Günter Knieps. Netzökonomie. Grundlagen - Strategien Wettbewerbspolitik GABLER

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Transkript:

Günter Knieps Netzökonomie Grundlagen - Strategien Wettbewerbspolitik GABLER

Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V XIII XV Kapitel 1 Einführung in die Netzökonomie 1.1 Der Systemcharakter von Netzen 1 1.2 Der disaggregierte Ansatz der Netzökonomie 2 1.2.1 Netzebenen 2 1.2.2 Horizontale und vertikale Netzzusammenschaltungen 3 1.3 Ökonomische Charakteristika von Netzen 4 1.3.1 Netzexternalitäten 4 1.3.2 Größen- und Verbundvorteile in Netzen 5 1.4 Netzökonomische Grundfragen 6 1.4.1 Die Rolle der Märkte 6 1.4.1.1 Märkte für Netzdienstleistungen 6 1.4.1.2 Märkte für Netzinfrastrukturkapazitäten 6 1.4.2 Entscheidungsrelevante Kostenermittlung 7 1.4.3 Preisstrategien in Netzen 8 1.4.4 Wettbewerbspolitik und Marktmachtregulierung 9 1.4.5 Universaldienstleistungen im Wettbewerb 10 1.4.6 Standardisierung technischer Regulierungsfunktionen 10 Literatur 11 Kapitel 2 Entscheidungsrelevante Kosten 2.1 Grundprinzipien der Kapitalkostenermittlung 13 2.1.1 Kapitalkosten 13 2.1.2 Das Konzept des Deprival Value 16 2.1.3 Implementierung 19 2.1.3.1 Konventionelle Abschreibungsverfahren 19 2.1.3.2 Geschlossene versus offene Abschreibungspläne 20 2.1.3.3 Der Zins 23 2.1.3.4 Disaggregierte Kapitalkostenermittlung 24 2.2 Entscheidungsrelevante Kostenallokation 25 2.2.1 Kurzfristige versus langfristige Grenzkosten 25 2.2.2 Langfristige Zusatzkosten 26 2.2.3 Langfristige Zusatzkosten versus langfristig vermeidbare Kosten 27 2.2.4 Der traditionelle Begriff der Overhead-Kosten 27 VII

2.2.5 Produktgruppenspezifische Verbundkosten und unternehmensspezifische Gemeinkosten 29 2.3 Kostenstrategien in Netzen 32 2.3.1 Netzevolutorik 32 2.3.2 Strategien des Netzaufbaus 32 2.3.3 Entscheidungsrelevante Kosten neuer Netzteile 34 2.3.4 Langfristige Zusatzkosten neuartiger Netzdienstleistungen 35 Übungsaufgaben 37 Literatur 38 Kapitel 3 Stauexternalitäten 3.1 Lokale (streckenbezogene) Externalitäten 41 3.1.1 Stauexternalitäten und Staugebühren 41 3.1.2 Optimale Staugebühren 42 3.1.2.1 Kapazitätsengpässe und Hyperstau 44 3.1.3 Staugebühren und Investitionsentscheidungen 47 3.1.3.1 Staugebühren bei gegebener Infrastruktur 47 3.1.3.2 Staugebühren bei variabler Infrastruktur 49 3.1.4 Effiziente Staugebühren und Finanzierungsziele 51 3.1.4.1 Der Beitrag effizienter Staugebühren zur Finanzierung von Wegeinfrastrukturen 51 3.1.4.2 Optimale Staugebühren und Eigenwirtschaftlichkeit 52 3.1.5 Stauexternalitäten im Netzverbund 56 3.1.5.1 Spontane symmetrische Verkehrsaufteilung 57 3.1.5.2 Das Braess-Paradox 58 3.1.5.3 Staugebühren zur Qualitätsdifferenzierung 60 3.1.6 Staugebühren im Monopol 62 3.1.7 Staugebühren in der Verkehrspraxis 66 3.1.7.1 Straßenbenutzungsgebühren und Lkw-Maut 66 3.1.7.2 City-Maut 68 3.1.7.3 Gebührenpflichtige Express-Straßen 68 3.2 System-Netzexternalitäten in Stromnetzen 69 3.2.1 Zirkuläre Stromflüsse (Loop Flows) 70 3.2.2 Positive und negative Netznutzungspreise in Höhe der Systemexternalitäten 72 3.2.2.1 Transportkosten bei alleiniger Einspeisung in Knoten 1 73 3.2.2.2 Transportkosten bei Einspeisung in Knoten 1 und 2 74 3.2.2.3 Umkehrung der Merit Order des Kraftwerkeinsatzes 75 Übungsaufgaben 77 Literatur 78 VIII

