Unter folgender E-Mail-Adresse erreichen Sie den Autor: m.weber@eduhi.at



Ähnliche Dokumente
System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

/ 17:00 / RZ1+4

Schnelleinstieg in die SAP -Vertriebsprozesse (SD) Christine Kühberger

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP

Abwicklung von Wartung in der Instandhaltung

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP

UNTERNEHMERSTRATEGIEN SICHERHEITSSTRATEGIEN SAP-STRATEGIEN

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Klausur ERP-Software am 27. August 2007 (B_Inf1.0 v360, B_WInf1.0 v361 Dauer: 90 Minuten) Aufgabe 1:

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Bearbeitung eines Fertigungsauftrages

Aufgabe 1 - Antworten bitte jeweils im Kontext eines SAP R/3 Systems :-)

Klausur ERP-Software am 24. August 2009 (AI13.0 h940, B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW Dauer: 120 Minuten)

Klausur ERP-Software am 25. August 2006 (AI12.0 h930, B_BWL1.0 v311, B_Wing1.0 v320, B_Inf1.0 v360, B_Winf1.0 v361 Dauer: 120 Minuten)

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Bei einzugebenden Pflichtangaben orientieren Sie sich bitte, bei der letzten Fallstudie! DVD-Recorder mit Brenner und 160 GB. und 80 GB Festplatte

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Klausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW Dauer: 120 Minuten)

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

Persönliches Adressbuch

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)

Auf einen Blick Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing Projekte Allgemeine Einstellungen Organisationsstruktur Stammdaten

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

How to GuV mit PBS NAI Die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung mit PBS NAI

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

3 Produktionsplanung und -Steuerung in mysap ERP 61

Akademie der Saarwirtschaft

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

Artikel Schnittstelle über CSV

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Leitfaden für SAP MM Materialwirtschaft

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße Neckargemünd

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

SAP Rechnungsworkflow. Rechnungseingangsbuch für Institute

Individuelle Formulare

Das Modul Anlagenbuchhaltung ist ein Zusatzmodul zur POWERFIBU kann aber auch als eigenständige Applikation lizenziert werden.

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Über die Internetseite Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

ANWENDERZERTIFIZIERUNG

TICKET ONLINE. Ihr einfaches und schnelles Online-Bestellprogramm. Inhalt: 1. Was ist Ticket Online. 2. Anmeldung zu Ticket Online So einfach geht s

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Access Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

Auf einen Blick. Teil 1 Das Unternehmen SAP. Teil II Grundlagen der Systembedienung. Teil III Die wichtigsten SAP-l<omponenten.

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Wiederkehrende Buchungen

Auszüge eines Vortrags von Axel Braunger im Rahmen der TOPIX Tour 2009

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: )

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

kurzanleitung modul debitoren

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einrichten des Elektronischen Postfachs

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version

Massenversand Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)


Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Änderungen in Version 11. Kundenmaske 1. Weinmaske 2

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1

xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP

PC-Kaufmann 2014 Neues Buchungsjahr anlegen

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Transkript:

P r o d u k t i o n s - p l a n u n g 1. Ausgabe / 31.3.2008

Unter folgender E-Mail-Adresse erreichen Sie den Autor: m.weber@eduhi.at Seite 2

Inhalt 0 Zielsetzung dieses Handbuches... 15 0.1 Überblick... 15 0.2 Verbindungen zu Lehrfächern... 15 0.3 Lernziele und Hinweise... 15 0.3.1 ACME Überblick... 15 0.3.2 Materialstamm... 16 0.3.3 Stücklisten... 18 0.3.4 Arbeitsplätze... 18 0.3.5 Arbeitspläne... 19 0.3.6 Bedarfsplanung... 19 0.3.7 Planauftrag... 21 0.3.8 Fertigungsaufträge... 22 0.3.9 Prozesskette... 22 1 Überblick SAP PPS... 23 1.1 Ziele der Produktionsplanung und -steuerung... 24 1.2 PPS-Planungsgrößen... 24 1.2.1 Ressourcen... 24 1.2.2 Zeiten... 24 1.3 Produktionstypen... 25 1.3.1 Diskrete Fertigung... 25 1.3.2 Serienfertigung... 26 1.3.3 Prozessfertigung... 26 1.3.4 Produktionsversorgung mit KANBAN... 26 1.4 Überblick ACME... 27 1.5 Firmenorganisation... 28 1.6 Produkt... 28 1.7 Stammdaten... 29 1.7.1 Materialstammdaten... 29 1.7.2 Stückliste... 30 1.7.3 Arbeitsplätze... 30 1.7.4 Arbeitspläne... 33 2 Materialstammdaten... 34 2.1 Grundbegriffe... 34 2.1.1 Sichten... 34 2.1.2 Materialarten... 35 2.1.3 Branchen... 36 2.2 Prozesse Materialstamm... 37 2.2.1 Materialstamm anlegen... 37 2.2.2 Organisationsebenen... 39 2.2.3 Anzeigen von Materialstammsätzen... 53 2.2.4 Zusätzliche Informationen zum Materialstamm... 57 2.2.5 Auswertungen zum Materialstamm... 58 2.2.6 Materialverzeichnis... 59 2.2.7 Materialstamm ändern... 60 2.2.8 Materialstamm löschen... 60 Seite 3

3 Stücklisten... 61 3.1 Definition... 61 3.1.1 Stücklistenarten... 62 3.1.2 Technische Typen von Stücklisten... 62 3.1.3 Stücklistentypen im SAP... 63 3.1.4 Stücklistenverwendung... 64 3.1.5 Gültigkeit der Stückliste... 65 3.1.6 Stücklistenaufbau... 66 3.1.7 Positionstypen... 67 3.2 Prozesse Stücklisten... 67 3.2.1 Was Sie vor dem Anlegen beachten sollten... 67 3.2.2 Stückliste anlegen... 68 3.2.3 Positionstypen... 70 3.2.4 Weitere Funktionen zum Anlegen... 73 3.2.5 Stückliste anzeigen... 74 3.2.6 Stücklistenauswertungen... 77 3.2.7 Ausdrucken der Stücklisten... 80 3.2.8 Stückliste ändern... 81 3.2.9 Löschen von Positionen... 81 3.2.10 Löschen von Materialstücklisten... 81 4 Arbeitsplätze... 82 4.1 Arbeitsplatz Definition... 82 4.1.1 Kostenstelle... 82 4.2 Arbeitsplatzhierarchie... 84 4.3 Arbeitsplätze Prozesse... 85 4.3.1 Arbeitsplätze anlegen... 85 4.3.2 Arbeitsplätze anzeigen... 96 4.3.3 Arbeitsplatzhierarchie... 96 4.3.4 Auswertungen zu den Arbeitsplätzen... 98 4.4 Ändern, Löschen und Sperren von Arbeitsplätzen... 99 5 Arbeitspläne... 100 5.1 Arbeitspläne... 103 5.1.1 Normalarbeitspläne anlegen... 103 5.1.2 Standardarbeitspläne anlegen... 108 5.1.3 Einbinden eines Standardarbeitsplanes in einen Normalarbeitsplan... 110 5.2 Materialkomponenten im Arbeitsplan... 111 5.3 Terminieren eines Arbeitsplanes... 113 5.3.1 Reduzierungsmaßnahmen... 116 5.3.2 Materialstamm mit Terminierungsdaten aktualisieren... 120 5.4 Parallele und Alternative Folgen... 120 5.5 Arbeitspläne anzeigen... 123 5.6 Auswertungen zu den Arbeitsplänen... 123 5.7 Ändern und Löschen von Arbeitsplänen... 124 5.8 Produktkalkulation... 124 6 Bedarfsplanung... 129 6.1 Überblick: Bedarfsplanung in der logistischen Kette... 129 6.2 Dispositionsverfahren... 130 Seite 4

