BUSINESSPLAN. Name der Praxis. Name des Inhabers/der Inhaberin. Straße PLZ Ort Telefon E-Mail. Straße PLZ Wohnort Telefon E-Mail

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Transkript:

BUSINESSPLAN Name der Praxis Straße PLZ Ort Telefon E-Mail Name des Inhabers/der Inhaberin Straße PLZ Wohnort Telefon E-Mail Gründung am xx.xx.2015

Allgemeine s bitte zuerst lesen FORM INHALT Bitte alle Sätze ausformulieren und NICHT als Antworten auf die Hilfstexte. Falls nur für den Eigenbedarf, sind Stichworte okay. Leicht lesbare Schrift (Arial, Calibri, Verdana etc.) in Schriftgröße 11 oder 12 Zeilenabstände 1,5 Zeilen, ausreichend Rand (2 cm) Geschäftsmodellrelevante grafische Darstellungen im Textteil sind okay Quellenangaben für Zitate, Statistiken, etc. Werden branchenfremde Personen diesen Businessplan lesen (Arbeitsamt, Gründungsberater, Banker)? Dann bitte besonders darauf achten, kein Fachchinesisch zu verwenden und keine unnötigen Fragen entstehen zu lassen. Als Erstes: Kopfzeile ändern. Mit dem Businessplan zeigen Sie idealerweise, dass Sie Ihre Branche, Ihre Mitbewerber, Ihre Zielgruppe und die Marktsituation kennen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Außerdem zeigen Sie, dass Sie sich gut auf die Gründung vorbereitet haben und alle relevanten Punkte im Blick haben inklusive der Risiken. Generell: kurz, präzise, sachlich! Der Umfang liegt in den meisten Fällen zwischen 15 und 25 Seiten. Als Letztes: diese Seite mit allgemeinen s, die speziellen s sowie sämtliche Hilfsfragen im Text löschen. 2 von 9

0. Zusammenfassung Zusammenfassung erst dann schreiben, wenn alles andere fertig ist. Nicht als Einleitung formulieren, sondern... aus jedem Kapitel ein Satz mit den wichtigsten Fakten, d. h., insgesamt sollte die Zusammenfassung maximal eine Seite lang sein. Ist nur dann erforderlich, wenn ein Kredit beantragt wird oder wenn der Textteil länger als 15 Seiten ist. Ansonsten einfach dieses Kapitel löschen. Inhaltsverzeichnis 1. Geschäftsidee 4 2. Unternehmerprofil 4 3. Angebot und Preise 4 4. Kunden / Zielgruppe 5 5. Marktanalyse 5 6. Konkurrenzanalyse 5 7. Standort 6 8. Organisation 6 9. Personalplanung 7 10. Rechtliche Rahmenbedingungen 7 11. Marketing 7 12. Erfolgsaussichten 8 13. Erläuterungen zum Zahlenteil 8 Anhang 8 Seite 3 von 9

1. Geschäftsidee Einleitender Satz mit Geschäftsidee in zehn Worten sowie Gründungsdatum Entstehung der Geschäftsidee Erklärung des Firmen- bzw. Praxisnamens 2. Unternehmerprofil Fachliche Qualifikation (kurz fassen, nicht den Lebenslauf nacherzählen ) Persönliche Qualifikation Kaufmännische Qualifikation Branchenkenntnisse und -kontakte, ggf. Referenzen Persönliche und wirtschaftliche Situation 3. Angebot und Preise Detaillierte Produkt-/Dienstleistungsbeschreibung inkl. Preisangaben und Zeitaufwand Kundennutzen (Welches Problem wird gelöst/ welchen Vorteil sieht der Kunde für sich?) Ggf. Nennung des USP/Alleinstellungsmerkmal Ggf. Abgrenzung zu anderen Produkten Preisgestaltung (Preisniveau, Mengenrabatte/Paketpreise/Eröffnungsangebote...) Unterscheiden Sie zwischen den von den Kassen vorgegebenen Tarifen und den Preisen für Selbstzahler. Vereinbarkeit mit der Familie Unterstützung im Umfeld Es muss klar werden, dass Sie alle Voraussetzungen erfüllen, um erfolgreich eine Praxis zu führen. Sind Sie eine(r) von mehreren Teilhabern, auch Ihre Geschäftspartner hier kurz darstellen. 4 von 9

