Vorwort 13 I EINFÜHRUNG IN DEN INHALT UND DIE METHODE Problemaufriss und Erkenntnisinteresse Zielsetzung und erkenntnisleitende Fragen 17

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 13 I EINFÜHRUNG IN DEN INHALT UND DIE METHODE 15 1 Problemaufriss und Erkenntnisinteresse 15 2 Zielsetzung und erkenntnisleitende Fragen 17 3 Abgrenzung des Materials 18 4 Zur Methode 19 5 Aufbau des Buches 20 II PERSPEKTIVENWECHSEL: VON DER PFLEGE 24 ZUR GESUNDHEITSPFLEGE 1 Gesundheit - Pflege: Von der Gesundheit und 24 Pflege zur : Ein Balanceakt 1.1 Pflegebesinnung 24 1.2 Klärung der Begriffe Gesundheit, Pflege und 25 Krankheit durch Definitionsortung 1.2.1 Gesundheit 26 1.2.2 Pflege 29 1.2.3 Krankheit 36 1.2.4 Integration der Salutogenese in die 38 1.2.4.1 Das salutogentische Konzept nach Antonovsky 39 1.2.4.2 Das salutogenetische Konzept als 41 Orientierungsrahmen zur Klärung gesundheitspraktischer Zusammenhänge 1.2.4.3 Optimale Nutzung des Konzepts der Salutogenese zur 48 Gesundheitsorientierung in der 1.2.5 50 1.3 Kurzzusammenfassung 58 2 Die durch die ABEDLs stärken 59 5 http://d-nb.info/1020735929

3 Die durch den prozess 63 stärken: Der Weg vom Pflegeprozess zum prozess 3.1 Der Pflegeprozess 63 3.1.1 Das Anamnesegespräch 63 3.1.2 Die Pflegediagnosen 74 3.1.3 Die Pflegeziele 78 3.1.4 Planung der Pflegemaßnahmen 81 3.1.5 Pflegedurchführung 82 3.1.6 Pflegeevaluation 83 3.1.7 Der Abschied aus dem Pflegeprozess 83 3.2 Der prozess 84 3.2.1 Identifikation des Gesundheitspotentials 88 3.2.2 Identifikation der Hilfsfrage 90 3.2.3 Die diagnose 90 3.2.4 Die Beschlussfassung 91 3.2.5 Die planung 93 3.2.6 Die intervention 94 3.2.7 Evaluation des prozesses bzw. 95 des Gesundheitspotentials 3.2.8 Abschied aus dem prozess oder 96 Fortsetzung des Prozesses 3.3 Kurzzusammenfassung 97 4 durch Sprache stärken 97 4.1 Überlegungen zur Sprache in der 97 4.1.1 Berufliche Sprachbesinnung 97 4.1.2 versus Pflege 99 4.1.3 Gesundheitspotential versus Restgesundheit 100 4.1.4 Direkte Pflege und indirekte Pflege versus Grund- 103 und Behandlungspflege 4.1.5 Klient versus Patient 106 4.1.6 Anrede Frau/Herr versus Schwester/Pfleger 109 4.2 Fachsprachliche Überlegungen im Bildungs- 111 prozess der 4.3 Chancen und Möglichkeiten 113 4.4 Kurzzusammenfassung 115 Kommunikation und Interaktion in der 116 5.1 Kommunikation und Interaktion im gesundheits- 116 pflegerischen Handlungsprozess 5.1.1 Berufliche Kommunikations- und 116 Interaktionsbesinnung 6

5.1.2 Kommunikation und Interaktion als Gesundheits 117 pflegehandeln verstehen 5.1.2.1 Grundlagen zur Kommunikation und Interaktion 117 5.1.2.2 Kommunikationsmodell nach Rogers 119 5.1.2.3 Kommunikationsaxiome nach Watzlawick 122 5.2 Fazit 123 5.3 Gestaltungsmöglichkeiten zur Förderung der 124 Kommunikation und Interaktion im gesundheitspflegerischen Handeln 5.3.1 Besinnung von kommunikativen und interaktiven 124 Gestaltungsmöglichkeiten in der 5.3.2 Gestaltungsmöglichkeiten zur Kommunikations 126 und Interaktionsteigerung im prozess 5.3.3 visite 128 5.3.4 Ethische Fallbesprechung in der 132 5.3.5 Evidenzbasierte 135 5.4 Fazit 138 5.5 Kurzzusammenfassung 139 Kinästhetik in der 140 6.1 Besinnung auf menschliche Bewegungsabläufe 140 6.2 Kinästhetik in das gesundheitspflegerische Handeln 142 integrieren 6.2.1 Begriffsortung 142 6.2.2 Grundlagen der Kinästhetik 142 6.2.3 Überlegungen zum Einsatz der Kinästhetik in der 145 6.3 Grundsätze der Kinästhetik unter gesundheits- 145 pflegerischer Perspektive in das gesundheitspflegerische Handeln einbeziehen 6.4 Fazit 149 6.5 Kurzzusammenfassung 149 Basale Stimulation in der 150 7.1 Besinnung auf Körperkontakt im gesundheits 150 pflegeberuflichen Handeln 7.2 Basale Stimulation in das gesundheitspflegerische 150 Handeln integrieren 7.2.1 Begriffsortung 150 7.2.2 Grundlagen der basalen Stimulation 151 7.2.3 Überlegungen zum Einsatz der basalen Stimulation 156 in der 7.3 Fazit 157

