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Transkript:

Der VSB Der VSB... wurde 1967 als Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft in Kassel gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit ca. 50 Mitgliedsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Vorstand Heinz Horch (Vorstandsvorsitzender) HH-Consulting, Management Beratung & Coaching, Fuldatal VSB Qualitätsprofil Die Nähe zur Wirtschaft kennzeichnet unsere praxisnahe Angebotspalette und bedingt einen Qualitätsstandard, der sich an den hohen Anforderungen unserer Kunden orientiert. Unser Qualitätsmanagement wird seit dem Jahr 2005 durch die Certqua überwacht und ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Weiterhin erfüllen wir die Forderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung AZAV. Jürgen Kümpel (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied) Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e. V., Kassel Lars Ernst Flughafen GmbH Kassel, Calden Petra Hülshorst Continental Automotive GmbH, Bebra Hans-Joachim Schlüter Kasseler Bank eg, Kassel Dr. Jürgen Tertel B. Braun Melsungen AG, Melsungen 1

Die Weiterbildungsangebote des VSB Sehr geehrte Damen und Herren, der VSB ist das Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft. Seit mehr als 49 Jahren sehen wir unsere Aufgabe in der Qualifizierung der Beschäftigten nordhessischer Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen, globalisierte Märkte und wachsende Ansprüche von allen Marktbeteiligten bedingen kontinuierliche Veränderungen in der Arbeitswelt. Um mit diesen Herausforderungen Schritt halten zu können, ist eine praxisnahe, kompetente und kontinuierliche Weiterbildung ein absolutes Muss. Unsere Kunden in Fragen der Qualifizierungsaufgaben zu beraten und deren Anregungen aufzunehmen, ist für uns selbstverständlich. Wir bieten vielfältige Veranstaltungen zu unterschiedlichsten Themenstellungen von offen ausgeschriebenen über maßgeschneiderte Inhouse-Seminare bis hin zum Coaching von Teams und Einzelpersonen an. Gemeinsam für und mit unseren Kunden analysieren wir den betrieblichen Bildungsbedarf, erarbeiten Personalentwicklungskonzepte und begleiten in Veränderungsprozessen. Kompetente Referenten und Berater, die in jahrelanger Praxis Erfahrungen im Erkennen und Lösen von Ursachen und Problemen sowie dem Strukturieren von Themen und Arbeitsabläufen gesammelt haben, stehen für diese Aufgaben zur Verfügung. Das aktuelle Seminarprogramm 2016 gibt Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unseres Angebotes. Zusätzliche Sonderseminare können Sie auch unserem Internetauftritt www.vsb-nordhessen.de entnehmen. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten. Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. 2

So erreichen Sie uns Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V. (VSB) Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-53 E-Mail: vsb.seminare@vsb-nordhessen.de Telefax: 0561 713392 Internet: www.vsb-nordhessen.de Geschäftsführung Geschäftsführer Reinhard Friedrichs Telefon: 0561 1091-410 E-Mail: Reinhard.Friedrichs@vsb-nordhessen.de Sekretariat Jutta Lohse Telefon: 0561 1091-411 E-Mail: Jutta.Lohse@vsb-nordhessen.de Weiterbildung und Beratung Leitung Silvia Schröder Telefon: 0561 1091-420 E-Mail: Silvia.Schroeder@vsb-nordhessen.de Anmeldung Monika Basak Telefon: 0561 1091-421 E-Mail: Monika.Basak@vsb-nordhessen.de Bettina Hose Telefon: 0561 1091-422 E-Mail: Bettina.Hose@vsb-nordhessen.de Buchhaltung Claudia Klippert Telefon: 0561 1091-412 E-Mail: Claudia.Klippert@vsb-nordhessen.de 3

Unternehmen, die 2015 erfolgreich mit uns zusammengearbeitet haben Eine Auswahl: ALMO-Erzeugnisse E. Busch GmbH, Bad Arolsen ALSTOM Grid GmbH, Kassel Asteelflash Germany GmbH, Bad Hersfeld + Bornheim-Hersel Autokühler GmbH & Co. KG, Hofgeismar B. Braun Melsungen AG, Melsungen Bitzer Kühlmaschinenbau Schkeuditz GmbH, Schkeuditz Bickhardt Bau Aktiengesellschaft, Kirchheim BKK Herkules, Kassel Bombardier Transportation GmbH, Kassel casim GmbH & Co. KG, Kassel Daimler AG Mercedes-Benz Werk Kassel, Kassel Deutsches Rotes Kreuz, Kassel + Marburg Dr. Schuhmacher GmbH, Malsfeld EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbh, Melsungen Eisenwerk Hasenclever & Sohn GmbH, Battenberg Essex Germany GmbH, Bad Arolsen F. Hackländer GmbH, Kassel Federal-Mogul Deva GmbH, Stadtallendorf Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG, Stadtallendorf Gebr. Bode GmbH & Co. KG, Kassel Grenzebach BSH GmbH, Bad Hersfeld GSK Vaccines GmbH, Marburg horizont group gmbh, Korbach Hübner GmbH & Co. KG, Kassel IWK Verpackungstechnik GmbH, Stutensee 4

Kasseler Bank eg Volksbank Raiffeisenbank, Kassel Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH, Kassel Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Kassel KREBS & RIEDEL Schleifscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Bad Karlshafen K+S Aktiengesellschaft, Kassel Merkel Freudenberg Fluidtechnic GmbH, Schwalmstadt Paul Beier GmbH Werkzeug- und Maschinenbau & Co. KG, Kassel Plansecur Management GmbH & Co. Marketing und Service KG, Kassel RBZ Rohrbiegezentrum GmbH, Kassel Reitz Umwelttechnik + Ventilatoren GmbH & Co. KG, Hessisch Lichtenau Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH, Kassel Rolls-Royce Power Systems, Friedrichshafen Schoeller-Electronics GmbH, Wetter Schwalenstöcker & Gantz GmbH, Korbach Seebach GmbH, Vellmar sera GmbH, Immenhausen SMA Solar Technology AG, Niestetal Stadtwerke Eschwege GmbH, Eschwege SW-MOTECH GmbH & Co. KG, Rauschenberg Syncreon Deutschland GmbH, Emden Technoform Group Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH, Kassel Veltum GmbH, Waldeck Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf WEGU GmbH Leichtbausysteme + WEGU GmbH Schwingungsdämpfung, Kassel YKK Deutschland GmbH, Weimar-Wenkbach 5

