Zur sozialen Sicherung bei Pflegebedürftfgkeit in Südkorea. - Entwicklungslinien unter Berücksichtigung der deutschen Pflegversicherung -

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Transkript:

IV Zur sozialen Sicherung bei Pflegebedürftfgkeit in Südkorea - Entwicklungslinien unter Berücksichtigung der deutschen Pflegversicherung - Abkürzungsverzeichnis xv Tabeltenverzeichnis xvii Abbildungsverzerzeichnis xviii 1 Einleitung 1 1.1 Fragestellung und Ziel der Arbeit, 1 1.2 Methodik und Aufbau der Arbeit 4 2 Volkswirtschaftliche Aspekte der PflegebedUrftigkeit und deren Bewältigung nach internationale Pflegerecht 7 2.1 Volkswirtschaftliche Aspekte der Pflegebedürftigen 7 2.1.1 Steigende Zahl der Pflegebedürftigen 7 2.1.2 Volkswirtschaftliche Aspekte der Pflegebedürftigen 9 2.2 Langzeitpflegesystem nach internationalem Pflegerecht II 2.2.1 Langzeitpflegeprogramm und -ausgaben i 1 2.2.2 Finanzierung des Langzeitpflegcsicherungssystems «13 3. Entwicklung und Ausgestaltung der sozialen Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 15 3.1 Entwicklung der sozialen Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deutschland 15 3.1.1 Notwendigkeit zur Lösung der Probleme bei PflegebedUrftigkeit.15 3.1.2 Pflegeleistungcn vor der Einführung der sozialen Pflegeversicherung 16 3.1.2,1 Pflegclc istungen innerhalb der Sozialversicherung 16

3.1.2.2 Pflegeleistungen in der Sozialhilfc 17 3.1.2.3 Einstiegslösung der Pflegeproblematik durch das Gesundheits-Reformgesetz 18 3.1.3 Diskussionen um die Einfuhrung eines Absicherungssystems bei Pflegcbedürftigkeit 19 3.1.3.1 Wahrnehmung der Problematik und Vorschlüge an den Gesetzgeber. 19 3.1.3.2 Lösungsmodelle zur sozialen Sicherung bei Pflegebedürftigkeit 21 3.1.3.3 Gesetzesinitiativen zur Einführung einer Absicherung bei Pflegebedürftigkeit 22 3.1.3.3.1 Private Pflegeversicherung 22 3.1.3.3.2 Soziale Pflegeversicherung 24 3.1.3.3.3 Stcuerfinanziertes Pflegeleistungsgesctz 27 3.1.4 Konzeption der deutschen Lösung 28 3.1.4.1 Soziale Sicherungssysteme in Deutschland 28 3.1.4.1.1 Soziale Sicherungssysteme als soziale Netze von Institutionen 28 3.1.4.1.2 Grundkonzeptionen des sozialen Sicherungssystems 28 3.1.4.1.2.1 Das Bcveridgesche Grundvcrsorgungsmodell 28 3.1.4.1.2.2 Das Bismarcksche Sozialversicherungsmodcll 29 3.1.4J.3 Gestaltungsprinzipien der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland 30 3.1.4.1.3.1 Klassische Prinzipien 30 3.1.4.1.3.2 Neue Systematik 31 3.1.4.2 Konzepte der deutschen Lösung... 34 3.1.4.2.1 Sozialversicherungsprinzip 34 3.1.4.2.2 Stufenweise Einführung der Pflegcvcrsichcrung 36 3.2 Grundlagen der deutschen Pflegeversicherung 37 3.2.1 Pflegevorsorge als gesamtgesellschaftliche Aufgabe 37 3.2.1.1 Gemeinsame Verantwortung für Pflegevorsorge 37 3.2.1.2 Sichcrstcllungsauftrag der Pflegekassen 38