7.4 Kurzzusammenfassung 157 8 Transkulturelle 158 8.1 Klärung der Begriffe Kultur, Transkulturalität, 158 Migration 8.1.1 Kultur 159 8.1.2 Transkulturalität 163 8.1.3 Migration 164 8.2 Lebenswelten von Migranten 166 8.3 Besinnung auf die Kulturen in der 176 8.4 Transkulturelle prozessgestaltung 178 8.5 Fazit 187 9 Humor und 188 9.1 Dem Humor auf der Spur 188 9.1.1 Humor in der 188 9.1.2 Humor und Lachen verhelfen zu schönen Sachen 189 91.3 Humor als Funktion 191 9.1.4 Humor und Lachen als Erlebnis 192 9.1.5 Ethische Richtlinien 195 9.1.6 Fazit 196 9.2 Humor in das gesundheitspflegerische Handeln 197 einbeziehen 9.2.1 Humor trotz(t) Alltag 197 9.2.2 Humor in allen Lebenslagen 198 9.2.3 Vom Humorkonzept zum Humorprozess 199 9.2.3.1 Humoranamnese 200 9.2.3.2 Humorüberlegungen 201 9.2.3.2.1 Hinweis zu den ethischen Richtlinien 202 9.2.3.2.2 Berücksichtigung der Humornebenwirkungen 202 9.2.3.3 Humorziele 203 9.2.3.4 Humorplanung 204 9.2.3.5 Humorinterventionen 204 9.2.3.6 Evaluation der Humorinterventionen 206 9.3 Fazit 207 9.4 ' Kurzzusammenfassung 208 10 bildung fördern: Ein Blick zurück - Ein 208 Blick auf jetzt - Ein Blick nach vorne: Zeitgemäße Ausbildungswege der 10.1 Besinnung der Ausbildungsarten in der 208 8

10.2 Entwicklung von der staatlichen Pflegeausbildung zu einer zeitgemäßen akademischen bildung 10.2.1 Historische Pflegeausbildung: Ein Blick zurück 10.2.2 Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege: Ein Blick auf jetzt 10.3 Einheitliche Ausbildung in der - Neue sich anbahnende Wege 10.3.1 Umorientierung der Ausbildung in der 10.3.2 Von verschiedenen Ausbildungsmodellen zu einer gemeinsamen Ausbildung in der 10.3.2.1 Integrierte Ausbildung in der 10.3.2.2 Integrative Ausbildung in der 10.3.2.3 Generalistische Ausbildung in der 10.3.3 Gesetzliche relevante Aspekte der 10.3.4 Überlegungen einer zukunftweisenden Ausbildung in der 10.4 Bedenkenswertes 10.5 Fazit 10.6 Kurzzusammenfassung 210 210 214 216 216 217 218 218 218 219 221 223 224 226 11 Überlegungen zur Förderung der gesundheitspflegeberuflichen Handlungskompetenz - Vom Kompetenzraster zum Handlungskompetenzprozessmodell 11.1 Besinnung der gesundheitspflegeberuflichen Handlungskompetenz 11.2 Zweite Phase der Lehrerbildung der Fachrichtungen Gesundheit/Pflege 11.3 Kompetenzförderung zur Entwicklung einer beruflichen Handlungskompetenz in der 11.4 Chancen und Möglichkeiten des Handlungskompetenzprozessmodells 11.5 Fazit 12 Lehrerbildung in der 12.1 Besinnung der Lehrerbildung in der 12.2 Fazit 12.3 Kurzzusammenfassung 13 Berufliche Identität im Spannungsverhältnis zwischen nden und Umwelt 13.1 Besinnung der beruflichen Identität 227 227 228 230 241 241 243 243 249 249 250 250 9

13.2 Identitätsentwicklung im Spannungsverhältnis 254 zwischen Individuum und beruf 13.2.1 Identität versus Identitätsverlust 254 13.2.2 Einzigartigkeit versus Funktionalität 255 13.2.3 Wechselwirkung der gesundheitspflegeberuflichen 256 Identität 13.2.4 Annäherung an einen gesundheitspflegeberuflichen 257 Identitätsbegriff 13.3 Fazit 260 13.4 Kurzzusammenfassung 261 Neue Technologien in der 261 14.1 Besinnung auf den technischen Fortschritt in der 262 14.2 Roboter in der : Steht die 265 Eroberung des menschlichen Körpers bevor und bedeutet dies eine Invasion durch Roboter in der? 14.2.1 Zunehmender Einzug der Industrie und Technik 266 in die 14.2.2 Einsatz von Pflegerobotern - Blechfrauen und 266 Blechmänner - in der 14.2.3 Fazit 269 14.3 Einsatz von Robotern in der 271 versus menschliche Empathie und menschliche Zuwendung im gesundheitspflegerischen Handeln 14.3.1 Besinnung auf menschliche Empathie versus 271 Roboter in der 14.3.2 Von Mensch zu Mensch: Empathische 272 versus beabsichtigte mechanische Versorgung durch Pflegeroboter 14.3.3 Auswirkungen durch den Einsatz von Robotern in 276 der 14.4 Fazit 278 14.5 Kurzzusammenfassung 280 kammern in Deutschland: Von der 280 Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung in der 15.1 Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung 280 15.2 Autonomie durch kammern 282 15.3 Fazit 285 15.4 Kurzzusammenfassung 286 10

16 Von der Pflege zur beruflichen 286 III VISIONEN ZUR WEITERENTWICKLUNG DER 291 GESUNDHEITSPFLEGE 1 Weiterentwicklung der Pflege zur in 291 der Theorie 2 Weiterentwicklung der Pflege zur in 295 der Praxis IV KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM 300 BEGRIFF GESUNDHEITSPFLEGE V AUSBLICK DER GESUNDHEITSPFLEGE 308 Verzeichnis der aufgeführten Abkürzungen 311 Literatur 314 Sachwortverzeichnis 328 11