6.2.1 Verbrauchsgesteuerte Disposition... 131 6.2.2 Plangesteuerte Disposition... 132 6.2.3 Übersicht über die Losgrößenverfahren... 133 6.3 Durchführung des Bedarfsplanungslaufes... 134 6.3.1 Stücklistenauflösung... 135 6.3.2 Nettobedarfsrechnung... 135 6.3.3 Terminierung... 135 6.3.4 Listen... 136 6.4 Planungsstrategien... 138 6.4.1 Strategien für Lagerfertigung... 138 6.4.2 Strategien für Kundeneinzelfertigung... 139 6.5 Bedarfsplanung Prozesse... 140 6.5.1 Bestellpunktverfahren... 140 6.5.2 Stochastische Verfahren... 142 6.5.3 Plangesteuerte Disposition... 146 6.5.4 Auswertungen des Planergebnisses... 151 6.5.5 Drucken der Dispositionslisten... 156 6.5.6 Aktuelle Bedarfs- Bestandsliste... 156 6.5.7 Planungssituation für ein Material... 159 6.5.8 Planungsergebnis... 161 6.5.9 Sonstige Auswertungen... 162 7 Planauftragsverwaltung... 165 7.1 Allgemeines zum Planauftrag... 165 7.2 Planauftragsverwaltung... 166 7.2.1 Planauftrag anlegen / ändern... 166 7.2.2 Planaufträge Folgefunktionen... 168 7.3 Planaufträge umsetzen... 171 7.3.1 Umsetzen in Bestellanforderung... 171 7.3.2 Umsetzen in Fertigungsaufträge... 173 7.3.3 Sammelumsetzung von Planaufträgen... 174 7.4 Prozesskette Fremdbeschaffung... 174 7.4.1 Vorbereitende Aktivitäten... 174 7.4.2 Bestellung anlegen... 178 7.4.3 Wareneingang zur Bestellung... 180 7.4.4 Rechnungseingang zur Bestellung... 183 7.4.5 Zahlungsausgang buchen... 184 8 Fertigungsaufträge... 186 8.1 Allgemeines zum Fertigungsauftrag... 186 8.1.1 Beziehungen des Fertigungsauftrages... 186 8.1.2 Elemente des Fertigungsauftrages... 187 8.1.3 Ablauf eines Fertigungsauftrages... 187 8.1.4 Eröffnung des Fertigungsauftrages... 188 8.1.5 Freigabe des Fertigungsauftrages... 189 8.1.6 Warenbewegung zum Fertigungsauftrag... 190 8.1.7 Warenausgang zum Fertigungsauftrag... 190 8.1.8 Rückmeldung des Fertigungsauftrages... 191 8.1.9 Wareneingang zum Fertigungsauftrag... 192 Seite 5

8.1.10 Kosten des Fertigungsauftrages... 192 8.2 Fertigungsaufträge... 193 8.2.1 Fertigungsaufträge anlegen... 193 8.2.2 Kopfdaten des Fertigungsauftrages... 194 8.2.3 Vorgänge im Fertigungsauftrag... 195 8.2.4 Arbeitsplan- und Stücklistenselektion... 196 8.2.5 Terminierung... 197 8.2.6 Komponenten... 197 8.2.7 Kapazitätsprüfung... 200 8.2.8 Kapazität einplanen und abgleichen... 200 8.2.9 Vorkalkulation... 202 8.2.10 Auftragsfreigabe... 203 8.2.11 Fehlteile... 203 8.2.12 Listendruck... 204 8.2.13 Warenbewegung... 204 8.2.14 Rückmeldungen... 206 9 Kundenauftragsverwaltung... 209 9.1 Kundenauftrag anlegen... 209 9.2 Lieferung anlegen... 212 9.3 Faktura anlegen... 213 9.4 FI-Beleg ausziffern... 214 Seite 6

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Periodenverschieber: Einstiegsmaske... 17 Abbildung 2: Sonstige Wareneingänge: Einstieg... 20 Abbildung 3: Sonstige Wareneingänge: Menge eingeben... 21 Abbildung 4: Module im R3... 23 Abbildung 5: Unter-Module der Logistik aus SAP-Hauptmenü... 23 Abbildung 6: Zielkonflikt des PPS... 24 Abbildung 7: Ressourcen... 24 Abbildung 8: Varianten der diskreten Fertigung... 25 Abbildung 9: Varianten in der Prozessfertigung... 26 Abbildung 10: Unternehmensstruktur... 27 Abbildung 11: Unternehmensstruktur Definition... 27 Abbildung 12: Unternehmensstruktur ACME... 28 Abbildung 13: Vertriebsbereich ACME... 28 Abbildung 14: Der Hammer... 29 Abbildung 15: Selektionsbild für Materialverzeichnis MM60... 29 Abbildung 16: Schneller Überblick über Materialien... 30 Abbildung 17: Stückliste... 30 Abbildung 18: Arbeitsplätze... 30 Abbildung 19: Arbeitsplatzhierarchien... 31 Abbildung 20: Arbeitsplatzkapazitäten... 31 Abbildung 21: Kostenstellen... 31 Abbildung 22: Kostenstellenzuordnung... 32 Abbildung 23: Leistungsarten... 32 Abbildung 24: Normalarbeitspläne Matchcodeanzeige... 33 Abbildung 25: Primäre Sichten... 34 Abbildung 26: Materialarten Steuerung... 35 Abbildung 27: Materialarten Steuerung... 37 Abbildung 28: Material anlegen: Einstiegsmaske... 38 Abbildung 29: Material anlegen: Stammdaten Sichtenauswahl... 39 Abbildung 30: Material anlegen: Organisationsebenen... 40 Abbildung 31: Material anlegen: Grunddaten1... 40 Abbildung 32: Material anlegen: Navigation in den Sichten... 41 Abbildung 33: Klassen anlegen und verknüpfen mit Transaktion CLHP... 42 Abbildung 34: Merkmalverzeichnis CT10... 42 Abbildung 35: Merkmalverwendung CT12...43 Abbildung 36: MM02 Sicht Klassifizierung... 43 Abbildung 37: Suche in Klassen über Merkmalswerte... 44 Abbildung 38: Material anlegen: Sicht Vertrieb... 44 Abbildung 39: Material anlegen: Vertrieb: VerkOrg 1... 45 Abbildung 40: Material anlegen: Vertrieb: Konditionen... 45 Abbildung 41: Material anlegen: Einkauf... 46 Abbildung 42: Material anlegen: Mengeneinheiten... 46 Abbildung 43: Material anlegen: Einkaufsbestelltext...47 Abbildung 44: Material anlegen: Disposition 1... 47 Abbildung 45: Material anlegen: Disposition 2... 48 Abbildung 46: Material anlegen: Disposition 3... 49 Abbildung 47: Material anlegen: Disposition 3 Strategiegruppen... 49 Seite 7

Abbildung 48: Material anlegen: Arbeitsvorbereitung... 50 Abbildung 49: Material anlegen: Buchhaltung1... 50 Abbildung 50: Definition der Bewertungsklasse im Customizing... 51 Abbildung 51: Zuordnung Kontoklassenreferenz zu Materialart... 52 Abbildung 52: Material anlegen: Kalkulation1... 52 Abbildung 53: Material anlegen: Kalkulation2... 53 Abbildung 54: Material anzeigen: Einstiegsmaske... 53 Abbildung 55: Material anzeigen: Matchkode... 54 Abbildung 56: Material anzeigen: Ergebnisliste... 54 Abbildung 57: Material anzeigen: verfügbare Matchcodes... 55 Abbildung 58: Material anzeigen: Materialstammbild... 55 Abbildung 59: Verbrauchswerte anzeigen... 56 Abbildung 60: Werksbestandsanzeige... 56 Abbildung 61: Lagerortbestand... 57 Abbildung 62: Menü Umfeld... 57 Abbildung 63: Liste der Änderungen... 57 Abbildung 64: Änderungsbelege... 58 Abbildung 65: Bestandsübersicht... 58 Abbildung 66: Suche nach Materialien mit fehlender Sicht... 58 Abbildung 67: Ergebnisliste der Materialien mit fehlender Sicht... 59 Abbildung 68: Pflegestatus Materialstammsatz...59 Abbildung 69: Selektionsbild für Materialverzeichnis...59 Abbildung 70: Ergebnis Materialverzeichnis... 59 Abbildung 71: Stücklisten - Gegenstände... 61 Abbildung 72: Baukastenstückliste... 62 Abbildung 73: Strukturstückliste... 62 Abbildung 74: Variantenstücklisten... 63 Abbildung 75: Mehrfachstückliste... 63 Abbildung 76: Stücklisten im SAP... 64 Abbildung 77: Stücklisten im SAP - Unternehmensbereiche... 65 Abbildung 78: Zeitliche Gültigkeit... 66 Abbildung 79: Stücklistenaufbau... 66 Abbildung 80: Positionstypen... 67 Abbildung 81: Stückliste anlegen: Einstiegsmaske... 68 Abbildung 82: Stückliste anlegen: Positionsübersicht... 69 Abbildung 83: Stückliste anlegen: Kopfdetail... 69 Abbildung 84: Stückliste anlegen: Kopfdetail Status...69 Abbildung 85: Positionstypen... 70 Abbildung 86: Stückliste anlegen: Positionsdetail Grunddaten... 70 Abbildung 87: Stückliste anlegen: Positionsdetail Status/Langtext... 71 Abbildung 88: Stückliste anlegen: Positionsdetail... 71 Abbildung 89: Stückliste anlegen: Positionsdetail... 72 Abbildung 90: Stückliste anlegen: Positionsübersicht Rohmaßposition... 72 Abbildung 91: Stückliste anlegen: Positionsübersicht Rohteil... 72 Abbildung 92: Menüleiste... 73 Abbildung 93: Materialstückliste... 73 Abbildung 94: Bearbeiten... 73 Abbildung 95: Springen... 74 Abbildung 96: Zusätze... 74 Seite 8

