Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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Landwirtschaft im Dialog

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Meine sehr geehrten Damen und Herren,

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Kernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

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MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

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Beschreibung des Wettbewerbs

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Getreidetagung des Verbandes der Deutschen Mühlen: Getreideland Bayern - künftige Herausforderungen 6. Juli 2016, Freising Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon 089 2182-2215 presse@stmelf.bayern.de Ludwigstraße 2 80539 München Telefax 089 2182-2604 www.stmelf.bayern.de

Anrede! Ein kleiner Trost bleibt den Italienern nach dem Elfmeterkrimi gegen Deutschland: Beim Duell der Lieblingsspeisen haben sie gewonnen. Diese ist bei uns Deutschen nämlich typisch italienisch, acht Kilo isst jeder davon pro Jahr: Spaghetti (Schnitzel belegt Platz 2). Natürlich ein Produkt aus Mehl oder Grieß und damit bin ich bei Ihnen, liebe Mitglieder im Verband Deutscher Mühlen. Ich freue mich, Sie hier in Weihenstephan begrüßen zu können. Dieser Branchentreff hat sich für Fachgespräche zwischen Mühlen, Landhandel, Landwirtschaft und Wissenschaft fest etabliert. Ihre Getreidetagung ist nicht nur eine große und traditionsreiche Veranstaltung. Sie ist auch immer eine sehr aktuelle Veranstaltung, die Themen sind am Puls der Zeit. Was also sind die Herausforderungen, die uns bewegen und zusammenführen? I. Herausforderung: Klimawandel Dazu zählen der Klimaschutz und die Bewältigung des Klimawandels. Ende Mai und Mitte Juni bekam Bayern S e i t e 1

die Wucht sintflutartiger Regenfälle zu spüren. Etliche Menschen haben ihr Leben verloren, viele ihr Hab und Gut. Allein die Flächenschäden unserer Landwirte liegen im zweistelligen Millionen-Bereich. 23 der vergangenen 25 Jahre waren zu warm. Auch das vergangene Jahr zeigte eindrucksvoll im Januar wurden im Berchtesgadener Land 20,5 Grad gemessen, im Juli in Unterfranken 40,3 Grad wie notwendig Schutzmaßnahmen und Anpassungsstrategien sind. Wir brauchen hitze- und trockenheitstolerante Pflanzen, wassersparende Bewässerungstechnologien und intelligente Lösungen für die Wasserspeicherung. Um diese Fragen zu klären, habe ich einen Fachkongress zum Thema Dem Klimawandel gewachsen sein initiiert. Er wird am 14. Juli in Würzburg stattfinden. Neue Ansätze in der Forschung sind gefordert. Gerade weil viele Maßnahmen z.b. in der Pflanzenzüchtung einen langen Vorlauf benötigen, müssen wir heute die richtigen Handlungsstrategien erarbeiten. Die Witterung der letzten Jahre und die Volatilität der Agrarmärkte wenn die Experten richtig liegen, steht weltweit die dritte gute Ernte vor der Tür haben S e i t e 2

aber auch gezeigt, dass wir unser Risikomanagement deutlich verbessern müssen. Ich denke hier an die Einführung einer steuerlichen Risikorücklage (und eine Ausdehnung der Gewinnglättungsmöglichkeiten), die Nutzung von Mehrgefahrenversicherungen (bei Absenkung der Versicherungssteuer auf das Niveau der Hagelversicherung) und die Entwicklung von Margenversicherungen wie in den USA. II. Herausforderung: Pflanzenschutz Auch die Strategien im Pflanzenschutz müssen wir stark verändern. Das Artenspektrum der Schaderreger verschiebt sich bereits jetzt nachweisbar. So tritt beispielsweise Gelbrost durch die warmen Winter verstärkt auf und etabliert sich als ertragsrelevante Krankheit in Bayern. Auch die Viren-Problematik gewinnt an Bedeutung. Neben dem Klimawandel gibt es weitere Treiber: Erstens, Tendenzen aus der Pflanzenschutzmittelindustrie zeigen, dass in den kommenden Jahren nicht mit neuen Wirkmechanismen zu rechnen ist. Ein optimales Resistenz-Management ist daher nötig, um die vorhandenen Wirkstoffe im Rahmen des inte- S e i t e 3

grierten Pflanzenschutzes sinnvoll einzusetzen und ihre Wirksamkeit möglichst lange zu erhalten, Stichwort Fusarium. Zweitens, unsere Verbraucher betrachten den chemischen Pflanzenschutz in der Landwirtschaft zunehmend kritisch. Sie wollen mehr Transparenz und Auskunft über die Herkunft und Produktionsweise der Nahrungsmittel. Wir müssen den Dialog mit der Gesellschaft intensivieren. Politik, Verbände, besonders aber die Landwirte selbst sind gefordert, das gegenseitige Verständnis zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zu verbessern und Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen (Erlebnis Bauernhof, Bauernmarktmeilen, Tage des offenen Hofes). Ebenso sind wir gut beraten, unsere altbewährten Werkzeuge im Getreidebau richtige Sortenwahl, termingerechte Bodenbearbeitung, Fruchtfolgegestaltung wieder stärker in den Blickpunkt unseres Handelns zu rücken. Nichtchemische Verfahren sollten immer Vorrang haben. Auch hier gilt es, die Erkenntnisse der Wissenschaft aufzunehmen, Innovationen zu fördern und den technischen und pflanzenzüchterischen Fortschritt zu nutzen. S e i t e 4

