Psychotherapeutische Medizin

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IX Psychotherapeutische Medizin 1 Konzepte von Persönlichkeit und Krankheit 1 1.1 Psychosomatische Perspektiven 1 1.1.1 Die biologische Ebene 1 1.1.2 Die personale Ebene 3 1.1.3 Die interpersonelle Ebene 5 1.1.4 Die soziokulturelle Ebene 8 1.1.5 Interdisziplinäre Aufgaben der Psychosomatik 11 1.2 Körperlichkeit 14 1.2.1 Die Leib-Seele-Diskussion 14 1.2.2 Körper und Psyche aus naturwissenschaftlicher Sicht (P. Henningsen) 15 1.2.3 Stress: Objektives Geschehen und subjektive Bedeutung 17 1.2.4 Der Patient - Objekt der Medizin, Subjekt in der Medizin 18 1.2.5 Körpererleben, Krankheitsverhalten, subjektive Krankheitstheorien 20 1.2.6 Die Bewältigung des Krankseins (coping) 23 1.3 Geschichtlichkeit 26 1.3.1 Die lebensgeschichtliche Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit 26 1.3.2 Das erste Vierteljahr: Grundlagen des Kommunikationssystems 27 1.3.3 Das erste Lebensjahr: Aufbau des Bindungssystems...30 1.3.4 Zweites und drittes Lebensjahr: Der Aufbau des Autonomiesystems 34 1.3.5 Das 3. bis 6. Lebensjahr: Aufbau der psychosexuellen und sozialen Identität 39 1.3.6 Störungen der Frühgenese und ihre Folgen 43 1.3.7 Typisch männlich - typisch weiblich: Die geschlechtsspezifische Entwicklung...46 1.3.8 Latenzphase und Adoleszenz 50 1.3.9 Die Entwicklungsstufen des Erwachsenenalters 53 1.4 Die Struktur der Persönlichkeit 56 1.4.1 Die Struktur des Ich.7 56 1.4.2 Kognitive Ich-Leistungen (Ichfunktionen) 58 1.4.3 Steuerndelch-Leistungen 60 1.4.4 Die Struktur des Ich als Ganzes 61 1.4.5 Abwehr: Das interne Regulationssystem des Ich 62 1.4.6 Die Struktur des Selbst 65 1.4.7 Selbstbild und Identität 66 1.4.8 Selbstwert und narzißtische Regulation 67 1.4.9 Bestandteile des Selbstwerterlebens 69 1.4.10 Objektbeziehung 71 1.4.11 Strukturelle und beziehungsdynamische Gesichtspunkte 71 1.4.12 Triebdynamische Gesichtspunkte 74 1.4.13 Interaktionelle Gesichtspunkte 76 1.4.14 Synopsis: Das Wechselspiel von intrapsychischen und interpersonellen Vorgängen 79