Abbildung 97: Umfeld... 74 Abbildung 98: Stückliste anzeigen: Einstieg... 75 Abbildung 99: Stückliste anzeigen: Positionsübersicht... 75 Abbildung 100: Positionsübersicht untergeordnete Baugruppe... 76 Abbildung 101: Anzeigen von Änderungsbelegen: Selektion... 76 Abbildung 102: Anzeigen von Änderungsbelegen... 76 Abbildung 103: Anzeigen von Änderungsbelegen: Ursprungsbeleg... 76 Abbildung 104: Baukasten mehrstufig: Einstieg... 77 Abbildung 105: Baukasten mehrstufig: Listausgabe... 78 Abbildung 106: Strukturstückliste mehrstufig: Listausgabe... 78 Abbildung 107: Mengenübersicht mehrstufig: Listausgabe... 79 Abbildung 108: Sicht zur Steuerung der Stücklistenauflösung... 79 Abbildung 109: Grafische Darstellung der Strukturstückliste... 80 Abbildung 110: Ausdruck Stückliste: Einstieg... 80 Abbildung 111: Druckparameter für lokalen Druck... 81 Abbildung 112: Stammdatenarten... 82 Abbildung 113: Zusammenhänge Arbeitsplatz Kalkulation... 83 Abbildung 114: Kapazitätsbedarf... 83 Abbildung 115: Kalkulation... 84 Abbildung 116: Arbeitsplatzhierarchie... 84 Abbildung 117: Arbeitsplatz anlegen: Einstiegsmaske... 85 Abbildung 118: Arbeitsplatz anlegen: Vorlage kopieren... 86 Abbildung 119: Arbeitsplatz anlegen: Grunddaten... 86 Abbildung 120: Arbeitsplatz anlegen: Vorschlagswerte... 87 Abbildung 121: Arbeitsplatz anlegen: Steuerschlüssel... 88 Abbildung 122: Arbeitsplatz anlegen: Vorlagenschlüssel... 88 Abbildung 123: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitäten...89 Abbildung 124: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätsformeln anzeigen... 89 Abbildung 125: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätsformeln testen... 90 Abbildung 126: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätskopfdaten... 90 Abbildung 127: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätsprofil... 91 Abbildung 128: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätsprofil angelegt mittels Schichtprogramm... 91 Abbildung 129: Arbeitsplatz anlegen: Kapazitätsraster... 92 Abbildung 130: Arbeitsplatz : Kapazitätsprofil grafisch...92 Abbildung 131: Arbeitsplatz anlegen: Terminierung... 92 Abbildung 132: Arbeitsplatz anlegen: Kalkulation... 93 Abbildung 133: Leistungsarten... 93 Abbildung 134: Arbeitsplatz: Technologie... 93 Abbildung 135: Kostenstellen pflegen... 94 Abbildung 136: Leistungsarten pflegen... 95 Abbildung 137: Tarife pflegen... 95 Abbildung 138: Arbeitsplatz Anzeigen Matchcode... 96 Abbildung 139: Arbeitsplatz: Einstiegsbild... 96 Abbildung 140: Hierarchie: anlegen... 97 Abbildung 141: Hierarchie: anlegen... 97 Abbildung 142: Auswertungen: CR60 Arbeitsplatzinformationssystem... 98 Abbildung 143: Sperren eines Arbeitsplatzes... 99 Abbildung 144: Arbeitspläne... 100 Abbildung 145: Plangruppe... 101 Seite 9

Abbildung 146: Vorgang... 102 Abbildung 147: Zuordnung Stücklistenkomponenten... 103 Abbildung 148: Arbeitsplan anlegen: Einstiegsmaske... 104 Abbildung 149: Arbeitsplan anlegen: Kopfdetail... 104 Abbildung 150: Arbeitsplan anlegen: Kopfdetail... 104 Abbildung 151: Arbeitsplan anlegen: Verwaltungsdaten... 105 Abbildung 152: Arbeitsplan anlegen: Vorgangsübersicht... 105 Abbildung 153: Navigation über die Menüleiste... 106 Abbildung 154: Eingabemöglichkeiten mit Shortcuts... 106 Abbildung 155: Arbeitsplan anlegen: Vorgangsdetail 1... 107 Abbildung 156: Arbeitsplan anlegen: Vorgangsdetail 2... 107 Abbildung 157: Arbeitsplan anlegen: Vorgangsdetail 3... 107 Abbildung 158: Arbeitsplan anlegen: Vorgangsdetail 4... 108 Abbildung 159: Arbeitsplan anlegen :Vorgangsdetail 5... 108 Abbildung 160: Standardarbeitsplan anlegen... 109 Abbildung 161: Standardarbeitsplan anlegen: Kopfdaten... 109 Abbildung 162: Standardarbeitsplan anlegen: Vorgangsdaten... 110 Abbildung 163: Normalarbeitsplan ändern 1... 110 Abbildung 164: Normalarbeitsplan ändern 2... 110 Abbildung 165: Normalarbeitsplan ändern 3... 111 Abbildung 166: Normalarbeitsplan ändern 4... 111 Abbildung 167: Normalarbeitsplan ändern 5... 111 Abbildung 168: Normalarbeitsplan Ändern: Vorgangsübersicht... 112 Abbildung 169: Normalarbeitsplan Ändern: Planübersicht... 112 Abbildung 170: Normalarbeitsplan Ändern: Komponenten zuordnen... 112 Abbildung 171: Normalarbeitsplan Ändern: Komponenten umhängen... 112 Abbildung 172: Fristenplan... 113 Abbildung 173: Durchlaufzeit Arbeitsvorgang... 114 Abbildung 174: Zeitanteile eines Vorganges... 114 Abbildung 175: Terminieren Arbeitsplan 1... 115 Abbildung 176: Terminieren Arbeitsplan 2... 115 Abbildung 177: Terminieren Arbeitsplan 3... 115 Abbildung 178: Terminieren Arbeitsplan 4... 116 Abbildung 179: Terminieren Arbeitsplan 5... 116 Abbildung 180: Definition der Reduzierungsstrategie... 117 Abbildung 181: Terminieren Arbeitsplan 6... 117 Abbildung 182: Terminieren Arbeitsplan 7... 118 Abbildung 183: Terminieren Arbeitsplan 8... 118 Abbildung 184: Terminieren Arbeitsplan 9... 119 Abbildung 185: Terminieren Arbeitsplan 10... 119 Abbildung 186: Vergleich der Terminierungsergebnisse... 119 Abbildung 187: Aktualisierung Materialstamm mit Terminierungsdaten... 120 Abbildung 188: Parallele Folge im Arbeitsplan... 121 Abbildung 189: Alternative Folge im Arbeitsplan... 121 Abbildung 190: Arbeitsplan KOPF-00: Stammfolge 0... 121 Abbildung 191: Alternative Folge anlegen 1: Selektion... 122 Abbildung 192: Alternative Folge anlegen 2: Folgenübersicht... 122 Abbildung 193: Alternative Folge anlegen 3: Folgendetail... 122 Abbildung 194: Alternative Folge anlegen 4: Vorgangsübersicht... 123 Seite 10