Allgemeine Hinweise 6 Ihre schriftliche Anmeldung richten Sie bitte an: Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufs förderung e. V., Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel, Telefon 0561 1091-53, Telefax 0561 713392. Wir weisen darauf hin, dass Daten für eigene Zwecke maschinell verarbeitet werden. Anmeldung: Mit dem Anmeldeformular des jeweiligen Seminars möglich. Online: Direkt auf unserer Homepage www.vsb-nordhessen.de. Kosten: Die en sind spätestens 3 Werktage vor Beginn des Seminars ohne Abzug fällig. Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufsförderung e. V., Kassel, Kasseler Bank eg, IBAN: DE91 5209 0000 0013 4461 05; BIC: GENODE51KS1 Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind von den Kunden nach Rech nungs stellung an das Hotel zu entrichten. Auf die en unserer Kooperationspartner aus Bad Nauheim und Hannover können keine Ermäßigungen gewährt werden. Abmeldung: Der Veranstalter kann bei Rücktritt eine Bearbeitungsgebühr von 26,00 EUR geltend machen. Erfolgt bei ein- oder mehrtägigen Seminaren eine Abmeldung innerhalb von 14 Tagen vor Seminarbeginn, wird die volle fällig. Erfolgt eine Abmeldung innerhalb von 15-28 Tagen, wird eine Ausfall gebühr von 50 % der erhoben. Diese Kosten entfallen, sofern der gebuchte Seminartermin durch eine andere Person wahrgenommen wird. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird die volle fällig. Für Onlinebuchungen unserer Seminare durch Privatpersonen gelten die gesetzlichen Regelungen für Fernabsatzgeschäfte. Haftung: Unsere Haftung ist auf die Erstattung gezahlter en beschränkt. Seminarleiter und Referenten: Im Interesse einer ordnungsgemäßen Seminardurchführung behalten wir uns den Einsatz eines gleichwertigen Referenten vor, sollten die im Programm aufgeführten Referenten aus unvor her gesehenen Gründen verhindert sein. Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine Differenzierung zwischen der weiblichen und männlichen Form - z. B. Mitarbeiter/ Mitarbeiterin - verzichtet. Sämtliche Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Anmeldung Fax: 0561 713392 Seminar Titel: Telefon: Fax: / : : Persönliche Angaben Name: Vorname: Position: Unternehmen: Name: E-Mail: Mit meiner Anmeldung und Unterschrift stimme ich zu, dass meine Daten elektronisch gespeichert werden. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst. Wenn Sie bei Ihrer Seminaranmeldung nicht widersprechen, verwenden wir Ihre Adresse, um Ihnen Informationen zu unseren Seminaren und Leistungen zukommen zu lassen. Sie können jederzeit einer Nutzung und Speicherung Ihrer Daten zu Werbezwecken widersprechen, indem Sie uns über unten genannte Anschrift informieren oder per E-Mail an: vsb.seminare@vsb-nordhessen.de. Die im Seminarprogramm 2016 abgedruckten Allgemeinen Hinweise erkenne ich ausdrücklich an. Ansprechpartner: Straße: PLZ/: Datum Unterschrift Firmenstempel Verein für Sozialpolitik, Bildung und Berufs förderung e. V. Karthäuserstraße 23 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-53 7

sverzeichnis Management, Führung, Projektmanagement, BWL FührungsKRAFT In Führung sein (NEU)... 16 Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership Erfolgreich führen durch Kommunikation (NEU)... 17 Konsequentes Führen Be friendly, but not be friends... 18 Resilienz als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete (NEU)... 19 Führungskompetenz Kompaktseminar... 20 Führungskompetenz Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen / Aufbauseminar... 21 Führen Delegieren Motivieren... 22 Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung (NEU)... 23 Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen... 24 25 Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen... 26 Veränderungsmanagement 10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht... 27 Vom Kollegen zum Vorgesetzten... 28 29 Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter Mitarbeiterführung... 30 31 Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I / Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten... 32 Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II / Mitarbeiterjahresgespräche führen... 33 Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung... 34 Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen... 35 8

Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen... 36 Harmonie verblödet" Konfliktsteuerung / Ein Training zum Umgang mit Konflikten... 37 KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen (NEU)... 38 Arbeitsprozesse optimieren (NEU)... 39 Aufgaben von Führungskräften in Managementsystemen (NEU)... 40 Steuern mit Kennzahlen... 41 Grundlagen des Projektmanagements... 42 Projektmanagement Aufbauseminar / Projektsteuerung und Umgang mit Konfliktsituationen... 43 Teamentwicklung für Projektleiter (NEU)... 44 Psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilungen integrieren Praxisworkshop (NEU)... 45 Betriebliches Eingliederungsmanagement Mehr als nur Wiedereingliederung (NEU)... 46 47 Praxisseminar: Führen von BEM-Gesprächen (Betriebliches Eingliederungsmanagement)... 48 49 Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagementsystems (BGM)... 50 51 Auftrag BGM" und nun? Von der Theorie in die Umsetzung / Praxisworkshop (NEU)... 52 53 Betriebliches Gesundheitsmanagement Mehr als Obstschale und Fitnesskurs! (NEU)... 54 55 Belastungen der Mitarbeiter ermitteln Praxisworkshop (NEU)... 56 9

Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Rhetorik Benimm-Irrtümer": Stilsicheres Auftreten und gute Umgangsformen nicht nur im Business...57 Mentale Stärke: Wie Sie Leistung zeigen, wenn es darauf ankommt / Profitieren Sie vom Spitzensport! (NEU)... 58 59 Locker bleiben besonders wenn s drauf ankommt / Selbstmanagement... 60 Rhetorik und Außenwirkung im Beruf Wie sag ich s richtig?... 61 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz I... 62 63 Rhetorik für Führungskräfte: Kommunikative Kompetenz II Erfolgreiche Gespräche, Akquise-, Verkaufs-, Verhandlungs-, Mitarbeitergespräche, Gruppenleitung, (Team-)Führung und Moderation... 64 65 Schlagfertigkeit Ihre Lizenz zum sachlichen Kontern (NEU)... 66 Argumentationstraining / Strategisch denken überzeugend argumentieren... 67 Arbeitstechniken Selbst- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag (NEU)... 68 Effektives und effizientes Arbeiten (NEU)... 69 Immer diese Meetings! Ab jetzt keine langweiligen Besprechungen, Sitzungen und Konferenzen mehr... 70 Workshops zielorientiert planen und moderieren (NEU)... 71 Präsentation mit dem Prinzip der Pyramide Strukturiert und zielgruppengerecht präsentieren (NEU)... 72 Presenting in English (NEU)... 155 Probleme kreativ lösen Entscheidungen schnell treffen... 73 Effizient schreiben Wie man schnell gute Texte produziert (NEU)... 74 10

