Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 23 / 16 vom 15.06. für den Zeitraum 06.06. 10.06. Pfirsiche und Nektarinen Die Versorgung weitete sich erneut aus. Spanien sowie Italien schickten ausgedehnte Mengen. Hinzu kamen erste griechische Abladungen. Dem Geschäft fehlte es offensichtlich an Schwung. Die Händler mussten die Preise sukzessive zurücknehmen, wollten sie den Absatz in Gang bringen. Einzig hervorragende Qualitäten notierten dank einer flüssigen Räumung einigermaßen stabil. Griechische Produkte konnten kaum punkten, da sie relativ uneinheitlich sortiert waren. Paraguayos und Platerinas erfreuten sich trotz höherer Bewertungen eines anwachsenden Kundenkreises, zumal sie inzwischen in attraktiveren Kalibern eintrafen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 350 Durchschnittspreise in der 23. in / 100 kg 300 250 200 150 100 50-2013 Griechenland 225 2014 2015 165 500 450 400 350 300 250 200 150 100 ES 2014 ES 2015 ES IT 2014 IT 2015 IT Italien 246 197 224 201 Spanien 269 216 217 217 Türkei 257 165 200 weißfleischig Spanien 277 257 224 226 Durchschnittspreise er Offerten in / 100 kg 16 402 17 514 450 350 335 18 352 447 327 19 281 384 314 20 271 349 278 21 248 280 274 22 240 243 242 23 216 217 217 300 225 345 319 155 300 280 178 268 259 217 258 232 197 224 201 Marktanteile in der 23. Italien 33,2% Spanien 59,5% Quelle: BLE, Marktbeobachtung weißfleischig Spanien 5,7% Griechenland 1,4% Türkei 0,2% MB2316Pfirsiche.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Pfirsiche im Jahr 100% 600 90% 550 80% 500 70% 450 60% 400 50% 350 40% 300 30% 250 20% 200 10% 150 0% je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) 100 16 17 18 19 20 21 22 23 ES IT weißfleischig ES GR MA TR ES IT weißfleischig ES GR MA TR Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2316PfirsichePreiseMengen6.xlsx/Jahr/tin

400 350 300 250 200 150 100 50 Durchschnittspreise in der 23. in / 100 kg - Italien Spanien Spanien weißfleischig 2013 321 314 354 2014 230 248 297 2015 247 228 260 227 230 252 500 450 400 350 300 250 200 150 16 17 Durchschnittspreise im Jahr in / 100 kg 18 IT 384 345 314 306 267 255 227 MA 503 390 331 243 225 214 182 ES 378 398 340 307 282 275 257 230 19 20 21 TR 245 210 259 250 weißfleischig ES 434 340 347 318 317 310 275 252 22 23 Marktanteile in der 23. Italien 34,4% Spanien 60,6% Spanien weißfleischig 5,0% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2316Nektarinen.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Europa Ernteschätzung von Pfirsichen und Nektarinen gemäß EUROPÊCH in Tonnen, Stand Juni Pfirsiche rund Pfirsiche flach* Nektarinen Gesamt ohne Härtling Härtling Italien 536.341 649.199 1.185.540 73.553 Griechenland 167.000 85.500 252.500 315.000 Spanien 289.715 276.015 528.122 1.093.852 262.107 Frankreich 111.449 91.536 202.985 5.198 Europa gesamt 1.104.505 276.015 1.354.357 2.734.877 655.858 Vorjahr 2015 1.167.765 263.227 1.470.658 2.901.650 667.426 Ø 2010-2014 1.386.816 137.358 1.460.142 2.984.316 789.874 Vergleich zu 2015-5 % +5 % -8 % -6 % -2 % Vergleich zu Ø 2010-2014 -20 % +101 % -7 % -8 % -17 % Griechenland Makedonien 159.300 79.700 239.000 299.500 Andere 7.700 5.800 13.500 15.500 Griechenland gesamt 167.000 85.500 252.500 315.000 Vorjahr 2015 162.000 82.000 244.000 302.000 Ø 2010-2014 210.200 74.300 284.500 360.800 Vergleich zu 2015 +3 % +4 % +3 % +4 % Vergleich zu Ø 2010-2014 -21 % +15 % -11 % -13 % Spanien Andalusien 33.700 290 70.620 104.610 5.100 Valencia 7.425 3.900 18.200 29.525 0 Murcia 16.000 75.000 46.000 137.000 56.000 Katalonien 96.700 108.500 154.000 359.200 14.700 La Rioja / Navarra / Aragonien 95.286 77.460 174.391 347.137 151.980 Extremadura 40.604 10.865 64.911 116.380 3.097 Andere 0 0 0 0 31.230 Spanien gesamt 289.715 276.015 528.122 1.093.852 262.107 Vorjahr 2015 302.701 263.227 555.845 1.121.773 275.658 Ø 2010-2014 281.765 137.357 461.135 880.257 291.484 Vergleich zu 2015-4 % +5 % -5 % -2 % -5 % Vergleich zu Ø 2010-2014 +3 % +101 % +15 % +24 % -10 % Italien Piémont / Lombardei / Ligurien 49.496 90.841 140.337 1.487 Friaul / Venetien / Julienne 26.006 33.678 59.684 2.050 Emilia Romagna 70.933 196.446 267.379 16.422 Mittelitalien 35.277 33.668 68.945 2.276 Süditalien 354.629 294.566 649.195 51.318 Italien gesamt 536.341 649.199 1.185.540 73.553 Vorjahr 2015 588.860 735.978 1.324.838 83.666 Ø 2010-2014 632.324 820.412 1.452.736 85.075 Vergleich zu 2015-9 % -12 % -11 % -12 % Vergleich