Studie zur nichtfinanziellen Berichtspflicht. September 2018

Ähnliche Dokumente
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?

ERGEBNISSE DES MONITORINGS ZUR CSR-BERICHTSPFLICHT Christine Hobelsberger Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

Umsetzung der CSR-Richtlinie: Der Referentenentwurf zum CSR-RUG

Deutsches Rechnungslegungss Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany DRSC. Prof. Dr. Andreas Barckow Präsident des

Nichtfinanzielle Informationen in der Unternehmensberichterstattung

Berichterstattung nach Maß ständig, unbeständig! vfu Roundtable

Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz

Berichtsbestandteile Berichtsumfang Konzepte, Ergebnisse, bedeutsamste Leistungsindikatoren Geschäftsmodell Comply Explain Wesentliche Risiken

CSR-Berichtspflicht - Hinweise für betroffene Unternehmen

Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG

NON-FINANCIAL REPORTING

DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK)

CSRReporting. Wien, Oktober 2016

MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht?

GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG IN DER PRAXIS

Treibt bunte Blüten: die CSR-Richtlinie in der Praxis

IFRS/HGB-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE. 10. IFRS/HGB-FA / / 11:00 12:30 Uhr Umsetzung des CSR-RLUG in einen DRS

Interne Nachhaltigkeitskommunikation

CSR Berichtspflicht. Nr. 186/16

Die Gemeinwohl-Bilanz 5.0 als Berichtsrahmen für nichtfinanzielle Erklärungen im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes vom

Nicht-finanzielle Berichterstattung im Einklang mit der EU Richtlinie. Regierungsentwurf vom 21. September 2016

Kommunikation für Nachhaltigkeit und Verantwortung

Konzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts

CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetz. Die nichtfinanzielle Erklärung Lessons Learned aus dem ersten Berichtsjahr 2017

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

Rechenschafts- und Offenlegungspflichten für Unternehmen

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Aspekte der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Nachhaltigkeitsberichterstattung

VERPFLICHTENDE NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG: FLUCH ODER SEGEN? MANNHEIM, 25. JULI 2016

Neue Anforderungen an die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die EU CSR-Berichterstattungsrichtlinie 2014/95

NACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017

CSR für berichtspflichtige Unternehmen Das neue CSR-RL-Umsetzungsgesetz

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung

EU-Richtlinie 2014/95/EU zur nichtfinanziellen Berichterstattung Zahlen, Daten, Fakten

Workshop 2: CSR meets Money

Inhalt. 1. Worum geht es? 2. Was können Unternehmen tun, um sich auf die Berichtspflicht vorzubereiten? 3. Weiterführende Informationen

CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz Was verändert sich für Unternehmen?

Stärkung der unternehmerischen Verantwortung durch neue nichtfinanzielle Berichtspflichten

Der Nachhaltigkeitskodex der schlanke Weg zur Nachhaltigkeitsstrategie

Deshalb sollten Sie jetzt mit den Vorbereitungen beginnen!

S T I F T U N G W A R E N T E S T

Die CSR-Berichtspflicht

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Aktuelles zur CSR-Richtlinie - EU-Richtlinie zur Berichterstattung nicht-finanzieller Indikatoren (RL 2014/95/EU, NFI-Richtlinie) 3.

Deutscher Industrie- und Handelskammertag

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Integrated Reporting <IR> Die Wertschöpfung des eigenen Geschäftsmodells umfassend berichten und steuern

TCFD-Abschlussbericht: Empfehlungen für eine einheitliche Klimarisikoberichterstattung

und stellt Sie als KMU vor besondere Herausforderungen. Wir helfen Ihnen diese zu meistern!

Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat

Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF

Trends in der Lageberichterstattung

Nachhaltigkeitsmanagement Oder: Komm, lass uns die Welt retten! Simon Kaufmann, M.Sc. Kehl, 09. Mai 2017

CSR-Umsetzung Neues Pflichtenprogramm für Aufsichtsräte? Prof. Dr. Joachim Hennrichs Institut für Gesellschaftsrecht, Universität zu Köln

Im Dialog mit den Stakeholdern

ISSN

Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit

NaDiVeG Monitoring Umsetzung der Berichtspflicht im ATX-20 im Vergleich zum DAX-30. Gerhard Marterbauer, Deloitte

Herausforderungen integrierter Berichterstattung für die GIZ

Nachhaltigkeit Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen?