VI 3.2.1.3 Rechte und Pflichten der Versicherten 39 3.2.1.3.1 Selbstbestimmung und Eigenverantwortung 39 3.2.1.3.2 Anspruch auf Aufklärung und Beratung 42 3.2.1.3.3 Mitwirkungspflichtcn der Pflegebedürftigen 43 3.2.1.4 Aufgaben von Bund, Länderund Kommunen 44 3.2.2 Versicherter Personenkreis 46 3.2.2.1 Soziale Pflegeversicherung 47 3.2.2.1.1 Pflichtversicherter Mitglieder der GKV. 47 3.2.2.1.2 Freiwillige Mitglieder der GKV und Befreiung 47 3.2.2.2 Private Pflegeversichcrung 48 3.2.2.2.1 Versicherungspflichtetc Personenkreise 49 3.2.2.2.2 Versicherungsfreiheit und Befreiungsrechte 50 3.2.2.2.3 Kontrolle der Einhaltung der Versicherungspflicht 50 3.2.2.3 Versicherungspflicht nichtkrankenversichertcr Personen... 51 3.2.2.4 Familienmitversicherung 52 j 3.2.2.5 Weiterversicherung nach Ausscheiden aus der Versicherungspflicht 52 ' 3.2.2.6 Schutz vor Missbrauch der Versicherungspflicht 53 3.2.2.7 Vergleich des versicherten Personenkreises mit den Mitgliedern der GKV. 53 3.2.3 Organisation 54 3.2.3.1 Organisation und Selbstverwaltung der sozialen Pflcgeversicherung 54 3.2.3.1.1 Organisation und Verwaltungspersonal 54 3.2.3.1.2 Aufgabenstellung 55 i 3.2.3.1.3 Selbstverwaltung und Rechtsaufsicht 56! 3.2.3.2 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung 58 3.2.3.3 Durchführung der privaten Pflegeversicherung 60

VII 3.2.4 Finanzierung 61 3.2.4.1 Beitragsrecht in der sozialen Pflegeversicherung 61 3.2.4.2 Finanzausgleich und Ausgleichsfonds 64 3.2.4.3 Finanzierung der privaten Pflegeversicherung 65 3.3 Leistungscrbringungs-und Leistungsrecht der deutschen Pflegeversicherung 65 3.3.1 Grundsätze der Leistungen der Pflegeversicherung 65 3.3.1.1 Das Sachleistungsprinzip 65 3.3.1.2 Prävention und Rehabilitation vor Pflege und aktivierender Pflege 66 3.3.1.2.1 Vorrang der Prävention und Rehabilitation vor Pflege 66 3.3.1.2.2 Die Aktivierende Pflege 68 3.3.1.3 Vorrang der häuslichen Pflege vor stationäre Pflege 68 3.3.1.4 Pflegeleistungen als Grundsicherung 70 3.3.1.5 Wirtschaftlichkeitsgebot 71 3.3.1.6 Wettbewerbsprinzip 72 3.3.2 Leistungserbringer. 73 3.3.2.1 Ambulante Pflcgeeinrichtungcn 74 3.3.2.2 Stationäre Pflegeeinrichtungen 74 3.3.2.3 Häusliche Pflege durch Einzelpersonen 75 3.3.2.4 Pflcgchilfsmittelerbringer, 76 3.3.3 Beziehungen der Pflegekassen zu den Leistungserbringem 77 3.3.3.1 Leistungserbringung durch Dritte 77 3.3.3.2 Rahmenvertrüge und Bundescmpfehlungcn 78 3.3.3.3 Versorgungsverträge 79 3.3.3.3.1 Zulassung und Abschluss von Vcrsorgungsvertrügen 79 3.3.3.3.2 Kündigung von Versorgungsverträgen 81

