Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v.

Ähnliche Dokumente
Workshop Engagement und Bürgergesellschaft. Gabi Micklinghoff StadtAgentur Essen

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Stiftungsnetzwerk Ruhr

Aktivoli-Freiwilligenbörse 2015

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Leitfaden zur Betriebserkundung

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern

Netzwerke der Engagementförderung in Deutschland - Analyse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung

Bezirksgruppe Bodensee

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ehrenamt neu denken und gestalten

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz

Veranstaltungsprogramm

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Protokoll zur XVII. Landesvorstandssitzung

IHK Berlin, Großer Vortragssaal, Fasanenstraße 85, Berlin

Zu Beginn ein lockerer Zusammenschluss aus Bürgerinnen und Bürgern Elmshorns.

ERGEBNISSE DER WORKSHOPS

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Unsere Demokratie. 6. DSAlumni-Konferenz Ludwigshafen 4. Juni Besonderer Dank gilt der Heinrich-Pesch-Stiftung, Ludwigshafen

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Projekts Fit für Vielfalt. Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Dokumentation 1. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Bericht Pflegestützpunkt 2016

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Modell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau

Ort: Hennef Datum: Uhrzeit: 17:00-19:30. Nr. Besprechungspunkt Bemerkung

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Altacher Dorfgespräche über Integration

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander

Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine

KOMPETENZTRAINING 2017/18

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

Danke für Ihr Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement.

Ausschreibung zur Mitwirkung am Projekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Robert Bosch Stiftung

Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum Quartal 2013

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Eberhard Kundoch. Praxisbeispiele. Förderung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement in NRW. Vorstand/Geschäftsführer LSB NRW

Protokoll FACT-Beiratssitzung vom (Raum LG 2.429) Anwesend:

ZDI - das Zentrum für digitale Innovationen Mainfranken

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft

Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum

Auftraggeber (Lahn-Dill-Kreis) Frau Menn Herr Schreiber Auftragnehmer (Verkehrslösungen) Frau Eberhardt Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Grevens Vereine fit für die Zukunft

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Satzung der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v.

Wie finden wir eine/n Freiwillige/n? Tipps für Einsatzstellen des BFD in der Spielpädagogik Stand:

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Willkommenskultur in der Praxis:

Workshop Kreisausschuss im Landratsamt, Dienststelle Ludwigslust, Kreistagssaal ( )

AUSBLICK I: VERANSTALTUNGEN

Tischvorlage - Dokumentation für Netzwerke im Rahmen der Kampagne Schule der Zukunft

Stiftungsnetzwerk Ruhr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

In welcher leben wir?

QUARTIERSAKADEMIE NRW

KOMPETENZTRAINING 2016/17

Die Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit neu

Geschichten der Arbeitsgruppe

Protokoll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz

Protokoll Nr öffentlicher Fachworkshop Aktivierung und Beteiligung

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

1 Zahlen, Daten, Fakten

Engagement braucht Leadership - Initiativen zur Besetzung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

Stiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen

Ergebnisprotokoll 2. Inklusionszirkel Wohnen

BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)

Gemeinschaftliche Wohnformen Was kann die Kommune tun?

MACH MIT! EHRENAMT IST WICHTIG FORMULAR FÜR DIE WÜRDIGUNG EHRENAMTLICHER TÄTIGKEIT

Workshop-Angebote für Schulen

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode

WILLKOMMEN. Geodatenvertrag Änderungen mit Einführung von ALKIS

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung Sendenhorst. Infoveranstaltung in Sendenhorst 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Selbstbestimmt Wohnen im vertrauten Umfeld

GEMEINSAME ERKLÄRUNG 3. November Bündnis für ein technikgestütztes und selbstbestimmtes Wohnen

Transkript:

Frtführung des Wrkshps Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v. in Bchum

Prgramm Mderatin Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) 15.30 Uhr Ankunft der Teilnehmer*innen 16.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Hermann Falk (GLS Treuhand) 16.05 Uhr kreative Vrstellungsrunde mderiert vn Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) 16.30 Uhr Kurze Vrstellung der Ergebnisse vm 29. Juni Knkrete Förderung vn Prjekten, die einen Anteil an Strukturförderung enthalten Janina Krüger (Stiftung Ehrenamt Essen) Förderung qualitativer Austauschfren für Engagierte Vera Kalkhff (Westfalen Initiative) Anerkennungskultur fördern Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) Bigrafiebegleitende Engagementförderung Janina Krüger (Stiftung Ehrenamt Essen) 16.50 Uhr Pririsierung ein der zwei Themen 17.00 Uhr Ausgestaltung vn Ideen/Knzepten/Prjekten/Maßnahmen in max. zwei Gruppen 18.30 Uhr Vrstellung der Ergebnisse und weitere Schritte 19.00 Uhr Ende Leitfragen zur Ausgestaltung Welche gemeinsamen Rahmenbedingungen gibt es? Welchen Beitrag können die Teilnehmer*innen einbringen? Welche Lessns learned / Erfahrungen können eingebracht werden? Wie wird im Anschluss an den Wrkshp weiter zusammen gearbeitet? Abstimmung zur Vrstellung der Ergebnisse auf der nächsten Netzwerkveranstaltung im Dezember in Drtmund Anlaufstelle für das Seite 2 vn 7