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen

Committee e.v. Accounting Standards

Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte Großunternehmen -

DRS 20 Nichtfinanzielle Konzernerklärung als Bestandteil der Unternehmenspublizität

Resümee der ersten Saison NaDiVeG

Klimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel

Aktuelles aus der europäischen und internationalen Zusammenarbeit Dr. Nina Kumm und Rolf Künzel Referat WA 15 Bilanzkontrolle und

NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG IM WANDEL EINE UNTERSUCHUNG DER DAX 30-BERICHTE 2016* HAMBURG, 21. AUGUST 2017

DNK-Anwender und ihre Erfahrungen Das erste Jahr CSR-RUG Auswertung der DNK-Anwenderumfrage 2018

TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

Die CSR-Berichtspflicht Worauf es ankommt. Wesentliche Schritte aus Erstellungs- und Prüfungssicht

R e g i e r u n g s v o r l a g e

WEBINAR: CSR-REPORTING IN ZEITEN DER BERICHTSPFLICHT

Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016)

Nichtfinanzielle Berichterstattung - Teil II -

E n t wurf. Inhaltsverzeichnis. Artikel 1 Änderung des Unternehmensgesetzbuchs

EU-Richtlinie über die Offenlegung nichtfinanzieller Informationen durch Unternehmen - Entstehung und Umsetzung

Weitere Regulierung durch CSR-Richtlinie: Zusammensetzung Vorstand /Aufsichtsrat Umgang der Unternehmen mit nichtfinanziellen Aspekten

Weitere Regulierung durch CSR-Richtlinie: Zusammensetzung Vorstand /Aufsichtsrat Umgang der Unternehmen mit nichtfinanziellen Aspekten

FEA-Leitlinien zur Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung ( CSR-Bericht ) durch den Aufsichtsrat

Die Integrierte Berichterstattung kommt! Eigentlich ist sie schon da

HGB direkt. DRÄS 8: Änderungen an DRS 20 Konzernlagebericht. Aktueller Anlass. Auswirkungen

Update Aktien- und Kapitalmarktrecht

Der Weg ist das Ziel. Schlanke Umsetzung der CSR-Richtlinie führt zu besserer nichtfinanzieller Erklärung

Das erste Jahr NaDiVeG Ergebnisse, Erfahrungen, Empfehlungen

Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Implementierungsvarianten. Multistakeholderforum Deutscher Nachhaltigkeitskodex

DIE PRAKTISCHE AUS GESTALTUNG DES CSR-RICHTLINIE- UMSETZUNGSGESETZES IN DEN DAX 30-UNTERNEHMEN

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Praxisbericht: Aufbau einer Nachhaltigkeitsberichterstattung , Florian Zingg, Head of Group External Communications Swiss Life

Financial Experts Association e.v. (FEA) 1. FEA-Leitlinien zur Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung ( CSR-Bericht ) durch den Aufsichtsrat

EINLADUNG CSR-RICHTLINIE-UMSETZUNGSGESETZ ANFORDERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR ANWENDUNG

Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany

Nachhaltigkeitsberichterstattung mit dem DNK

Transkript:

1 Studie zur nichtfinanziellen Berichtspflicht September 2018

UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 2 Ziel der Studie: 1. Welche Erwartungen bestehen seitens der externen Stakeholder, insbesondere des Kapitalmarktes, an die gesetzliche nichtfinanzielle Berichterstattung? 2. Inwieweit haben die Unternehmen die Erwartungen der externen Stakeholder sowie die gesetzlichen Anforderungen des CSR-Richtlinien Umsetzungsgesetzes in dieser ersten Berichtsperiode erfüllt? Analyse folgender Aspekte: Format, Rahmenwerk, Wesentlichkeit, Inhaltliche Ausgestaltung, Ziele und Leistungsindikatoren, Risiken, Prüfung Gemeinsame Studie von Stakeholder Reporting und Ebner Stolz