Basiswissen telefonischer Kundenkontakt... 75 10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)... 163 Personalmanagement, Recht, Steuern Rechte, Pflichten und Haftungsrisiken für Führungskräfte mit Prokura (NEU)... 76 Arbeitsrecht Basics... 77 Arbeitsrecht kompakt das Wichtigste an einem Tag... 78 79 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte I... 80 81 Das Betriebsverfassungsgesetz für betriebliche Vorgesetzte II... 82 Die Betriebsvereinbarung Über die rechtlichen Grundlagen, Gestaltung und Verhandlung... 83 Wie kündige ich ein Arbeitsverhältnis richtig? Aktuelle Rechtslage und praktische Tipps... 84 85 Praxis des betrieblichen Datenschutzes Grundlagenwissen (NEU)... 86 Implementierung von Managementsystemen Anforderungen an die Personalarbeit (NEU)... 87 Neue Wege im Recruiting und Personalmarketing Business-Netzwerke und soziale Medien clever nutzen (NEU)... 88 Personalinterviews erfolgreich führen... 89 Erfolgreiches Recruiting: Bewerberansprache, Bewerberauswahl, Bewerberinterview... 90 Ordnung in der Personalverwaltung Die Personalakte / Rechte und Pflichten korrekt einhalten (NEU)... 91 Praxistraining Arbeitszeugnisse... 92 11

Personalmanagement, Recht, Steuern (Fortsetzung) Senkung von Fehlzeiten... 93 Das Bundesurlaubsgesetz einfach erklärt... 94 95 Basiswissen Personal I... 96 97 Basiswissen Personal II... 98 99 Basiswissen Personal III... 100 101 Praxis der Entgeltabrechnung Basisseminar... 102 Praxis der Entgeltabrechnung Aufbauseminar... 103 Lohnsteuerrecht aktuell Neuerungen und Änderungen zum Jahreswechsel 2016/2017... 104 Entsendung Auslandseinsatz von Mitarbeitern (NEU)... 105 Best practice: Wenn einer eine Reise macht" Prozess des internationalen Mitarbeitereinsatzes von der Vorbereitung bis zur Rückkehr (NEU)... 106 107 Dienstreisen, Montage- und Projekteinsätze im Ausland kompakt dargestellt (NEU)... 108 Reisekosten und Auslösungen nach den neuesten Steuerrichtlinien... 109 Aus- und Weiterbildung, Jugendseminare Blended Learning: Kompaktlehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung / IHK Fortbildungsprüfung (NEU)... 110 111 Seminar für Ausbildungsbeauftragte (NEU)... 112 Interkulturell kompetent ausbilden Ein Seminar für Ausbilder interkulturell zusammengesetzter Ausbildungsgruppen... 113 Führen und motivieren von jugendlichen Auszubildenden... 114 12

Das 1 x 1 der deutschen Rechtschreibung... 115 Der Zauberlehrling" Abenteuer Ausbildung... 116 117 Erfolgreich eigene Projekte in Prüfungssituationen präsentieren... 118 Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement Teil II der Prüfung (NEU)... 119 Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation... 120 Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel... 121 Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute... 122 Kompaktlehrgang Betriebliches Rechnungswesen" Bearbeitung prüfungstypischer Aufgabenstellungen... 123 Telephoning Effectively in English for Apprentices A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)... 158 159 Vertrieb, Marketing, Einkauf Basiswissen für Einkäufer... 124 Strategisch einkaufen erfolgreiche und Techniken... 125 Einkaufscontrolling Zielgerichtetes Planen und Steuern von Einkaufsprozessen... 126 127 Suchmaschinen-Marketing: Im Internet besser gefunden werden (NEU)... 128 Neu im Vertrieb Toolbox für Verkaufstalente... 129 Professionelles Key Account Management... 130 Vertrieb für Profis Verkaufen unter Preisdruck... 131 Kundenprofiling: Neue Kunden und n gewinnen (NEU)... 132 Fit für die Messe ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)... 154 13

Vertrieb, Marketing, Einkauf (Fortsetzung) Beschwerdemanagement Wenn der Kunde laut wird / So gehen Sie professionell mit Beschwerden um... 133 Vertriebswege rechtssicher gestalten... 134 135 Vertragsrecht... 136 137 Aktuelle Fragen des Umsatzsteuerrechts beim Im- und Export von Waren (NEU)... 138 139 Assistenz-, Sekretariats-, Officemanagement Sekretariats- und Assistenztraining... 140 141 Optimale Chefentlastung durch professionelle Arbeitsorganisation... 142 143 Projektmanagement kompakt für die Assistenz... 144 Durchsetzungsstrategien im Office Mit Charme und Nachdruck zum Ziel... 145 Umgang mit Konflikten und Stress im Sekretariat... 146 147 Ablage und Informationsmanagement Steigern Sie die Produktivität und die Effizienz in Ihrem Sekretariat durch die optimale Ablage!... 148 149 Betriebsräte Grundlagenseminar für Betriebsräte... 150 Aktuelles Arbeitsrecht für Betriebsräte Erfolgreich seit über 25 Jahren in Folge! (NEU)... 151 Aufbauseminar für Betriebsräte... 152 Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft Das 1 x 1 der BWL für Betriebsräte...153 14

Sprachenseminare Fit für die Messe ein bilinguales Seminar in Englisch und Deutsch (NEU)... 154 Presenting in English (NEU)... 155 Telephoning Effectively in English A seminar for administrative, sales and service staff (NEU)... 156 157 Telephoning Effectively in English for Apprentices A seminar for apprentices in administrative, sales and service positions (NEU)... 158 159 IT-Seminare EDV-Seminare... 160 EDV-Coaching (NEU)... 161 EDV-Office-Optimierung Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software optimal (NEU)... 162 10-Finger-Tastschreiben in 4 Stunden (NEU)... 163 15

NEU! FührungsKRAFT In Führung sein Sich dieser KRAFT bewusst zu sein und KRAFTvoll in Führung zu sein, ist Ziel dieses Seminars. Als Führungskraft der mittleren Ebene müssen Sie eine hohe Komplexität managen und haben besondere Herausforderungen zu bewältigen. Einerseits gilt es, Mitarbeiter zu führen, andererseits werden Sie selbst von der nächsthöheren Ebene geführt. Wer in dieser Führungsfunktion als authentische, kompetente, sichere Führungskraft wahrgenommen werden und agieren will, braucht persönliche und innere Autorität. Eine positive Einstellung zur inneren Autorität erleichtert Ihnen die Führungsarbeit enorm. Sich selbst führen Komplexität der Führungsaufgaben überschauen Balance zwischen verschiedenen Ansprüchen halten Mitarbeiter führen Bedürfnisse der Menschen mit den Anforderungen des Unternehmens koppeln Leitungsprozesse sicherstellen Kooperation zwischen Mitarbeitern steuern Führungsinstrumente Führung als Kommunikationsprozess Einfluss nehmen durch innere Autorität Führungskräfte mittlere Ebene Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen, Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen, Reflexionsarbeit Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin 310 EUR 11.05.2016 16 Erarbeitung eines persönlichen Führungsprofils Selbstreflexion Selbstmanagement Positive Einstellung zu sich selbst als FührungsKRAFT