III. Herausforderung: Digitalisierung und neue Technologien Dies betrifft auch die rasante Digitalisierung, die zunehmende Vernetzung der Welt. Präzisionslandwirtschaft oder Precision Farming steht bereits seit etwa 30 Jahren für eine moderne High Tech-Landwirtschaft. In der neuen 4.0-Welt, lösen Sensoren den grünen Daumen ab, kommunizieren Maschinen mit Maschinen, steuern Fahrzeuge autonom. Bosch arbeitet bereits an einem Agrarroboter mit Autopilot, um mit Sensor- und Kameratechnik Unkräuter ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu beseitigen. Das mag noch Zukunftsmusik sein genauso wie funkgesteuerte Drohnen vor 10 Jahren Zukunftsmusik waren, heute aber halten sie Einzug in die landwirtschaftliche Praxis. Wenn durch diese Technologien weniger Dünger und Pflanzenschutzmittel gebraucht werden, profitieren Landwirt, Verbraucher und Umwelt. Deshalb habe ich entsprechende Forschungsprojekte an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft initiiert. Es ist mir ein großes Anliegen, dass auch unsere bäuerlichen Fami- S e i t e 5

lienbetriebe die Vorteile der Datenvernetzung nutzen. IV. Herausforderung: Proteingehalt Bayern ist Getreideland Nummer 1 in Deutschland. Die gute Rohstoffversorgung vor Ort in Menge und Qualität ist ein entscheidender Standortfaktor für die Mühlenwirtschaft. Gute Qualitäten bedeuten für den Handel zu allererst hohe Protein-und Klebergehalte. Für die Mühlen ist die Ausgestaltung der Düngeverordnung von großer Bedeutung, da sie die Produktion von backstarken A- und E-Weizen unmittelbar betrifft. Die neuen Sollwerte in der Düngung liegen geringfügig unter den bisher in Bayern empfohlenen Werten. Übertriebene Stickstoffgaben, um sicher hohe Proteingehalte im Weizen zu erzielen, sind weder ökologisch noch ökonomisch vertretbar. Bayern hat aber die natürlichen Standortvoraussetzungen, um weiterhin Qualitätsweizen für die Mühlen zu erzeugen, auch unter den restriktiveren Vorgaben der neuen Dünge- S e i t e 6

verordnung. Eines allerdings ist klar: Der damit verbundene höhere Aufwand muss auch honoriert werden. V. Herausforderung: Premium-Land Bayern Mein Anliegen ist es, für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen mit einer eigenständigen Politik für unsere bayerischen Landwirte, zugeschnitten auf unsere Strukturen und Bedürfnisse. Ziel ist es, unsere bäuerlichen Strukturen wettbewerbsfähig, die Kulturlandschaften attraktiv und unsere ländliche Räume vital zu erhalten. Daher ist die Ausrichtung auf innovative sowie regional und international gefragte Qualitätsprodukte besonders wichtig. Das bayerische Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm Geprüfte Qualität - Bayern hat sich in den letzten Jahren auf dem Markt sehr gut etabliert. Mehr als drei Viertel der Verbraucher kennen und schätzen es. Mit diesem Siegel bedienen wir den Megatrend Regionalität. Analog zum bewährten Geprüfte Qualität Bayern können unsere Verbraucher mit dem neuen bayerischen Bio-Siegel Geprüfte Bio-Qualität zielsicher nach Bio aus Bayern greifen. S e i t e 7

Das neue Siegel soll als Baustein im bayerischen Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 mithelfen, die Ökoproduktion im Freistaat zu verdoppeln. Die aktuell schwierige Lage auf den Agrarmärkten bestätigt uns in unserem Weg, nicht auf agrarindustrielle Einheiten und Massenproduktion zu setzen. Für diese Produktionsmethoden (GVO, Hormone, Biopatente) gibt es bei uns ohnehin keine Akzeptanz. Austauschbare Grundprodukte können andere Agrarexportländer (z.b. Neuseeland, USA) effizienter als wir produzieren. Wir dagegen müssen die Chancen von Premiumprodukten und Spezialitäten noch gezielter nutzen. Etwa durch eine intensivere vertikale Integration (Zusammenarbeit der Landwirte mit Ernährungshandwerk und -industrie). Auch die engere Zusammenarbeit mit den Genusshandwerkern, der Gastronomie sowie den Betriebskantinen bietet große Chancen. VI. Schluss Darauf müssen wir bauen. Wichtig ist es, neue Ideen zu entwickeln! In diesem Sinne wünsche ich der Getreidefachtagung weiterhin einen guten Verlauf und inte- S e i t e 8

ressante Gespräche. Vor allem wünsche ich uns allen, dass hier in Offenheit unter Freunden Probleme besprochen und Lösungen debattiert werden, die ein gemeinsames Ziel haben: Wertvolle Lebensmittel verdienen mehr Wertschätzung und Wertschöpfung (Motto der Getreidetagung). Herzlichen Dank! S e i t e 9