4. Kunden/Zielgruppe Gliederung nach Privat- und Firmenkunden oder nach Geschäftsbereichen: Bei Privatkunden: Alter, Geschlecht, Einkommen, Ausbildung, Wohnort, Umfeld, Szenenzugehörigkeit, Interessen, spezifische Bedürfnisse, Lebenssituation Bei Firmenkunden: Branche, Unternehmensgröße, spezielle Situation, Bedürfnisse, Ansprechpartner/ Entscheiderebene, Standort Falls mehrere Zielgruppen vorhanden sind: Jede einzeln beschreiben Nachfrage / Bedarf/Zahlungsbedingungen und Reichweite (Zielgebiet) des Angebots Ggf. Ergebnisse der persönlichen Markterkundung (Wann und wo wie viele Personen befragt? Jede Frage und Ergebnis einzeln und detailliert auflisten) Fazit: Persönliche Markteinschätzung und Folgen für die eigene Praxis, d. h., auf welchen Annahmen basiert die Umsatzplanung im Zahlenteil? Im Web gibt es jede Menge Studien zum Thema Gesundheit, die den steigenden Bedarf für physiotherapeutische Leistungen zeigen. Zitate bitte immer mit Quellenangabe. In den meisten Fällen geht es sicherlich um Privatpersonen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen, sodass Firmenkunden (wie z. B. Sportvereine) nur selten eine Rolle spielen. Möglich wäre auch eine Unterteilung in Kassen- und Privatpatienten, wenn das in Ihrer Praxis eine Rolle spielt. 5. Marktanalyse Branchenbesonderheiten worauf kommt es an? Saisonale Schwankungen der Nachfrage 6. Konkurrenzanalyse Unterscheidung der direkten und indirekten Mitbewerber Anzahl der direkten Mitbewerber im relevanten Umkreis Nennung und Einschätzung der wichtigsten direkten Mitbewerber inkl. Fakten wie Preisniveau, Service, wann gegründet Fazit: Bedeutung bzw. Auswirkungen des Wettbewerbs und ggf. Unterschiede zum Wettbewerb aufzeigen Einfluss der Konjunktur auf die Nachfrage 5 von 9

Indirekte Mitbewerber können z. B. Osteopathen, Heilpraktiker, Wellnessmasseure sein. 7. Standort Praxisstandort konkret nennen und Lage einschätzen (Größe, Preis, Laufgegend, Erreichbarkeit, Parkplätze etc.) Beschreibung der Ausstattung (z. B. Anzahl Kabinen, Massageliegen, Wartebereich etc.) Fazit: Bedeutung des Standortes Ggf. Karte der Umgebung, Fotos und Grundriss mit einfügen. 8. Organisation Welche organisatorischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Leistungen erbracht werden können? Erreichbarkeit (Telefon, Anrufbeantworter, E-Mail, Terminbuchung übers Internet) Angebotserstellung/Wie kommt ein Auftrag bzw. wie kommen einzelne Termine zustande? Leistungsumfang (Welchen Teil können Sie abdecken, welchen übernimmt Personal?) Büroausstattung Unternehmensversicherungen: Berufsgenossenschaft, Haftpflicht etc. Abrechnung, Buchhaltung, Steuern, Mahnwesen Versuchen Sie zu vermitteln, warum Patienten sich in Ihrer Praxis wohlfühlen werden. Gerade in einer Praxis muss alles top organisiert sein, um möglichst viel Zeit für Behandlungen zu haben und damit Patienten nicht lange warten müssen. Dies muss hier vermittelt werden. 6 von 9