1.5 Motiviertheit - die Grundbedürfnisse des Menschen 85 1.5.1 Bedürfhisse, Bedürfnislosigkeit und Systematik der Bedürfnisse 85 1.5.2 Beziehungswünsche in der Kind-Eltern-Beziehung 87 1.5.3 Beziehungswünsche in der Eltern-Kind-Beziehung 88 1.5.4 Beziehungswünsche in der Partnerbeziehung 88 1.5.5 Beziehungswünsche des einzelnen gegenüber einer ihm wichtigen Gemeinschaft 89 1.5.6 Bedürfnisse des Selbst 90 1.5.7 Beziehungswünsche und Triebwünsche 91 1.5.8 Die Triebwelt und das Böse 93 1.5.9 Die triebhafte Ausrichtung auf das Objekt: Oralität 95 1.5.10 Aggressivität und Analität: Entwicklungsgeschichtliche Aspekte 97 1.5.11 Gesellschaftliche Aspekte der Aggression 98 1.5.12 Sexualität 100 1.6 Emotion 103 1.6.1 Intrapsychische Aspekte des Emotionalen 103 1.6.2 Kommunikative Aspekte der Emotion 104 1.6.3 Emotionale Aspekte psychischer Störungen 105 1.7 Unbewußtheit 108 1.7.1 Inhalte des Unbewußten 108 1.7.2 Gestaltungsprinzipien und Ausdrucksformen des Unbewußten 109 2 Krankheit 113 2.1 Krankheitsdisposition und Symptombildung 113 2.1.1 Die Psychodynamik der Symptombildung 113 2.1.3 Der verdrängte Wunsch als Kern des unbewußten Konflikts 115 2.1.4 Triebkonflikt und Beziehungserfahrung 116 2.1.5 Wichtige neurotische Konflikte 117 2.1.6 Strukturelle Vulnerabilität 118 2.1.7 Verarbeitungsmuster und ihre Krisen 120 2.1.8 Wege der Symptombildung 121 2.1.9 Wie lassen sich Störungen klassifizieren und wie sind sie in diesem Buch angeordnet? 123 2.2 Der depressive Grundkonflikt und seine Verarbeitungen 125 2.2.1 Der depressive Grundkonflikt: Objektivierbares Ereignis oder subjektives Erleben 125 2.2.2 Der depressive Grundkonflikt und seine Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung 125 2.2.3 Die Auswirkungen des depressiven Grundkonflikts im Leben des Erwachsenen 128 2.2.4 Die Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 129 2.2.5 Die altruistische Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 131 2.2.6 Die narzißtische Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 135 2.2.7 Die schizoide Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 139 2.2.8 Die oral-regressive Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 144 2.2.9 Die philobatische Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts 145 2.2.10 Die Bewältigung des depressiven Grundkonflikts durch Humor 146

2.3 Krankheitsbilder in der Folge des depressiven Grundkonflikts 150 2.3.1 Die Depression 150 2.3.2 Suizidalität 155 2.3.3 Abhängigkeit und Sucht 159 2.3.4 Die depressive Somatisierung 164 2.3.5 Die unfallreaktive Somatisierungsstörung 170 2.4 Persönlichkeitsstörungen 174 2.4.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 175 2.4.2 Narzißtische Persönlichkeitsstörung 176 2.4.3 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 177 2.4.4 Zur Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen 178 2.5 Die Angstkrankheiten 181 2.5.1 Das Phänomen der Angst 181 2.5.2 Entwicklungsgeschichtliche Aspekte der Angst 182 2.5.3 Gesunde Aspekte der Angst 183 2.5.4 Angst als Symptom 184 2.5.5 Psychodynamik der Angst 186 2.5.6 Reife und frühe Angst 187 2.5.7 Bewältigung von Angst 189 2.6 Zwangsneurose 193 2.6.1 Symptomatik 193 2.6.2 Struktur und Dynamik 193 2.7 Hysterie (J. Küchenhoff) 196 2.7.1 Geschichte und Begriffsbestimmung 196 2.7.2 Klinische Bilder 197 2.7.3 Zur Psychodynamik hysterischer Störungen 199 2.7.4 Psychotherapeutische Aspekte hysterischer Störungen 200 2.8 Eßstörungen: Anorexia und Bulimia Nervosa (A. Hußmann) 203 2.8.1 Häufigkeit und soziokultureller Hintergrund 203 2.8.2 Anorexia nervosa: Symptomatik und diagnostiche Kriterien 205 2.8.3 Psychodynamik der Anorexie 207 2.8.4 Zur Ätiologie und Pathogenese der Anorexia nervosa 210 2.8.5 Therapie der Anorexia nervosa 211 2.8.6 Bulimia nervosa: Symptomatik und diagnostische Kriterien 213 2.8.7 Psychodynamik der Bulimie 214 2.8.8 Zur Ätiologie und Pathogenese der Bulimie 217 2.8.9 Therapie der Bulimie 219 2.9 Posttraumatische Störung (C. Öri) 222 2.9.1 Begriffsbestimmung und klinisches Bild der posttraumatischen Störung 222 2.9.2 Geschichte: Von der traumatischen Neurose zur Posttraumatischen Störung 224 2.9.3 Psychodynamik des Traumas und seine Verarbeitung 225 2.9.4 Einige Bemerkungen zur Therapie posttraumatischer Störungen 229 XI