Abbildung 195: Alternative Folge anlegen 4: Grafische Darstellung... 123 Abbildung 196: Selektionsbild CA80... 124 Abbildung 197: Ergebnisliste CA80... 124 Abbildung 198: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen 1... 125 Abbildung 199: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen 2... 125 Abbildung 200: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen 3... 125 Abbildung 201: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen 4... 126 Abbildung 202: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen: Protokoll... 126 Abbildung 203: Kalkulation anlegen: Erklärungskomponenten... 126 Abbildung 204: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen: Produktstruktur... 127 Abbildung 205: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen: Materialübersicht... 127 Abbildung 206: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen: Kalkulationsstruktur... 127 Abbildung 207: Kalkulation mit Mengengerüst anlegen: Elementanzeige... 128 Abbildung 208: Bedarfsplanung... 130 Abbildung 209: Dispositionsverfahren... 130 Abbildung 210: XYZ-Analyse... 131 Abbildung 211: Bestellpunktdisposition... 131 Abbildung 212: Prognosemodelle... 132 Abbildung 213: Losgrößenverfahren... 133 Abbildung 214: Einzelplanung... 134 Abbildung 215: Stücklistenauflösung... 135 Abbildung 216: Nettobedarfsrechnung... 135 Abbildung 217: Terminierung... 135 Abbildung 218: Dispositions-Bedarfs/Bestands-Liste 1... 136 Abbildung 219: Dispositions-Bedarfs/Bestands-Liste 2... 136 Abbildung 220: Dispositionsliste... 137 Abbildung 221: Bedarfs- / Bestandsliste... 137 Abbildung 222: Dispositionselemente... 138 Abbildung 223: Planungsstrategien... 138 Abbildung 224: Vorplanung mit Endmontage Strategie 20... 139 Abbildung 225: Kundeneinzelfertigung Strategie 20... 140 Abbildung 226: Bestellpunktverfahren: Dispo-Daten pflegen... 141 Abbildung 227: Disposition: Planungslauf... 141 Abbildung 228: Disposition: Planungslauf Ergebnis... 142 Abbildung 229: Disposition: Planungslauf Detail Dispo-Element... 142 Abbildung 230: Disposition: Planungslauf Mindestlosgröße... 142 Abbildung 231: Disposition: Planungslauf Feste Losgröße... 142 Abbildung 232: Stochastische Verfahren: Prognoseparameter pflegen... 143 Abbildung 233: Stochastische Verfahren: Verbrauchswerte pflegen... 143 Abbildung 234: Stochastische Verfahren: Prognoseverfahren einstellen... 144 Abbildung 235: Prognoseparameter... 144 Abbildung 236: Stochastische Verfahren: Ergebnis der Prognose... 145 Abbildung 237: Stochastische Verfahren: grafische Anzeige... 145 Abbildung 238: Prognosemodelle... 146 Abbildung 239: Materialbedarf auf Grund der Prognose... 146 Abbildung 240: Planprimärbedarf erstellen: Verwendetes Halbfabrikat... 147 Abbildung 241: Planprimärbedarf erstellen: Parameter pflegen... 147 Abbildung 242: Planprimärbedarf erstellen: Planungstableau... 147 Abbildung 243: Planprimärbedarf erstellen: Zusatzdaten... 148 Seite 11

Abbildung 244: Planprimärbedarf erstellen: Planungslauf... 148 Abbildung 245: Planprimärbedarf erstellen: Ergebnis Planung Übersicht... 149 Abbildung 246: Planprimärbedarf erstellen: Ergebnis Planung Einzelzeile... 149 Abbildung 247: Planprimärbedarf erstellen: Ergebnis Planung Detail... 149 Abbildung 248: Planprimärbedarf erstellen: Ergebnis Planung Einzelzeile... 150 Abbildung 249: Informationen zu Dispoelementen... 150 Abbildung 250: Bedarfsverursacher... 150 Abbildung 251: Bedarfsverursacher grafische Darstellung... 151 Abbildung 252: Dispoliste Einzelanzeige... 151 Abbildung 253: Dispoliste Materialliste... 152 Abbildung 254: Dispoliste Ampeltechnik... 152 Abbildung 255: Dispoliste Ausnahmegruppen... 153 Abbildung 256: Übersicht der Ausnahmegruppen... 153 Abbildung 257: Dispoliste Materialliste Grafik der Reichweite... 154 Abbildung 258: Dispoliste Grafik der Zu- und Abgänge... 154 Abbildung 259: Dispoliste Einstellungen Periodensummenanzeige... 154 Abbildung 260: Dispoliste Produktstruktur... 155 Abbildung 261: Dispoliste Sammelanzeige Einstieg... 155 Abbildung 262: Dispoliste Sammelanzeige Ergebnis... 156 Abbildung 263: Drucken Dispoliste: Ergebnis... 156 Abbildung 264: Bedarfs-/Bestandsliste... 157 Abbildung 265: Bedarfs-/Bestandsliste: Kundenauftragsabschnitt... 157 Abbildung 266: Bedarfs-/Bestandsliste: Folgefunktionen 1... 158 Abbildung 267: Bedarfs-/Bestandsliste: Folgefunktionen 2... 158 Abbildung 268: Bedarfs-/Bestandsliste: Kopfdetails... 158 Abbildung 269: Bedarfs-/Bestandsliste: Periodensummen... 159 Abbildung 270: Bedarfs-/Bestandsliste: Auftragsstruktur... 159 Abbildung 271: Bedarfs-/Bestandsliste: Layout-Icons... 159 Abbildung 272: Planungssituation Material: Einstieg... 160 Abbildung 273: Planungssituation Material: Auswertung... 160 Abbildung 274: Planungssituation Material: Aggregationsstufen... 160 Abbildung 275: Planungssituation Material: Dispoelemente... 161 Abbildung 276: Planungssituation Material: Auswertung andere Darstellung... 161 Abbildung 277: Planungsergebnis: Einstieg... 162 Abbildung 278: Planungsergebnis: Materialliste... 162 Abbildung 279: Verursachende Bedarfe: Einstieg... 163 Abbildung 280: Verursachende Bedarfe: Weg zum Verursacher... 163 Abbildung 281: Verursachende Bedarfe: grafische Darstellung... 163 Abbildung 282: Auftragsbericht: Einstieg... 164 Abbildung 283: Auftragsbericht: Ergebnis... 164 Abbildung 284: Informationen im Planauftrag... 165 Abbildung 285: Umsetzung von Planaufträgen... 166 Abbildung 286: Planauftrag anlegen... 167 Abbildung 287: Planauftrag Anzeigen: Bedarfs-/Bestandsliste... 167 Abbildung 288: Planauftrag anlegen: Details zum Dispositionselement... 167 Abbildung 289: Bedarfs-/Bestandsliste... 168 Abbildung 290: Bedarfs-/Bestandsliste: Selektion eines Planauftrages... 168 Abbildung 291: Änderung eines Planauftrages... 168 Abbildung 292: Terminierung eines Planauftrages... 169 Seite 12

Abbildung 293: Komponenten eines Planauftrages... 169 Abbildung 294: Änderung eines Planauftrages und Terminierung... 169 Abbildung 295: Terminierungsprotokoll anzeigen... 170 Abbildung 296: Einstellungen für Kapazitäts-Planung... 170 Abbildung 297: Kapazitäten... 170 Abbildung 298: Kapazitäten mit Überlast... 170 Abbildung 299: Kapazitäten mit Überlast Detail... 171 Abbildung 300: Verfügbarkeitsprüfung... 171 Abbildung 301: Umsetzung in Banf... 172 Abbildung 302: Umsetzung in Banf... 172 Abbildung 303: Umsetzung in Fertigungsauftrag 1... 173 Abbildung 304: Umsetzung in Fertigungsauftrag 2... 173 Abbildung 305: Umsetzung in Fertigungsauftrag 3... 173 Abbildung 306: Einkaufsinfosätze... 174 Abbildung 307: Infosatz anlegen... 175 Abbildung 308: Infosatz: Allgemeine Daten... 175 Abbildung 309: Infosatz: Einkaufsorganisationsdaten... 176 Abbildung 310: Infosatz: Zusatzkonditionen... 176 Abbildung 311: Infosatz: Staffelpreise... 177 Abbildung 312: Infosatz: Listeanzeigen... 177 Abbildung 313: Infosatz: Listanzeigen Infosatz ME1M... 177 Abbildung 314: Umsetzung in Bestellung... 178 Abbildung 315: Umsetzung in Bestellung: Details zum Dispoelement... 178 Abbildung 316: Umsetzung in Bestellung: Belegübersicht... 178 Abbildung 317: Bestellung anlegen... 179 Abbildung 318: Bestellung anlegen: Meldungen... 179 Abbildung 319: Bestellung: Druckanzeige... 180 Abbildung 320: Wareneingang zur Bestellung: Belegübersicht... 181 Abbildung 321: Wareneingang zur Bestellung: Kopfdaten... 181 Abbildung 322: Wareneingang zur Bestellung: Detaildaten... 181 Abbildung 323: Wareneingang zur Bestellung: Prüfprotokoll... 182 Abbildung 324: Materialbeleg anzeigen: Übersicht... 182 Abbildung 325: Materialbeleg anzeigen: Rechnungswesen Belege... 183 Abbildung 326: Eingangsrechnung hinzufügen... 183 Abbildung 327: Belegsimulation: Eingangsrechnung... 183 Abbildung 328: Kreditoren Offene Posten... 184 Abbildung 329: Zahlungsausgang buchen... 184 Abbildung 330: Zahlungsausgang buchen... 185 Abbildung 331: Fertigungsauftrag... 186 Abbildung 332: Elemente des Fertigungsauftrages... 187 Abbildung 333: Ablauf eines Fertigungsauftrages... 187 Abbildung 334: Eröffnung des Fertigungsauftrages... 188 Abbildung 335: Freigabe des Fertigungsauftrages... 189 Abbildung 336: Warenbewegung zum Fertigungsauftrag... 190 Abbildung 337: Warenausgang zum Fertigungsauftrag... 190 Abbildung 338: Rückmeldung des Fertigungsauftrages... 191 Abbildung 339: Wareneingang zum Fertigungsauftrag... 192 Abbildung 340: Kosten des Fertigungsauftrages... 192 Abbildung 341: Fertigungsauftrag anlegen... 193 Seite 13

