Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Erntepressefahrt 20. Juli 2012, Maisach Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon 089 2182-2215 E-Mail presse@stmelf.bayern.de Ludwigstraße 2 80539 München Telefax 089 2182-2604 Internet www.stmelf.bayern.de

Anrede! Bei der diesjährigen Erntepressefahrt in Galgen haben wir Bestände des ökologisch wirtschaftenden Ackerbaubetriebs Jakob Staffler und des konventionell wirtschaftenden Betriebs von Josef Wörl besichtigt. Vielen Dank für Ihr Engagement, Ihre Informationen und Ihre Gastfreundschaft. Es war beeindruckend und ich kann vorweg schon sagen: Wir erwarten dieses Jahr abgesehen von regionalen Ausreißern von der Menge her eine durchschnittliche und vom Hektarertrag eine überdurchschnittlich gute Ernte! I. Witterungs- und Vegetationsverlauf Das Wetter war sehr wechselhaft, teilweise extrem und regional sehr unterschiedlich. Unsere Landwirte waren mit ihrem Wissen und Können voll gefordert: Die Winterungen konnten im Herbst bei günstigen Bedingungen bestellt werden. Der November 2011 war der trockenste November seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In S e i t e 1

großen Teilen Bayern regnete es weniger als 1 l/m 2. Spät gesäter Winterweizen entwickelte sich deshalb nur sehr zögerlich. Nach einem sehr nassen und milden Dezember und Januar hatten wir bis Mitte Februar Temperaturen unter -20 Grad (bei starken Ostwinden). Den strengen Kahlfrösten fielen z.b. in Unterfranken 40% der Wintergerste und ca. 25% des Winterweizens zum Opfer; südlich der Donau schützte eine Schneedecke die Saaten. Dies ist in Franken bis dato ein unbekanntes Ausmaß! Die frostgeschädigten Kulturen waren anschließend durch Trockenheit und Wechselfröste weiterem Stress ausgesetzt. In weiten Teilen Nordbayerns fielen von Februar bis Mai (wie schon im Vorjahr) weniger als 100 l/m 2 Regen. Die trockene Witterung im März und April waren allerdings ideale Saat- und Bestellbedingungen für Sommergetreide und Hackfrüchte. S e i t e 2

Seit Mai haben wir nun Sonne, Regen, Wind im steten Wechsel. Heftige Gewitter mit Sturm und Hagel verursachten zum Monatswechsel Juni/Juli besonders in Schwaben und im westlichen Mittelfranken größere Schäden an den Kulturen. Ansonsten war die Witterung für den Wachstumsverlauf günstig. II. Ernteeinschätzung Auf Grundlage von Beobachtungen unserer Fachzentren für Pflanzenbau und der ehrenamtlichen Berichterstatter des Statistischen Landesamtes kann ich sagen: Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es große Unterschiede bei den Ertragserwartungen. In Südbayern ist auf guten Standorten mit einer überdurchschnittlich guten Ernte beim Getreide zu rechnen. Bei Winterraps dürfte nach der enttäuschenden letztjährigen Ernte ein durchschnittlicher Hektarertrag erreicht werden. S e i t e 3

In Franken werden bei Winterweizen, Wintergerste und Winterraps unterdurchschnittliche Erträge erwartet. Die frosthärteren Kulturen Roggen und Triticale sowie die Sommerungen lassen gute, stellenweise überdurchschnittliche Erträge erwarten. Insgesamt wird für Bayern bei Getreide in diesem Jahr (nach derzeitiger Einschätzung) aufgrund der höheren Erträge in Südbayern eine überdurchschnittliche Ernte erreicht und das Vorjahresergebnis übertroffen werden. Die Maisbestände stehen sehr gut und haben (aufgrund der günstigen Witterung) etwa 1 Woche Wachstumsvorsprung. Wir rechnen wieder mit einem sehr guten Ertrag. Entscheidend werden die nächsten 2 Monate sein. Die Kartoffelbestände haben sich nach einem verhaltenen Start sehr gut entwickelt. Die Krautfäule war bis jetzt mit gezielten Pflanzenschutzmaßnahmen gut zu beherrschen. Im ökologischen Landbau gibt es dagegen wegen des Infektionsdrucks Probleme mit Phytophthora. Die Ertragserwartungen sind gut. Die bereits laufen- S e i t e 4

de Frühkartoffelernte bringt gute Erträge und Qualitäten. Die Zuckerrübenbestände präsentieren sich (wie im letzten Jahr) sehr gut. Wichtig ist, dass bereits auftretende Blattkrankheiten gezielt bekämpft werden. Derzeit kann wieder mit einer sehr guten Ernte gerechnet werden. Beim Grünland und Kleegras konnte beim 1. Schnitt in Südbayern ein guter Ertrag erzielt werden. In Nordbayern waren dagegen (wegen der Trockenheit) die Erträge niedriger. Der 3. Schnitt hat sich gut entwickelt und kann jetzt bei gutem Wetter eingebracht werden. Für die Heu- und Silagebereitung gab es für den 2. Schnitt nur wenige Zeitfenster mit guten Erntebedingungen. Insgesamt wird eine ausreichende Futterversorgung erreicht. III. Anbauentwicklung in Bayern Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Landesamtes und der Auswertung aus dem Mehrfachantrag ist für das Erntejahr 2012 von folgender Anbauentwicklung S e i t e 5