zu Ø 2010-2014 -15 % -21 % -18 % -14 % Frankreich Languedoc - Roussillon 45.401 43.100 88.501 3.500 Rhône - Alpes 21.160 12.810 33.970 0 Provence-Alpes-Côte d`azur 31.700 27.680 59.380 1.620 Andere 13.188 7.946 21.134 78 Frankreich gesamt 111.449 91.536 202.985 5.198 Vorjahr 2015 114.204 96.835 211.039 6.102 Ø 2010-2014 142.613 142.547 285.160 6.080 Vergleich zu 2015-2 % -5 % -4 % -15 % Vergleich zu Ø 2010-2014 -22 % -36 % -29 % -15 % Quelle: Agriculures &Territoires; Chambre d`agrgriculure des Pyrénées-Orientales http://medfel.com.pg.suff.it/fr/envoi?download=22:previsions-de-recolte-europeenne-peche-nectarine- *Bei anderen Ländern als Spanien sind flache Pfirsiche in runde Pfirsiche eingerechnet! MB2316SchaetzungPfirNek.xlsx/EUROPÊCH`/tin

6 Äpfel Die vorherrschenden Importe aus Übersee intensivierten sich. Allen voran standen Braeburn und Royal Gala aus Neuseeland bereit. Royal Gala sowie Pink Lady aus Chile ergänzten Die alterntige Ware aus Europa verlor immer mehr an Bedeutung. Hier konnte vorrangig auf Jonagold und Elstar zugegriffen werden. Aus Neuseeland gelangten in Größe 75/80 mm Fuji zu 30,- und Pink Lady zu 36,- je 18-kg- Karton örtlich auf den Markt. Obwohl die frischen Chargen aus der südlichen Hemisphäre generell teurer als die Konkurrenz aus Deutschland und Italien umgeschlagen wurden, rückten sie zusehends ins Zentrum des Geschehens. Die organoleptischen Merkmale der europäischen Erzeugnisse ließen häufiger zu wünschen übrig, was den Vertrieb dämpfte und zu Verbilligungen führte. Ansonsten bewegten sich die Kurse ohne wesentliche Veränderungen annähernd auf bisherigem Niveau. Birnen Den Verkauf prägten hauptsächlich Packham s Triumph aus Südafrika. Chilenische Abate Fetel sowie südafrikanische Forelle und Abate Fetel komplettierten wie Packham s Triumph stark zurückgehend aus Argentinien und in anwachsendem Maß aus Chile. Restmengen von Conference aus dem Beneluxraum besaßen zumeist eine ansprechende Güte und generierten somit genügend Interesse. Partien mit überwiegenden Rotanteilen in der Schale wie Forelle blieben vom Umfang her überschaubar. Das Geschäft verlief in ruhigen Bahnen. Da man das Angebot geflissentlich auf die Nachfrage angestimmt hatte, waren Modifikationen der Forderungen eher selten. Abstriche mussten hingegen bei Offerten mit abschwächender Kondition gemacht werden. In München startete Italien mit ersten Frühbirnen in die neue Saison. Tafeltrauben Die ausgeweiteten Importe aus der Mittelmeerregion hatten die Zuführungen aus Übersee von der Marktspitze verdrängt. Italienische Victoria und Black Magic herrschten vor, nachrangig lieferte man ägyptische Sugraone. Mit ansteigender Präsenz und ausgedehnter Produktpalette konnten die bisherigen Bewertungen vielfach nicht bestätigt werden. Insbesondere die italienischen Abladungen vergünstigten sich. Bei chilenischen und südafrikanischen Erzeugnissen häuften sich Haltbarkeitsschwierigkeiten, die den Vertrieb gelegentlich erheblich bremsten und Verbilligungen bewirkten. Die verknappten indischen Zuflüsse punkteten, da sie weniger kosteten als die Konkurrenz. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 23 / 16 vom 15. Juni

7 Erdbeeren Der Handel verlief nicht ohne Probleme. Ein fast schon subtropisches Klima mit Wärme und massenhaften Regenschauern bescherte einerseits eine überreichliche Versorgung aus einheimischem Anbau. Die optimale Qualität der Früchte war andererseits nicht von langer Dauer. Bald zeigten sich Mängel, sodass kaum noch eine Partie fehlerfrei blieb. Die Preisspanne riss immer mehr auf. Überhänge wurden verschiedentlich ab 0,50 je 500 g veräußert. Hervorragende Tunnelware erzielte hingegen bis zu 1,80 je 500-g-Schale. Kurz vor dem Wochenende verbesserte sich die Situation des Öfteren, sodass man bei befriedigenden Verkäufen Verteuerungen etablieren konnte. Neben Deutschland hatten Italien und die Niederlande bloß spärliche Bedeutung. Aprikosen Das Geschäft nahm an Fahrt auf. Dabei war von Vorteil, dass sich die organoleptischen Merkmale der Offerten steigerten: Geschmack und Ausfärbung intensivierten sich nämlich. Auch die Bereitstellung wuchs sukzessive an. Dominierende spanische und italienische Abladungen wurden durch französische und türkische komplettiert. Die Kurse sackten für gewöhnlich etwas ab. Parallel dazu verstärkte sich stufenweise das Interesse, was der verfeinerten Güte und natürlich den niedrigeren Bewertungen geschuldet war. Am meisten