Beziehungserfahrung und Bildungstheorie

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Transkript:

Peter Weisz Beziehungserfahrung und Bildungstheorie Die klassische Bildungstheorie im Lichte der Briefe Caroline und Wilhelm von Humboldts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Inhalt 1. ZUM THEMA 17 1.1. DER TITEL UND DIE GRUNDLEGENDE INTUITION 17 1.1.1. Der Titel Beziehungserfahrung und Bildungstheorie" 17 1.1.2. Die grundlegende Intuition 18 1.1.3. Grundzüge ursprünglicher Erfahrung 18 1.1.4. Der Titel in weiter und tiefer Deutung 19 1.2. GENESE EINER THESE 21 1.2.1. Eine aber gewiß..." 1816 21 1.2.2. Eine Heirat hat selten... einen günstigen Einfluss." 1809 23 1.2.3 allein Umgang und eigene Erfahrung..." 1789 25 1.2.4. Einblicke und Ergebnisse 17 1.2.4.1. Annahme von ursprünglicher Erfahrung" 27 1.2.4.2. Annahme der Konstruktion von Wirklichkeit 28 1.2.4.3. Hinwendung zu dem, was Humboldt selbst sagt 29 1.2.4.4. Erste Behauptungen 29 1.3. GESCHLECHT UND AUFTRAG 30 1.3.1. Das Vermächtnis: Immer nur in weibliche Hände 30 1.3.2. Zur Geschlechterdifferenz bei Wilhelm von Humboldt 31 1.3.3. Zur Geschlechterdifferenz bei Caroline von Dacheröden 36 1.3.4. Resümee: Leitlinien der Brieflektüre und zur.auftragslage" 38 1.3.4.1. Leitlinien der Brieflektüre 38 1.3.4.2. Zur Auftragslage unter Berücksichtigung von Carolines Meinung 39 1.3.4.3. Zusammenfassung 40

1.4. DIE FRAGESTELLUNG UND DIE THESEN 41 1.4.1. Worüber nicht zu reden sein wird. Eingrenzung und Ausgrenzung 41 1.4.1.1. Beschränkung auf den Briefwechsel mit Caroline von Dacheröden 41 1.4.1.2. Begrenzung auf die ersten 10 Jahre 41 1.4.1.3. Hinwendung zur Person Wilhelm von Humboldt 42 1.4.1.4. Beschränkung auf die Perspektive Wilhelm von Humboldts 42 1.4.1.5. Enthaltung von theoretischen Konzepten 42 1.4.1.6. Schwerpunkt auf historische Auseinandersetzung in innovativer Absicht 43 1.4.1.7. Konzentration auf die Bedeutung von Beziehung für die Bildung 43 1.4.1.8. Resümee: Was zu erwarten ist oder über die Grenzen des Gegenstands 43 1.4.2. Die Eröffnung des Frageraums und die forschungsleitenden Fragen 44 1.4.3. Abschließende Zusammenfassung der Thesen 45 N 1.4.3.1. THESE 1: DER INITIATIONSPUNKT 45 1.4.3.2. THESE 2: BEZIEHUNGSERFAHRUNG 46 1.4.3.3. THESE 3 : STRUKTURMOMENTE 46 1.4.4. Kurze Beschreibung der angewandten Methodik 46 1.4.4.1. Interpretative Zusammenschau 46 1.4.4.2. Die grundsätzliche Orientierung am Phänomen 47 2. ZU DEN BRIEFEN 49 2.1. ZU DEN PERSONEN 49 2.1.1. Biographischer Überblick zu Caroline und Wilhelm von Humboldt 49 2.1.2. Caroline von Dacheröden 51 2.1.2.1. Zur Biographie Caroline von Dacherödens 51 2.1.2.2. Caroline über sich selbst in den Briefen/Selbstbild 54 2.1.2.3. Wilhelm über Caroline in den Briefen/Fremdbild 61 2.1.3. Wilhelm von Humboldt 63 2.1.3.1. Zur Biographie Wilhelm von Humboldts 63 2.1.3.2. Wilhelm über sich selbst in den Briefen/Selbstbild 65 2.1.3.3. Caroline über Wilhelm in den Briefen/Fremdbild 72 2.1.4. Gemeinsamkeiten und Unterschiede 75 10