in Bayern auszugehen: 113.100 Mehrfachantragsteller bewirtschaften in Bayern eine landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) von 3,2 Mio. ha. Im Vergleich zum Vorjahr hat die LF um rd. 4.100 ha abgenommen. Die durchschnittliche Betriebsgröße in Bayern hat sich auf 28,39 ha LF erhöht. Die Getreideanbaufläche ist im Vergleich zum Vorjahr um knapp 9.000 ha zurückgegangen. Die Wintergetreidefläche ist um ca. 36.000 ha (-4 %) auf knapp 853.000 ha gesunken. Winterweizen, die wichtigste Brotgetreideart, ist um etwa 20.000 ha auf 499.000 ha und die Wintergerste um gut 24.000 ha auf 224.000 ha gefallen. Sommergetreide hat dagegen um über 28.000 ha (+15%) auf rd. 188.000 ha zugelegt. Mit rund 19 000 ha (+16 %) hat die Sommergerste den größten Zuwachs. Die Winterrapsfläche konnte nach dem starken Rückgang im letzten Jahr um über 6.000 ha (+5 %) zulegen. Der Maisanbau hat erneut um ca. 13.600 ha (+2,6%) zugenommen, so dass er bei rd. 537.000 ha liegt. Damit S e i t e 6

stellt er mit Abstand die flächenmäßig größte Ackerkultur dar. Um Alternativen zum Maisanbau für die Biogaserzeugung zu bieten, testen die Landesanstalten derzeit Pflanzen wie die durchwachsende Sylphie, Sorghum, Buchweizen und die Becherpflanze. Die Kartoffelfläche ist deutlich um 3.430 ha (-7,7%) auf 40.900 ha zurückgegangen. Dies liegt wohl an der großen Ernte des letzten Jahres und den damit verbundenen negativen Marktauswirkungen. Details können Sie im Pflanzenbauspiegel in der Pressemappe nachlesen. IV. Agrarpolitik Die Ernte ist das eine, aber mit entscheidend für den unternehmerischen Landwirt sind auch die zu erzielenden Preise und die Kosten für Energie und Betriebsmittel bei der Herstellung. Das aktuelle Preisniveau ist zwar ganz gut, doch der Mehrerlös wird durch die gestiegenen Produktionskosten (Diesel, Dünger, Pflanzenschutzmittel) ge- S e i t e 7

schmälert. Insgesamt ist daher der Gewinn eher durchschnittlich. Um auch in Zukunft günstige Rahmenbedingungen zu schaffen, setze ich mich in München, Berlin und Brüssel u.a. ein für: Bildung und Forschung mit schnellem Praxistransfer, damit wir im Pflanzenbau noch effizienter werden, den Klimawandel bewältigen können und unsere relativ guten Erzeugungsbedingungen voll ausschöpfen können. Wissenstransfer und Beratung, damit die Betriebsleiterfamilie, also der Faktor Mensch, über die Zukunftsfähigkeit des eigenen Betriebes entscheidet und nicht die Hektarzahl, die Bewirtschaftungsform oder die Produktionsausrichtung. Steigerung der Wertschätzung unserer Lebensmittel durch z.b. Erlebnis Bauernhof, Einführung eines Bayerischen Regionalsiegels und die neue Marketingagentur alp Bayern (Agentur für Lebensmittel - Produkte aus Bayern). Mit steigender Wertschätzung sinkt auch die S e i t e 8

Verschwendungs- und Wergwerfmentalität von Lebensmitteln. Davon profitieren alle! Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013, damit die erbrachten Gemeinwohlleistungen unserer Landwirte weiterhin gerecht honoriert und die Betriebe im Wettbewerb weiter gestärkt werden können. V. Schluss Die Bayerische Landwirtschaft hat gute Zukunftsperspektiven und ist als Schlüsselbranche bei der Ernährungssicherung, dem Klimaschutz, der Energiewende und Sicherung der Biodiversität unverzichtbar! Die aktuelle Situation in der USA (Russland, Ukraine und Kasachstan) zeigt uns, wie wichtig eine gesicherte Nahrungsmittelversorgung ist. Auch deshalb bleibt die Lebensmittelerzeugung vorrangige Aufgabe der Landwirtschaft und die Bayerische Staatsregierung hat für die Landwirtschaft im Doppelhaushalt 2013/2014 jeweils S e i t e 9

knapp 1,3 Mrd. eingeplant. Und dass auf die Bayerische Staatsregierung Verlass ist, zeigt dieser Doppelhaushalt, der zum 8. und 9. Mal in Folge einen Haushalt ohne Neuverschuldung ist. Das ist nachhaltig und die richtige Weichenstellung für eine gute Zukunft Bayerns! S e i t e 10