Vltl 3.3.3.4 Wirtschaftlichkeitsprüfung und Qualitätssicherung 83 3.3.3.4.1 Wirtschaftiichkeitsprüfung 83 3.3.3.4.2 Qualitätssicherung.. 84 3.3.4 Pflegevergütung und Investitionsfinanzicrung..., 85 3.3.4.1 Vergütung der Pflegelcistungen der sozialen Pflegevcrsicherung 86 3.3.4.1.1 Vergütung der stationären Pflegeleistungen: Pflegesätze 86. 3.3.4.1.2 Vergütung der ambulanten Pflegelcistungen 92 3.3.4.2 Investitionsfinanzicrung der Pflegeeinrichtungen...93 3.3.4.3 Kostenerstattungssystem in der privaten Pflcgcversichcrung 94 3.3.5 Leistungsbcrcchtigtc: Versicherungsfalt Pficgebedürftigkeit 94 3.3.5.1 Begriff der Pflegebedürftigkeit 95 3.3.5.2 Einzelne Merkmale der Pflegebedürftigkeit 96 3.3.5.2.1 Krankheiten und Behinderten : Ursachen der Pflegbcdürftigkeit 96 3.3.5.2.2 Hilfsbedarf auf Dauer. 97 3.3.5.2.3 Ausmaß des Hilfebedarfs 98 3.3.5.2.4 Gewöhnliche und regelmäßige wiederkehrende Verrichtungen 98 3.3.5.3 Stufen der Pflegebedürftigkeit 99 3.3.5.4 Feststellung der Pflegebedürftigkeit 101 3.3.6 Leistungen und Leistungsvoraussetzung 103 3.3.6.1 Übersicht über die Leistungen 103 3.3.6.2 Leistungen im Einzelnen 104 3.3.6.2.1 Leistungen bei häuslicher Pflege 104 3.3.6.2.2 Teilstationäre Pflege und Kurzzeitpflege 107 3.3.6.2.3 Leistungen bei vollstationärer Pflege 108 3.3.6.2.4 Versorgung mit Pflegehilfsmitteln 111 3.3.6.2.5 Leistungen für Pflegepersonen 112

IX 3.3.6.3 Allgemeine Leistungsvoraussetzungen 115 3.3.6.3.1 Antragstellung 115 3.3.6.3.2 Vorversicherungszeit 116 3.3.6.4 Ruhen und Erlöschen von Leistungsansprüchen 117 3.3.6.4.1 Ruhen bei Auslandsaufenthalt... 118 3.3.6.4.2 Erlöschen der Leistungsansprüche 119 3.3.7 Verhältnis der sozialen Pflegeleistungen zu anderen Sozialleistungen 119 3.3.7.1 Vorrang anderer Sozialleistungen vor den Leistungen der Pflegeversicherung 120 3.3.7.1.1 Soziale Entschädigungslcistungen 120 3.3.7.1.2 Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung 121 3.3.7.2 Vorrang der Leistungen der Pflegeversicherung vor anderen Sozialleistungen 123 3.3.7.3 Weitergehende Leistungen zur Pflege 123 3.3.7.4 Nichtanrcchnung von Leistungen der Pflegeversicherung als Einkommen 124 3.4 Durchführungsergebnisse und Bewertung der deutschen Pflegeversicherung 125 3.4.1 Zahl der Lcistungscmpfanger. 125 3.4.1.1 Soziale Pflcgeversicherung 125 3.4.1.2 Private Pflegeversicherung 127 3.4.2 Einnahme-und Ausgabenentwicklung 129 3.4.3 Entwicklung der Pflegeinfrastruktur 132 3.4.4 Auswirkungen auf die Sozialhilfe und die gesetzliche Krankenversicherung 134 3.4.4.1 Auswirkungen auf die Sozialhilfe 134 3.4.4.2 Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung 135 3.4.5 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt 135 3.4.6 Soziale Absicherung der Pflegepersonen...136 3.4.7 Maßnahmen zur Leistungsvcrbcsscrung und Qualitätssicherung 137 3.4.8 Bilanz - positive Wirkungen und Defizite 139