Übersicht über die teilnehmenden Stiftungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Frtführung des Wrkshps Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 Stiftung/Organisatin Name Sitz Elisabeth Grümer Hspiz-Stiftung Elisabeth Grümer Castrp-Rauxel Elisabeth Grümer Hspiz-Stiftung Dirk Schulte-Uebbing Castrp-Rauxel Gemeinschaftsstiftung Arbeiterwhlfahrt Oliver Kern Essen Essen GLS Treuhand e.v. Dr. Hermann Falk Bchum Sparkasse Essen Andreas Driller Essen StadtAgentur Essen Gabi Micklinghff Essen Stiftung Ehrenamt Essen Janina Krüger Essen Stiftung Private Universität Dr. Jörn Weingärtner Witten Witten/Herdecke Stiftung Private Universität Petra Rüsen-Hartmann Witten Witten/Herdecke Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Yunus Ulusy Essen Integratinsfrschung Westfalen Initiative Vera Kalkhff Münster Stiftung Bildung und Beschäftigung Dr. Heinz Hinrich Schmidt Duisburg Stiftung Szialwerk St. Gerg Bernd Lepping Gelsenkirchen Vrbereitung: Janina Krüger (Ehrenamt Agentur Essen e. V.) Hermann Falk (GLS Treuhand e. V.) Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) Mderatin: Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) Anlaufstelle für das Seite 3 vn 7

Der Wrkshp am 29. Juni im Rahmen des Netzwerktreffens war s mtivierend, dass ein Flgetreffen vereinbart wurde. Am 29. August wurde der Wrkshp Engagement und Bürgergesellschaft mit.a. Mitgliedern des Stiftungsnetzwerks Ruhr in Bchum bei der GLS Treuhand e.v. frtgeführt. Dr. Hermann Falk begrüßte die Anwesenden als Hausherr. Gabi Micklinghff eröffnete mit einer kreativen Vrstellungsrunde, bei der die Teilnehmer*innen sich gegenseitig interviewt und vrgestellt haben und s die jeweiligen Persnen und die dazugehörigen Stiftungen/Organisatinen aus neuen Perspektiven kennenlernen knnten. Im Rahmen der Vrstellungsrunde wurden die Teilnehmer gebeten, ihre Wunschergebnisse des Tages zu benennen. Mit welchem Ergebnis möchten Sie heute nach Hause gehen? Hspizarbeit in die Mitte der Gesellschaft bringen, Anregungen für die Arbeit sammeln Zuwachs, Öffnung, Beteiligung der Gesellschaft am demgrafischen Wandel Erfahrungsaustausch mit anderen Stiftungsvertretern Optimierung der Arbeit Kntakte knüpfen Wie kann man die Stadtgesellschaft dazu bringen sich zu engagieren?, Lösungsansätze finden Tipps für die Finanzierungsptimierung Ansprache vn neuen, jüngeren Zielgruppen Anreize für die Ehrenamtlichen schaffen Gemeinschaftliches Prjekt initiieren Kperatin starten Einstimmig entschieden die Teilnehmer*innen das Schwerpunktthema Bigrafiebegleitende Engagementförderung weiter zu bearbeiten. Die anderen Themen sllten einbezgen werden. Anlaufstelle für das Seite 4 vn 7