NEU! Vorgesetzter, Führungskraft, Leadership Erfolgreich führen durch Kommunikation Kommunikation ist der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Führungsgeschehens. Gespräche mit Mitarbeitern, das Management von Schnittstellen im Unternehmen, Präsentationen, Arbeiten im Projekt die Sprache ist stets das zentrale Medium der Verständigung. Ihr Erfolg als Führungskraft hängt zum Großteil von Ihrer Kommunikationskompetenz ab. Dabei verstehen wir unter Kommunikation weit mehr als nur reden" oder zuhören". Führung kann als direkte face-to-face"-kommunikation gestaltet werden oder indirekt durch das Schaffen von geeigneten Kommunikationsmöglichkeiten. Kommunikation als das Führungsinstrument zu verstehen und erfolgreich in unterschiedlichen Situationen einsetzen zu können, ist Ziel dieser Veranstaltung. Sichere, bewusste und zieladäquate Kommunikation mit unterschiedlichen Gesprächspartnern In verschiedensten Kommunikationssituationen konstruktiv handeln und steuern Reflexion Ihrer kommunikativen Stärken Gezielter Einsatz Ihrer Stärken Schaffen von geeigneten Kommunikationsstrukturen Führungskräfte aller Ebenen Theorie-Inputs, Bearbeiten von Kommunikationssituationen aus der Praxis, Video-Feedback, Reflexion der Lernerfahrungen, nachhaltiger Praxistransfer Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin 610 EUR 14.06.2016 15.06.2016 17

Konsequentes Führen Be friendly, but not be friends Mitarbeiter fordern Führung durch ihre Vorgesetzten. Um auf dem Gebiet der Führung und Zusammenarbeit erfolgreich zu arbeiten, müssen neben den sachbezogenen Kompetenzen auch persönlichkeitsspezifische Qualitäten ausgeprägt sein. Dazu gehört zum Beispiel die Schaffung und Aufrechterhaltung einer Vertrauensbasis im Mitarbeiterverhältnis, ein weitgehend konfliktfreier Umgang miteinander sowie das Durchsetzen der Ziele gegenüber den Mitarbeitern. Das Seminar bietet Anregungen zur Entwicklung individueller Verhaltensweisen im Umgang mit sich selbst und mit anderen. Unterschiedliches Führungsverhalten wird anhand von Übungen, Diskussionen, Kurzvorträgen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten erprobt. Die Teilnehmer lernen, verschiedene Führungsinstrumente situationsgerecht anzuwenden, damit die Ziele des Unternehmens erreicht werden. Potenziale erkennen Ressourcen nutzen: Ihr Führungsprofil Erwartungshaltung an eine Führungskraft Situative Führung und Delegation Persönliches Führungsverhalten reflektieren und die Auswirkungen erkennen Zielorientiertes Handeln Motivierende Führung Der Erfolgsweg: Wissen Werkzeug Wille Kommunikationsverhalten in schwierigen Situationen Lösen und Regeln von Konflikten Be friendly, but not be friends Kollegialität und Autorität Kritikgespräche führen Teamleiter, Gruppenleiter, Führungskräfte aller Ebenen Übungen, Rollenspiele, Fallstudien, Diskussionen Referentin Regina Zelms PaSO Partnerin für Seminare 310 EUR 30.05.2016 18

Resilienz als Führungskraft gewappnet für das Unerwartete NEU! Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Herausforderungen zu bewältigen und sogar noch einen persönlichen Nutzen daraus zu ziehen. Dies wird in der zunehmend komplexer und dynamisch werdenden Arbeitswelt immer wichtiger, vor allem für Führungskräfte. Ihnen wird heute viel abverlangt. Auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement spielen sie eine maßgebliche Rolle. Als Promotoren sorgen sie für Nachhaltigkeit im Bestreben, die Arbeitsprozesse gesundheitsfördernd zu gestalten. Dazu gehört vor allem der Blick auf die eigene Gesundheit: Wie gehe ich als Führungskraft mit diesem Thema in meinem Leben um?" Als Vorbilder sind die Teilnehmer in besonderem Maße aufgerufen, achtsam mit sich selbst umzugehen. Das Tagesseminar hat das Ziel, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie Führungskräfte nachhaltig auch in belastenden Situationen und Krisen widerstandsfähiger und kraftvoller arbeiten und führen können und damit eine dauerhafte Überlastung in ihrer Führungsposition vermeiden. Sensibilisierung für die Themen Gesundheit/Gesundheitsmanagement/Salutogenese/Eigenverantwortung Was hat Gesundheit mit Führung zu tun? Selbstreflexion: Was bedeutet Gesundheit für mich? Was bedeutet Führung für mich? Wie kann ich meine eigene Gesundheit fördern? Was kann ich tun, um die Gesundheit meiner Mitarbeiter zu fördern? (Stressoren die eigenen sowie die der Mitarbeiter erkennen und verhindern) Handlungsfelder im Rahmen von BGM Individuelle Strategien zur Prävention von Burn-out und zum Ausstieg aus Belastungsphasen Führungskräfte, die die eigene Widerstandskraft ausbauen und sich sensibilisieren möchten für Signale der Überlastungen bei ihren Mitarbeitern. Präsentation, Diskussion, Gruppen- bzw. Einzelarbeit Referentin Dr. Esther Wesely-Arents Freie Trainerin 310 EUR 14.09.2016 19

Führungskompetenz Kompaktseminar Die Teilnehmer aktualisieren ihr Führungswissen und erhalten neue Impulse zum Thema Personalführung. In kompakter Form werden moderne Führungskonzepte und Führungstechniken präsentiert und deren Chancen und Grenzen in ihrer betrieblichen Umsetzung diskutiert. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und anhand von praktischen Übungen und mitgebrachten Fallsituationen gemeinsam mit der Gruppe und dem Trainer zu analysieren. Rolle und Aufgabe einer Führungskraft Führungsstil-Modelle Analyse der eigenen Führungssituation und des eigenen Führungsstils Zentrale Führungsinstrumente systematisch anwenden Ziele setzen Delegieren Kontrollieren Feedback geben und nehmen Motivieren Mitarbeiterkommunikation Förder- und Entwicklungsgespräche Anerkennungs- und Kritikgespräche Bearbeiten konkreter Praxisfälle Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen mit mindestens zweijähriger Führungspraxis, die Personalverantwortung tragen. Lehrvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Feedbackübungen, kollegiale Fallberatung 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel e 14.03.2016 16.03.2016 11.07.2016 13.07.2016 21.11.2016 23.11.2016 Bad Nauheim Als Aufbauseminar empfehlen wir Ihnen Führungskompetenz Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen 20

