Publikation «Rückblick 2011 Ausblick 2012»

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Transkript:

Publikation «Rückblick 2011 Ausblick 2012»

Editorial. 1 36 Sehr geehrte Damen und Herren Mit dieser Publikation nehmen wir Stellung zu den Ereignissen sowie der Entwicklung der Kapitalmärkte und unseren Strategien im vergangenen Jahr. Wir schauen zurück auf ein bewegendes und erstaunliches Jahr, das geprägt war von historischer Volatilität, irrationalen Bewegungen und Bewertungen an den Kapitalmärkten und Begriffen wie Merkozy und Papamonti. Richtig haben bedeutet nicht Recht haben, mussten wir im vergangenen Jahr schmerzlich erfahren. Mit unserer Übergewichtung von Aktien in den wirtschaftlich stark wachsenden Regionen lagen wir fundamental richtig, hatten an der Börse aber nicht Recht. Je höher das Wachstum, desto grösser das Minus im vergangenen Jahr. Sehen Sie dazu unsere Auswertungen auf den Seiten 12 bis 14. Ganz anders sieht das Bild bislang im neuen Jahr aus. Die aufstrebenden Märkte sind die besten Performer. Unsere Strategien sind besser ins neue Jahr gestartet als jemals zuvor. Wir halten am eingeschlagenen Weg fest. Einer der wichtigsten Faktoren für nachhaltigen Börsenerfolg ist mitunter, die gewählte Strategie sofern sie fundamental richtig ist - konsequent weiterzuverfolgen. Nicht dauernd hin und her zu wechseln, auch wenn es manchmal weh tut. Das klingt nach Durchhalteparolen, das ist mir bewusst. Doch die ersten Wochen des neuen Jahres geben uns Recht. Ein paar Tage können an den Kapitalmärkten einen enormen Unterschied ausmachen. Das kommt daher, dass die Märkte kurzfristig von Emotionen getrieben sind, nicht von Fakten. Mittelfristig korrigiert sich dies und die Fundamentaldaten setzen sich durch. Und da bin ich mir ganz sicher: Die Fundamentaldaten sind auf unserer Seite. Mehr hierzu erfahren Sie ab Seite 17. Mit besten Grüssen vom Fusse des Zugerbergs, Ihr Timo Dainese, CEO

Inhaltsverzeichnis. 2 36 1. Rückblick 2011....... 3 2. Ausblick 2012...........16 3. Investment Fokus: Schwellenländer....... 22 4. Dienstleistungen der Zugerberg Finanz AG...... 33 5. Kontakt...... 34 6. Disclaimer...... 36

Rückblick 2011. 3 36 Rückblick 2011.

Rückblick 2011 Unser Bild des Jahres. 4 36 «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

Rückblick 2011 Unser Zitat des Jahres. 5 36

Rückblick 2011 Entwicklung Aktienmärkte. 6 36 Die Entwicklung der Indizes und die wichtigsten Ereignisse 15% 10% 5% 0% -5% Tsunami Japan Jahreshoch 2011 Herabstufung Rating Spanien, Portugal, Italien SNB legt Untergrenze des EUR fest Rendite von Italien- Anleihen bei 7.3% Notenbanken fluten Markt mit Geld -10% -15% Herabstufung Ausblick Rating USA auf negativ Herabstufung Rating USA: AA+ -20% -25% -30% -35% US-Wirtschaftsdaten verschlechtern sich US-Wirtschaftsdaten werden besser MSCI World (CHF) SMI (CHF) Dow Jones (CHF)

Rückblick 2011 Entwicklung Schweizer Franken. 7 36 10% EUR / CHF USD / CHF 5% 0% -5% SNB legt Untergrenze des EUR fest -20% -45% -10% -15% -20% -25% USD / CHF -23% EUR / CHF -18% EUR/CHF USD/CHF