punkteten Orange Red aus Spanien, die bis zu 20,- je 5-kg-Kiste kosteten. Neu eingetroffene türkische Zuckeraprikosen machten ihrem Namen alle Ehre, was Forderungen von bis zu 4,- je kg ermöglichte. Kirschen Der Handel verlief noch recht verhalten. Die Mengen dehnten sich erkennbar aus. Die Präsenz der türkischen Napoleon hatte sich sprunghaft enorm ausgeweitet, die der spanischen Früchte damit überholt. Die Versorgung mit italienischen Ergänzungen variierte bloß marginal. Der Markt geriet generell unter Druck. Die Notierungen bewegten sich in der Regel nach unten, da half es nicht, dass mittlerweile immer größere und folglich beliebtere Sortierungen vorrätig waren. Zusätzliche Komplikationen entstanden durch Konditionsschwächen, die zu Verbilligungen zwangen. Am Donnerstag startete die inländische Saison mit Burlat aus Bruchsal. Die Angebote in Kaliber 26 mm+ generierten eine freundliche Nachfrage. Französische wie österreichische Produkte spielten nur örtlich eine untergeordnete Rolle. Kiwis Die dominierenden Importe von der südlichen Halbkugel nahmen zu. Neben neuseeländischen Partien trafen inzwischen vermehrt chilenische ein. Die Verfügbarkeit europäischer Chargen verminderte sich, da sich die Lieferkapazitäten in Italien und Frankreich verringerten. Auch die einzig in München eingetroffenen griechischen Zufuhren schmälerten sich zusehends. Die Qualität der Zugänge vermochte gemeinhin zu überzeugen. Daher gab es hinsichtlich der Forderungen keine wesentlichen Veränderungen. Allerdings räumten in Hamburg die chilenischen Zuflüsse nicht ausreichend flott. Es kam unweigerlich zu Vergünstigungen. Zitronen Die Lage blieb dauerhaft angespannt. Die Versorgung mit den vorherrschenden spanischen Verna schränkte sich ein. Als Alternative gelangten argentinische oder südafrikanische Eureka auf den Markt. Die ununterbrochene Verknappung der Offerten initiierte insbesondere bei den spanischen Abladungen ansteigende Kurse, selbst bei nicht so gefälligen kleineren Kalibern. Überseeware profitierte oftmals von diesem Prozess. Ihre Notierungen bewegten sich dann nach oben. Bloß in Hamburg sackten diese aufgrund ungenügender Order ab. Bananen Dem Saisonstand entsprechend verlief der Absatz recht ruhig. Das Geschäft kam über die notwendigen Bedarfskäufe kaum hinaus. Man hatte die Bereitstellung für gewöhnlich auf die geringen Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt. Die Bewertungen verharrten somit relativ konstant auf einem wenig veränderten Level. Allerdings verbuchte in Köln die Erstmarke leichte Preisgewinne. Blumenkohl Die dominierenden Anlieferungen aus dem Inland fielen sehr reichlich aus. Das warme Wetter bewirkte zwar eine gute Entwicklung der Kulturen, dämpfte gleichzeitig aber auch das Interesse, lenkte es auf Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 23 / 16 vom 15. Juni

8 andere Produkte um. Daher brachen die Kurse meist schon zu Beginn der 22. erkennbar ein, sackten dann in der Folge weiter ab. Restmengen französischer Herkunft konnten sich diesem Prozess nicht entziehen und verbilligten sich ebenso. Salat Vorrangig inländischer Kopfsalat traf in äußerst üppigem Umfang auf den Märkten ein, belgischer ergänzte in nahezu unverändertem Maß. Bei vielfach befriedigendem Umschlag hielten sich die Notierungen auf bisherigem Niveau. Zuweilen bewegten sie sich jedoch abwärts, da das Angebot zu groß war. Sie stiegen hingegen verschiedentlich bei belgischen Offerten an, da diese zu knapp abgeladen wurden. Bei Eissalat aus Deutschland und den Niederlanden zeigte sich eine ähnliche Entwicklung. Die Bewertungen variierten in enger Anbindung an die Intensität von Bereitstellung und Order. Bei monopolartig aus dem Inland stammenden Bunten Salaten baute die immense Verfügbarkeit allmählich Druck auf. Demnach mussten die Händler ihre Aufrufe wohl oder übel reduzieren. Gurken Das Sortiment von Schlangengurken bildete sich aus deutschen und halb so bedeutenden niederländischen Anlieferungen; belgische komplettierten. Zum einen fielen die Mengen sehr übersichtlich aus, was die Forderungen, oft unter merklichen Schwankungen, nach oben trieb. Teilweise gründete dies auf einem Wechsel der Pflanzensätze, der die Ernte verminderte. Zum anderen hatte sich die Versorgung derart ausgedehnt, dass Vergünstigungen ungeachtet einer flotten Aufnahme nur mit Mühe umgangen werden konnten. Bei Minigurken berichtete man analog über uneinheitliche Kursverläufe: häufig