Führungskompetenz Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen Aufbauseminar Die Fähigkeit, Beziehungen zu gestalten und soziale Aspekte im eigenen Handeln zu reflektieren und zu integrieren, ist Daueraufgabe einer Führungskraft. Mit welcher inneren Haltung sie dabei Menschen begegnet, spiegelt sich in ihrer Kommunikation wider. Die Teilnehmer lernen verschiedene Persönlichkeits- und Kommunikationsmodelle (u. a. Transaktionsanalyse) kennen und anzuwenden. Sie nutzen die Kraft des respektvollen Dialogs zur Steigerung der eigenen Souveränität und erfahren, wie sie in kritischen zwischenmenschlichen Situationen tragfähige Lösungen erzielen können. Darüber hinaus bietet das Seminar Raum zum Einbringen eigener Anliegen und Fallsituationen aus der Praxis. Vermittlung eines beziehungsorientierten Führungs- und Kommunikationsstils Ursachen gestörter Kommunikation Erkennen psychologischer Fallen Reagieren auf unfaire Angriffe Konstruktiver Umgang mit verdeckten Botschaften Erkennen von eingeschliffenen Verhaltensmustern Erkennen von Stärken und Schwächen des eigenen Kommunikationsbzw. Führungsverhaltens Der systemische Ansatz im Führungsalltag Führungskräfte, die lernen wollen, mit sich, ihren Mitarbeitern und anderen betrieblichen Akteuren noch erfolgreicher umzugehen. Einzel- und Gruppenarbeit, Lehrgespräch, Diskussion, Rollenspiel bzw. praktische Übungen, Fallarbeit 995 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel e 11.04.2016 13.04.2016 05.09.2016 07.09.2016 Bad Nauheim 21

Führen Delegieren Motivieren In diesem Workshop geht es darum, die eigene Delegationskompetenz zu erhöhen, aber auch mit Delegationen des eigenen Chefs besser umzugehen. Im Rahmen einer Delegationsanalyse betrachten wir die Beziehungsdynamik zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern unter Berücksichtigung des strukturellen Umfelds und erarbeiten praxisnahe Lösungen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit weiteren Arbeits- und Kommunikationstechniken und schauen, welche Möglichkeiten wir haben, die Beziehungsebene zwischen allen Beteiligten konstruktiv zu beeinflussen. Auch die eigene Einstellung ist ein Schlüsselfaktor hierbei. Mythen contra Delegation Delegieren, aber realistisch bleiben Professionelle Problemanalyse und Problemlösungstraining Kommunikation ist die halbe Miete Bedeutung des Feedbacks Delegieren und Zusammenhang mit Kommunikation, Zielen und Prioritätenmanagement Entspannt delegieren Führungskräfte, die ihre Delegationskompetenz verbessern wollen. Trainer-Input, Gruppenarbeit anhand von Praxisfällen der Teilnehmer, Fallstudien, ausführliches Video-Feedback und Bearbeitung Ihrer individuellen Anliegen. Mit Hilfe eines persönlichen Aktionsplans definieren Sie konkrete Transferziele. 675 EUR (+ antl. MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension, Lehrmittel 19.09.2016 20.09.2016 Bad Nauheim 22

Fachkräftesicherung durch eine intelligente Mitarbeiterbindung NEU! Für viele Unternehmen ist der Fachkräftemangel schon heute Realität. Es wird immer schwieriger, geeignete Bewerber auf sich aufmerksam zu machen und für das Unternehmen zu gewinnen. Infolge des demographischen Wandels und der zunehmenden Akademisierung gelingt es außerdem immer weniger, die angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs wird daher mit zu den Hauptaufgaben des Personalmanagements werden. Eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen entgegenzuwirken, besteht darin, den Grad der Mitarbeiterbindung deutlich zu erhöhen. Welche Maßnahmen dafür geeignet sind und nachhaltig wirken, steht im Mittelpunkt des Seminars. Unternehmensattraktivität für Mitarbeiter und Bewerber Folgen geringer und hoher Mitarbeiterbindung Wirkungen auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Instrumente zur Analyse des Mitarbeiterbindungsgrades Bindungsmaßnahmen in der Praxis Fach- und Führungskarriere als Bindungsinstrumente Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Emotionale Mitarbeiterbindung Gestaltung des Arbeitsumfeldes Gelebte Work-Life-Balance Einbindung, Beteiligung und Feedback Die Verantwortung der Führungskräfte und des Personalmanagements Analyse und Optimierung der eigenen Konzepte: eigene Situation, Ziele und Handlungsmöglichkeiten Geschäfts-, Personalleitung, Personalreferenten, Personalentwickler Referentin Beate Heyner 370 EUR e 01.06.2016 21.11.2016 Hannover 23

Wie Führungskräfte mit ihren Teams mehr erreichen In Unternehmen gibt es inzwischen in den verschiedensten Bereichen Teams und immer häufiger werden sie ad hoc gebildet, umbesetzt, neu zusammengestellt, verschmolzen, aufgeteilt. Nicht selten sind sie in ihrer Zusammensetzung recht heterogen. Wie kann es gelingen, so vielfältige Unterschiede unter einen Hut zu bringen? Wie kann Führung mit den auftauchenden Widersprüchen umgehen und sie möglichst ohne Reibungsverluste nutzen? Wie können die unvermeidlichen Konflikte zu Chancen werden? Wie ist mit dem Bedürfnis nach Stabilität und Kontinuität umzugehen? Wie kann Führung die Mitarbeiter des Teams unterstützen, die Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und dabei gesund zu bleiben? Es gilt, Schwierigkeiten zu erkennen und in Lösungsansätze zu verwandeln, vorhandene Ressourcen neu zu betrachten und besser zu nutzen, bestehende Vereinbarungen und unausgesprochene Regeln auf ihre Brauchbarkeit in der gegenwärtigen Situation zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Nicht nur die Gemeinsamkeiten sind für ein Team bedeutsam, sondern auch das Nutzen der Unterschiede kann dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu verbessern. Anhand von Ihren tatsächlichen Fällen bearbeiten wir Ihre konkreten Anliegen. Ihre Beispiele aus der Praxis machen den Transfer der e für Ihre Praxis möglich. Die Schwerpunkte des Seminars richten sich nach dem Bedarf der Teilnehmer. 24