3.5 Herausforderungen und Reform der deutschen Pflegeversicherung 141 3.5.1 Herausforderungen 141 3.5.1.1 Demografische Entwicklung und Pflegebedürftigkeit 141 3.5.1.2 Finanzentwicklung : 143 3.5.1.3 Dynamisierung der Leistungen 145 3.5.1.4 Bessere Leistungen für Demenzkranke 146 3.5.1.5 Stärkung der häuslichen Pflege 146 3.5.2 Aktuelle Diskussionen zur Reform der sozialen Pflegeversicherung 147 3.5.2.1 Konzept von Rürup-Kommission 148 3.5.2.2 Zusammenlegung der Pflegeversicherung in die Krankenversicherung 150 3.5.2.3 Einführung eines Bundespfiegeleistungsgesetzes 152 3.5.2.4 Systemwechsel zur privaten kapitalgcdeckten Pflegeversicherung 153 3.5.2.5 BÜrgcrversicherungsmodell 156 3.5.2.6 Fazit 158 3.5.3 Reformbestrebung: Pflegereform 2008 158 3.5.3.1 Anpassungen der Pflegclcistungen 159 3.5.3.2 Bessere Leistungen für Demenzkranke 162 3.5.3.3 Förderung der Pflegeinfrastruktur und Qualitätsentwicklung!62 3.5.3.4 Stärkungen der Prävention und Rehabilitation tn der stationären Pflege 164 3.5.3.5 Kurzzeitpflege für Kinder in Einrichtungen der Behindertenhilfe 165 3.5.3.6 Einführung einer Pflegezeit für Arbeitnehmer. 165 3.5.3.7 Finanzierung: Erhöhung des Beitragssatzes..., 166 3.5.4 Ausblick und Anregungen für Korea..,.166 3.5.4.1 Ausblick 166 3.5.4.2 Anregungen 170

XI 3.6 Vergleich der Systeme zur sozialen Sicherung bei Pflegcbedürftigkett in den OECD-Staaten 3.6.1 Entwicklungslinie zur Absicherung bei Pflegebedürftigkeit 173 3.6.1.1 Allgemeines 173 3.6.1.2 Veränderung der Leistungsart 174 3.6.2 Gegenwärtige Pflegelcistung und Rolle der Familienangehörigen 175 3.6.2.1 Art und Niveau der Leistung bei stationärer und bei häuslicher Pflege 175 3.6.2.2 Rolle der pflegenden Familienangehörigen 177 3.6.3 Finanzierung 177 3.6.3.1 Pflegeleistungen durch Sozialversicherung bzw. Gesundhcitsleistungen 177 3.6.3.2 Sozialleistungcn mit steuerfinanziertem System 178 3.6.3.3 Private Pflegcversicherung 179 3.6.3.4 Tendenz der Reformbestrebungen inderjünstcnzeit 179 3.6.3.4.1 Reformen in den OECD-Staaten mit steuerfinanziertem System 179 3.6.3.4.2 Reformen in den OECD-Staaten mit einem durch eine Sozialversicherung finanzierten System 180 3.6.4 Vergleichende Zusammenfassung und Anregungen für Korea 181 4 Zur sozialen Sicherung bei Pflegebedürftigkeit in Südkorea 184 4.1 Entwicklungsbedarf der sozialen Sicherung bei Pflegebedürftigkeit 184 4.1.1 Demographischer und sozialer Wandel 184 4.1.1.1 Die alternde Bevölkerung 184 4.1.1.2 Zahl pflegebedürftiger älterer Menschen 185 4.1.1.3 Sozialer Wandel 186 4.1.1.4 Sozioökonomische Aspekte 188 4.1.2 Ausgangslagc der pflegebedürftigen älteren Menschen 189 4.1.2.1 Allgemeines 189