Rückblick 2011 Was wir gemacht haben. 8 36 10% MSCI World Index auf CHF-Basis 5% 0% -5% Wiedereinstieg 2. Etappe -10% -15% -20% -25% Reduktion der Aktienquote um mindestens 50% Wiedereinstieg 1. Etappe Wir haben auf die Verwerfungen an den internationalen Aktienmärkten reagiert und anfangs August die Aktienquote in allen Strategien um mindestens 50% reduziert. Bei diesem Ausstieg haben wir verschiedene Szenarien für einen potenziellen Wiedereinstieg oder einen kompletten Ausstieg festgehalten. Basis für diese Szenarien war unsere fundamentale Bewertungsanalyse in Kombination mit verschiedenen technischen Faktoren und Analysen. Eine Woche später wurde nach dem panikartigen Ausverkauf ein Kaufsignal ausgelöst, worauf wir im Schnitt die Hälfte der in der Woche zuvor erlösten Liquidität wieder angelegt haben. Eine weitere Woche später erfolgte im Zuge der Beruhigung an den Märkten eine weitere Platzierung. Die dritte Plazierung erfolgte Mitte September.

Rückblick 2011 Was wir gemacht haben: Beispiele. 9 36 7.60 7.40 7.20 7.00 6.80 6.60 6.40 6.20 Aktienfonds Schweiz -2.3% Ausstieg CHF 6.93 Wiedereinstieg 2. Etappe CHF 6.77 14.00 13.75 13.50 13.25 13.00 12.75 12.50 12.25 12.00 11.75 11.50 Aktienfonds Asien -7.6 % Ausstieg CHF 12.98 Wiedereinstieg 1. Etappe CHF 11.99 Ausgestoppt bei CHF 6.93; Neukauf tiefer bei CHF 6.77: 2.3% günstiger. Verkauft bei CHF 12.98; Neukauf zu einem deutlich tieferen Kurs: Dies ergab fast 8% mehr Anteile für denselben Betrag. 82.00 Aktienfonds Nachhaltigkeit International 100.00 Alternative Anlagefonds 78.00 98.00 74.00 70.00 Ausstieg CHF 71.82 96.00 94.00 +10.5% 66.00 62.00-10.5% Wiedereinstieg 1. Etappe CHF 64.28 Verkauf des Fonds anfangs August bei CHF 71.82; Neukauf auf dem Tiefpunkt bei CHF 64.28: 10.5% tiefer. 92.00 90.00-3.8% vor Ronald Reagan (bis 1981) Der in diversen Strategien gehaltene alternative Anlagefonds hat sich in der Korrektur bewährt: +10.5%.

Rückblick 2011 Was wir gemacht haben: Währungen. 10 36 Im Zuge der Mitteilung der Schweizerischen Nationalbank, die Stärke des Schweizer Frankens mit verschiedenen Massnahmen rigoros zu bekämpfen, haben wir die Fremdwährungsquote in den Depots erhöht, um von der erwarteten Abschwächung zu profitieren. In den ertragsorientierten Strategien haben wir die Fremdwährungen um bis 15% erhöht. Insgesamt resultierte über alle Strategien hinweg eine Erhöhung des US- Dollar-Anteils auf 18% (+4%) und eine Erhöhung des Euro-Anteils auf 21% (+5%). Diese Erhöhung ist grundsätzlich temporärer Natur und soll der stärkeren Erholung der Depots dienen. Mittelfristig streben wir wieder eine höhere Gewichtung des Schweizer Frankens an, insbesondere da heute mehr und mehr auch währungsabgesicherte Schweizer Franken Tranchen von ausserhalb der Schweiz anlegenden Investmentfonds erhältlich sind, womit das Währungsrisiko umgangen werden kann. Leichte Erhöhung der Fremdwährungsquote USD 14% EUR 16% Total Assets +4% +5% USD 18% EUR 21% 10% Zeitpunkt der Erhöhung des Fremdwährungsanteils 5% 0% -5% EUR / CHF: +18% CHF 70% -9% CHF 61% -10% -15% -20% -25% vor Ronald Reagan (bis 1981) USD / CHF: +29% Vor Anpassung Nach Anpassung EUR / CHF USD / CHF