METHODISCHER ANSATZ 3 Stichprobe der nfe/b-analyse nach Branche * ** ** * Branche Technologie 22 Industriegüter & Dienstleistungen N 21 Chemie 17 Persönliche & Haushaltsgegenstände 17 Transport & Freizeit 15 Stichprobe der Umfrage nach Stakeholdergruppe Stakeholdergruppe % Wissenschaft 31,4 Sonstige (Beratung, Kirche etc.) 23,5 Verband/Lobbyist 19,6 NGO/ Stiftung 9,8 Investor 7,8 Politik 7,8 Ratingagenturen 7,3 Maschinenbau 14 Automobilhersteller und - zulieferer 12 Gesundheit 11 Bauwesen und Materialien 10 Versorger 10 Medien 8 Telekommunikation 8 Handel 7 Finanzdienstleistungen 2 * 55 Teilnehmer ** 174 nfe/bs

ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 4 Nicht alle kapitalmarktorientierten Unternehmen waren ausreichend auf die erste Berichtssaison vorbereitet. Sie werden dem Thema in Zukunft mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen widmen müssen. Spätestens mit dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz ist klar: Nachhaltigkeit ist ein Thema für die CFO- Agenda und zwar von der Unternehmenssteuerung über das Risiko-Management bis hin zur Kapitalmarkt- Kommunikation und Berichterstattung. Aber auch Gesetzgeber und Standardorganisationen sind aufgefordert, eine weitere Konkretisierung und Standardisierung vorzunehmen, um den Ansprüchen der Stakeholder gerecht zu werden.

FORMAT 5 Bevorzugtes Format für die nichtfinanzielle Berichterstattung Es ist keine klare Präferenz sowohl von Seiten der Stakeholder als auch der Unternehmen für ein bestimmtes Format zu erkennen. Es ist wahrscheinlich, dass es eine duale (nicht in den Lagebericht integrierte) Berichterstattung geben wird, die besser die Zukunftsperspektive der Unternehmen abbilden kann und ggf. in einem eigenständigen Nichtfinanziellen Bericht ihren Ausdruck findet.

RAHMENWERKE 6 In welchen Bereichen sollte der Gesetzgeber am ehesten für stärkere Standardisierung sorgen? (Mehrfachnennungen möglich) Bei den Unternehmen, die ein Rahmenwerk anwenden, ist GRI das meist verwendete (72%), gefolgt vom DNK (21%). Rahmenwerke, insbesondere der Global Reporting Initiative (GRI), werden mehrheitlich genutzt, was auch den Anforderungen der Stakeholder entspricht. Sie helfen die Vergleichbarkeit der Unternehmensberichte sicherzustellen. Die Forderungen der Stakeholder zielen vor allem auf eine stärkere Verpflichtung zur Nutzung von Standards und Leitfäden zur Steigerung der Vergleichbarkeit ab.

WESENTLICHKEIT 7 Vorgehensweise Wesentlichkeit sollte nach Größe* der Unternehmen in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% > 10 3,0-10 1,0-3,0 0,45-1 0,2-0,45 < 0,2 Es wurde keine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt Prozess der Wesentlichkeitsanalyse nicht beschrieben Prozess der Wesentlichkeitsanalyse beschrieben * Umsatzgröße in Milliarden Euro (ohne Sparkassen) Die Stakeholder fordern mindestens eine Beschreibung des Prozesses, den die Unternehmen zur Bestimmung der wesentlichen Angaben durchgeführt haben. Vor allem kleinere Unternehmen kommen diesen Anforderungen bisher nicht nach. Unternehmen werden in Zukunft aufgrund der Stakeholder-Erwartungen und steigender Prüfungsanforderungen gezwungen sein, mehr Augenmerk auf die Durchführung und Darstellung des Wesentlichkeitsprozesses zu legen.

