Charts Nachfrage privater Haushalte FLEISCHWAREN / WURST - 2010
Inhaltsverzeichnis Kommentar - Jeder siebte Euro für Nahrungs- und Genussmittel 3 Kommentar - Frische Lebensmittel 2010 teurer 4 Kommentar - Lebensmittelnachfrage ohne Impulse 5 Chart - Entwicklung der privaten Nachfrage in verschiedenen Warengruppen 6 Chart - Bio-Anteile il in verschiedenen Warengruppen 7 Kommentar - Nachfrage nach Wurstwaren stabil 8 Chart - Entwicklung der Nachfrage 10 Chart - Entwicklung der Einkaufsstätten 11 Chart - Entwicklung der Segmente 12 Chart - Entwicklung der Angebotsformen 13 Chart - Segmentstrukturen nach Einkaufsstätten 14 Chart - Segmentstrukturen nach Regionen 15 Chart - Bio-Anteile nach Segmenten 16 Chart - Verbraucherpreise für Salami, geschnitten 17 Chart - Verbraucherpreise für rohen Schinken, geschnitten 18 Chart - Verbraucherpreise für Kochschinken, geschnitten 19 Methodischer Hinweis 20 Impressum 22 2
Methodischer Hinweis Die GfK-Haushaltspanels schaffen die notwendige Transparenz über die Lebensmitteleinkäufe der privaten Haushalte in Deutschland. Sie geben einen Einblick in die Marktentwicklung dieses wichtigen Teilsegments in einer tiefen Untergliederung, z. B. nach soziodemografischen Merkmalen der Haushalte, Regionen, Einkaufsstätten, Angebotsformen, Sorten und Arten. Im Vergleich zu den Abverkäufen des Handels weist ein Haushaltspanel in der Regel geringere Einkaufsmengen aus. Nicht erfasst werden: der Außer-Haus-Konsum (Gaststätten, Gemeinschaftsverpflegung, Hotels etc.), Einkäufe, die die Haushalte unterwegs (z. B. im Urlaub oder für den Arbeitsplatz) tätigen, Einkäufe, die nicht für den privaten Verbrauch bestimmt sind, z. B. für Pensionen, Cafés oder Seniorenheime und Einkäufe, deren Aufzeichnung die Haushalte in der Hektik des Alltags vergessen. Zur Planung der meisten Marketing- und Vertriebsaktivitäten ist die Nachfrage der privaten Haushalte jedoch der relevante Teilmarkt, denn hier werden die Einkäufe der "Endverbraucher" und deren Einkaufsverhalten im Einzelhandel sichtbar. Diese Zielgruppe steht im Mittel- punkt der meisten Kommunikations- und Vertriebs- anstrengungen, die von Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft getätigt werden. Über eine spezielle Auswertungssoftware hat die AMI Zugriff auf die Rohdaten der GfK-Haushaltspanels. Hierbei erfassen 30.000000 Haushalte ihre gesamten Einkäufe an schnelldrehenden Konsumgütern mit Handscannern in ihrer Wohnung. Zur Erfassung von loser Ware stellt die GfK für 13.000 dieser Haushalte ein Codebuch mit vordefinierten Strichcodes zur Verfügung. Die Panel-Haushalte geben unter anderem Menge, Preis und Einkaufsstätte für die gekauften Produkte an. Mittels dieser Stichproben wird das Einkaufsverhalten der Privathaushalte in Deutschland abgebildet. Für das Jahr 2010 rechnet die GfK mit 39,44 Mio. Haushalten. Die Einteilung der Einkaufsstätten in verschiedene Vertriebsschienen erfolgt über deren Namen: Discounter (Aldi, Lidl, Netto, Penny etc.) SB-Warenhäuser (Globus, Kaufland, Marktkauf, Real, Toom etc.) Sonstige Food-Vollsortimenter (Edeka Einzelhandel, Famila, Hit, Rewe, Tengelmann/Kaisers etc.) 20
Methodischer Hinweis (Fortsetzung) Der AMI-Verbraucherpreisspiegel wird ebenfalls auf Grundlage der GfK-Haushaltspanels erstellt. Die GfK- Haushalte fungieren dabei als Preismelder für die AMI. Die Einkäufe generieren Preismeldungen bestimmter Einkaufsstätten und Regionen. Die von der GfK gelieferten Rohdaten werden mit einer eigenen Methode geschäftsbezogen hochgerechnet. Eine Auswertung der Daten erfolgt im Standard auf Wochen- oder Monatsbasis nach Geschäftstypen und Regionen. Diese Chart-Sammlung liefert einen kompakten Überblick über die Nachfragestrukturen und -entwicklungen für das Jahr 2010. Durch den direkten Zugriff auf die Rohdaten kann die AMI die Daten der GfK-Haushaltspanels beliebig segmentieren und analysieren. Gerne liefern wir Ihnen tiefergehende und speziell auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Informationen als Grundlage für Ihre Unternehmensplanungen und - entscheidungen. Sprechen Sie uns an! 21
Impressum Wir erarbeiten alle Marktinformationen mit äußerster Sorgfalt, eine Haftung schließen wir jedoch aus. Alle Rechte vorbehalten. Abdruck, Auswertung und Weitergabe nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Nachfrage privater Haushalte 2010 - Fleischwaren / Wurst Herausgeber AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh, Bonn Dreizehnmorgenweg 10 53175 Bonn Telefon: (0228) 33805-0 Fax: (0228) 33805-591 Internet: www.ami-informiert.de Redaktion Thomas Els, Ulrike Rüll Ansprechpartner Thomas Els, E-Mail: Thomas.Els@AMI-informiert.de, Telefon: (0228) 33805-301301 22