Rückblick 2011 Entwicklung der verschiedenen Strategien. 11 36 110 Nettoperformance nach Abzug sämtlicher Gebühren 105 100 95 90 85 80 75 Aufbauplan Fondspicking 100 Fondspicking 60 Fondspicking 30 Nachhaltigkeit 100 Nachhaltigkeit 40 Nachhaltigkeit 20 3a 60 / Freizügigkeit 60 3a 40 / Freizügigkeit 40 3a 20 / Freizügigkeit 20 «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Länder. 12 36 BIP-Wachstum 2011 Index 2011 China +9.2 % -20.0 % Indien +7.4 % -24.6 % Russland +4.1 % -23.2 % Brasilien +2.9 % -19.1 % Deutschland +3.0 % -14.7 % Schweiz +1.9 % -7.8 % USA +1.8 % +5.5 % Frankreich +1.6 % -17.0 % Japan -0.9 % -25.2 % Welt +3.8 % -7.6 % Wachstum wurde von den Anlegern 2011 nicht belohnt: Die am stärksten wachsenden Volkswirtschaften erlitten im vergangenen Jahr die grössten Verluste. Dass der Dow Jones Index 2011 eine positive Entwicklung verzeichnete, trotz geringem Wachstum, exorbitanter Verschuldung der USA, politischer Patt-Situation und einer Arbeitslosenquote um 9%, zeigt exemplarisch, wie irrational abgekoppelt von den Fundamentaldaten sich die Aktienmärkte im vergangenen Jahr entwickelt haben.

Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Länder. 13 36 BIP-Wachstum 2012 (Prognose) Index 01.01.12 bis heute China +8.2 % +9.1 % Indien +7.0 % +7.7 % Russland +3.3 % +8.3 % Brasilien +3.0 % +10.1 % Deutschland +0.3 % +8.6 % Schweiz +0.5 % +3.1 % USA +1.8 % +4.1 % Frankreich +0.2 % +5.4 % Japan +1.7 % +3.7 % Welt +3.3 % +4.5 % Solche Abkoppelungen von der fundamentalen Entwicklung kommen an den Börsen immer wieder vor, nach oben und nach unten. Man erinnere sich an die Tech-Bubble im Jahr 2000, oder an die Untergangsstimmung im März 2009. Kurzfristig treiben Emotionen die Kurse, nicht Fundamentaldaten. Mittelfristig korrigiert sich dies jeweils. So dürfte es auch diesmal der Fall sein. Die ersten Wochen des neuen Jahres geben uns Recht: Im neuen Jahr sind die am stärksten wachsenden Regionen die besten Performer.

Rückblick 2011 Vergleich BIP-Wachstum und Index-Performance: Strategien. 14 36 BIP-Wachstum im Aktienanteil 2011 Performance 2011 BIP-Wachstum im Aktienanteil 2012 (Prognose) Performance 01.01.12 bis heute Aufbauplan 100 +3.4 % -12.6 % +3.0 % +6.2 % Fondspicking 100 +4.0 % -18.4 % +3.5 % +5.5 % Fondspicking 60 +3.6 % -11.4 % +3.2 % +4.0 % Fondspicking 30 +4.2 % -9.6 % +3.4 % +2.4 % Nachhaltigkeit 100 +2.6 % -11.6 % +2.6 % +3.8 % Nachhaltigkeit 40 +3.7 % -7.0 % +3.6 % +2.0 % Nachhaltigkeit 20 +3.8 % -4.1 % +3.5 % +1.1 % 3a 60 / Freizügigkeit 60 +4.3 % -12.1 % +3.8 % +3.4 % 3a 40 / Freizügigkeit 40 +4.7 % -8.6 % +4.2 % +2.4 % 3a 20 / Freizügigkeit 20 +4.9 % -5.7 % +4.1 % +1.3 % Während wir 2011 aufgrund unserer Exposure in den Schwellenländern und in Deutschland gelitten und eine unbefriedigende Performance erzielt haben dies trotz kräftigem BIP-Wachstum im Aktienanteil unserer Strategien holen wir im neuen Jahr mächtig auf. «Rückblick 2011 Ausblick 2012» Zug, 24. Januar 2012