stabil, gelegentlich nach oben tendierend und selten einbrechend. Die Produkte gelangten fast ausschließlich aus Deutschland und den Niederlanden in den Verkauf. Tomaten Bei den Herkünften von Rispentomaten und Runden Tomaten waren vorrangig die Niederlande und Belgien sowie Deutschland zu nennen. Die Bereitstellung überragte andauernd die Unterbringungsmöglichkeiten. Es kam unweigerlich zu beträchtlichen Überhängen. Diese litten bald unter Konditionsschwächen, die die Situation merklich eschwerten. Die Preise hafteten anfangs auf bisherigem niedrigem Niveau. Sie vermochten sich jedoch insbesondere zum Wochenende hin zu erholen, da sich dann das Maß des Angebotes dem der Nachfrage annäherte. Neben dominierenden belgischen Fleischtomaten wurden Partien aus den Niederlanden importiert. Bei genügender Abgabe brauchten die Händler ihre Aufrufe kaum zu modifizieren. Spätestens am Freitag aber konnten sie diese hin und wieder moderat anheben. Bloß manchmal sackten die Bewertungen sukzessive ab. Kirschtomaten erfreuten sich eines kontinuierlichen Zuspruchs. Bei den überwiegenden Erzeugnissen aus den Niederlanden, Italien und Deutschland bewirkte dies meist konstante Notierungen, die ab Donnerstag vereinzelt einen ansteigenden Trend erkennen ließen. Gemüsepaprika Die vorherrschenden niederländischen Abladungen wurden hauptsächlich durch türkische und belgische komplettiert. Einheimische Offerten traten nur örtlich auf, spielten somit lediglich am Rande eine Rolle. Infolge der intensiven Präsenz sah man sich bei den Früchten aus den Niederlanden verstärkt zu Vergünstigungen gezwungen. Eher bedarfsgerechte Zuflüsse aus den konkurrierenden Ländern wiesen beständigere Kurse auf. Von den Farbgruppen her strebten in Anbindung an die Verfügbarkeit die Forderungen vor allem bei den roten und gelben Kultivaren nach oben, punktuell sogar über die der orangen; bei den grünen sanken sie vornehmlich ab. Spargel Die Saison bog auf die Zielgerade ein. Die Mengen hatten sich in der Regel zwar verringert, waren jedoch für das ruhige Interesse zu groß. Die Breitstellung von Partien hervorragender Güte fiel immer schwerer, schränkte sich dadurch merklich ein. Der Anteil zweitklassiger Angebote weitete sich unterdessen aus. Um ermüdenden Diskussionen hinsichtlich Qualität zu entgehen, stieg so mancher Anbauer aus der Ernte aus. Exklusive Chargen violetter und weißer Farbe verbuchten genügend Beachtung und verteuerten sich meistens. Standardprodukte verbilligten sich für gewöhnlich, da sie nicht hinlänglich untergebracht werden konnten. Grüne Stangen trafen in überschaubarem Umfang ein. Sie notierten daher vorrangig relativ stabil bis anziehend. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 23 / 16 vom 15. Juni

9 Zwiebeln Gemüsezwiebeln flossen fast gleichbedeutend aus Spanien und Chile zu. Die Anlieferungen orientierten sich überwiegend am Bedarf. Die Kurse veränderten sich somit kaum. Lediglich bei spanischen Spring konnten die Forderungen angehoben werden, sofern diese Offerten mit entsprechender Lagerfähigkeit zu überzeugen wussten. Türkische Abladungen waren in München und Frankfurt vorrätig. Der Sektor Haushaltsware wurde von neuseeländischen Importen beherrscht, von australischen und ägyptischen komplettiert. Das Maß der Versorgung harmonierte mit dem der Nachfrage. Aus diesem Grund zeigten die Bewertungen keine wesentliche Modifikationen. Weitere Informationen Frankfurt Erste deutsche Brombeeren sollten 3,- bis 3,40 je 250 g erzielen. Spanien lieferte blaue Feigen zu 14,- je 1,5-kg-Karton. Das ohnehin reichliche Angebot an Wassermelonen aus Italien, Marokko, Spanien und der Türkei ergänzte Griechenland. Melonen wurden zu maximal 0,60 je kg abgegeben. Aus Südafrika führte man Mandarinen der Sorte Nova zu. Kaliber 1x kostete 4,- je 10 kg. Deutsche Zucchini zu 7,- bis 8,- je 5 kg waren ab Montag zu haben. Zugänge und Qualität inländischer Erbsen erhöhten sich, sodass sich ihr Preis zwischen 3,- und 3,50 je kg bewegte. Buschbohnen aus Spanien und Polen, beide zu 4,- je kg, erweiterten die Palette bei den Hülsenfrüchten. Etwas teurer waren gelbe Produkte aus Polen. Einheimischer Lauch wurde knapp und man verlangte ähnlich wie für spanischen oder französischen teilweise bis 1,60 je kg. Erster deutscher Knollensellerie mit Laub stand am Freitag zur Verfügung. Die Händler riefen die sehr kleinen Knollen zu 4,50 je 5er-Bündel auf. Hamburg Einheimische Heidelbeeren brachten 2,90 je 