Abbildung 342: Fertigungsauftrag anlegen... 194 Abbildung 343: Fertigungsauftrag anlegen: Statusinformationen... 194 Abbildung 344: Fertigungsauftrag anlegen: Statusinformationen... 195 Abbildung 345: Fertigungsauftrag: Vorgangsübersicht... 195 Abbildung 346: Fertigungsauftrag: Vorgangsdetail... 196 Abbildung 347: Fertigungsauftrag: Arbeitsplanselektion... 196 Abbildung 348: Fertigungsauftrag: Komponentenübersicht... 197 Abbildung 349: Fertigungsauftrag: Komponentenübersicht Detail... 198 Abbildung 350: Fertigungsauftrag: Verfügbarkeitsprüfung... 198 Abbildung 351: Protokoll... 198 Abbildung 352: Fehlteilliste... 199 Abbildung 353: Fertigungsauftrag: Fehlteileübersicht... 199 Abbildung 354: Fertigungsauftrag: Status FMAT... 199 Abbildung 355: Fertigungsauftrag: Kapazitätsverfügbarkeit... 200 Abbildung 356: Kapazitätsabgleich: Arbeitsplatzsicht... 200 Abbildung 357: Kapazitätsabgleich: Planungstabelle... 201 Abbildung 358: Kapazitätsabgleich: Grafische Plantafel... 201 Abbildung 359: Fertigungsauftrag: Kalkulation Einzelnachweis... 202 Abbildung 360: Fertigungsauftrag: Kalkulation Schichtung... 202 Abbildung 361: Fehlteileinfosystem: Selektionsbild... 203 Abbildung 362: Fehlteileinfosystem: Ergebnis... 204 Abbildung 363: MB25 Reserviersliste... 204 Abbildung 364: Warenausgang Fertigungsauftrag: Selektion... 205 Abbildung 365: Warenausgang Fertigungsauftrag: Reservierungen... 205 Abbildung 366: Warenausgang Fertigungsauftrag: Reservierungen... 206 Abbildung 367: Rückmeldung Fertigungsauftrag... 207 Abbildung 368: Wareneingang zum Auftrag... 208 Abbildung 369: Wareneingang zum Auftrag... 208 Abbildung 370: Kundenauftrag anlegen... 209 Abbildung 371: Kundenauftrag anlegen... 209 Abbildung 372: Kundenauftrag anlegen: Verfügbarkeitsprüfung... 210 Abbildung 373: Kundenauftrag anlegen: Verfügbarkeitsübersicht... 210 Abbildung 374: Kundenauftrag anlegen: Kopfdaten... 211 Abbildung 375: Kundenauftrag anlegen: Einteilungen Versand - Bereitstellungsdatum... 211 Abbildung 376: Kundenauftrag anlegen: Auftragskalkulation... 212 Abbildung 377: Auslieferung anlegen... 212 Abbildung 378: Auslieferung anlegen... 213 Abbildung 379: Auslieferung anlegen... 213 Abbildung 380: Faktura anlegen... 213 Abbildung 381: Faktura anlegen... 214 Abbildung 382: Belegfluss... 214 Abbildung 383: Buchhaltungsbeleg... 214 Abbildung 384: Buchhaltungsbeleg... 215 Abbildung 385: Zahlungseingang buchen... 215 Abbildung 386: Zahlungseingang buchen... 216 Abbildung 387: Belegfluss des Kundenauftrages.... 216 Seite 14

0 Zielsetzung dieses Handbuches Dieses Drehbuch soll mithelfen, Schülern Grundzüge der Logistik im SAP-System zu vermitteln. Es dient außerdem zur Vorbereitung für die Zertifizierung zum SAP-Application-Professional Bereich Logistik, welche die SchülerInnen ab 2004 ablegen können. Dies sollte auch Motivation genug sein, die Mühe des Lernens von SAP auf sich zu nehmen, da die SAP-Zertifizierten sicher einen großen Bonus beim Einstieg in den Beruf haben. 0.1 Überblick Beginnend mit einer Übersicht über SAP und den Grundbegriffen der Benutzerführung wird versucht, die Schüler rasch an SAP heranzuführen. Danach wird kurz das organisatorische Umfeld und das verwendete Produkt vorgestellt In der Folge werden die für die Logistik wichtigen Stammdaten behandelt. Als Abschluss werden einige durchgängige Prozessketten gezeigt. Es ist unmöglich, das komplexe SAP-System in seiner ganzen Breite vorzuzeigen. An Hand eines konkreten Produktes soll aber der Versuch gewagt werden. Es ist daher klar, dass nur einfache Prozesse gezeigt werden können; es steht aber jedem frei, seine Schwerpunkte zu setzen und sich weiter vorzuwagen. 0.2 Verbindungen zu Lehrfächern Für Wirtschafts-HTLs bietet sich naturgemäß das Fach Betriebstechnik als SAP-Schwerpunktsfach an, da prinzipiell alle Lehrinhalte des Gegenstandes sich im SAP widerspiegeln. So macht es durchaus Sinn, bereits im dritten Jahrgang die SchülerInnen mit der Terminologie bzw. Philosophie eines integrierten Systems vertraut zu machen und gewisse Prozesse am SAP-System oder mittels Folien zu präsentieren. Ab dem vierten Jahrgang sollte dann gezielt mit der SAP Logistik Schulung begonnen werden, wenn die Zertifizierung angestrebt wird. Aber auch jene, die keine Zertifizierung anstreben, können am SAP-System das theoretische Wissen durch Übungen am SAP-System vertiefen. Darüber hinaus gibt es andere Gegenstände, in denen der Lehrstoff durch Beispiele oder SAP- Übungen vertieft werden kann, so z.b. Labors, Betriebsinformatik, Wirtschaft und Recht, Freigegenstände wie REFA und Qualitätssicherung 0.3 Lernziele und Hinweise 0.3.1 ACME Überblick Lernziele: SAP-PPS einige grundlegende Darstellungen Vorstellung der Firma ACME Das Umfeld, die Organisation und das Produkt der Firma kennen lernen Den Umgang mit den Referenzstammdaten verstehen Einige Transaktionen ausprobieren und das Navigieren im System vertiefen Seite 15