Mögliche e könnten sein: Vermeidbare und unvermeidbare Widersprüche (Zielkonflikte, Anforderungen, Strukturen,...) Offene und verdeckte Konflikte was tun? Was brauchen die Mitarbeiter von Teams, um in ihre Kraft zu kommen" und ihre Potenziale zu nutzen? Selbststeuerung ermöglichen, statt Steuerung von außen Die Rolle von Führung in Teams, was muss, soll, darf und kann Führung tun? Führungskräfte, Teamleiter, Projektleiter Theoretische Inputs, kreative Übungen, Selbstreflexion, gemeinsame Reflexion, Dialog Referentin Uta-Barbara Vogel Dipl.-Psychologin, M. A. Organisationsberatung, Supervisorin DGSv 310 EUR 12.07.2016 25

Veränderungen erfolgreich begleiten und realisieren Sich selbst und Mitarbeiter in Change-Prozessen führen Durch Change-Prozesse im Unternehmen werden Sicherheit, Stabilität, bisher bewährte ordnende Strukturen und Funktionen erschüttert oder eingebüßt. Werden die Menschen in der Organisation mit tiefgreifenden Veränderungen konfrontiert, wird dies in der Regel als Unterbrechung der Kontinuität ihres Erlebens und Handelns erfahren. Führungskräfte müssen dann Besonderes leisten. Ihre Aufgabe ist es, die Mitarbeiter so durch den Veränderungsprozess zu begleiten, dass möglichst wenig Reibungsverluste" entstehen. Gleichzeitig bleiben sie selbst nicht verschont". Wenn es die Situation erforderlich macht, müssen auch die Führungskräfte ihre gewohnten Denk- und Verhaltensmuster in Frage stellen. Diese Veranstaltung bietet Unterstützung für eine Führung in Zeiten der Veränderungen, damit die Neuerungen bei den betroffenen Menschen ankommen und umgesetzt werden. Typische Reaktionsmuster in Veränderungsprozessen Besondere Herausforderungen im Rollenverständnis und den Führungsaufgaben Sich selbst führen die Mitarbeiter führen Balancen herstellen Die Priorität der Klarheit und der Aufmerksamkeit Die Priorität der Kommunikation Dem Widerstand" begegnen Für persönliche Stabilität sorgen Führungskräfte aller Ebenen Kurzreferate zu theoretischen Hintergrundmodellen, Übungen, Arbeiten im Plenum und in Kleingruppen Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin 610 EUR 21.03.2016 22.03.2016 26

Veränderungsmanagement 10 Fehler, die Sie machen können, und 11 Tipps, wie es besser geht Change ist immer Veränderungen hören nicht auf und sind ein fester Bestandteil der betrieblichen Arbeit. Neben einer guten Planung ist eine wesentliche Erfolgskomponente Beschäftigte einzubinden, zu fordern und zu fördern. Es gehört zu den Kernkompetenzen von Führungskräften, Projektleitungen und Nachwuchskräften zu verstehen, was die Forderungen nach Veränderungen in Menschen auslöst und wie konstruktiv, wertschätzend und vor allem effektiv damit umgegangen werden kann. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Veränderungsprozesse zielgerichtet aufgesetzt und designt, Widerstände systematisch aufgespürt und in Veränderungsmotivation umgewandelt werden können. Maßnahmen im Veränderungsmanagement aufsetzen und designen Systematische Betrachtung von Veränderungsmaßnahmen Hürden und Problemfehler erkennen Geeignete Maßnahmen ergreifen Führungskräfte, Projektleitungen, Nachwuchskräfte Moderation, Dialog, Gruppenarbeit, Feedback, Praxissimulation 675 EUR (+ anteilige MwSt.) einschl. Einzelzimmer, Vollpension und Lehrmittel 24.11.2016 25.11.2016 Bad Nauheim Die Grundprinzipien des Wandels Die Rollen der Beteiligten Klimakurve des Teams Arten der negativen Veränderungsmotivation Die besondere Rolle der Kommunikation im Change-Prozess Widerstand als Hauptherausforderung Die emotionale Ebene Vom Widerstand zur Kooperation Handlungsoptionen, wie es besser geht 27

Vom Kollegen zum Vorgesetzten Für Nachwuchskräfte ist die neue Führungsrolle oft ein sehr wichtiger Entwicklungsschritt. Die neuen Führungsaufgaben erfordern neben den Fachkompetenzen auch die Fähigkeit, komplexe Aufgaben und unterschiedliche Menschen zielorientiert zu steuern. Dieses Seminar soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit der neuen Rolle als Vorgesetzter geben. Es soll Sie darin unterstützen, Ihre Führungskompetenzen zu entwickeln und somit Ihren individuellen Führungsstil auszubilden. Sie erhalten methodisches Handwerkszeug, das Ihnen in schwierigen Führungssituationen hilft, zielorientiert zu steuern. Sie lernen Gesprächssteuerungstechniken, um Konflikte strukturiert bearbeiten zu können. Sie profitieren von praxisnahen Fallbeispielen, die Ihnen helfen, mögliche Fehler zu vermeiden. Klärung der neuen Führungsrolle Welche Anforderungen werden in einer Führungsrolle an Sie gestellt? Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben? Was verändert sich in Ihrem zukünftigen Aufgabenprofil? Wie sehen die heutigen Führungsleitbilder aus? Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten? Was sind Motivationsfaktoren? Wie können Sie die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen? 28

Spezielle Probleme beim Rollentausch Gestern Kollege heute Vorgesetzter Wo sind die typischen Konflikte bei diesem Rollenwechsel? Wie können Sie den konstruktiven Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten fördern? Was ist bei der Anweisung und Delegation an frühere Kollegen zu beachten? Wie gewinnen Sie Autorität, ohne autoritär zu sein? Kollegiales oder nicht kollegiales Verhalten? Nähe oder Distanz? Vertrauen und Kontrolle Was ist bei der Kontrolle zu beachten? Wie können Sie Unsicherheiten der Mitarbeiter annehmen und entgegenwirken? Kritik ist notwendig aber wie? Problemen vorbeugen das eigene Führungsverständnis reflektieren Was ist Ihr Selbstverständnis von Führung? Was sind Ihre Stärken und was sind Ihre Entwicklungsfelder? Wie können Sie Ihre eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten? Wie gewinnen Sie Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten? Nachwuchskräfte, die gerade eine Führungsaufgabe übernommen haben oder sich auf die Übernahme einer Führungsaufgabe vorbereiten. Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Interaktionsübungen Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater 610 EUR 17.03.2016 18.03.2016 29

