Produktionsmanagement in der Stückgutlogistik. Weiterbildungskonzept für Nachwuchskräfte in der Stückgutlogistik

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1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

Transkript:

Weiterbildungskonzept für Nachwuchskräfte in der

Ausgangssituation Aktuell starke Veränderungen im Markt für Stückgutsystemverkehre (Netzzugehörigkeit und Stabilität, Netzabdeckung, Anbieterstrukturen) Standorte und Netzwerke stehen vor erheblichen Herausforderungen (Renditen, Kosten, Volatilität) Insgesamt intensiver Wettbewerb über den Preis mit der Gefahr geringer Rentabilität Komplexe Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Netzwerk Netzwerke verstehen Markt kennen Leistungen verrechnen Nahverkehr beurteilen Rentabilität ermitteln Erfolgsfaktoren kennen Hauptläufe gestalten Umschlag planen Tarife erstellen B2C-Wachstum Prozessoptimierung Netz- und Depotperspektive Kapazitäts-auslastung ermitteln Rückrechnungen... Spezielle Kenntnisse erforderlich 2

Zielgruppe und Ziele Zielgruppe (Führungs-) Nachwuchskräfte ohne ausgeprägte Erfahrung in der Ziele Umfassender Überblick über die und ihre Abläufe Vermittlung von Kenntnissen über die Zusammenhänge und operativen Abläufe eines Stückgutnetzwerkes Vermittlung von Kenntnissen über die Aufgaben in den Depots Vermittlung von Ansätzen zur Lösung der vielfältigen Herausforderungen (u.a. Netzstrukturen, Kapazitäten, Prozesse, Kosten, Erlöse) 3

Nutzen der Weiterbildung Nachwuchskräfte können die Komplexität der Netzwerke abschätzen und kennen Methoden zur Transparenzschaffung Nachwuchskräfte können kosten- und leistungsseitige Zusammenhänge eines Stückgutbetriebes verstehen, beurteilen und in der täglichen Arbeit anwenden Nachwuchskräfte können Konsequenzen ihrer Entscheidungen fundierter beurteilen Berücksichtigung individueller Anforderungen und spezieller Problemstellungen der Betriebe der Teilnehmer Bei Inhouse-Weiterbildungen einzelner Depots: Erarbeitung und Diskussion der Zusammenhänge des Betriebes Bei gemeinsamer Weiterbildung mehrerer Depots: intensiver Austausch und Networking unter den Nachwuchskräften 4

Ablauf der Weiterbildung Fünftägige Weiterbildung (Aufteilung in zwei Blöcke möglich) Inhaltliche Ausrichtung auf die Besonderheiten der teilnehmenden Depots bzw. des Netzwerkes Hauptaugenmerk liegt auf der Anwendbarkeit, sodass ein hohes Transferpotenzial besteht Durchführung am Beispiel eines durchschnittlichen Betriebes und Anpassung an Echtbetriebe im Laufe der fünf Tage Auf Wunsch Aufbaumodule (2-3 Tage) zu speziellen Themen möglich 3 Tage 2 Tage 5 Tage 5

Inhalte der Weiterbildung Tag 1 Tag 2 Tag 3 Marktsituation in der Einordnung der teilnehmenden Betriebe in den Markt Besonderheiten des Geschäftsmodells Kundenanforderungen Operative Prozessabwicklung in der (Sammeleingang/-ausgang, Umschlag, Disposition, Abrechnung) Gemeinsame Erarbeitung eines Abwicklungsprozesses mit beteiligten Funktionsbereichen Erarbeitung eines Durchschnittsbetriebes anhand der Erkenntnisse von Tag 1 und 2 Tag 4 Tag 5 Fortführung der Erarbeitung des Durchschnittsbetriebes Kapazitäts- und Kostenmanagement in den einzelnen Abwicklungsbereichen Fortführung Kapazitäts- und Kostenmanagement Zusammenfassende Betrachtung und Reflexion alltäglicher Arbeitsabläufe aus anderer Perspektive 6

Ihr Kontakt Prof. Dr. Dirk Lohre Steinbeis-Beratungszentrum Forwarding and Logistics Center (FORLOGIC) Robert-Bosch-Straße 32 74081 Heilbronn Tel.: +49 7131 20 73 457 Email: dirk.lohre@forlogic.de Web: www.forlogic.de 7