INHALTLICHE AUSGESTALTUNG 8 Mindestaspekte mit dem größten Informationswert (Mehrfachnennungen möglich) Aspekte: Unternehmen, die zu den jeweiligen Belangen berichtet haben (in%): Umweltbelange 94% Arbeitnehmerbelange 100% Sozialbelange 82% Achtung der Menschenrechte 83% Antikorruption 94% Berichterstattung über alle 5 Mindestaspekte 66% Unternehmensspez. Aspekte 30% Es gibt eine deutliche Lücke zwischen Stakeholder Erwartungen nach umfänglicherer Berichterstattung und dem, was Unternehmen berichten. Insbesondere zu den Aspekten Menschenrechte und Sozialbelange wird im Vergleich am seltensten berichtet. Eine Nachjustierung von Seiten des Gesetzgebers wäre sinnvoll, um zum einen das Grundverständnis für diese Aspekte zu erhöhen und die Themen inhaltlich zu konkretisieren.

LEISTUNGSINDIKATOREN/ZIELE 9 75% der Befragten bewerten den Informationsgehalt nichtfinanzieller Leistungsindikatoren als hoch oder sogar sehr hoch. Nach Meinung von 78% der Befragten sollten die Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf die nichtfinanziellen Aspekte quantifiziert werden. Über die Hälfte der Befragten wünscht sich darüber hinaus den Vergleich mit Referenzwerten und/oder Peer-Groups. Für die externen Stakeholder ist vor allem eine Fortschrittsberichterstattung mit Zukunftsorientierung wichtig. Es gibt eine deutliche Lücke zwischen den Stakeholder-Erwartungen und dem, was Unternehmen berichten. Außerdem werden 41 % der Unternehmen den Anforderungen des Gesetzgebers bzgl. der Zielformulierung nicht gerecht. Nachhaltigkeitsziele zu definieren ist für viele Unternehmen Neuland, weshalb sowohl qualitative als auch quantitative Ziele in vielen Fällen noch nicht hinreichend formuliert sind. Hier müssen die Unternehmen in den nächsten Jahren nachbessern.

RISIKEN 10 Welche Angaben sind bei der Darstellung des nichtfinanziellen Risikomanagements wichtig? Es gibt eine deutliche Lücke zwischen den Stakeholder-Erwartungen, die sich eine Risikobetrachtung je Aspekt wünschen und der Tatsache, dass nur im geringen Maße überhaupt wesentliche nicht-finanzielle Risiken ausgewiesen werden. In Zukunft werden nichtfinanzielle Risiken im Rahmen des traditionellen" Risikomanagements zunehmend zu berücksichtigen sein. Dies erfordert einen tiefgreifenden Wandel in Hinblick auf das Risikoverständnis der Unternehmen. Das ist ein langfristiger Prozess, der einen Bewusstseinswandel in den Unternehmen voraussetzt.

PRÜFUNG 11 Der Anspruch der Stakeholder, die sich zu 40% für eine vollumfängliche Prüfung aussprechen, und die Praxis (3,64% vollumfängliche Prüfung) fallen deutlich auseinander. Unabhängig von der externen Prüfungstiefe werden sich sowohl Aufsichtsräte als auch Abschlussprüfer in Zukunft stärker mit der nichtfinanziellen Berichterstattung auseinandersetzen müssen.

Stakeholder Reporting GmbH - Büro Hamburg Schulterblatt 58 (Haus A) 20357 Hamburg Tel. +49 (0)40 68 98 98-10 info@stakeholder-reporting.com Ebner Stolz - Büro Hamburg Ludwig-Erhard-Straße 1 20459 Hamburg Tel. +49 40 37097-0 florian.riedl@ebnerstolz.de Stakeholder Reporting GmbH - Büro Berlin Saarbrücker Str. 24 10405 Berlin Tel. +49 (0)30 51 69 560-20 info@stakeholder-reporting.com Ebner Stolz - Büro Köln Holzmarkt 1 50676 Köln Tel. +49 221 20643-0 nikolaus.krenzel@ebnerstolz.de Ebner Stolz - Büro Stuttgart Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Tel. +49 40 37097-0 christoph.brauchle@ebnerstolz.de Alle Inhalte, strategischen Ansätze, Gedanken und Idee in dieser Präsentation sind geistiges Eigentum der Stakeholder Reporting GmbH und Ebner Stolz und unterliegen den gängigen Copyright-Bestimmungen. Jegliche Verwendung, Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Stakeholder Reporting GmbH zulässig.