Rückblick 2011 Fazit. 15 36 Fazit Die anhaltend schlechte Nachrichtenlage, die Verschuldungskrise und zwischenzeitlich gar neuerliche Rezessionsbefürchtungen führten zu einer negativen Entwicklung der internationalen Aktienmärkte im vergangenen Jahr. Am stärksten wurden (ausgerechnet) diejenigen Regionen getroffen, die die Welt vor einer neuerlichen Rezession bewahrt haben: die Schwellenländer (China -20%, Indien -25%, Brasilien -18%), aber auch Länder wie Deutschland (-15%). Aufgrund unserer überdurchschnittlichen Exposure in den Schwellenländern (Schwellenländer sind für uns ein Top Investment Thema) konnten wir uns trotz diversen exzellenten Transaktionen (Portfoliooptimierungen; Seiten 8-10) dem negativen Trend nicht entziehen. Wir haben fundamental, d.h. bezogen auf das BIP-Wachstum, und technisch (Market Timing) vieles richtig gemacht, wurden dafür aber nicht belohnt. Aber so ist es nun mal an der Börse: Kurzfristig kann sich die Entwicklung der Aktien von derjenigen der Wirtschaft abkoppeln und es kann zu Übertreibungen kommen (sowohl nach unten als auch nach oben). Mittel- und langfristig gleicht sich dies wieder aus.

Ausblick 2012. 16 36 Ausblick 2012.

Ausblick 2012 Ausblick Wirtschaft. 17 36 Stabilisierung des Weltwirtschaftswachstums im 3. und 4. Quartal 2011; Wachstum auch im Jahr 2012 (Welt-BIP +3.3%) und erst noch mit Beschleunigung. Hohes Rezessionsrisiko in Europa geringes Rezessionsrisiko in den USA. Robustes Wachstum in den Schwellenländern. Schuldenkrise trotz vieler Worte und Ankündigungen weiterhin Dauerthema; endlich entschlossener Umgang seitens EU, EZB und IWF. Basisszenario: langsame Lösung der Schuldenkrise, anhaltendes Weltwirtschaftswachstum über das Jahr 2012 hinaus. Reales BIP-Wachstum in % 2010 Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Schweiz +2.7 +1.9 +0.5 +1.9 Eurozone +1.5 +1.6-0.5 +0.8 USA +2.9 +1.8 +1.8 +2.2 Grossbritannien +1.4 +0.9 +0.6 +2.0 Japan +3.9-0.9 +1.7 +1.6 Industrieländer +3.1 +1.6 +1.2 +1.9 2010 Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Brasilien +7.5 +2.9 +3.0 +4.0 China +10.4 +9.2 +8.2 +8.8 Indien +9.9 +7.4 +7.0 +7.3 Indonesien +6.1 +6.3 +6.1 +6.5 Russland +4.0 +4.1 +3.3 +3.5 Südafrika +2.9 +3.1 +2.5 +3.4 Schwellenländer +7.3 +6.2 +5.4 +5.9 2010 Prognose 2011 Prognose 2012 Prognose 2013 Welt +5.1 +3.8 +3.3 +3.9

Ausblick 2012 Ausblick Unternehmensgewinne. 18 36 US-Unternehmensgewinne vs. SMI & Dow Jones 250% in Mrd. US-Dollar nach Steuern 200% 150% 100% 50% 0% -50% 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 US-Unternehmensgewinne Swiss Market Index Dow Jones Die Unternehmensgewinne sind auf einem Allzeithoch und tragen das Sparen des US-amerikanischen Privatsektors mit. Sie liegen über den im Jahr 2007 erreichten bisherigen Rekordwerten. Die Indizes notieren heute aber deutlich unter den im Jahr 2007 erreichten Höchstwerten (SMI Allzeithoch: 9 548 Punkte, Dow Jones Allzeithoch: 14 198 Punkte). Selbst bei einem angenommenen sehr negativen Szenario mit einer Rezession in Europa und den USA von -2% und einem Wachstum von nur 3% in den Schwellenländern dürften die Gewinne der führenden Unternehmen aufgrund ihrer Exposure in die aufstrebenden Märkte nominell vielerorts weiter leicht steigen oder zumindest stabil bleiben.

Ausblick 2012 Ausblick Bewertungen. 19 36 26 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 MSCI World (Industrieländer MSCI Global Emerging Markets (Schwellenländer) Die internationalen Aktienmärkte sind historisch gesehen attraktiv bewertet. So liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des MSCI World Index (Industrieländer) aktuell bei 11.7. Der historische Schnitt liegt bei 15. Auch die Schwellenländer sind auf Basis KGV günstig (10.8). Nebst der attraktiven Bewertung bieten viele Aktien sehr interessante Dividendenrenditen. Durch den Rückgang der Risikoaversion der Anleger dürfte sich das KGV ebenfalls erholen.