250-g-Schale. Neben dem vielfältigen Kontingent an Melonen aus dem Mittelmeerraum waren Wassermelonen der Renner; sie tendierten somit fester. Eine Unterversorgung bewirkte ansteigende Notierungen bei Auberginen aus den Niederlanden und Belgien. Für exklusive Pfifferlinge aus Osteuropa mussten die Kunden tiefer in die Tasche greifen. Köln Johannisbeeren waren bisher nur in spärlichen Anteilen innerhalb der Beerenobstpalette vertreten. Während Himbeeren bereits häufig aus inländischem Anbau stammten, wurden Brombeeren noch überwiegend aus den Niederlanden zugeführt. Pflaumen trafen vorrangig aus Spanien ein. Angebot und Nachfrage stimmten in diesem Sektor gut überein. Melonen sowie Wassermelonen waren dagegen eher über Bedarf im Verkauf. Zucchini aus Belgien und den Niederlanden konkurrierten mit südeuropäischen Produkten. Rote Bete mit Laub erzielte 1,45 bis 1,60 je 10er-Bund. Grüner und bunter Mangold fanden recht stetig eine aufnehmende Hand. Mengenbedingt wurde Kohlrabi in 20er bzw. 25er-Aufmachung günstiger abgegeben. Bundmöhren aus dem Inland erwiesen sich als relativ preisstabil. München Das Sortiment an Himbeeren setzte sich aus ersten inländischen und bezüglich Qualität hervorragenden polnischen Erzeugnissen zusammen. Daneben wurden spanische und portugiesische Offerten vertrieben. Einheimische Heidelbeeren aus Baden waren noch in übersichtlichem Umfang vorrätig. Mit dem Abklingen des Interesses für Spargel stieg die Order von Pfifferlingen und Steinpilzen vom Balkan an. Bei inländischem Kohl wuchs erkennbar die Bedeutung der frühen Varietäten. Die Unterbringung von Chicorée und Feldsalat intensivierte sich. Berlin Im Wochenverlauf lagen die Mengen von Melonen aus Spanien und Italien über dem Bedarf. Daher kam es zu kleineren Preiskorrekturen nach unten. Günstiger wurden vor allem Galia, Cantaloupmelonen und Honigmelonen. Türkische Netzmelonen hingegen trafen in einem nachfrageorientierten Maß ein. Einzig italienische kernarme Wassermelonen waren nicht ausreichend verfügbar, sodass sich hier die Bewertungen nach oben bewegten. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 23 / 16 vom 15. Juni

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 78 91 88 89 90 88 90 Boskoop Niederlande lose 95 95 95 95 Braeburn Chile 75/80 156 156 156 Braeburn Deutschland lose 75 87 82 81 79 88 80 80 Braeburn Italien 70/75 95 95 95 95 Braeburn Italien 75/80 108 112 106 105 105 Braeburn Neuseeland 70/75 162 178 172 171 174 Braeburn Neuseeland 75/80 162 178 164 162 185 158 179 Braeburn Südafrika 70/75 159 155 152 150 162 Braeburn Südafrika 75/80 161 158 157 158 155 159 Camspur/Red Chief Italien 75/80 113 100 100 100 100 Cox Orange Neuseeland 70/75 177 199 191 200 199 160 199 204 180 Cripps Pink Südafrika 75/80 156 156 156 Elstar Chile 70/75 156 190 190 187 172 189 189 Elstar Chile 75/80 172 155 200 200 200 Elstar Deutschland lose 74 86 86 87 91 80 83 100 85 Fuji/Kiku Chile 70/75 133 133 133 133 Fuji/Kiku China 75/80 125 135 133 133 Fuji/Kiku Italien 75/80 175 175 Fuji/Kiku Neuseeland 75/80 167 167 Golden Delicious Deutschland lose 73 80 82 82 80 82 80 Golden Delicious Frankreich 75/80 95 116 118 118 118 Golden Delicious Italien 75/80 106 112 115 120 115 85 115 132 105 Golden Delicious Südafrika 75/80 130 123 124 136 122 Granny Smith Chile 70/75 150 181 172 171 172 168 Granny Smith Chile 75/80 162 156 155 152 149 154 Granny Smith Frankreich 75/80 108 118 118 118 118 Granny Smith Italien 75/80 116 112 118 121 118 95 115 138 110 Granny Smith Neuseeland 75/80 158 158 152 152 Granny Smith Südafrika 75/80 142 157 154 154 154 Jazz Neuseeland 70/75 184 208 208 208 208 207 Jazz Neuseeland 75/80 203 217 210 212 218 204 219 Jazz Neuseeland 80/85 204 206 205 205 Jonagold Deutschland lose 66 75 74 76 74 60 75 83 75 Jonagold Niederlande lose 65 65 65 65 Jonagored Deutschland lose 64 63 64 63 67 60 70 Kanzi Deutschland lose 108 110 110 110 110 Kanzi Deutschland 70/75 165 163 165 165 Kanzi Deutschland 75/80 138 171 169 170 168 173 170 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Kanzi Italien 75/80 125 156 153 153 145 155 Pink Lady Chile 70/75 244 202 200 192 201 232 Pink Lady Chile 75/80 220 239 209 202 219 200 Pink Lady Frankreich 75/80 181 186 200 200 200 Pink Lady Italien 70/75 175 185 185 185 Pink Lady Italien 75/80 173 188 189 189 200 190 185 Pink Lady Neuseeland 75/80 200 200 Pink Lady Südafrika 75/80 262 208 200 200 Pinova Deutschland lose 74 88 87 89 88 90 90 