Führungskräfteentwicklung: Grundlagenseminar für Vorarbeiter und Teamleiter Mitarbeiterführung In ihrer Funktion als Führungskraft benötigen Vorarbeiter und Teamleiter neben guter fachlicher Qualifikation ein hohes Maß an methodischen und kommunikativen Kompetenzen. In diesem Seminar werden wichtige Führungsgrundsätze vermittelt und in den Zusammenhang der eigenen betrieblichen Praxis gestellt. Die Teilnehmer haben weiterhin die Möglichkeit, eine Standortbestimmung des eigenen Führungsverhaltens vorzunehmen und individuelle Entwicklungsschritte abzuleiten. Außerdem werden Kenntnisse des arbeitsrechtlichen Rahmens einer Führungstätigkeit vermittelt. Teil I Rolle und Aufgabe des Vorarbeiters/Teamleiters Welche Anforderungen werden in dieser Führungsrolle an Sie gestellt? Was sind die wichtigsten Führungsaufgaben? Was bedeutet situative Führung? Was sind Einflussfaktoren auf Führungsverhalten? Wie können Sie Aufgaben und Mitarbeiterorientierung vereinbaren? Wie sieht der eigene Führungsstil aus? Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Was sind Motivationsfaktoren? Wie kann ich die Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern beeinflussen? Führungsinstrumente gezielt einsetzen: Anweisungen geben, Qualifizierung, Mitarbeiterbeteiligung, Delegation, Steuerung über Ziele, Arbeitsprozesse planen und optimieren Was ist bei Kontrolle zu beachten? Was ist beim Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu beachten? Kritik ist notwendig aber wie? 30

Problemen vorbeugen das eigene Führungsverhalten reflektieren Was sind meine Stärken und was sind meine Entwicklungsfelder? Wie kann ich die eigene Entwicklung als Führungskraft gestalten? Was sind typische Konflikte auf dieser Führungsebene? Wie kann ich diese Konflikte bewältigen? Wie gewinne ich Akzeptanz im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten? Teil II Begründung des Arbeitsverhältnisses Was muss bei Abschluss eines Arbeitsvertrages beachtet werden? Welche Besonderheiten gibt es während der Probezeit? Wie kann ich ein Arbeitsverhältnis wirksam befristen? Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis Welche Arbeiten können dem Mitarbeiter wirksam zugewiesen werden? Wie kann der eines Arbeitsvertrages geändert werden? Wann kann ein Mitarbeiter verlangen, dass seine Arbeitszeit reduziert wird? (Teilzeit) Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsverhältnis? (Urlaub, Krankheit, Arbeitszeit, Haftung) Wie verhalte ich mich bei einer Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten durch einen Mitarbeiter? Wann und wie kann eine Abmahnung wirksam ausgesprochen werden? Welche alternativen Möglichkeiten gibt es? Rechtssichere Beendigung des Arbeitsverhältnisses Welche Möglichkeiten gibt es, ein Arbeitsverhältnis zu beenden? Unter welchen Voraussetzungen kann ein Arbeitsverhältnis gekündigt werden? Welche Pflichten hat der Arbeitgeber im Falle der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses? Vorarbeiter, Teamleiter und Facharbeiter, die für eine Führungsaufgabe vorgesehen sind. Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Checkliste zur Transfersicherung Referenten Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater (Teil I) Susann Bauer Rechtsanwältin (Teil II) 760 EUR 27.04.2016 29.04.2016 31

Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe I Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen Umgang mit Konflikten und Fehlzeiten Hochleistungsteams werden immer mehr zu einem wichtigen Baustein erfolgreicher Organisationen. Die Steuerung von Gruppen erfordert von der Führungskraft Handlungskompetenz im Umgang mit gruppenspezifischen Entwicklungsschritten und Konfliktsituationen. Ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zur Bestleistung ist die Beteiligung der Gruppen an der Gestaltung von effektiven Arbeitsprozessen. Die Teilnehmer lernen die Anwendung von Führungsmethoden, um Arbeitsgruppen und Mitarbeiter zielorientiert zu steuern, Arbeitsprozesse zu optimieren und Konfliktsituationen lösungsorientiert zu bewältigen. Ziel ist die Weiterentwicklung und Stärkung des persönlichen Führungsverhaltens auf Grundlage der in eigenen Arbeitssituationen erworbenen Erfahrungen. Arbeitsgruppen zur Bestleistung führen Erfolgsfaktoren von Arbeitsgruppen Das eigene Team auf Stärken und Entwicklungsfelder hin analysieren Die 5 Schritte des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Die 5-S-Methode ein Baustein zur Qualitätssicherung Mitarbeiterpotenziale leistungsgerecht einsetzen Die Koordination von Schnittstellen in Arbeitsprozessen Umgang mit Konflikten Konflikte und Widerstände rechtzeitig erkennen Die 6 K's strukturierte Vorgehensweise in Konfliktsituationen Bearbeitung aktueller Praxisbeispiele Umgang mit Fehlzeiten Ursachen von Fehlzeiten Einflussmöglichkeiten des direkten Vorgesetzten auf Fehlzeiten Gespräche führen Ursachen erkennen Lösungswege finden Vorarbeiter, Teamleiter, Meister Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Bearbeitung konkreter Fallbeispiele aus der Praxis, Interaktionsübungen, Checkliste zur Transfersicherung Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater 610 EUR 15.09.2016 16.09.2016 32

Führungskräfteentwicklung: Aufbaustufe II Mitarbeiterjahresgespräche führen Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das Mitarbeiterjahresgespräch ist ein Führungsinstrument, das die anforderungsorientierte Mitarbeiterentwicklung ermöglicht und somit die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichert. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Mitarbeiterjahresgespräch als Führungsinstrument einzusetzen und Mitarbeiterpotenziale gezielt weiterzuentwickeln. Nutzen und Risiken des Mitarbeiterjahresgespräches Vorbereitung und Strukturierung des Gespräches Erfolgsfaktoren des Mitarbeiterjahresgespräches Die Funktion von Anforderungsprofilen Kompetenzbereiche einschätzen und gezielt steuern Beurteilungsfehler vermeiden Gesprächsführungstechniken einsetzen Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Beurteilungsgespräch Ziele vereinbaren und Meilensteine festlegen Vorarbeiter, Teamleiter, Meister Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Gesprächsführung, Checkliste zur Transfersicherung Referent Heiner Sonek Dipl.-Supervisor, QM-Berater 310 EUR 07.11.2016 33

Mitarbeiter-Leistungsbeurteilung Der Einsatz formaler Personalbeurteilungsverfahren hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Notwendigkeit einer systematischen Mitarbeiterbeurteilung, auch als praktizierte Personalentwicklungsmaßnahme, ist unumstritten. Somit kann ein Beurteilungssystem als Grundlage für Entlohnungssysteme, zur Personalplanung, als Führungsinstrument, als Grundlage der betrieblichen Aus- und Fortbildung, als Motivationsinstrument dienen. Die Führungskräfte werden mit den Grundlagen des Beurteilungssystems vertraut gemacht. Anhand praktischer Übungen wird der Umgang mit dem System geübt sowie der Einsatz als Führungsinstrument verdeutlicht. Vor- und Nachteile von Beurteilungssystemen Wie gehe ich mit dem Verfahren zur Leistungsbereitschaft um? Welche Kriterien können und sollten berücksichtigt werden? Welche Ziele und Maßnahmen leiten sich daraus ab? Welche subjektiven Einflüsse spielen hierbei eine Rolle? Typische Bearbeitungsfehler Die Durchführung von Beurteilungsgesprächen Möglichkeiten der Mitarbeiterentwicklung Fach- und Führungskräfte mit Personalverantwortung Kurzreferat, Lehrgespräch, Einzelarbeit Referent Dr. Wolfgang Mosdzin Institut für Personal- und Organisationsentwicklung 310 EUR 12.04.2016 34