Zeitplanung Zeitdauer in h Inhalt 1 Beschreibung SAP/PP und der Firma ACME 1 Stammdaten mittels vorgestellter Transaktionen erforschen 2 Summe Hinweise für den Lehrer Die im Folgenden vorgestellten Referenzstammdaten sind meist sprechend aufgebaut. Sie beginnen mit einigen Buchstaben und enden mit zwei Nullen, getrennt durch einen Bindestrich. z.b. Hammer-00 Diese Referenzdaten sollen stets als Vorlage verwendet werden, und nicht von den Schülern direkt verwendet und geändert werden. Beim Kopieren soll dann jeder Schüler neue Stammdaten erzeugen, indem er statt der zwei Nullen seine Katalognummer verwendet. z.b. Hammer = Hammer des Schülers 14. Dies soll gerade am Anfang das Wiederfinden eigener Daten erleichtern. Bei geübteren Schülern können durchaus andere Nummerungssysteme verwendet werden. Zusätzlich sind im ACME-System 30 Disponenten von 000 bis 030 angelegt. Damit können die Teile für jeden Schüler leichter gefunden und ausgewertet werden, sofern er seine entsprechende Disponentennummer einträgt. 0.3.2 Materialstamm Zeitplanung Lernziele: Die Organisationsstrukturen aus SAP-Sicht verstehen. Das integrative Prinzip von SAP soll an Hand des Materialstammes gezeigt und verstanden werden. Wichtige Begriffe wie Sichten, Materialart und Branche sollen erlernt und in ihren Auswirkungen verstanden werden. Die grundlegenden Materialstammtransaktionen kennen und verwenden. Die wichtigsten Felder des Materialstammes kennen lernen. Die Navigationsmöglichkeiten im SAP können hier vertieft werden. Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Organisationsstruktur, Sichten, Materialart 1,5 Transaktionen, Reports 2 Übungen 4 Summe Hinweise für den Lehrer: Periodenverschieber Verschiedene Daten eines Materials werden sowohl in laufenden Perioden als auch in Vorperioden geführt. Dazu gehören die verschiedenen Bestände und bestimmte Bewertungsdaten, wie Gesamtwert, Gesamtbestand, Bewertungsklasse, Preissteuerungskennzeichen, Preiseinheit. Seite 16

Damit die Werte jeweils in der richtigen Periode fortgeschrieben und Warenbewegungen immer in den richtigen Perioden gebucht werden, muss jeweils bei Periodenwechsel die neue Periode gesetzt werden und die Werte der vormals laufenden Periode müssen in die entsprechenden Felder der Vorperiode übernommen werden. Dies geschieht durch ein Programm, den sogenannten Periodenverschieber. In der Regel lassen Sie das Programm zur Periodenverschiebung im laufenden Betrieb einmal monatlich jeweils am Anfang einer neuen Periode laufen. Fällt der Monatswechsel mit einem Jahreswechsel zusammen, werden nicht nur die Inhalte der Monatsfelder verschoben, sondern zusätzlich auch die Vorjahresfelder mit den entsprechenden Werten versorgt. Starten Sie das Programm zu einer Zeit, in der kein Benutzer am System aktiv ist. Logistik Materialwirtschaft Materialstamm Sonstige Periode verschieben Transaktionscode: MMPV Beispiel: Feldname Wert Buchungskreis 1000 Periode (nächstes Monat) z.b. 01 Geschäftsjahr z.b. 2007 ABBILDUNG 1: PERIODENVERSCHIEBER: EINSTIEGSMASKE Vor der tatsächlichen Durchführung ist es ratsam, den Button Periode nur prüfen zu markieren und durch den Simulationslauf zu starten. Ein Prüfungsprotokoll informiert Sie über das Ergebnis. Wenn alles in Ordnung ist, führen Sie den Echtlauf durch, indem Sie Periode nur verschieben markieren und drücken. Seite 17

0.3.3 Stücklisten Zeitplanung Lernziele: Bedeutung der Stückliste als zentrales Stammdatum der Logistik begreifen. Aufbau, Typen und Verwendung von Stücklisten aus SAP-Sicht verstehen. Die grundlegenden Stücklistentransaktionen kennen lernen und verwenden. Die wichtigsten Felder der Materialstückliste kennen lernen. Aufbau einer eigenen Stückliste. Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Grundlegende Begriffe der Stückliste 1,5 Transaktionen, Auswertungen 2 Übungen 4 Summe 0.3.4 Arbeitsplätze Zeitplanung Lernziele: Bedeutung der Arbeitsplätze als wichtiges Stammdatum der Logistik begreifen. Aufbau, Typen und Verwendung von Arbeitsplätzen aus SAP-Sicht verstehen. Die grundlegenden Arbeitsplatztransaktionen kennen lernen und verwenden. Verbindung Arbeitsplatz, Kostenstelle und Leistungsart. Die wichtigsten Felder der Arbeitsplätze kennen lernen. Aufbau und Pflege von eigenen Arbeitsplätzen. Zeitdauer in h Inhalt 0,25 Grundlegende Begriffe des Arbeitsplatzes 1,0 Transaktionen, Auswertungen 1,25 Übungen 2 Summe Seite 18

0.3.5 Arbeitspläne Lernziele: Die Arten und den Aufbau von Arbeitsplänen im SAP kennen lernen. Gestaltungsmöglichkeiten beim Aufbau eines Arbeitsplanes erlernen. Den Zusammenhang mit den anderen Stammdaten verstehen. Pflege und Aufbau einfacher Arbeitspläne. Wichtigste Auswertungen zum Arbeitsplan durchführen können. Terminieren eines Arbeitsplanes und Erkennen der Zusammenhänge. Um den zeitlichen Rahmen einzuhalten und den Lehrinhalt einfach zu halten, werden nur einfache Normalarbeitspläne ohne alternative bzw. parallele Folgen vorgestellt. Zeitplanung Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Arten, Aufbau, Folgen, Vorgänge von Arbeitsplänen 1,5 Pflege-Transaktionen, Reports 2 Übungen 4 Summe 0.3.6 Bedarfsplanung Lernziele: Planungsdurchführung im SAP Die verbrauchs- und bedarfsgesteuerte Disposition im SAP kennen lernen. Mögliche Losgrößenverfahren im SAP Die für die Disposition relevanten Felder und ihre Bedeutung verstehen. Prozessketten der Dispositionsarten durchführen. Dispositionslisten interpretieren lernen. Seite 19

Zeitplanung Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Grundsätze der Bedarfsplanung 1,5 Dispositionsverfahren und ihre Einflussgrößen an Hand von Beispielen 2 Bedarfsplanung durchführen und die Ergebnisse interpretieren können 2 Übungen 4 Summe Hinweise für den Lehrer: Bestände auffüllen Vielfach ist es notwendig, da die SchülerInnen noch keine Bestellvorgänge durchführen können, rasch Bestände ins System zubringen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor. Logistik Materialwirtschaft Bestandführung Warenbewegung Wareneingang Sonstige Transaktionscode: MB1C Beispiel: Feldname Wert Bewegungsart 561 Mit legen Sie eine neue Wareneingangsposition an. Oder alternativ die Sammelbearbeitung: Durch Drucken von Enter gelangen Sie auf ein Tableau, in dem Sie mehrere Materialien eingeben können. ABBILDUNG 2: SONSTIGE WARENEINGÄNGE: EINSTIEG Mit der Bewegungsart 562 können Sie mit derselben Transaktion Bestände reduzieren. Seite 20

Feldname Material Menge Mengeneinheit Lagerort Wert Material-Nr beliebig entsprechend auswählen ABBILDUNG 3: SONSTIGE WARENEINGÄNGE: MENGE EINGEBEN Mit buchen Sie den Wareneingang, der sofort für Ihre SchülerInnen zur Verfügung steht. Transaktionscode: MMBE oder MB52 ermöglichen Ihnen die Überprüfung des erfolgten Zuganges 0.3.7 Planauftrag Zeitplanung Lernziele: Planaufträge im SAP/R3 Verwendung und Bedeutung erkennen Wofür ist der Planauftrag Grundlage? Die für die Planaufträge wichtigsten Funktionen kennen lernen Welche Aktivitäten können aus einem Planauftrag entstehen Eine Prozesskette Planauftrag Bestellung Wareneingang Zahlung durchführen Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Planaufträge Überblick 0,5 Funktionen im Planauftrag 1 Prozesskette: Planauftrag umsetzen 1 Übungen 3 Summe Seite 21

0.3.8 Fertigungsaufträge Zeitplanung Lernziele: Fertigungsaufträge im SAP/R3 Verwendung und Bedeutung erkennen Die für die Fertigungsaufträge wichtigsten Funktionen kennen lernen Welche Aktivitäten können beim Fertigungsauftrag durchgeführt werden Eine Prozesskette Planauftrag Fertigungsauftrag Wareneingang durchführen Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Fertigungsaufträge Überblick 1,5 Funktionen im Fertigungsauftrag 1,5 Prozesskette: Fertigungsauftrag 2 Übungen 5,5 Summe 0.3.9 Prozesskette Lernziele: Einen kompletten Verkaufsauftrag im SAP abwickeln Eingabe eines Kundenauftrages bis Zahlungseingang des Debitors Die in den vorigen Kapiteln erlernten Prozesse anwenden Zeitplanung Zeitdauer in h Inhalt 0,5 Kundenauftrag anlegen 1,5 Folgeaktivitäten ausführen 1 Übungen 3 Summe Seite 22

