Digitale Anlage zur Aufzeichnung und Auswertung von Rundfunkinhalten

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1 Digitale Anlage zur Aufzeichnung und Auswertung von Rundfunkinhalten Ausschreibungsunterlagen Düsseldorf, Bitte beachten Sie unbedingt auch die Bedingungen für die Übersendung der Angebote auf der letzten Seite.

2 2 I. Rahmenbedingungen Auf der Basis der ihr gesetzlich zugewiesenen Aufgaben hat die LfM die Einhaltung der Programmgrundsätze sowie der Regelungen zum Jugendschutz und zur Werbung bei den von ihr lizenzierten Veranstaltern zu kontrollieren und sicherzustellen. Zudem dokumentiert Sie zum Zwecke von Programmanalysen Sendungen und Programmteile einzelner Veranstalter. II. Aktuelle, technische Ausstattung und Aufzeichnungspraxis Mit der derzeit vorhandenen Aufzeichnungsanlage können zeitgleich 14 TV-Programme über 24 Stunden pro Tag parallel aufgezeichnet und für einen Zeitraum von drei Monaten archiviert werden. Die aktuelle Aufzeichnungsanlage besteht aus 14 Loggern, die 14 TV-Sender zeitgleich aufzeichnen, weiteren Servern, die die softwaretechnische Verwaltung und Speicherung der Daten organisieren und einem Robotserver, der das Brennen einer DVD ermöglicht. Mit ihrer aktuellen technischen Ausstattung konnte die LfM in den zurückliegenden Jahren stichprobenartige Aufzeichnungen und anschließende Programmauswertungen vornehmen. Zu sämtlichen Beschwerden und Anfragen steht das entsprechende Sendematerial umgehend zur Verfügung und ist bei Schwerpunktanalysen bzw. speziellen Fragestellungen Programmmaterial sämtlicher Veranstalter über einen langen Zeitraum im Haus der LfM verfügbar. Dies führte zu einer zeitnahen Bearbeitung von Anfragen und Zuschauerbeschwerden, welche kontinuierlich anwachsen und so schnell nach einer individuellen Überprüfung beantwortet werden können. Es ist aktuell jederzeit möglich, die 14 Aufzeichnungsplätze variabel zu belegen, so dass die bestehende Auswahl ausgezeichneter Sender bedarfsgerecht geändert werden kann. Der Zugriff auf die aufgezeichneten Programme kann von sämtlichen Arbeitsplatzrechnern aus über das hausinterne TCP/IP Netz erfolgen, so dass eine sehr flexible Nutzung des Aufzeichnungssystems gewährleistet ist, ohne dass eine Installation zusätzlicher Datenleitungen erforderlich wird. Jede Aufzeichnung ist mit einem Timecode versehen, so dass sämtliche Sendesequenzen innerhalb kürzester Zeit für die Bearbeiter auffindbar und verwendbar sind. Durch die Verfügbarkeit der Aufzeichnungsdaten am jeweiligen Arbeitsplatzrechner der zuständigen Mitarbeiter kann so unmittelbar auf jede aufgezeichnete fragliche Sendung zurückgegriffen werden.

3 3 III. Anforderungen an neue Aufzeichnungsanlage Technische Spezifikationen Mit der neuen Anlage soll es möglich sein, 20 TV-/Radio-Programme sowie die Teletextangebote der TV-Sender in einem zeitlichen Umfang von 24 Stunden pro Tag digital aufzuzeichnen und zu archivieren. Die täglichen Mitschnitte sollen über einen Zeitraum von drei Monaten auf entsprechenden Archivservern vorgehalten werden und über diesen Zeitraum hinweg jederzeit von diesen Archivservern abrufbar sein. Die Anlage soll über eine automatische Löschroutine verfügen, durch die nach Erreichen der maximalen Vorhaltezeit von drei Monaten die ältesten Aufzeichnungsdaten gelöscht und durch die jeweils aktuellsten ersetzt werden. Die notwendigen Komponenten sollen in standardisierten 19 -Schränken montiert werden. Es sollen ausschließlich standardisierte, marktübliche Komponenten zum Einsatz gelangen. Hierdurch soll u.a. eine modulare Erweiterung des Systems für die Aufzeichnung weiterer Programme ermöglicht werden. Die Kosten hierfür sind bezogen auf je ein weiteres aufzuzeichnendes Programm und das hierfür erforderliche Speicherkontingent und sonstige erforderliche Komponenten zu ermitteln und im Angebot anzuführen. Bei der Aufzeichnung und Archivierung können Datenkomprimierungsverfahren zum Einsatz gelangen (z.b. gemäß dem mpeg-standard), um das erforderliche Speichervolumen zu begrenzen. Allerdings muss sichergestellt sein, dass hierdurch die Qualität der Aufzeichnungsdaten nicht in einem Maße verändert wird, durch das die Programmauswertung erschwert bzw. beeinträchtigt wird. Die Notwendigkeit der Aufzeichnung in höherer Auflösung (aktuell: ; 25 fps; bps ) ist gegeben, da bspw. auch Textlaufbänder in den Randbereichen des Gesamtbildes klar und deutlich zu lesen sein müssen. Sämtliches aufgezeichnetes Bildmaterial muss zudem mit einem Timecode unterlegt sein, um eine schnelle Auffindung spezifischer Sendungsteile zu ermöglichen sowie die zeitliche Zuordnung der Mitschnitte nachvollziehen zu können. Das aufgezeichnete und archivierte Sendematerial soll vom jeweiligen Arbeitsplatz der mit der Auswertung des aufgezeichneten Materials befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LfM über das hausinterne TCP/IP Netz aufrufbar sein. Dabei sollen einzelne Sequenzen über Datum, Start- und Endzeit auffindbar und ggf. ein separates Archiv mit speziellen, ausgewählten Beiträgen anzulegen sein. Die Aufzeichnungsanlage soll die Zusammenstellung unterschiedlicher Sequenzen (auch verschiedener Veranstalter) zum gemeinsamen Export unterstützen.