Red Delicious Chile 75/80 144 144 Red Delicious Italien 75/80 115 114 116 112 120 95 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 133 125 122 122 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 138 166 169 167 158 172 158 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 144 138 145 145 150 144 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 82 88 91 91 93 90 90 90 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 114 117 132 132 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/75 150 183 162 163 171 150 185 174 184 Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/80 154 165 162 160 183 158 Tenroy/Royal Gala Südafrika 70/75 155 153 153 156 153 Tenroy/Royal Gala Südafrika 75/80 167 161 161 Birnen Abate Fetel Argentinien 70/75 170 170 156 160 140 163 180 Abate Fetel Chile 70/75 150 156 149 148 168 126 195 150 190 Abate Fetel Chile 75/80 156 168 169 169 179 165 180 Abate Fetel Italien 75/80 165 183 188 190 190 Abate Fetel Südafrika 70/75 165 163 161 165 190 141 171 Abate Fetel Südafrika 75/80 177 170 168 168 Anjou Argentinien 70/75 197 197 197 Boscs Flaschenbirne Südafrika 70/75 92 92 92 92 Conference Belgien lose 81 83 91 95 88 88 Conference Niederlande lose 115 83 89 98 100 93 Forelle Chile 65/70 192 140 180 170 170 Forelle Chile 70/75 226 174 199 191 192 190 Forelle Chile 75/80 228 191 238 238 238 Forelle Südafrika 65/70 193 203 203 193 170 227 Forelle Südafrika 70/75 210 216 216 211 208 200 229 236 Forelle Südafrika 75/80 218 225 228 222 231 220 Packham's Triumph Argentinien 70/75 166 135 130 130 Packham's Triumph Argentinien 75/80 167 145 143 141 170 140 Packham's Triumph Chile 70/75 132 123 121 120 123 120 Packham's Triumph Südafrika 65/70 116 104 107 109 109 Packham's Triumph Südafrika 70/75 119 110 112 113 112 108 121 115 114 Packham's Triumph Südafrika 75/80 126 109 114 113 120 112 Tafeltrauben Black Magic Italien / 512 444 383 408 363 401 382 392 Crimson Seedless Chile / 384 347 369 383 409 378 370 384 382 Festival/Superior Seedl. / Sugra Ägypten / 367 289 305 289 309 Festival/Superior Seedl. / Sugra Italien / 335 335 Flame Seedless Ägypten / 380 361 367 356 Prime Seedless Ägypten / 388 467 323 291 256 322 277 Red Globe Chile / 252 239 244 240 238 244 Thompson Seedless Chile / 336 314 331 326 333 322 322 Thompson Seedless Indien / 350 255 289 257 189 289 267 Victoria Italien / 539 447 376 384 350 401 382 395 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Erdbeeren / Deutschland / 271 537 325 198 212 152 223 226 198 / Italien / 311 191 181 170 180 200 / Niederlande / 345 483 394 327 380 300 Aprikosen / Frankreich / 342 377 329 370 260 318 335 338 / Griechenland / 271 258 239 204 202 217 / Italien / 296 396 282 273 284 240 260 278 258 / Spanien / 274 386 239 220 268 252 243 203 228 / Türkei / 338 340 314 332 310 305 350 367 298 Süßkirschen großfruchtig Frankreich / 656 793 775 775 großfruchtig Griechenland / 681 445 417 444 450 381 großfruchtig Italien / 506 956 776 629 800 625 618 607 663 großfruchtig Spanien / 467 903 611 498 704 467 508 490 507 großfruchtig Türkei / 720 651 734 624 634 659 661 kleinfruchtig Italien / 404 666 505 439 550 388 373 kleinfruchtig Spanien / 350 680 386 335 427 222 337 kleinfruchtig Türkei / 534 511 565 467 Nektarinen Italien AA 266 301 267 264 269 256 Italien A 234 355 260 227 231 224 231 227 223 Italien B 250 276 213 194 211 184 195 203 Spanien >AA 340 340 Spanien AA 242 392 298 267 318 232 326 265 304 Spanien A 241 312 262 225 275 198 279 219 267 Spanien B 209 255 210 188 175 146 205 203 weißfleischig Spanien AA 263 393 358 338 338 weißfleischig Spanien A 231 343 281 254 288 220 300 256 weißfleischig Spanien B 271 285 197 183 183 Pfirsiche Griechenland A 165 165 Italien AA 252 290 244 228 246 235 Italien A 217 333 239 199 213 188 205 199 207 Italien B 199 307 188 165 183 150 167 167 Spanien >AA 220 311 311 Spanien AA 241 426 274 248 305 196 292 250 277 Spanien A 214 316 244 213 250 170 236 220 227 Spanien B 182 249 204 180 136 198 182 Türkei A 208 200 200 weißfleischig Spanien AA 267 255 242 242 weißfleischig Spanien A 228 256 245 288 194 280 261 weißfleischig Spanien B 195 221 167 158 158 Pflaumen Red Beaut Spanien / 285 302 280 295 268 290 Sonstige Sorten Italien / 280 280 280 Sonstige Sorten Spanien / 300 392 328 323 335 Kiwis / Chile 30/33 176 160 129 160 125 / Chile 36/39 160 145 145 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin / Italien 25/27 154 147 146 148 150 