Ausblick 2012 Ausblick Aktienmärkte. 20 36 Swiss Market Index 10'000 9'000 Positives Szenario Kein Gewinnrückgang bei den Unternehmen: Kräftige Erholung 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 Wir rechnen nicht mit einem starken Rückgang der Unternehmensgewinne. Unter Annahme eines Weltwirtschaftswachstums von 2% 3%, stabiler und/oder steigender Unternehmensgewinne, einer anhaltenden Beruhigung der Stimmung an den Finanzmärkten und dem Ausbleiben eines unvorhergesehenen Schockereignisses dürften sich die Aktienmärkte in den kommenden Monaten weiter erholen. Besonderes Potenzial sehen wir in den Schwellenländern. Siehe Seiten 22-32.

Ausblick 2012 Fazit. 21 36 Fazit Entschiedenes Vorgehen gegen die europäische Schuldenkrise. USA und Schwellenländer mit Wachstum, Europa in Rezession (Tiefpunkt in Q1/Q2 2012). USA: Unternehmensgewinne auf Rekordniveau. Enorme Cashbestände sowohl in den Unternehmen als auch bei den Anlegern. Günstige Bewertungen der Aktien; Dividendenrenditen > Anleihenrenditen. Negative Stimmung: viel Raum für positive Überraschungen. Verbesserte Nachrichtenlage führt zu Rückgang der Risikoaversion. Rückläufige Risikoaversion führt zu steigenden Aktien in Richtung alte Höchststände. Favorisierte Anlageinstrumente 2012: Aktien und Unternehmensanleihen. Investment Fokus 2012: Schwellenländer.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer. 22 36 Investment Fokus 2012: Schwellenländer. Mehr Performance durch die Beimischung von Schwellenländern.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer. 23 36 DIE SCHWELLENLÄNDER IM ÜBERBLICK Lateinamerika Europa (Mittlerer Osten) / Afrika Asien Brasilien Ägypten China Chile Marokko Indien Kolumbien Polen Indonesien Mexiko Russland Korea Peru Südafrika Malaysia Tschechische Republik Türkei Ungarn Philippinen Taiwan Thailand

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Outperformance. 24 36 10-Jahres-Performance: Schwellenländer vs. SMI & MSCI World 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 2001 2003 2004 2005 2007 2008 2009 2011 MSCI World Index MSCI Emerging Markets SMI Index Der Performancevergleich ist eindeutig: Während die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte in den letzten 10 Jahren keine oder gar eine negative Performance erzielten man spricht in diesem Zusammenhang zurecht von einem «verlorenen Jahrzehnt» haben sich die Aktienmärkte in den Schwellenländern hervorragend entwickelt.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Outperformance. 25 36 10 Reales BIP-Wachstum Vorjahresquartalsveränderung in %; Q1/2001-Q4/2012 8 6 4 2 0-2 -4-6 Welt Industriestaaten Schwellenländer Während die Industriestaaten 2008/2009 in eine tiefe Rezession fielen, verzeichneten die Schwellenländer auch in dieser Periode ein Wachstum, wenn auch nur um 1%. Das Wachstum der Schwellenländer hat schon heute einen entscheidenden Einfluss auf das globale BIP: Die weltweiten Schwellenländer tragen 2011 und 2012 mehr als 80% zum weltwirtschaftlichen Wachstum bei.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Eindrückliches BIP-Wachstum. 26 36 BIP-Wachstum: China & Indien vs. USA & Japan 2011 BIP-Wachstum: Schwellenländer vs. Industrieländer 2011 China Indien 8.9% 8.6% Schwellenländer 5.9% USA Japan 1.2% 2.7% Industrieländer 1.6% Indien China Brasilien Russland Deutschland Frankreich Japan USA Schweiz BIP pro Kopf: BRIC vs. Industrienationen 2010 in US-Dollar 1'340 4'290 10'270 11'070 39'780 41'220 43'600 47'120 67'560 BIP-Wachstum pro Kopf 2005 2010 Schwellenländer Industrieländer 13% 87%