4 4 Zum Empfang der Sendesignale der jeweiligen Veranstalter stehen ein Breitbandkabelanschluss sowie entsprechende digitale Satellitenempfangsmöglichkeiten zur Verfügung. Sofern das angelieferte Empfangssignal einzelner Sender ausfällt, darf dies nicht zu einem Stillstand der gesamten Aufzeichnungsanlage führen. Neben der rein technischen Aufzeichnung und Archivierung der Programmsignale hat die Aufzeichnungsanlage die Zugriffskontrolle sowie die inhaltsanalytische Auswertung der Daten zu gewährleisten. Dabei soll ein schnelles Auffinden bestimmter Sendungen (nach Datum, Zeit und Veranstalter) ebenso möglich sein, wie eine komfortable Bearbeitung des Materials, um entsprechende Ausschnitte zur Analyse und ggf. zum Export zusammenzustellen. Der Export der aufgezeichneten Programmdaten auf Trägermedien soll ebenfalls durch die Bearbeitungssoftware ermöglicht werden. Allgemeines Für sämtliche zum Einsatz gelangenden Softwarekomponenten ist ein kostenloser Updateservice für einen Zeitraum von drei Jahren zu gewährleisten. Zu sämtlichen Hardware- und Softwarekomponenten ist eine umfassende Gewährleistung für einen Zeitraum von drei Jahren sowie ein entsprechender vor Ort -Support des Anbieters mit kurzen Reaktionszeiten anzubieten. Zusätzliche, für die Umsetzung relevante Leistungen können modular angeboten werden. Neben dem Angebot zum Kauf einer entsprechenden Serveranlage werden auch ausdrücklich Angebote mit einer Leasingoption (mit einer Laufzeit von vier Jahren) begrüßt. Für die Erneuerung der digitalen Aufzeichnungsanlage stehen Mittel in Höhe von bis zu ,- (zzgl. MwSt) zur Verfügung. Die Ausführungsfrist ist spätestens 6 Wochen nach Auftragserteilung.

5 5 Bitte beachten Sie Folgendes: Das detaillierte Angebot sollte neben Ausführungen zur technischen Umsetzung einen Zeit- und Kostenplan beinhalten. In dem Kostenplan ist die ggf. abzuführende Umsatzsteuer auszuweisen. Sollten hierzu keine Angaben gemacht werden, geht die LfM davon aus, dass in der genannten Summe die ggf. abzuführende Umsatzsteuer enthalten ist. Die Auszahlung der vereinbarten Vergütung erfolgt jeweils nach Rechnungsstellung und Abnahme der vereinbarten Leistung bzw. Teilleistung durch die LfM. Ende der Ausschreibungsfrist ist Freitag, der , 12:00 Uhr (Posteingang!). Anträge dürfen nicht auch nicht ergänzend per Fax oder per eingereicht werden. Für Rückfragen steht Ihnen bei der Landesanstalt für Medien NRW Frau Barbara Banczyk unter der Tel.-Nr. 0211/ oder per zur Verfügung. Sollte das Projekt Ihr Interesse finden, übersenden Sie Ihre Unterlagen in einem verschlossenen Umschlag an folgende Anschrift: Landesanstalt für Medien NRW, Bereich AP, Kennwort: Ausschreibung Digitale Aufzeichnungsanlage, Postfach , Düsseldorf. Bei persönlicher Übergabe können Sie den Projektantrag bei der Landesanstalt für Medien NRW unter der Adresse Zollhof 2, Düsseldorf, einreichen. Bitte geben Sie unbedingt das Kennwort an!

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