Die STOLZALPE ein Modellspital für Qualitätsmanagement R. GRAF G. FÜRST Allg. und Orthopädisches. LKH STOLZALPE
Leistungsbereiche: Orthopädie Anästhesiologie Innere Medizin Physikalische Medizin Radiologie, MRT Klin. Psychologie Rehabilitation Akademisches Lehrkrankenhaus
Auszug aus dem Leitbild: "Mission + Vision" Unsere allgemeinen Aufgaben: Versorgungsauftrag: "allgemein und orthopädisch" Leitstruktur im regionalen Gesundheits Netzwerk Kooperation mit den zuweisenden Ärzten, Nachsorgeeinrichtungen und Kostenträgern
Unser Unternehmen Zweck: hervorragende Gesundheits-Dienstleistungen Finanzielle Mittel optimal nutzen Umfassendes QM entwickelt und integriert Infrastruktur: Funktionalität, Effizienz und Umweltschutz Zukunft: Gesundheitszentrum für Vorsorge, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation. Informations-Drehscheibe
Unser spezielles Profil: Interdisziplinäre Muskuloskelettale Medizin Schwerpunkt: Erkrankungen der Bewegungsorgane National / international anerkanntes Kompetenzzentrum Besondere Stärke: Multimodales Leistungsspektrum. Interdisziplinäres, ganzheitliches Konzept Umfassendes Qualitäts-Management Risk-Management
Gesetzliche Verpflichtungen der Träge von Krankenanstalten: Einführung eines QM Systems in jeder Krankenanstalt (seit 1993). Kriterien: Struktur-, Prozess-, Ergebnis-Qualität Einrichtung von QM-Kommissionen Entwicklung eines österreichischen Q-Systems mit den Prinzipien: Patientenorientierung, Transparenz, Effektivität und Effizienz Jährlichen Berichterstattung über die Qualität im Gesundheitswesen Relevante Gesetze: KALG Art. 15a Vereinbarung B-VG Stmk. Krankenanstalten-Finanzierungs-Fondsgesetz GQG
Die QM-Story des LKH STOLZALPE: QM seit 1994 4 Selbstbewertungen nach dem EFQM Modell Pionier für QM im Gesundheitswesen "SALUS 2009" steirischer Preis für Qualität im Gesundheitswesen 2009: Bewerbung um den Staatspreis ("AQA") Recognised for Excellence ***
Entwicklung des QM-Systems im LKH STOLZALPE 1995 / 96 Definition als QM Modellspital (intensive Unterstützung durch die ZDion) QM-Kommission, Schulung von 7 QM Moderatoren Erste Qualitätszirkel: Ambulanzorganisation Internes Transportwesen Labor EDV Aufnahme- und Entlassungsmanagement Strukturierte Einführung neuer Mitarbeiter Erste Patienten- und Mitarbeiterbefragungen
1996 1999 Ausbildung von 3 EFQM-Assessoren Erste Selbstbewertung nach EFQM ("Fakten statt Meinungen") Verbesserung d. Mitarb. Zufriedenheit ( Umfrage) Verbesserung d. Prozess-Managements ( Org-Handbuch) Erhebung der Patienten-Zufriedenheit ( gute Ergebnisse) Zahlreiche weitere Q-Zirkel ( Mitarbeiterverpflegung, Schlaganfall-Versorgung, Antibiotica-Beauftragte, ) Neuregelung der formalen Zusammenarbeit AL QMK QB
2000 2006 Zweite Selbstbewertung nach EFQM, verpflichtende Teilnahme aller Bereiche des LKH Periodische Mitarbeitergespräche "Jahr der Mitarbeiter", intensive Pers-Entwicklung Professionalisierung des Projekt-Managements Systematisches Monitoring der Patienten-Zufriedenheit Jährlicher Qualitätsbericht seit 2004 (Weiter-) Entwicklung von Partnerschaften / Regionalisierung QM als Stabstelle der Anstaltsleitung
2006 2008 2006: Dritte Selbstbewertung nach EFQM Integration der QMK in die "erweiterte Anstaltsleitung" Zentrale Prozess Landkarte Aufbau eines umfassenden QM-Dokumentationssystems Laufende Management-Bewertung (Erfüllungsgrad) Etablierung des Risk-Managements CIRS Laufende Auswertung (QB) sofortige Verbesserungen
400 350 300 250 200 150 100 50 0 21 33 33 58 Qualitätsverbesserung Selbstbewertung nach Simulationsmethode (EFQM) 365 387,5 276 Kons.ergeb. 1997 Kons.ergeb. 2000 Kons.ergeb. 2006 194 Kons.ergeb. 2009 31 24 23 27,5 13 15 70 62 60 54 38 37 43 47 40 42 35 22 20 75 52 42 45 25 30 35 20 9 12 7 12 10 Führung Gesamt Strategie Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Partnerschaften & Ressourcen Prozesse, Produkte & Dienstleistungen Kundenbezogene Ergebnisse Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Schlüsselergebnisse
Zukunfts Perspektiven 2010 / 2011 Strategie-Entwicklung Jährliche Strategie-Klausur der Führungskräfte Matrix: Interessenspartner Strategieziele Weiterentwicklung des medizinischen Leistungsangebotes Umfassende Muskuloskelettale Medizin + mehr Weiterentwicklung zum Gesundheitszentrum (4 Phasen) Patienten-Orientierung: "Ein Zentrum für alle Fragen" Information Koordination Transmurale Vernetzung, Bündelung der Ressourcen
Weiterentwicklung zum Gesundheitszentrum (4 Phasen)
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