2.2. GRUNDCHARAKTERISTIK DER EINZELNEN BRIEFPHASEN 76 2.2.2. Phase 2 /Band 1 /Brief 16-67 77 2.2.3. Phase 3 /Band 1 /Brief 68-145 77 2.2.4. Phase 4 /Band 1 /Brief 146-163 78 2.2.5. Phase 5 /Band 2 /Brief 1-38 78 2.2.6. Rückblick und Vorausblick 80 2.3. ERÖFFNUNG DER THEMEN: EIN QUERSCHNITT 80 2.3.1. Thema Tugendbund": Das frühe Beziehungsnetz ~ 80 2.3.1.1. Wer? Oder die Personen des Tugendbundes 81 2.3.1.2. Wozu? Oder über die Ziele des Tugendbundes 82 2.3.1.3. Wie? Differenzierungen innerhalb des Tugendbundes 86 2.3.2. Thema Genuss" 90 2.3.2.1. Caroline von Dacherödens Perspektive 90 2.3.2.2. Vom Einklang unserer Wesen 91 2.3.2.3. Vom wahren Leben unseres Geistes 91 2.3.2.4. Vom Nutzen zur innerer Ausbildung 92 2.3.2.5. Wofür es sich eigentlich nur zu leben verlohnt 93 2.3.2.6. Vom unendlichen Vermögen zu lieben 93 2.3.2.7. Wilhelm von Humboldts Perspektive 94 2.3.2.8. Vom Guten, das man wirkt und genießt 95 2.3.2.9. Von persönlichem Umgang und eigener Erfahrung 97 2.3.2.10. Vom unaufhörlichen Wirren und Entwirren 97 2.3.2.11. Von den Grenzen der Sprache 98 2.3.2.12. Zusammenfassung der Bedeutungsaspekte von Genuss" 99 2.3.3. Thema Vollkommenheit" 99 2.3.3.1. Ein bestimmter Gesichtspunkt 100 2.3.3.2. Ein harmonisches Verhältnis 102 2.3.3.3. Vervollkommnung des Ganzen 103 2.3.3.4. Kurzresümee 104 2.3.4. Thema Bildung" 104 2.3.4.1. Bildung verstanden als Selbstbildung 104 2.3.4.2. Bildung verstanden als Lebensgestaltung 106 11

2.3.5. Thema Brief 107 2.3.5.1. Einführung und Überblick 107 2.3.5.2. Die Zeigbarkeit 109 2.3.5.3. Organisation und Information 110 2.3.5.4. Studium und Kommentierung 111 2.3.5.5. Die Archivierung 112 2.3.5.6. Rückblick auf die bisherigen Ergebnisse im Zusammenhang 113 2.4. ENTWICKLUNG DER THEMEN: EIN LÄNGSSCHNITT 114 2.4.1. Kraft und Schönheit 115 2.4.1.1. Die Seele, die diesen Genuss einmal kostet 115 2.4.1.2. Genuss als Vater der Kraft 116 2.4.1.3. Vom Zusammenfließen und Berühren der individuellen Gefühle 117 2.4.1.4. Wenn wir unsre Seele reinigen 118 2.4.1.5. Resümee 120 2.4.2. Erkenntnis und Liebe 120 2.4.2.1. Vom wahren Charakter des Menschen 120 2.4.2.2. Die höchste Stufe des menschlichen Daseins 122 2.4.2.3. Rückkehr zum ursprünglichen Dasein 124 2.4.2.4. Das Wahrnehmen des ganzen Menschen 125 2.4.2.5. Das innere Sein als letzter Gesichtspunkt 127 2.4.2.6. Resümee 128 2.4.3. Neues Dasein 129 2.4.3.1. Das innere Leben als gemeinsames Sein 129 2.4.3.2. Die Anbindung an die Schöpfung 131 2.4.3.3. Das neue Dasein als Geschenk und Gabe des anderen 133 2.4.3.4. Das neue Dasein als Werk des anderen 134 2.4.3.5. Das neue Dasein als durchgängige Wechselwirkung 135 2.4.3.6. Die Deutung der Natur als inneres Äußeres 137 2.4.4. Bildung und höchster Zweck 138 2.4.4.1. Bildung als Selbstbildung 139 2.4.4.2. Bildung als Ausgleich der Einseitigkeit durch Begegnung 142 2.4.4.3. Bildung als Aneignung von Wissen/Fertigkeiten 144 2.4.4.4. Eine Art Bildung innerhalb der Eltern-Kind Beziehung 145 2.4.4.5. Bildung und höchster Zweck 146 2.4.4.6. Bildung und letztes Ziel 148 12