Kapitel 4 Strategien zur Preisdifferenzierung 4.1 Grundprinzipien 81 4.1.1 Preisdifferenzierung durch Spitzenlasttarifierung 83 4.1.1.1 Spitzenlasttarifierung im Wettbewerb 84 4.1.1.2 Spitzenlasttarifierung im Monopol 86 4.1.2 Optionale zweiteilige Tarife und Mengenrabatte 87 4.2 Preisdifferenzierung in Netzsektoren 90 4.2.1 Preisdifferenzierung für Netzdienstleistungen 90 4.2.2 Preisdifferenzierung bei Zugtrassen 91 4.2.3 Preisdifferenzierung von Start- und Landerechten 93 4.2.4 Preisdifferenzierung im Erdgastransport 95 Übungsaufgaben 97 Literatur 98 Kapitel 5 Auktionen 5.1 Grundprinzipien 101 5.1.1 Elemente eines Auktionsdesigns 103 5.1.1.1 Private-Value-Auktionen versus Common-Value-Auktionen 103 5.1.1.2 Öffentliche versus geheime Gebote 104 5.1.1.3 Einzelobjekt-Auktionen versus Versteigerungen mehrerer Einheiten von Auktionsobjekten 105 5.1.2 Grundprobleme der Auktionstheorie 105 5.1.2.1 Common-Value-Auktionen und der Fluch des Gewinners 105 5.1.2.2 Anreizkompatibles versus strategisches Bieten 106 5.1.2.3 Preis- und Qualitätsdifferenzierung bei Versteigerung mehrerer Einheiten eines Auktionsobjekts 107 5.2 Auktionen in Netzindustrien 108 5.2.1 Netzspezifische Besonderheiten 108 5.2.1.1 Auktionen und Netzwettbewerb 109 5.2.1.2 Komplexität des Auktionsobjekts in Netzen 110 5.3 Disaggregierte Ausschreibungen und Auktionen in Netzsektoren 111 5.3.1 Ausschreibungen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) 111 5.3.2 Versteigerung von Frequenzen 113 Übungsaufgaben 114 Literatur 115 IX