1 Überblick SAP PPS Dieses Skriptum soll Ihnen einen Einblick verschaffen über den Modul PP im R3. Die allgemeine Einführung zu SAP/R3 finden Sie im Einführungsband. ABBILDUNG 4: MODULE IM R3 Diese Abbildung vermittelt einen Überblick über grundlegende SAP-Module und deren durchgängige Integration. Zu den Anwendungsmodulen der Logistik zählen: SD Sales & Distribution Vertrieb MM Material Management Materialwirtschaft PP Production Planning Produktionsplang QM Quality Management Qualitätsmanagmt PM Plant Management Instandhaltung CO Controlling Logistik-Controlling ABBILDUNG 5: UNTER-MODULE DER LOGISTIK AUS SAP-HAUPTMENÜ Seite 23

1.1 Ziele der Produktionsplanung und -steuerung Die Produktionsplanung und steuerung hat den Zielkonflikt zwischen Interessen des Kunden und Interessen des Betriebes zu berücksichtigen und möglichst zu optimieren. Die PPS soll die unterschiedlichen Interessen des Betriebes und der Kunden berücksichtigen. Der Kunde wünscht hohe Termintreue und Lieferbereitschaft, das Unternehmen hohe Kapazitätsauslastung und niedrige Bestände. Diese vier Ziele stehen sich diametral gegenüber = Polylemma der Ablaufplanung ABBILDUNG 6: ZIELKONFLIKT DES PPS Eine hohe Kapazitätsauslastung erfordert die Bildung von größeren Fertigungslosen, was wiederum zu höheren Beständen und längeren Durchlaufzeiten führt. 1.2 PPS-Planungsgrößen 1.2.1 Ressourcen Die zentralen Planungsgrößen der PPS sind die Ressourcen und Zeiten. Ressourcen Mitarbeiter Betriebsmittel Maschine Werkzeug Vorrichtung Fertigungshilfsmittel Material NC-Programm Zeichnung Unter Ressourcen versteht man alle Produktionsfaktoren, die im Rahmen der Fertigung für die Herstellung der Erzeugnisse dienen. Die Ressourcen Mitarbeiter und Betriebsmittel werden häufig zur Ressource Arbeitsplatz zusammengefasst. Das Leistungsvermögen eines Arbeitsplatzes wird Kapazität genannt. ABBILDUNG 7: RESSOURCEN 1.2.2 Zeiten Wiederbeschaffungszeit: Diese umfasst neben der benötigten Auftragsbearbeitungszeit die Gesamtheit aller Durchlaufzeiten für die Fertigung nicht lagerhaltiger Einzelteile und Baugruppen sowie die benötigte Bereitstellungszeit für lagerhaltige Teile und Beschaffungszeiten bei Lieferanten für nicht lagerhaltige Fremdbezugsteile. Seite 24

Wiederbeschaffungszeit Montage Teilefertigung Beschaffung Auftragsbearbeitungszeit Bereitstellungszeit Durchlaufzeit: Darunter versteht man die Zeit, die zur Durchführung eines Fertigungsauftrages benötigt wird. Sie umfasst die gesamte Zeitspanne, die zur Fertigung der Auftragsmenge eines Teiles vom Start des ersten Arbeitsvorganges bis zum Ende des letzten Arbeitsvorganges benötigt wird. Warten Rüsten Ausführen Abrüsten Liegen Transport Übergangszeit Durchführungszeit Übergangszeit Vorgangsdurchlaufzeit 1.3 Produktionstypen SAP/R3 unterstützt viele verschiedene Produktionstypen. Stellvertretend dafür werden einige wichtige vorgestellt. 1.3.1 Diskrete Fertigung Die Diskrete Fertigung ist charakterisiert durch unregelmäßig auftretende Bedarfe und einen werkstattorientierten Ablauf. Die zu produzierenden Erzeugnisse wechseln häufig. Das Szenario Diskrete Fertigung kann in verschiedenen Varianten, Los-, Kundeneinzel- und Montagefertigung, eingesetzt werden. Die Varianten unterscheiden sich hauptsächlich in der Art der Planung und ihrer Beziehung zum Kundenauftrag. Die Fertigung eines Erzeugnisses wird auf der Basis von Fertigungsaufträgen durchgeführt. Losfertigung Kundeneinzelfertigung Montagefertigung Bedarf wird zu Losen zusammengefasst. Es besteht kein Bezug zu einem Kundenauftrag Die erforderlichen Mengen werden direkt für den einzelnen Kundenauftrag produziert und kundenauftragsbezogen bestandsmäßig geführt. Gleiche Materialien für verschiedene Kundenaufträge sind nicht austauschbar. Ist eine Form der Kundeneinzelfertigung, bei der das Erzeugnis mittels meist vorgefertigter Komponenten in Form eines Fertigungsauftrages (Montageauftrag) gefertigt wird. ABBILDUNG 8: VARIANTEN DER DISKRETEN FERTIGUNG Seite 25

In diesem Skriptum wird vor allem die diskrete Fertigung beschrieben. Als Stammdaten werden Materialstämme, Stücklisten und Arbeitspläne verwendet; als Bewegungsdaten für die Produktion werden Fertigungsaufträge verwendet. 1.3.2 Serienfertigung Über einen bestimmten Zeitraum wird eine Menge eines gleichbleibenden Erzeugnisses gefertigt. Die Serienfertigung ist charakterisiert durch eine zeitraum- und mengenbezogene Erstellung und Bearbeitung von Produktionsplänen (weniger einzellos- und auftragsbezogene Bearbeitung). Die Serienfertigung bietet sich für verschiedene Industrien an, wie z.b. Markenartikel, Elektronik, Halbleiter, Verpackungen usw. Die in der Bedarfsplanung ermittelten Planaufträge für dieses Material werden in einem Planungstableau (= Produktionseinteilung) verwaltetet. Die Produktion wird nun aufgrund der Produktionseinteilungen gesteuert. 1.3.3 Prozessfertigung Dieses Szenario beschreibt die chargen- und rezeptorientierte Herstellung von Produkten bzw. Kuppelprodukten in der Prozessindustrie. Haupteinsatzgebiete der Prozessfertigung sind die chemische, pharmazeutische, Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie die prozessorientierte Elektronikindustrie Man Unterscheidet zwischen folgenden Varianten Kontinuierlichen Produktion Produkte werden in einem kontinuierlichem Verfahren produziert Diskontinuierlichen Produktion Produkte werden in mehreren Verfahrensschritten hergestellt Regulierten Produktion Prozessorientierte Abfüllung Hier werden spezielle, gesetzliche Anforderungen an die Produktion gestellt. (Pharmazeutische Produkte, Lebensmittel,..) Abwicklung einer Abfüllung, die von dem eigentlichen Herstellprozess entkoppelt und zeitlich nachgelagert ist (Abfüllung von Getränken) ABBILDUNG 9: VARIANTEN IN DER PROZESSFERTIGUNG 1.3.4 Produktionsversorgung mit KANBAN Verbrauchsorientierte Steuerung der Produktion ohne aufwendige Planung der Bedarfsmengen. Dieses Szenario beschreibt die Versorgung der Produktion durch das Kanban-Verfahren. Beim Einsatz von Kanban wird das Material nicht mittels einer übergeordneten Planung durch die Produktion geschoben, sondern durch eine Fertigungsstufe (Verbraucher) von der vorhergehenden Fertigungsstufe (Quelle) abgerufen, wenn es gebraucht wird. Sie verwenden dieses Verfahren der Produktions- und Materialflußsteuerung, wenn die Produktion den Fertigungsprozeß selbst steuern soll. Hierdurch können Sie die Durchlaufzeit und die Bestände reduzieren. Sie den manuellen Buchungsaufwand möglichst reduziert möchten. Seite 26

1.4 Überblick ACME Allgemeines Im R3 besteht folgende hierarchische Unternehmensstruktur ABBILDUNG 10: UNTERNEHMENSSTRUKTUR Mandant Buchungskreis Werk Lagerort In sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines R/3-Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen. Z.B. Konzern Kleinste organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, für die eine vollständige, in sich abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann. Z.B. Unternehmen Organisatorische Einheit, die ein Unternehmen aus der Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. Organisatorische Einheit, die eine Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werks ermöglicht. ABBILDUNG 11: UNTERNEHMENSSTRUKTUR DEFINITION Seite 27