XII 2.10 Klinische Konzepte der Psychosomatik am Beispiel gastroenterologischer Krankheitsbilder (J. Küchenhoff) 233 2.10.1 Einleitung 233 2.10.2 Funktionelle Störungen im gastrointestinalen Bereich 234 2.10.3 Magen-und Duodenalulkus 237 2.10.4Colitisulcerosa 241 2.10.5 MorbusCrohn 243 2.10.6 Therapeutische Maßnahmen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen 245 2.11 Psychosomatische Bewegungsstörungen 248 2.11.1 Körper und Bewegung 248 2.11.2 Psychosomatische Konzepte 248 2.11.3 Körperorientierte Psychotherapie 251 2.12 Somatopsychische Störungen (H. Schmidt) 255 2.12.1 Das klinische Erscheinungsbild 1.255 2.12.2 Person und Krankheit 258 2.12.3 Sinnentnahme und Krankheitserleben 260 2.12.4 Der Schmerz 262 2.12.5 Psychotherapeutische Behandlung 263 2.13 Die psychotherapeutische Relevanz von neurologischen Krankheitsbildern (P. Henningsen)...268 2.13.1 Einleitung: Die Beziehung zwischen Neurologie und Psychotherapie 268 2.13.2 Ein erstes psychogenes Krankheitsbild: Die Konversionsstörung 269 2.13.3 Somatisierungsstörungen 272 2.13.4 Fokale Dystönien und Tics 272 2.13.5 Einige "klassisch" neurologische Krankheitsbilder 273 2.14 Funktionelle Sexualstörungen (U. Clement) 278 2.14.1 Sexuelle Störungen in der medizinischen und psychotherapeutischen Praxis 278 2.14.2 Funktionelle Sexualstörungen bei Männern 278 2.14.3 Störungen bei Frauen 279 2.14.4 Ursachen und Psychodynamik : 280 2.14.5 Therapie '. 281 2.14.6 Das Thema Sexualität im diagnostischen Gespräch 283 2.14.7 Diagnostisches Gespräch bei Patienten mit sexuellen Störungen 284

XIII 3 Diagnostik 287 3.1 Das diagnostische Gespräch aus der Sicht des Patienten 287 3.2 Ziele des diagnostischen Gespräches aus der Sicht des Therapeuten 291 3.2.1 Persönlichkeitsstruktur und symptomauslösende Konfliktsituation 291 3.2.2 Innere Struktur und äußere Realität 292 3.2.3 Die biographische Wirklichkeit 293 3.2.4 Die Patient-Therapeut-Beziehung 294 3.2.5 Der Verlauf des diagnostischen Gespräches 294 3.2.6 Synopsis: Die psychodynamische Interpretation 295 3.2.7 Diagnostische Klassifikation 296 3.3 Befundschema für diagnostische Gespräche 296 4 Psychotherapie 301 4.1 Allgemeine Prinzipien 301 4.1.1 Gegenstand und Voraussetzung der Psychotherapie 301 4.1.2 Therapiesetting und theoretische Fundierung 302 4.1.3 Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung 303 4.1.4 Zielsetzungen des Gespräches 305 4.1.5 Die therapeutische Beziehung 307 4.1.6 Prognose und Indikation 310 4.1.7 Therapeutischer Veränderungsprozeß 313 4.1.8 Therapieziele und Therapieeffekte 315 4.1.9 Kriterien therapiebedingter Veränderungen 317 4.1.10 Was macht gute Psychotherapeuten aus? 319 4.2 Dynamische Psychotherapie 322 4.2.1 Zur Entwicklung von Psychotherapieverfahren auf psychoanalytischer Grundlage ;. 322 4.2.2 Indikation und Therapieziel 324 4.2.3 Therapeutische Themen und Techniken 325 4.3 Interaktionelle Psychotherapie 329 4.3.1 Zur Entwicklung der interaktionellen Psychotherapie 329 4.3.2 Indikation: Aufweiche Störung bezieht sich die interaktionelle Psychotherapie? 330 4.3.3 Die therapeutische Haltung 331 4.3.4 Die therapeutischen Techniken 332 4.4 Psychotherapeutische Krisenintervention 337 4.4.1 Die therapeutische Haltung 337 4.4.2 Therapeutische Techniken 338 4.4.3 Stationäre und ambulante Krisenintervention 340