Kapitel 6 Kompatibilitätsstandards 6.1 Grundelemente 117 6.1.1 Direkte und indirekte Netzexternalitäten 117 6.1.2 Standards als öffentliche Güter, private Güter und Klubgüter 118 6.1.3 Netzexternalitäten im Spannungsfeld von Netzvielfalt und der Suche nach neuen Technologien 120 6.1.4 Standards von Gütern, komplementären Komponenten und großtechnischen Systemen 121 6.2 Das Koordinationsproblem 122 6.2.1 Der spontane Wechsel zu einer superioren Technologie 122 6.2.2 Das Phänomen der kritischen Masse 124 6.2.3 Pfadabhängigkeit 125 6.3 Interessengegensätze 126 6.3.1 Produzentenseite 126 6.3.2 Die Konsumentenseite 128 6.4 Institutionen der Standardsetzung 129 6.4.1 Staatliche Interventionen 129 6.4.2 Marktlösungen 131 6.4.2.1 Netzevolutorik im monopolistischen Wettbewerb 131 6.4.2.2 Gateways (Konverter) 131 6.4.3 Komiteelösungen 133 6.4.3.1 Das reine Koordinationsproblem 133 6.4.3.2 Interessengegensätze 133 6.5 Standardisierung technischer Regulierungsfunktionen 135 6.5.1 Charakterisierung technischer Regulierungsfunktionen 135 6.5.2 Standardisierung technischer Regulierungsfunktionen der europäischen Flugverkehrsmanagementsysteme 136 Übungsaufgaben 137 Literatur 138 Kapitel 7 Universaldienste 7.1 Umfassende Netzöffnung und Universaldienstziele 141 7.1.1 Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 142 7.1.2 Festlegung des Umfangs defizitärer Universaldienstleistungen 142 7.2 Die Instabilität interner Subventionierung im Wettbewerb 143 7.3 Die Konzeption des Universaldienstfonds 146 7.4 Das Fallbeispiel Telekommunikation 147 Übungsaufgaben 150 Literatur 151 X

Kapitel 8 Marktmachtregulierung 8.1 Lokalisierung netzspezifischer Marktmacht 153 8.1.1 Wettbewerb versus Marktmacht 153 8.1.2 Marktmacht durch Größenvorteile? 154 8.1.3 Netzspezifische Marktmacht 155 8.2 Disaggregierte Identifikation von Wettbewerbspotenzialen in Netzen 157 8.2.1 Wettbewerb auf der Ebene der Netzdienstleistungen 157 8.2.1.1 Verkehrsleistungen 157 8.2.1.2 Telekommunikationsdienstleistungen 159 8.2.2 Wettbewerb auf der Ebene des Infrastrukturmanagements 159 8.2.3 Wettbewerb auf der Ebene der Netzinfrastrukturen 162 8.2.3.1 Telekommunikationsfestnetze 162 8.2.3.2 Mobilfunknetze 163 8.2.4 Monopolistische Bottlenecks auf der Ebene der Netzinfrastrukturen 164 8.3 Disaggregierte Marktmachtregulierung 165 8.3.1 Monopolistische Bottlenecks und das Konzept der wesentlichen Einrichtungen 165 8.3.2 Fallbeispiel: Zeitungszustelldienste 166 8.3.3 Beschränkung der Regulierung auf monopolistische Bottlenecks 168 8.3.4 Wettbewerbsschädliche Preisstruktur-Regulierung 169 8.3.4.1 Verzerrung des Wettbewerbs durch kostenbasierte Regulierungsvorschriften 169 8.3.4.2 Regulierung auf der Basis analytischer Kostenmodelle? 171 8.3.5 Preisniveau-Regulierung der Zugangstarife 172 8.3.5.1 Grundprinzipien der Price-Cap-Regulierung 172 8.3.5.2 Price-Cap-Regulierung und regulatorisches Benchmarking 174 Übungsaufgaben 176 Literatur 177 Kapitel 9 Positive Theorie der Regulierung 9.1 Normative versus positive Theorie der Regulierung 181 9.2 Positive Theorie des Verhaltens von Regulierungsbehörden 182 9.2.1 Die Grundpfeiler des Regulierungsprozesses 182 9.2.2 Der gesetzliche Regulierungsrahmen 182 9.2.3 Der diskretionäre Handlungsspielraum von Regulierungsbehörden 184 9.2.4..Der Einfluss von Interessengruppen 185 9.2.4.1 Ad hoc Hypothesen 185 9.2.4.2 Wettbewerb zwischen Interessengruppen 186 9.2.5 Das disaggregierte Regulierungsmandat 190 9.2.5.1 Grundelemente 190 9.2.5.2 Stärkung der Selbstbindungsfähigkeit der Regulierungsbehörde...191 XI

Übungsaufgaben 192 Literatur 193 Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben 195 Stichwortverzeichnis 205