XII 4.1.2.2 Finanzielle Situation 189 4.1.2.3 Wohnsituation 190 4.1.2.4 Gesundheitszustand 190 4.1.2.5 Belastungen der medizinischen Behandlungskosten 191 4.1.2.6 Familienverhältnisse 191 4.1.3 Einstellung pflegender Familienangehöriger zur Versorgung und Pflege ihrer Eltern 192 4.1.3.1 Aufbringung der Unterhaltskosten für die Eltern 192 4.1.3.2 Pflegeverantwortung 193 4.1.3.3 Verhältnis zum gemeinsamen Wohnen 194 4.1.4 Bedürfnisse pflegebedürftiger älterer Menschen 194 4.1.5 Zusammenfassung und Entwicklungsbedarf der sozialen Pflegesicherung 195 4.1.5.1 Einstellung der pflegenden Angehörigen 195 4.1.5.2 Entwicklung von Leistungen für pflegende Angehörige 196 4.1.5.3 Entwicklungsbedarfe und Leitlinien zur sozialen Absicherung bei Pflegebedürftigkeit 4.2 Bestandsaufnahme der Versorgung bei Pflegebedürftigkeit 200 4.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 200 4.2.2 Situation der Pflcgeversorgung für Ältere Menschen 202 4.2.3 Leistungen und Finanzierung 203 4.2.4 Leistungserbringungssystem 206 4.2.5 Auswertung 208 4.3 Diskussionen zur Einführung eines Sozialabsichcrungssystems bei Pilegebedürftigkeit in Südkorea 209 4.3.1 Diskussionspunkte 209 4.3.2 Überlegungen zur Such nach einem geeigneten Modell 213 4.3.2.1 Grundprinzipien 213

XIII 4.3.2.2 Rahmenbedingungen 215 4.3.2.3 Such nach einem geeigneten Modell 217 4.3.2.4 Fazit 219 4.3.3 Umfrageergebnisse zur Einführung einer Sozialabsicherung bei Pflegebedürftigkeit 224 4.3.4 Umsetzungsoptionen 226 4.4 Koreanische Lösung: Einführung der sozialen Pflegeversicherung für ältere Menschen 4.4.1 Festlegungsprozess des Langzeitpflegeversicherungsgesetzes für ültere Menschen 230 4.4.1.1 Grundzüge 230 4.4.1.2 Werdegang 232 4.4.2 Grundlagen der Langzeitpflegcversicherung für Ültere Menschen 234 4.4.2.1 Versichert und Leistungsberechtigte 234 4.4.2.2 Organisation 234 4.4.2.3 Finanzierung 235 4.4.2.4 Leistungen und Leistungserbringungssystem 235 4.4.2.5 Zahlungen der Leistungserbringer. 238 4.4.3 Ergebnisse der Pilotprojekte vor der Einführung der Langzcitpflgevcrsicherung für ältere Menschen 238 4.4.3.1 Erstes Projekt im Jahr 2005/2006 238 4.4.3.2 Zweites Projekt im Jahr 2006/2007 240 4.4.4 Bewertung der sozialen Langzeitpflegeversicherung für ültere Menschen 241 4.4.4.1 Pflegelcistungen 241 4.4.4.2 Leistungsberechtigte 243 4.4.4.2.1 Ausschlussproblem zwischen Gruppen 243 4.4.4.2.2 Ausschlussproblcm innerhalb der Gruppen 244

XIV 4.4.4.3 Finanzierung 246 4.4.4.3.1 Mitwirkung der Regierung bei der Kostentragung 246 4.4.4.3.2 Kostenbeteiligung der Leistungsbezieher. 246 4.4.4.4 Durchfuhrungsorganisation 247 4.4.4.4.1 Träger der Krankenversicherung vs. Kommunalvcrwalrung 247 4.4.4.4.2 Pflegeeinstufung und Pflegeplan 248 4.4.4.5 Infrastruktur für Pflcgeeinrichrungen 249 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 252 5.1 Bilanz und Handlungsbedarf bei der deutschen Pflegeversicherung 252 5.2 Zur Weiterentwicklung der sozialen Pflegeversicherung in Südkorea 255 Literaturverzeichnis 257