148 142 150 / Italien 30/33 134 123 121 123 127 128 128 115 112 / Italien 36/39 153 108 108 108 108 / Neuseeland 25/27 295 313 307 308 301 337 290 / Neuseeland 30/33 289 276 271 259 303 290 203 / Neuseeland 36/39 256 222 220 220 Orangen Delta Seedless Spanien 3/4 92 100 100 100 Delta Seedless Spanien 5/6 90 100 100 100 Lane Late Spanien 1/2 81 92 93 93 93 93 93 Lane Late Spanien 3/4 75 88 89 90 90 90 Navel Südafrika 3/4 107 104 100 100 100 Navelate Spanien 1/2 76 102 102 101 103 103 97 94 Navelate Spanien 3/4 72 90 91 91 100 90 87 Navelate Spanien 5/6 69 81 83 82 97 81 Navelate Spanien 7/8 76 75 75 75 Salustiana Spanien 3/4 87 88 88 88 88 Valencia Late Ägypten 3/4 66 73 73 75 81 68 Valencia Late Ägypten 5/6 64 69 69 69 71 67 Valencia Late Ägypten 7/8 60 64 60 63 63 Valencia Late Griechenland 1/2 100 100 100 Valencia Late Marokko 5/6 71 83 81 81 85 Valencia Late Marokko 7/8 66 77 80 78 78 Valencia Late Spanien 5/6 78 93 91 91 Valencia Late Spanien 7/8 71 93 98 98 98 Clementinen / Südafrika 1x 240 240 Zitronen / Argentinien 3/4 239 238 237 240 240 231 / Griechenland 3/4 169 163 160 160 / Spanien 1/2 164 248 251 255 240 259 246 / Spanien 3/4 147 230 233 236 240 250 245 229 243 / Spanien 5/6 207 217 222 222 / Südafrika 3/4 220 226 224 240 237 213 Bananen Erstmarke / / 139 141 140 140 142 139 155 141 138 Sonstige Marken / / 105 105 105 106 108 106 113 102 102 Artischocken / Frankreich / 269 239 208 198 227 188 207 / Italien / 197 218 274 244 255 169 Auberginen / Belgien / 138 145 138 146 142 153 150 / Deutschland / 217 187 187 / Italien / 145 149 163 153 150 153 153 / Niederlande / 133 145 137 142 135 145 148 140 141 / Spanien / 125 122 130 128 129 127 / Türkei / 168 171 164 166 170 163 164 167 167 Blumenkohl / Deutschland 6er 126 287 127 88 101 76 99 94 98 / Deutschland 8er 98 208 101 67 62 70 77 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Möhren lose Belgien / 69 62 63 63 66 60 63 63 65 lose Deutschland / 67 64 70 69 69 66 73 65 lose Italien / 94 67 75 74 84 63 76 79 75 lose Niederlande / 79 68 69 70 75 69 70 lose Spanien / 92 71 75 74 75 73 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 288 336 336 328 328 Buschbohnen Italien / 317 414 358 306 300 320 279 335 Buschbohnen Marokko / 304 301 332 318 400 275 335 300 Buschbohnen Polen / 433 416 413 410 428 Buschbohnen Senegal / 350 367 385 347 347 Buschbohnen Spanien / 313 350 350 350 Stangenbohnen Belgien / 250 250 250 Stangenbohnen Italien / 248 182 161 148 200 143 Stangenbohnen Marokko / 246 259 249 249 275 200 260 254 260 Stangenbohnen Spanien / 271 271 286 274 276 290 265 280 Eissalat / Deutschland / 54 107 49 43 50 36 49 46 46 / Niederlande / 53 91 58 53 58 53 48 55 Endivien / Belgien / 128 144 106 110 110 / Deutschland / 79 120 94 92 95 91 97 94 79 Kopfsalat / Belgien / 45 86 51 49 49 52 45 48 / Deutschland / 39 68 49 45 44 46 44 44 48 Gurken mini Deutschland / 196 193 199 201 200 218 200 195 190 mini Niederlande / 189 183 204 203 177 204 226 210 215 mini Polen / 241 225 225 Schlangengurken Belgien 300/350 86 107 158 126 126 Schlangengurken Belgien 350/400 90 121 144 154 151 161 Schlangengurken Belgien 400/500 93 120 156 150 149 176 145 160 Schlangengurken Belgien 500/600 85 101 125 128 120 141 129 133 Schlangengurken Deutschland 350/400 97 132 156 147 144 172 Schlangengurken Deutschland 400/500 97 126 149 153 137 142 170 162 167 Schlangengurken Deutschland 500/600 90 112 135 137 120 128 147 146 144 Schlangengurken Deutschland 600/750 75 103 85 125 125 Schlangengurken Niederlande 300/350 122 122 Schlangengurken Niederlande 350/400 95 123 156 148 150 143 158 Schlangengurken Niederlande 400/500 91 117 146 146 141 141 153 155 Schlangengurken Niederlande 500/600 85 103 128 129 115 125 135 136 135 Schlangengurken Niederlande 600/750 95 110 117 117 Tomaten Fleisch Belgien / 106 123 97 91 89 95 91 91 90 Fleisch Niederlande / 102 116 98 97 96 95 100 96 Kirsch Belgien / 194 188 187 192 163 196 Kirsch Deutschland / 328 338 322 300 329 300 317 290 Kirsch Italien / 220 220 214 211 215 175 215 223 215 Kirsch Niederlande / 239 261 244 248 267 224 260 241 265 * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