1.5 Firmenorganisation ACME besteht aus zwei Werken: Werk 1000 in Wien und Werk 2000 in Linz. Mandant xxx Titel Buchungskreis 1000 ACME GmbH Einkaufsorganisation 0001 Einkauf ACME GmbH Einkäufergruppe Einkäufer x Werk 2000 Linz Werk 1000 Wien Lagerort 0002 Lagerort Linz Lagerort 0001 Lagerort Wien ABBILDUNG 12: UNTERNEHMENSSTRUKTUR ACME Den Aufbau des Vertriebsbereichs können Sie dem folgenden Bild entnehmen. Mandant xxx Titel Vertriebsbereich Buchungskreis 1000 ACME GmbH Verkaufssorganisation 0001 Verkaufsorg. ACME Werk 2000 Linz Werk 1000 Wien Vertriebsweg 01 Einzelhandel Lagerort 0002 Lagerort Linz Lagerort 0001 Lagerort Wien Sparte 01 Werkzeugbau Versandstelle 0002 Versandst. ACME Linz Versandstelle 0001 Versandst. ACME Wien Verkaufsbüro 0001 Verkaufsbüro Süd Verkäufergruppe 001 Verkäufergruppe 001 ABBILDUNG 13: VERTRIEBSBEREICH ACME 1.6 Produkt Die Firma ACME ist ein Unternehmen, das zurzeit nur ein einziges einfaches Produkt herstellt: den Hammer. Es liegt an Ihnen, die Produktpalette von ACME mit weiteren Produkten zu erweitern. Seite 28

ABBILDUNG 14: DER HAMMER 1.7 Stammdaten 1.7.1 Materialstammdaten Das Produkt Hammer umfasst einige wenige Materialien. Zur leichteren Übersicht werden sie hier aufgelistet. Logistik Materialwirtschaft Materialstamm Material Sonstige Materialverzeichnis Transaktionscode: MM60 Materialverzeichnis ABBILDUNG 15: SELEKTIONSBILD FÜR MATERIALVERZEICHNIS MM60 Mittels dieses Reports können alle Materialien nach bestimmten Kriterien aufgelistet werden. Es sind mehrere Selektionen möglich, die mittels der -Tasten eingestellt werden können. Es werden jene Materialien gesucht, die im Werk 0001 vom Benutzer Weber angelegt wurden. Seite 29

ABBILDUNG 16: SCHNELLER ÜBERBLICK ÜBER MATERIALIEN 1.7.2 Stückliste Logistik Produktion Stammdaten Stücklisten Auswertungen Stücklistenauflösung Materialstückliste Struktur mehrstufig Transaktionscode: CS12 Strukturstückliste ABBILDUNG 17: STÜCKLISTE 1.7.3 Arbeitsplätze Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze Auswertungen Arbeitsplatzliste Transaktionscode: CR05 Arbeitsplatzverzeichnis ABBILDUNG 18: ARBEITSPLÄTZE Seite 30

Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze Auswertungen ArbPlatzhierarchie Transaktionscode: CR08 Arbeitsplatzhierarchien ABBILDUNG 19: ARBEITSPLATZHIERARCHIEN Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze Auswertungen ArbPlatzkapazitäten Transaktionscode: CR07 Arbeitsplatzkapazitäten ABBILDUNG 20: ARBEITSPLATZKAPAZITÄTEN Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Stammdaten Kostenstelle Sammelbearbeitung Anzeigen Transaktionscode: KS13 Kostenstellen ABBILDUNG 21: KOSTENSTELLEN Seite 31

Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze Auswertungen Kostenstellenzuordnung Transaktionscode: CR06 Kostenstellenzuordnung ABBILDUNG 22: KOSTENSTELLENZUORDNUNG Rechnungswesen Controlling Kostenstellenrechnung Stammdaten Leistungsart Sammelbearbeitung Anzeigen Transaktionscode: KL13 Leistungsarten ABBILDUNG 23: LEISTUNGSARTEN Seite 32

1.7.4 Arbeitspläne Für alle Fertigungsteile wurden einfache Arbeitspläne hinterlegt. Diese sind als Kopiervorlage vorgesehen. Die kopierten neuen Arbeitspläne können Sie dann entsprechend anpassen. Logistik Produktion Stammdaten Arbeitspläne Normalarbeitspläne Anzeigen Transaktionscode: CA03 Normalarbeitsplan anzeigen ABBILDUNG 24: NORMALARBEITSPLÄNE MATCHCODEANZEIGE Seite 33

2 Materialstammdaten 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Sichten Der Materialstamm stellt für ein Unternehmen die zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar. Er wird von sämtlichen Komponenten des SAP-Logistiksystems genutzt. Die gespeicherten Daten können von allen Bereichen wie Einkauf, Bestandsführung, Disposition, Rechnungsprüfung usw. gemeinsam genutzt werden. Die im Materialstamm enthaltenen Daten werden innerhalb des SAP-Logistiksystems z.b. für folgende Funktionen benötigt: im Einkauf für die Bestellabwicklung in der Bestandsführung für Warenbewegungsbuchungen und Inventurabwicklung in der Rechnungsprüfung für das Buchen von Rechnungen im Vertrieb für die Auftragsabwicklung in der Produktionsplanung und -steuerung für Bedarfsplanung, Terminierung und Arbeitsvorbereitung und Kalkulation Diese Sichten des Materialstammes werden von den einzelnen Fachabteilungen gepflegt. Je nach der Verwendung des Materials sind unterschiedliche Sichten des Materials zu pflegen. Es ist einsichtig, dass z.b. für ein Material, das niemals eigengefertigt wird, die Sicht Arbeitsplanung nicht angelegt werden muss. ABBILDUNG 25: PRIMÄRE SICHTEN Seite 34

2.1.2 Materialarten Materialien gleicher Eigenschaften können einer gemeinsamen Materialart zugeordnet werden. Beispiele für Materialarten sind Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigerzeugnisse usw. Die Materialart steuert z.b.: Art der Nummernvergabe (intern, extern) zulässige Nummernkreisintervalle welche Bildschirmbilder erscheinen, und in welcher Reihenfolge sie erscheinen welche fachbereichsspezifischen Daten (Sichten) zum Erfassen angeboten werden welche Beschaffungsart für ein Material zulässig ist, d.h. ob das Material eigengefertigt oder fremdbezogen wird, oder ob beide Möglichkeiten erlaubt sind. Zusammen mit dem Werk bestimmt die Materialart die Bestandsführungspflicht eines Materials, d.h. ob Mengenveränderungen im Materialstammsatz bzw. Wertveränderungen auf den Bestandskonten der Finanzbuchhaltung fortgeschrieben werden. Weiterhin ist von der Materialart abhängig, welche Konten gebucht werden, wenn ein Material ins Lager geht oder das Lager verlässt. ABBILDUNG 26: MATERIALARTEN STEUERUNG Seite 35

2.1.2.1 Wichtige Materialarten Materialart Beschreibung Beispiel FERT HALB ROH HIBE Fertigerzeugnisse, die vom Unternehmen selbst hergestellt werden; keine Einkaufssicht Halbfabrikate, die vom Unternehmen fremdbeschafft oder eigengefertigt werden; Einkaufs- und Arbeitsvorbereitungssicht Rohstoffe, die ausschließlich fremdbeschafft und weiterverarbeitet werden; keine Verkaufssicht Hilfs- und Betriebsstoffe, die fremdbeschafft werden und zur Fertigung anderer Erzeugnisse benötigt werden; keine Verkaufsdaten Hammer Hammerkopf Stahlprofil Schweißdraht, Öl, Die Materialart muss sorgfältig ausgewählt werden, da ein nachträgliches Ändern aus Konsistenz- Gründen nur in bestimmten Fällen möglich ist. Nur wenn noch keine Bestände, Reservierungen und Einkaufsbelege vorhanden sind, ist eine Änderung der Materialart problemlos möglich. Dies geschieht durch: Logistik Materialwirtschaft Materialstamm Material Materialart ändern Transaktionscode: MMAM Zusammenhang ausgewählter relevanter und irrelevanter Sichten für einige Materialarten. Einkauf Vertrieb Arb.Vorb. FERT nein ja ja HALB ja ja / nein ja ROH ja nein nein HIBE ja nein nein 2.1.3 Branchen Die Branche hat ebenfalls Steuerungsfunktionen für den Bild- und Feldablauf. Sie kann nicht mehr geändert werden. Seite 36