Zusammenfassung der Diskussin: - Szialisierung der Kinder und Jugendlichen erflgt heute häufig nur nch über Bildungsinstitutinen/Schule - Knzept der Ganztagsschule sllte in Bezug auf die fehlende Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements in Initiativen, Vereinen, Whlfahrtsverbänden, etc. hinterfragt werden Sllte freiwilliges Engagement vn Kindern und Jugendlichen in den Schulen (Curriculum/ServiceLearning/AGs) verankert werden? Freiräume für Kinder und Jugendliche fehlen im Ganztagsknzept Ist die Einrichtung vn Engagement-AG s mit verpflichtender Teilnahme eine Möglichkeit, junge Menschen zu aktivieren / zu mtivieren? - Wie sllte Bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamt in Schulen vrgestellt werden? Besuche der Jugendlichen in den gemeinnützigen Organisatinen werden vn einer Schülerin als wirkungsvller beschrieben als die Vrstellung der Organisatinen in der Schule Gemeinnützige Organisatinen sllten die Werbung zur ehrenamtlichen Mitarbeit in ihren Reihen ansprechender gestalten (z.b. im Ehrenamt gewinnt man Freunde der ist mit seinen Freunden gemeinsam aktiv / den Charakter der Freude am gemeinsamen Tun betnen und freiwilliges Engagement nicht mit Arbeit gleichsetzen) Ansprechpartner Lehrende/Erzieher/Eltern in die Strukturen des Ehrenamts einbeziehen - Anreizsysteme für Engagierte schaffen: z. B. durch den Engagementnachweis des Landes NRW Anreiz darf nicht in Bepreisung (Mnetarisierung des Ehrenamtes) umschlagen Reicht das Gemeinschaftserlebnis als Anreiz? Selbstverständlichkeit in das Ehrenamt bringen sll nicht in Verpflichtung übergehen Ehrenamt sll Spaß machen man sll sich ausprbieren können Der Zeitfaktr kann angesichts der verdichteten Schulzeit abschrecken Wer Ehrenamt einfrdert, sllte selbst ehrenamtlich tätig sein Begeisterung braucht Vrbilder Anlaufstelle für das Seite 5 vn 7

Hauptamt muss überzeugt werden, wieder Dienstleister zu werden Hauptamt muss sich mit Ehrenamt auseinandersetzen - Engagierte gewinnen Tempräres Engagement ist auch möglich ist vielen Engagierten nicht bewusst Studierende gewinnen über Einladungen zu Veranstaltungen Prjektemärkte und Engagement-Börsen einrichten, um das Angebt zu verbreiten - Verpflichtendes sziales Jahr wieder ntwendig? Mit der Freiwilligkeit verliert man Ehrenamtliche der gibt es heute mehr Bufdis (Bundesfreiwilligendienst) und FSJ-ler (Freiwilliges Sziales Jahr) als früher Zivis (Zivildienstleistende)? Abbau vn Jugendarbeit der Whlfahrtsverbände / Kmmunen hat ehrenamtliches Engagement reduziert! Gemeinnützige Einrichtungen müssen Nachwuchsförderung betreiben! Engagierte über Gemeinschaft anwerben Wenn Jugendliche etwas in der Gemeinschaft tun können, sind sie eher für Engagement zu begeistern (Gruppenengagement, Gemeinschaftserlebnis) - Existenzielle Srgen und nicht vrhandene finanzielle Mittel verhindern Ehrenamt Interkulturelle Öffnung vn Organisatinen durch Infrmatin und Aufklärung swhl der Organisatinen als auch der Ehrenamtlichen (kulturelle Hemmnisse, Verständnis vn ehrenamtlichem Engagement, Struktur der Einrichtungen) Gemeinnützige Einrichtungen müssen die Lebenswirklichkeiten der Menschen berücksichtigen! Ehrenamtliche Szialisatin hat sich verändert. Die Bereitschaft, demkratisch zu handeln wird durch sziales Engagement gefördert, ist jedch in vielen Familien nicht mehr verankert. Anlaufstelle für das Seite 6 vn 7

Ideen aus dem Plenum für die weitere Zusammenarbeit Knzeptin vn Veranstaltungen (Wrkshp/Messe/Fachtagung) mit Einbindung der verschiedenen Zielgruppen : Kinder und Jugendliche, Studierende, Lehrende. Einladung vn Multiplikatren. Schulungen und Wrkshps für Stiftungen und Vereine zur Nachwuchsgewinnung und gesellschaftlicher Mitverantwrtung erarbeiten. Bsp. Landesprgramm Engagement braucht Leadership etc. (Das Prgramm Engagement braucht Leadership wurde im Kern mit einer öffentlichen Fachtagung am 22. Nvember 2016 beendet.) Wrkshps in den eigenen Institutinen durchführen, dabei Netzwerkpartner, Multiplikatren einbinden. Fragebgen an Netzwerkmitglieder verschicken Bedarfe eruieren Gemeinschaftsprjekte entwickeln (Lehrer als eine wichtige anzusprechende Gruppe) Anlaufstelle für das Seite 7 vn 7