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Globale Wachstumsgeneratoren. 27 36 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% Verteilung des weltweiten realen BIP 1990 2050 in % Asien Afrika Nordamerika Europa Rest 10% 5% 0% 1990 2010 2030 2050 Lateinamerika Japan Schon heute stellen wir fest, was sich in den nächsten 40 Jahren noch verdeutlichen wird: Europa und die USA stagnieren, die Schwellenländer, und dabei insbesondere die asiatischen, wachsen und ziehen an den «alten» Industrienationen vorbei. Spätestens im Jahr 2050 wird Asien rund 50% des Welt-BIPs ausmachen, der Anteil der USA wird noch 10% betragen, derjenige von Europa unter 10%. Dies nicht, weil die Volkswirtschaften bei uns schrumpfen, sondern weil diejenigen in den Schwellenländern enorm wachsen und mit ihnen als globale Wachstumsgeneratoren das globale BIP stark zunimmt.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Spitze geht an Indien und China. 28 36 Rang 2009 BIP in Mio. Rang 2050 (Prognose) BIP in Mio. (Prognose) 1 USA $ 14'256 1 China $ 59'475 2 China $ 8'888 2 Indien $ 43'180 3 Japan $ 4'138 3 USA $ 37'876 4 Indien $ 3'752 4 Brasilien $ 9'762 5 Deutschland $ 2'984 5 Japan $ 7'664 6 Russland $ 2'687 6 Russland $ 7'559 7 England $ 2'257 7 Mexiko $ 6'682 8 Frankreich $ 2'172 8 Indonesien $ 6'205 9 Brasilien $ 2'020 9 Deutschland $ 5'707 10 Italien $ 1'922 10 England $ 5'628 11 Mexiko $ 1'540 11 Frankreich $ 5'344 12 Spanien $ 1'496 12 Türkei $ 5'298 13 Südkorea $ 1'324 13 Nigeria $ 4'530 14 Kanada $ 1'280 14 Vietnam $ 3'939 15 Türkei $ 1'040 15 Italien $ 3'798 16 Indonesien $ 967 16 Kanada $ 3'322 17 Australien $ 858 17 Südkorea $ 3'258 18 Saudi-Arabien $ 595 18 Spanien $ 3'195 19 Argentinien $ 586 19 Saudi-Arabien $ 3'039 20 Südafrika $ 508 20 Argentinien $ 2'549 Vietnam Indien Nigeria China Indonesien Türkei Südafrika Durchschnittliches reales BIP-Wachstum 2009-2050, p.a. (Prognose) Saudi-Arabien Argentinien Mexiko Brasilien Russland Korea Australien USA England Kanada Spanien Frankreich Italien Deutschl. Japan 3.1% 2.4% 2.4% 2.3% 2.2% 1.9% 1.7% 1.4% 1.3% 1.0% 4.0% 5.1% 5.0% 5.0% 4.9% 4.7% 4.4% 5.9% 5.8% 8.1% 7.9% 8.8%

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Verlagerung des Schwerpunkts in Richtung Asien. 29 36 Anhand der Verschiebung der schwarzen Punkte sieht man sehr eindrücklich, wie sich der Schwerpunkt der Weltwirtschaft 1980 bis 2007 in Richtung Asien verschoben hat (von links nach rechts). Die roten Punkte markieren die aus makroökonomischen und demographischen Trends abgeleitete zu erwartende Verschiebung in den Jahren 2010 2049.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Tiefere Verschuldung. 30 36 Verschuldung: Schwellenländer vs. Industrieländer 100 in % des BIPs 90 80 70 60 50 40 30 20 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Schwellenländer Industrieländer Während sich die westlichen Staaten ihr Wachstum seit Jahren über gigantische Verschuldungen erkaufen, finanzieren sich die Schwellenländer aufgrund ihres dynamischen Wachstums selbst. So verwundert es kaum, dass die Finanzhaushalte der Schwellenländer sehr viel gesünder sind als diejenigen der Industrieländer. Entsprechend tiefer sind in den Schwellenländern die jährlichen Zins- und Refinanzierungsaufwände.

