernen sei momentan die Möglichkeit ab, im Projekt von Alexi mit- spürbarer geworden, die Lernenden machen in Unterricht zuwirken. Das wäre spannend! mit; besonders auch die Mädchen, die oft von Lehrpersonen diskriminiert wurden und in diesem Projekt speziell Von CADEP zur Schule Pukllasunchis Förderung erfahren. Bei der Arbeit mit Lehrpersonen stellt Alexi eine Bereitschaft fest, Lehrmethoden zu überdenken und Lerninhalte der kulturellen Realität der zweisprachigen Klassen anzupassen. Das schaffe Vertrauen, vor allem auch bei den Eltern, mit denen Alexi ebenfalls in Kontakt ist, um sie auf Genderfragen zu sensibilisieren und sie für die Lehrplanentwicklung zu gewinnen. Im botanischen Garten der Schule Pukllasunchis: Molle, auch peuranischer Pfeffer, hat antibakterielle und insektizide Eigenschaften. Renates Jobwechsel passt auch zum Thema Bildung, das wir in diesem Rundbrief etwas ausführen. Von CADEP, wo sie in den letzten Monaten noch bei der theoretischen Ausarbeitung des Monitoring Planes mitgearbeitet hat, Alexi führt mit Kindern aus Abancay eine neue Methode hat sie zu Pukllasunchis gewechselt. Dort wird sie im ein, wie Texte geschrieben werden können. Im Hinter- Schulgarten und dem Ökologieprogramm der Schule grund beobachtet der Klassenlehrer. mitarbeiten. Pukllasunchis ist eine Schule, die vor 25 Jahren von einer Es war schön von Alexi zu hören, dass er die Programm- Schweizerin, Christine Appenzeller, in Cusco gegründet arbeit, für die Pascal zuständig ist, wertschätzt. Er meint, wurde. Sie bietet viel praktischen Unterricht in Werkstät- die institutionelle Planung, die Abstimmung der Ziele und ten von Töpfern über Recyclingpapierherstellung zu Bio- Ansätze von CADEP auf den kulturellen, regionalen und Gartenbau und arbeitet mit alternativen Unterrichtsme- nationalen Kontext, sei fundamental. Das schaffe Orien- thoden, wo die SchülerInnen viel Raum haben, selbst zu tierung im komplexen Arbeitsalltag in den diversen Pro- entdecken, zu erforschen und Fragen zu stellen. Beson- jekten in den drei Zonen und wirke der Verzettelung der dere Schwerpunkte legt die Schule auf ökologische The- 4
5 Rundbrief Nr. 3 _ Februar 2014 men wie Abfalltrennung und verarbeitung, Umwelt- und Waldpflge und traditioneller Gartenbau der Region, Integration von Kindern mit speziellen Fähigkeiten und zweisprachiger Unterricht in Spanisch und Quechua. Renate freut sich sehr darauf, hier mehr von ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen einbringen zu können. Auch sieht die Arbeitssituation bisher vielversprechender aus, was Teilzeitarbeit betrifft. Der Monat Februar ist allerdings noch reine Planung, das neue Schuljahr beginnt hier Anfang März. Im nächsten Rundbrief werden wir sicher mehr berichten können. Neben der Arbeit Neben der Arbeit versuchen wir möglichst viel ausserhalb der Stadt zu unternehmen. Wir verbringen gerne Zeit im Sacsayhuamanpark. Dort gibt es schöne natürliche Spielplätze gibt für Kinder, wie Bäche und Steinformationen. Manchmal fahren wir auch etwas weiter aus der Stadt hinaus, in den letzten Monaten zum Beispiel zur Laguna de Huacarpay, zu den Ruinen von Piqillaqta oder zur Kirche von Andahuaylillas aus der Kolonialzeit. Im November besichtigten wir sogar endlich die nahe gelegene weltbekannte Inkaruinenstadt Machu Picchu. Es freut uns immer wieder, auch in der Stadt selber Neues zu entdecken. Im grossen Land Peru sind wir - im Vergleich zu all den Touristen - allerdings noch nicht sehr weit herumgekommen. Seit November geniessen wir hier in Cusco die Gesellschaft einer zweiten BMI-Familie. Herzlich Willkommen Tabea, Beat, Michal und Levi Kradolfer! Auf der BMI- Hompage und in ihren dort verlinkten Rundbriefen könnt ihr mehr über ihren Tätigkeitsbereich hier in Peru erfahren. In den nächsten Monaten kommt auch neben der Arbeit einiges auf uns zu. Wir werden verschiedenen Besuch bekommen, auch aus der Schweiz, worauf wir uns sehr freuen. Im Mai erwarten wir unser zweites Kind, ein kleines Peru-Schweizerli, das als einziges der Familie eine DNI haben wird. Die DNI ist die magische Nummer, die nur PeruanerInnen haben können und die uns immer fehlt, um Flug- oder Zugtickets zu kaufen, mit der Kreditkarte zu bezahlen oder zum Einheimischenpreis in die Museen zu kommen. Noch offen steht, ob wir wegen der Familiensituation noch umziehen werden. Im Moment wohnen wir im 5. Abendstimmung im Sacsayhuamanpark Stock, wobei das Treppenhaus überhaupt nicht kinderfreundlich ist. Die Vermieter haben uns seit Januar einen Lift versprochen und obwohl wir peruanische Zeitplanung eingerechnet haben, müssen wir uns jetzt sehr schnell entscheiden. Eine andere Wohnung mit so viel Raum, Licht und Wärme zu einem ähnlichen Preis zu finden, ist nicht leicht. Wir freuen uns auch immer von euch in der Schweiz und auf der ganzen Welt zu hören und wünschen euch, wenn auch mit viel Verspätung, ein glückliches, gesundes und buntes Jahr
6 Rundbrief Nr. 3 Februar 2014 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUN- DO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: individuell anpassen Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH
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