Vorwort Vorwort des Autors... 14

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Transkript:

Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Vorwort des Autors... 14 1. Einleitung... 15 Weil ich keine Hilfe brauche... 15 Eva S. ein Hilferuf... 15 Die Pubertät ist nicht an allem schuld... 17 Wozu dient dieses Buch?... 18 Drei klinische Einstiegskonstellationen... 21 2. Ein stilles Leiden... 24 Extreme verbinden Der Ersttermin... 24 Kooperation im therapeutischen Arbeitskontext... 27 Eine empirische Abfolge von Phasen... 36 Das Problemsystem... 40 Zur Diagnostik... 42 Probleme entwickeln sich... 44 Der Ablösungskonflikt... 46 Systemische Gesichtspunkte... 50 3. Ein heikles Thema... 52 Therapiemotivation im Jugendalter ein heikles Thema... 52 Psychologische Reaktanz... 53 Idealszenario und Wirklichkeit... 56 Hilflosigkeit fordert heraus... 58 Beispiel 1: Javier A.... 58 Kontext, Kontext, Kontext... 64 Optionen erweitern... 65 Relativität der Perspektiven... 66 Beispiel 2: Fatlinda Z.... 67 Variante 1:... 70 Variante 2:... 71 Motivation ist mehr als die halbe Miete... 72 5

Vorwort 4. Jugendliche und Eltern... 74 Wenn die Eltern schwierig werden... 74 Jugendliche sind»etwas anders«... 75 Von Pickeln und Timing... 77 Familie als»therapeutische Einrichtung«... 79 Was macht Familie aus?... 80 5. Der systemische Therapieprozess und der konsultative Einbezug Jugendlicher... 82 Therapiemotivation Entwicklung im Kontext... 82 Elterliche Hilflosigkeit... 84 Konsultativer Einbezug Jugendlicher... 87 1. Schritt: Die Klage (Perspektive) der Eltern akzeptieren... 89 Beispiel 3: Leonardo U.... 89 2. Schritt: Neurahmung der elterlichen Perspektive... 91 Beispiel 4: Yannik V.»Gemeinsam im Boot der Ratlosigkeit«... 95 3. Schritt: Die Klage (Perspektive) des Jugendlichen akzeptieren. 103 4. Schritt: Neurahmung der jugendlichen Perspektive... 106 5. Schritt: Klärungsprozesse in Gang setzen... 109 6. Schritt: Autonomieprozesse begleiten... 115 Beispiel 5: Alex D. Beispiel für einen»ausstoßungsmodus«der erschwerten Ablösung... 116 6. Aspekte der Therapiemotivation... 122 Therapiemotivation: Die»pièce de résistance«... 122 Leidensdruck und»ideales Selbst«... 124 Wahre Familiendiagnostiker... 126 Beispiel 6: Elisabeth B. Störung des Sozialverhaltens... 126 Lobbying für das erfahrene Leid... 133 Menschen sind immer motiviert... 134 Motivation hat zwei Seiten... 136 Personelle Faktoren... 137 Beispiel 7: Andrin B.... 137 Beispiel 8: Priska T.... 138 Beziehungskontextuelle Faktoren... 138 Determinanten der Therapiemotivation... 139 Beispiel 9: Leander F.... 140 Bekannte Konzepte der Veränderungsmotivation... 143 6

Motivationale Gesprächsführung... 143 Motivation und Selbstmanagement... 144 Motivation und kognitive Vorbereitung... 145 Motivierende Gesprächsführung... 146 Motivation und Selbstbestimmung... 147 7. Hilfebeziehung und therapeutisches Handwerk... 149 Mobilisierung von Selbstheilungssystemen... 149 Systemisches Modell... 150 Therapeutische Haltungen... 151 Die allparteiliche Haltung... 151 Die neutrale Haltung... 152 Die Therapiebeziehung steht im Zentrum... 152 Vier Helfermodelle... 154 Das moralische Modell... 155 Das Aufklärungsmodell... 155 Das medizinische (Defekt-)Modell... 156 Das kompensatorische Modell... 156 Systemkompetenz... 157 Systemische Problembeschreibungen... 158 Strukturelle Äquivalenz... 160 Beispiel 10:»Den Karren aus dem Dreck ziehen«... 160 Signifikanz... 161 Beispiel 11: Johann V.... 161 Vernetztheit... 162 Beispiel 12: Maja M. und»das alte Haus von Rocky Docky«... 162 Patientin als Expertin... 165 Positive Erfahrung... 166 Attributionsgewohnheiten... 166 Beispiel 13: Saskia P.... 166 Mehrung von Optionen... 167 Praktische Lösungen... 168 Sieben Fragetypen... 168 Ordealtechnik... 170 Beispiel 14: Vera U.... 171 Ritualisiertes Klagen... 174 Anmeldung eines elterlichen Notstandes... 176 Beispiel 15: Roland B.... 177 7

8. Phasensensitive Modelle... 181 Stufen der Veränderung... 181 Beispiel 16: Janos R.... 182 Stadium 1 Fehlendes Problembewusstsein (»precontemplation«)... 185 Stadium 2 Nachdenklichkeit (»contemplation«)... 189 Stadium 3 Entscheidung/Vorbereitung (»preparation«)... 191 Stadium 4 Handeln (»action«)... 192 Stadium 5 Aufrechterhalten (»maintenance«)... 193 Stadium 6 Abschließen (»termination«)... 194 Besucher, Klagende, Kunden... 195 Besucher: Bereitschaft, in eine Sitzung zu kommen... 195 Klagende: Die Bereitschaft, ein Problem zu beklagen... 196 Kunde: Die Bereitschaft, ein Problem zu lösen... 196 9. Zwei Beispiele für den Einstieg... 197 Eine beunruhigende Zunahme... 197 Erkenntnisrahmen... 198 Systemischer Ansatz erster Ordnung... 198 Beispiel 17: Pia C.... 199 Systemischer Ansatz zweiter Ordnung... 201 Fall 1: Ein Hilferuf aus dem Äther Zu viel des Guten... 202 Den Dialog in Gang halten... 203 Öffnendes Fragen... 205 Fall 2: Siehst du, Vater hasst mich! Patchworkfamilie... 207 Ein Anruf der Mutter... 207 Eine integrale Sicht... 208 Grund der Zuweisung... 210 Anamnese und diagnostische Einschätzung... 210 Exploration des Problemsystems... 212 Aus dem Erstinterview... 212 Risiken der Patchwork- oder Stieffamilie... 215 Dreiecksprozesse... 217 Dyadisch, triadisch... 218»Spill-over«-Effekte (Überschwappen)... 219 Elterliche Allianz im Patchwork... 220 Systemische Beziehungsgestaltung Der Umgang mit Felix... 223 8

10. Krisenintervention aus systemischer Sicht... 229 Einbeziehung des Umfelds auch in der Krise... 229 Was ist eine Krise?... 230 Ein Notruf... 231 Krisenintervention eine systemische Perspektive... 232 Einen weiterführenden Kontext herstellen... 233 Abschätzen der Suizidalität... 234 Aspekte einer Krisenbegleitung... 237 Ein abschließendes Wort... 238 Literatur... 240 Über den Autor... 252 9