3. ZU DEN SCHRIFTEN 150 3.1. BEDEUTUNGSFELDER VON BILDUNG UM 1790 151 3.1.1. Bildung als Gestaltbildung und Ausdifferenzierung 152 3.1.2. Bildung als Ein-Bildung 153 3.1.3. Bildung als Menschwerdung 155 3.1.4. Bildung als innere/moralische/geistige Bildung 156 3.1.5. Bildung als Selbstbildung 158 3.2. ÜBERBLICK UND ZUGÄNGE 160 3.2.1. Überblick der einzelnen Schriften im Untersuchungszeitraum 160 3.2.2. Humboldts Zugänge zur Bildungstheorie 160 3.2.2.1. Zugang über die systematische Frage nach dem Menschen 160 3.2.2.2. Zugang über naturwissenschaftliche Vergleichungslehre 161 3.2.2.3. Zugang über die Geschlechterdifferenz 163 3.2.2.4. Zugang über geschichtliche/politische Fragen 164 3.3. TEXTINTERPRETATIONEN AN VIER BEISPIELEN 165 3.3.1. Ideen über Staatsverfassung 1791 165 3.3.1.1. Hintergrundinformationen 165 3.3.1.2. Aufbau und Aussageabsicht 165 3.3.1.3. Darstellung des Inhaltes 166 3.3.1.4. Resümee 1: Im Lichte des Briefwechsels mit Caroline 184 3.3.2. Über das Studium des Altertums 1793 185 3.3.2.1. Hintergrundinformationen 185 3.3.2.2. Aufbau und Aussageabsicht 186 3.3.2.3. Darstellung und Interpretation des Textes 187 3.3.2.4. Resümee 2: Im Lichte des Briefwechsels mit Caroline 196 3.3.3. Theorie der Bildung 1793/94 196 3.3.3.1. Hintergrundinformationen 196 3.3.3.2. Aufbau und Aussageabsicht. 197 3.3.3.3. Darstellung des Inhalts 197 3.3.3.4. Resümee 3: Im Lichte des Briefwechsels mit Caroline 207 J 13

3.3.4. Über den Geist der Menschheit 1797 207 3.3.4.1. Hintergrundinformationen 207 3.3.4.2. Aufbau und Aussageabsicht 207 3.3.4.3. Darstellung des Inhalts 208 3.3.4.4. Resümee 4: Im Lichte des Briefwechsels mit Caroline 217 4. ZUM DISKURS 219 4.1. BEZIEHUNGSERFAHRUNG UND BILDUNGSTHEORIE 219 4.1.1. Der Einfluss Carolines in der bisherigen Humboldt-Literatur 219 4.1.2. Zur Behauptung dass es KEINEN Zusammenhang geben kann 222 4.1.3. GLEICHSETZUNG von Beziehungserfahrung und Bildungstheorie 222 4.1.4. Es gibt INDIREKTE Zusammenhänge 223 4.1.4.1. Beziehungserfahrung stellt eine fundamentale Voraussetzung dar 223 4.1.4.2. Betonung des Umgangs durch Humboldt 224 4.1.4.3. Betonung der Politik und der gesellschaftlichen Praxis 225 4.1.4.4. Indirekte Bestätigung durch Humboldts Sprachphilosophie 225 4.1.5. Es gibt DIREKTE Zusammenhänge 226 4.1.5.1. Übereinstimmung und Bestärkung von konkreten Ideen 226 4.1.5.2. Bildung zielt auf Liebeserfahrung 228 4.1.5.3. Bildung zieit auf Freisetzung der Individualität 228 4.2. ALS FOLGERUNG EINE NEUE LESART 229 4.2.1. Strukturmomente von BILDUNG im Ganzen 229 4.2.2. INDIVIDUALITÄT als Prozessergebnis 230 4.3. NEUERE LITERATUR 230 4.3.1. Zur individuellen Bildungsgeschichte Wilhelm von Humboldts 231 4.3.2. Humboldt zwischen Einbildung und Wirklichkeit 233 4.3.3. Zum Begründungszusammenhang neuzeitlicher Bildungsreform 234 4.3.4. Untersuchungen zur Ästhetik und Anthropologie 236 14

4.3.5. Untersuchungen zu den naturphilosophischen Wurzeln 238 4.3.6. Untersuchungen über die Traditionen Humboldts 239 4.3.7. Zur Grundlegung des bildungstheoretischen Denkens 241 4.3.8. Individualität als eigenständiges Fundament bildender Bemühung 243 4.3.9. Die Aktualität der strukturalen Bildungstheorie Humboldts 245 4.3.10. Sprache und Sozialphilosophie bei Wilhelm von Humboldt 246 4.3.11. Wilhelm von Humboldts Bildungs- und Erziehungskonzept 247 4.4. ABSCHLUSS DER UNTERSUCHUNG 249 4.4.1. Rückblick auf die grundlegende Intuition 249 4.4.2. Weitere Bedeutungen von 'Bildung im Dialog, (Karin Priem) 249 4.4.2.1. Ebene der Aktualität 250 4.4.2.2. Ebene der Geschichte 250 4.4.2.3. Ebene der Person 252 4.4.3. Humboldt bei den personal-dialogischen Denkern 252 4.4.3.1. Kurze Skizze des Personal-Dialogischen Denkens 252 4.4.3.2. Der Bezug auf Humboldt 254 4.4.4. Das Personal-Dialogische bei Humboldt 256 4.4.5. Wege der Bildung 258 4.4.5.1. Die Offenheit von Bildungsprozessen 258 4.4.5.2. Gebrochene Teleologie 259 4.4.5.3. (Post) Moderne Schlussbemerkungen 263 ANHANG 267 Phase 1 267 Phase 2 297 Phase 3 307 Phase 4 314 Phase 5 322 15

LITERATURVERZEICHNIS 331 Primärliteratur 331 Sekundärliteratur 331 16