9. Personalplanung Werden feste oder freie Mitarbeiter benötigt? Für welche Tätigkeiten? Umfang/Kapazität Anforderungsprofil und Qualifikation Personalbeschaffung Stellen Sie das Praxisteam vor, gern auch in Form von Kurzprofilen. Mitgliedschaften in Kammern, Verbänden etc. Falls keine Einzelunternehmung: Aufgabenteilung der Gesellschafter, Gesellschaftsvertrag (im Anhang), Vereinbarungen Physiotherapeuten unterliegen deutlich mehr rechtlichen Regelungen als die meisten anderen Berufe. Machen Sie deutlich, dass Sie sich auch mit diesen Themen ausreichend beschäftigt haben. 11. Marketing Corporate Identity (CI) und Corporate Design (CD) 10. Rechtliche Rahmenbedingungen Rechts- bzw. Gesellschaftsform des Unternehmens (Einzelunternehmung, GbR etc.) Steuerlicher Status (Gewerbe oder freier Beruf) Umsatzsteuerpflicht? Website: Impressum, Datenschutzhinweis, AGB? E-Mail und Geschäftsbriefe: Signatur Position: Inhaber/Geschäftsführer? Namensschutz Erforderliche Anträge, Genehmigungen, Konzessionen, Lizenzen, Zeugnisse Rechtliche Anforderungen, z. B. an Behandlungsräume Außenauftritt (Drucksachen wie Visitenkarten, Briefpapier, Terminzettel ) Vertriebsstrategie: Akquisitionsschritte und -mittel Markteintritt (Mailings, Aktionen, Eröffnungsfeier etc.) Werbemittel und -medien, Werbeaktionen Public Relations (PR) Multiplikatoren (Empfehlungen, Networking etc.) Soziale Netzwerke (Facebook, XING...) und Newsletter Auch wenn viele Kunden aufgrund ihrer Beschwerden ganz von alleine in Ihre Praxis kommen, ist Marketing wichtig! 7 von 9

12. Erfolgsaussichten Chancen (positive Trends, Übernahme eines vorhandenen Kundenstamms etc.) Wofür wird das Kapital eingesetzt (Investitionen, Gründungskosten, Liquiditätsreserve)? Umgang mit Risiken (starker Wettbewerb, eigene Krankheit etc.) Schlusswort zur Unternehmensentwicklung (Vision, Mission), Ziel in fünf Jahren Haben Sie bereits Kunden/Patienten und Aufträge? 14. Anhang Zahlenteil (inkl. Liquiditätsplan auf Monatsbasis und Rentabilitätsplan über drei Jahre) Formulieren Sie Ihre Chancen sachlich, bitte kein Selbstlob. Gehen Sie offen mit Risiken um und wie Sie diesen begegnen. Gut geeignet sind kostenlose Vorlagen des Bundewirtschaftsministeriums und von diversen Banken, Programme wie MiniPlan oder Sie erstellen den Zahlenteil gemeinsam mit einem Gründungsberater. 13. Erläuterungen zum Zahlenteil Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf dieses separate Dokument: Zahlenteil_Businessplan_pt_Erfolg_Erstausgabe.xls Nicht selbsterklärende Zahlen erläutern (z. B. mietfreies Wohnen) Werden Fördermittel beantragt? Wenn ja, welche und warum? Lebenslauf Ggf. Befähigungsnachweise (Ausbildungszeugnis, Zertifikate, Diplom etc.) Ggf. Gesellschaftsvertrag bei GmbH, GbR etc. Ggf. Begründung der Aufgabe der letzten Selbstständigkeit ( Geschäftsaufgabe ) Ggf. Muster des Außenauftritts Selbstauskunft/Vermögensaufstellung (nur bei Krediten, dann entsprechende Formulare der Bank nutzen) Wird Fremdkapital benötigt? Wenn ja, welcher Art und wie viel? 8 von 9