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Wachsender Mittelstand. 31 36 Population Weltbevölkerung mondiale in en Milliarden milliards 6 5 Population Weltbevölkerung mondiale in en Milliarden milliards Schwellenländer 5.7 4 3 2 Industrieländer 1.2 1 0 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Industrieländer Schwellenländer 2 000 000 Automobilverkäufe: China vs. USA Motorradverkäufe: Indonesien 2 000 000 1 600 000 1 800 000 1 600 000 1 400 000 1 200 000 1 000 000 800 000 600 000 400 000 200 000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 China USA 800 000 700 000 600 000 500 000 400 000 300 000 200 000 100 000 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Investment Fokus 2012: Schwellenländer Fazit. 32 36 Fazit Die interessantesten Wachstumsmärkte liegen auf der Südlichen Seidenstrasse: Indien, China, Singapur, Thailand, Vietnam usw. Das sind die Märkte der Zukunft. Die weltweiten Schwellenländer tragen in den Jahren 2011 und 2012 mehr als 80% zum weltwirtschaftlichen Wachstum bei. Das weltwirtschaftliche Wachstum wird in den nächsten 30 Jahren mit allen Aufs und Abs in den Emerging Markets (Schwellenländern) und in den Frontier Markets generiert. Westeuropa und die USA werden wirtschaftlich (weiter) an Bedeutung verlieren. Und damit ist historisch gesehen immer auch ein politischer Bedeutungsverlust einhergegangen. Aus Anlegersicht ist es interessant, an Unternehmen beteiligt zu sein (Aktien und Anleihen), die mit überzeugenden Geschäftsmodellen (nicht einfach «Growth» oder «Value», sondern vor allem «Strategy» und «Quality» zählen) an dieser Wachstumsentwicklung partizipieren, sowohl vor Ort in den entsprechenden Regionen, als auch hier in der Schweiz, in Europa und in den USA. Wir haben eine Übergewichtung der Schwellenländer gegenüber dem Benchmark, insbesondere in den ertragsorientierten Strategien. Schwellenländer sind für uns ein Top Investment Thema für die nächsten Jahre.

Dienstleistungen der Zugerberg Finanz AG: Kurzübersicht. 33 36 Kurzübersicht Zugerberg Finanz AG bietet fondsbasierte Vermögensverwaltung für jede Alters- und Lebenslage sowie jedes Risikoprofil. Ausgangslage Anleger: Kein Vermögen, will Vermögen aufbauen, sparen: Aufbauplan 100, Aufbauplan Nachhaltigkeit 100/40/20. Vermögen vorhanden, will dieses vermehren: Fondspicking 100/60, Nachhaltigkeit 100/40. Vermögen vorhanden, will dieses erhalten oder verzehren: Fondspicking 30, Nachhaltigkeit 40/20. Steuern Sparen, bestehende 3a-Banklösung: 3a 60/40/20. PK-Wechsel, Unterbruch Erwerbstätigkeit, Start Selbständigkeit, Scheidung: Freizügigkeit 60/40/20. Anlagesumme > CHF 500 000. : Zugerberg Asset Management (individuell, massgeschneidert; Einzeltitel).

Kontakt. 34 36

Kontakt. 35 36 Zugerberg Finanz AG Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: +41 41 769 50 10 Fax: +41 41 769 50 20 info@zugerberg-finanz.ch www.zugerberg-finanz.ch Zugerberg 3a Vorsorgestiftung Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: +41 41 769 50 10 Fax: +41 41 769 50 20 info@zugerberg-finanz.ch www.zugerberg-finanz.ch Zugerberg Freizügigkeitsstiftung Lüssiweg 47 CH-6301 Zug Telefon: +41 41 769 50 10 Fax: +41 41 769 50 20 info@zugerberg-finanz.ch www.zugerberg-finanz.ch

Disclaimer. 36 36 Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank resp. der Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug der laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung der Abschlusskosten. Die ausgewiesene Wertentwicklung des 3a wurde von der Freizügigkeit übernommen, da Strategie und Asset Allokation bei beiden Stiftungen identisch sind. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Quellen: Zugerberg Finanz AG Research; swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; cash.ch; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar.com; swisscanto.ch; raiffeisen.ch; sarasin.ch; pictet.com; imf.org. Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung und Performance sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Dienstag, 24.01.12

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