XIV 4.5 Psychoanalyse (G. Schneider) 344 4.5.1 Entwicklung der Psychoanalyse 344 4.5.2 Grundprinzipien des psychoanalytischen Behandlungsverfahrens 346 4.5.3 Der Rahmen einer psychoanalytischen Behandlung 347 4.5.4 Die zentralen Elemente der psychoanalytischen Behandlungstechnik 350 4.5.5 Indikation zur psychoanalytischen Behandlung und Modifikationen der Standardtechnik 355 4.6 Psychoanalytische Gruppenpsychotherapie (G. H. Seidler) 358 4.6.1 Entwicklung und Begriffsbestimmung 358 4.6.2 Zum unterschiedlichen Umgang mit dem Phänomen der Pluralität in Gruppen.360 4.6.3 Die differentielle Indikation von Gruppentherapieverfahren für unterschiedliche Krankheitsgruppen 361 4.6.4 Therapieziele der analytischen Gruppenpsychotherapie 363 4.6.5 Interventionstechniken und Setting-Modalitäten 364 4.7 Stationäre Psychotherapie 367 4.7.1 Zur Entwicklung der stationären Psychotherapie 367 4.7.2 Konzepte stationärer Psychotherapie 368 4.7.3 Indikation zur stationären Psychotherapie 369 4.7.4 Die Realität der stationären Psychotherapie 370 4.8 Paar- und Familientherapie (G. Voll) 374 4.8.1 Entwicklung und Konzepte der Familientherapie 374 4.8.2 Behandlungstechniken 377 4.8.3 Indikation und Anwendungsbereiche 378 4.8.4 Zur Diskussion familientherapeutischer und psychoanalytischer Ansätze 379 4.9 Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (H. Fahrig) 382 4.9.1 Die spezifischen Voraussetzungen des Kindes 382 4.9.2 Die Wurzeln psychogener Störungen bei Kindern 383 4.9.3 Die Vielfalt des therapeutischen Geschehens zwischen Spielhandlung und Deutung 384 4.9.4 Die Psychotherapie von Jugendlichen und von Beziehungspersonen 389 4.10 Psychotherapie älterer Patienten (S. Eckert) 392 4.10.1 Psychogene Erkrankungen bei älteren Menschen 392 4.10.2 Behandlungstechnische Spezifika 394 4.10.3 Die Beziehungsgestaltung oder Übertragungskonstellation 395 4.10.4 Diagnostik und Therapieplanung 396 4.10.5 Therapieverfahren 397

XV 5 Institutionalisierung und Forschung 399 5.1 Zur Geschichte der Psychotherapie (P. Henningsen) 399 5.2 Institutionalisierung und Weiterbildung 402 5.2.1 Entwicklung und aktuelle Berufsfelder in der psychotherapeutischen Medizin 402 5.2.2 Psychotherapeutische Ausbildung und Weiterbildung 405 5.3 Epidemiologie psychoneurotischer und psychosomatischer Störungen (RManz) 409 5.3.1 Begriffsbestimmungen 409 5.3.2 Die Klassifikation psychosomatischer und psychoneurotischer Störungen 410 5.3.3 Exemplarische Studien zur Epidemiologie psychoneurotischer und psychosomatischer Störungen 411 5.3.4 Zur Versorgungsrelevanz psychoneurotischer und psychosomatischer Erkrankungen 414 5.4 Psychosomatische Konsiliar- und Liaisondienste (G. Rudolf, St. Wilke) 417 5.4.1 Psychosomatische Kooperations-formen 417 5.4.2 Aufgaben des Konsiliar-Liaison-dienstes 417 5.4.3 Spezifität der Arbeit in der psychosomatischen Kooperation und zu beachtende Schwierigkeiten 421 5.5 Psychotherapieforschung (G. Rudolf, C. Öri) 424 5.5.1 Der Gegenstand und seine Schwierigkeiten 424 5.5.2 Psychotherapie-Ergebnisforschung 426 5.5.3 Psychotherapie-Prozessforschung 429 Anhang 433 Entsprechungen zwischen GK 3 (Gegenstandskatalog 3 für den schriftlichen Teil des zweiten Abschnitts der ärztlichen Prüfung) mit den Kapiteln des vorliegenden Buches 433 Sachregister 435