23 / vom 06.06.16 bis 10.06.16 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 23. 2015 19. 22. 23. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Rispen Belgien / 103 112 85 80 71 75 86 96 81 Rispen Deutschland / 175 217 184 164 173 125 165 177 173 Rispen Frankreich / 163 172 230 161 110 195 Rispen Niederlande / 107 117 84 82 78 77 90 95 85 runde Belgien / 90 114 78 79 71 77 80 85 76 runde Deutschland / 192 204 125 115 104 116 runde Niederlande / 89 104 74 77 75 73 79 80 75 runde Polen / 77 71 71 runde Spanien / 72 61 61 61 Gemüsepaprika gelber Belgien / 174 243 180 182 194 159 189 170 gelber Deutschland / 190 263 276 259 310 255 gelber Niederlande / 170 241 200 190 188 161 183 260 173 grüner Belgien / 234 259 236 196 207 170 210 205 grüner Deutschland / 227 268 255 255 grüner Marokko / 136 117 121 121 121 grüner Niederlande / 231 256 242 209 224 175 210 218 216 grüner Türkei / 132 148 134 138 145 121 141 148 138 roter Belgien / 171 256 183 181 192 169 187 165 roter Deutschland / 290 275 289 269 269 roter Niederlande / 164 253 182 179 185 173 191 172 176 roter Türkei / 232 207 212 207 225 204 200 213 Lauch / Belgien / 105 95 109 141 134 133 152 143 / Deutschland / 100 91 97 124 128 148 115 121 / Frankreich / 144 153 155 155 / Niederlande / 107 128 139 129 140 147 / Spanien / 111 146 147 135 155 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / 95 88 91 91 96 92 90 90 92 Gemüsezwiebeln Spanien / 72 61 54 53 52 54 52 53 Gemüsezwiebeln Türkei / 56 51 51 60 46 Haushaltsware Ägypten / 70 66 98 98 Haushaltsware Australien / 92 95 95 93 98 94 64 Haushaltsware Neuseeland / 95 94 96 96 100 94 96 98 98 Spargel grüner Deutschland / 585 717 459 528 575 510 563 505 550 grüner Italien / 433 380 293 293 violetter Deutschland / 356 549 336 319 319 225 289 369 325 violetter Polen / 313 510 217 210 210 weißer Deutschland / 440 603 380 352 391 277 330 460 350 weißer Niederlande / 479 532 348 342 342 weißer Polen / 390 546 293 261 261 Zucchini / Belgien / 161 156 175 169 188 154 / Frankreich / 115 156 226 160 140 123 235 / Italien / 108 135 126 134 133 100 135 135 137 / Niederlande / 152 157 140 135 128 158 135 / Spanien / 111 131 130 133 134 118 141 145 134 / Türkei / 158 180 185 184 180 188 180 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

Kommentar: Das regnerische Wetter hatte die Nachführungen von inländischen Speisefrühkartoffeln zwar verlangsamt, dennoch weitete sich die Versorgung aus. Die Abladungen stammten überwiegend aus der Pfalz oder Norddeutschland. Zuweilen warf die Qualität Fragen auf, da die Haltbarkeit der Partien nicht immer gewährleistet schien. Neu im Sortiment waren inländische Renate und Sieglinde sowie ägyptische Nicola. Zum einen hatte sich der Zugriff verbessert. In der Folge konnten die Forderungen verschiedentlich angehoben werden. Zum anderen wuchs das Angebot schneller als das Interesse, sodass die Preise teils generell, teils herkunftsbezogen reduziert werden mussten. Es gab auch Situationen, wo Bereitstellung und Verkaufsmöglichkeiten miteinander harmonierten, was in stabilen Kursen mündete. Im Allgemeinen bewegten sich die inländischen Offerten stärker in den Vordergrund und die Importe aus dem Mittelmeerraum verloren an Präsenz, Sortenvielfalt und Bedeutung. Einheimische Lagerware spielte nur noch am Rande eine Rolle. Sie notierte fast durchweg unverändert auf bisherigem Niveau. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München* / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Aegypten Nicola 80 / 90 Deutschland Annabelle 88 / 92 88 / 92 70 / 84 84 84 / 88 Deutschland Berber 82 88 / 92 72 / 84 80 / 84 76 / 84 Deutschland Leyla 72 / 84 84 Deutschland Linda 72 / 84 Deutschland Renate 80 Deutschland Sieglinde 76 / 88 Italien Annabelle 72 / 76 72 / 76 72 / 80 Italien Nicola 72 / 80 Italien Sieglinde 72 / 84 88 / 100 72 / 76 68 / 72 Italien Spunta 64 / 68 64 / 88 Zypern Annabelle 88 / 96 88 / 96 72 / 84 84 / 88 76 / 80 Zypern Marabel 80 / 88 Zypern Spunta 76 / 84 84 / 88 68 / 76 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 42 Deutschland Allians 44 / 52 Deutschland Annabelle 40 / 48 Deutschland Belana 36 / 40 28 / 32 40 / 44 Deutschland Cilena 44 / 48 36 / 44 Deutschland Linda 40 Deutschland Marabel 36 / 44 100 90 80 70 60 50 40 Durchschnittspreise zyprischer Speisefrühkartoffeln in / 100 kg 14 15 16 17 2014 Annabelle 90 90 93 89 85 82 76 66 63 58 2015 Annabelle 103 104 103 104 104 102 101 101 100 101 Annabelle 94 95 94 91 89 90 91 87 85 85 2014 Spunta 75 75 79 74 74 73 69 62 56 45 2015 Spunta 89 89 89 89 89 87 87 87 87 86 Spunta 81 81 82 78 78 80 79 81 79 79 18 19 20 21 22 23 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2316KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /tin