Praxistraining: Führen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen Ziel des Trainings ist es, dass Sie als Führungskraft in Ihrer Gesprächsführung sicher die einzelnen Etappen von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen gestalten. Sie erlernen die Grundzüge einer wirksamen Kommunikation, um mit Ihren Mitarbeitern tragfähige Vereinbarungen zum arbeitssicheren und gesundheitsfördernden Verhalten zu treffen. Überblick zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement Motivations- und krankheitsbedingte Fehlzeiten (Begriffsbestimmung) Bestandteile von Rückkehr- und Fehlzeitengesprächen Entwicklung von Strategien für Rückkehr- und Fehlzeitengespräche Beurteilung von Mitarbeitern, z. B. Leistungsverhalten Beurteilung von Fehlzeiten Konsequenzen für die Gesprächsplanung und Zielsetzung der Gespräche Grundlagen einer erfolgreichen Gesprächsführung Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Gesprächs- und Verhaltensmuster erkennen und nutzen Gemeinsame Lösungen erarbeiten, tragfähige Vereinbarungen treffen Dokumentation der Gespräche Praktische Übungen zu den einzelnen Gesprächsphasen (mit Videounterstützung) Feedback und Entwicklung einer individuellen Gesprächsführung Kaufmännische und technische Führungskräfte*, gewerbliche Führungskräfte**, ggf. auch Personalreferenten Theoretische Inputs, Fallbeispiele, praktische Übungen Referent Bernd Niemann 380 EUR e 12.04.2016 * 02.06.2016 ** 27.09.2016 * 01.12.2016 ** Hannover 35

Konflikt- und Kritikgespräche sicher führen Konflikte sind häufig mit negativen Erfahrungen und Gefühlen verbunden. Oft wird deshalb versucht, Konflikte zu ignorieren oder durch eindimensionale Wahrnehmung einen Schuldigen" auszumachen. Beide Strategien sind für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten nicht brauchbar. Da ein Konflikt nichts anderes ist, als eine bestimmte Art der Kommunikation, die sich als ein eigenes System etabliert, ist es sinnvoll, Lösungs- und Interventionsstrategien zu kennen und im Rahmen einer sicheren Gesprächsführung Veränderungsprozesse anzustoßen sowie verantwortliches Handeln der Konfliktparteien zu stärken. Konflikt und Kommunikation Wie sich die Kommunikation in Konfliktsituationen verändert und sich als eigenes System verfestigt Funktion von Konflikten Gefahren der Konfliktvermeidung Konflikte als Chance" Kritik- und Feedbackkultur entwickeln und etablieren Klare und konstruktive Kritik äußern Hilfreiche Gesprächstechniken Dialogfähigkeit erweitern Zielgerichtete Vereinbarungen treffen und für Nachhaltigkeit sorgen Transfer in den Arbeitsalltag Bearbeitung von Fallbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag Führungskräfte mittlerer und unterer Ebenen, Fachkräfte, die in Teams oder im Kundenkontakt ihre Konfliktkompetenz erweitern möchten. Theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele, persönliche Beratung, Fallbearbeitung Referentin Sabine Piemeisl M. A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGSv, Führungskräfteentwicklerin, Mediatorin 610 EUR 14.11.2016 15.11.2016 36

Harmonie verblödet" Konfliktsteuerung Ein Training zum Umgang mit Konflikten Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten stehen fast in jedem Betrieb auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung sagt aber nicht, wie diese Konflikte zu lösen sind. Die Konfliktpartner geraten in Gefahr, den sicheren Boden unter den Füßen zu verlieren, verfallen in Rechtfertigungstiraden oder werden aggressiv. Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmern, ihr eigenes Konfliktverhalten und die entstehende Konfliktdynamik in verschiedenen Situationen zu erkennen, neue Verhandlungsmöglichkeiten auszuprobieren und ein konstruktives und situationsgerechtes Verhalten zu entwickeln. Welche Arten von Konflikten gibt es? Wie erkenne ich Konflikte? Konfliktursachen und Konfliktdynamik Konflikthandhabungsstile und ihre Wirkung Wie kann Konflikten im Unternehmen vorgebeugt werden? Spontaner Umgang mit neu auftretenden Konfliktsituationen Gemeinsam gewinnen, statt Gegner" besiegen Konfliktlösungen im Umgang mit schwierigen" Menschen Mitarbeiter aller Bereiche Theoretische Inputs, Übungen, Fallbearbeitung Referentin Regina Zelms PaSO Partnerin für Seminare 310 EUR 05.12.2016 37

NEU! KVP-/KAIZEN-Workshop: Führung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen KVP- oder KAIZEN-Workshops dienen der strukturierten Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Fachexperten und/oder Führungskräften verschiedener Arbeitsbereiche, um sich konzentriert einem Verbesserungsthema anzunehmen. Ziel ist es, Verschwendung in Prozessen und Strukturen zu erkennen und diese durch in der Regel einfache, kurzfristig realisierbare Lösungen zu beseitigen. KVP- oder KAIZEN- Workshops verfolgen das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung durch konsequente Anwendung des gesunden Menschenverstandes und ohne übermäßigen Kapitaleinsatz. In diesem Seminar werden die einzelnen Schritte solch eines Workshops anhand eines simulierten Themas methodisch bearbeitet. Identifizierung von Zielen und Aufgaben eines Workshops Vorbereitung eines Workshops: Sammlung von Zahlen, Daten, Fakten Einführung in den Workshop Den tatsächlichen Prozessablauf herausarbeiten und verstehen Ist-Analyse der Potenziale und mögliche Messgrößendefinition Strukturierung der Verschwendungsfelder und der Wurzel des Problems Erarbeitung von Verbesserungsideen Lösungsvorschläge entwickeln Maßnahmen und Standards erstellen Umsetzung und Erprobung von Maßnahmen Beobachtung der neuen Standards und Abläufe Maßnahmenverfolgung und -stabilisierung Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Referent Prof. Dr. habil. Ralf Neuhaus Professor für Management und Produktionswirtschaft, Hochschule Fresenius 310 EUR 11.07.2016 38