Unser Bildungsangebot

Ähnliche Dokumente
Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG

Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen

Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z

Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

SEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell

Seminarveranstaltungen. 1. Halbjahr 2016

Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung

Betriebsräte Grundqualifizierung

RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht

Mein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis

INHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis...

99 Kündigung Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes

Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin

IGM BR Info-Tagung 5. Januar Thema: Behinderung der Betriebsratsarbeit

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

Albrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. Neue Rechtsprechung

Seminarprogramm 2015: Übersicht nach Themen

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

Effektive Informationspolitik des Betriebsrates

Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung

Schwerbehindertenvertretung

2. Leiharbeit/ Werkverträge

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17

In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt.

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit

Rn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII

Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Der Aufhebungsvertrag Die beste Strategie zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses Dr. Markus Klimsch Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Powerschulungen Programm Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen ( )

Call Center Fachtagung vom bis zum in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Betriebsratswahlen Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

VfW-Sachverständigenordnung

MITDENKEN, MITBESTIMMEN, MITMACHEN

Gesundheit im Betrieb

Die Geschäftsführung des Betriebsrates

Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte

ZUSAMMENARBEIT ARBEITGEBER UND PERSONALVERTRETUNG BAYPVG EINFÜHRUNGSSEMINAR

Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht

Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden?

VII. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) I

Vortragsreihe Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006

Fachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht. Seminartermine 2016 Grundlagen des Arbeitsrechts I, II, III

Über ein persönliches Feedback zu unseren Schulungsangeboten würden wir uns freuen. Für offene Fragen sind wir jederzeit gerne da.

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?

Terminplan für das vereinfachte einstufige Wahlverfahren

Über den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Handlungsmöglichkeiten und Besonderheiten. Workshop I

Schulungsanspruch und Kostenübernahme nach 37 Abs. 6 und 7 BetrVG. Erforderlichkeit von Schulungsmaßnahmen

Was ist das Budget für Arbeit?

Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0026 Stand November 2013 Bereich: Maschinenbau

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

UMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen

Netzwerknewsletter Februar 2013

Weiterbildungen 2014/15

Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie

Betriebsvereinbarung

Arbeitsrechtliche Fragen bei erkrankten Mitarbeitern / Langzeiterkrankten. Frank Liedtke, Richter am Arbeitsgericht Leipzig

Zeitplan für die Betriebsratswahl im eigenen Betrieb Normales Wahlverfahren für größere Betriebe

Sie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen.

Information und Mitsprache werden häufig verweigert

Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Die Personalvertretung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Arbeiten im Veränderungsdschungel

FB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sächsischer Baustammtisch

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt-

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis

Flexibilität und Erreichbarkeit

Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages

Transkript:

Unser Bildungsangebot 2014 Mehrbucher-Rabatt Weitere Infos auf Seite 37

Als Team erfolgreich TeamTraining Bildungsplan Führungskompetenz Neu! Die Arbeit im Betriebs- und Personalrat kann nur erfolgreich bewältigt werden, wenn Fachwissen und soziale Kompetenzen kontinuierlich vertieft und weiterentwickelt werden. Die Mitbestimmungsrechte die Interessenvertretungen werden in den entsprechenden Gesetzen geregelt und bilden lediglich den juristischen Rahmen ihre Arbeit. Erfolgreiche Mitbestimmung braucht aber mehr als nur Kenntnisse der jeweiligen Rechtsgrundlage. Betriebs- und müssen kompetent entscheiden und effizient zusammenarbeiten. Sie müssen die Beschäftigten im Unternehmen professionell beraten und Lösungen präsentieren. Hierbei helfen neben dem fachlichen Wissen soziale Kompetenzen in Führung und Kommunikation, Konfliktmanagement und Rhetorik, Moderation und Motivation. Um das zu erreichen bieten wir 3 Module mit entsprechenden Schwerpunkten an: Das Team Die Planung Kommunikation Was ist Kommunikation? Kommunikation als Grundlage eine erfolgreiche Zusammenarbeit Wie kommunizieren wir mit- und untereinander? Lebendiges Team Kritikfähigkeit, Selbstreflexion und Feedback = Schärfung sozialer Kompetenzen Teamtraining Stärken und Schwächen im Team analysieren Konflikte erkennen und Lösungsstrategien entwickeln Rolle und Verantwortung im Team klären Jahresklausur Bewertung im Rückblick Standortbestimmung Nah- und Fernziele (neu) formulieren Kompetenzen Kompetenzen klären und ausbauen schärfen individuellen Bildungsplan ausarbeiten Die Führung Vorsitz Rolle und Verantwortung Delegieren und motivieren (AuL/Reichinger/Wenzel: 07.13) Kritikfähigkeit, Selbstreflexion und Feedback = Schärfung sozialer Kompetenzen Die Module Team und Führung findet Ihr in unserem Programm auch als offene Seminare auf Seite 63 + 66. Alle 3 Schwerpunkte können je nach Bedarf unabhängig voneinander das gesamte Gremium im Rahmen einer ImHaus-Schulung oder einer Klausurtagung durchgeführt werden. Wünscht Ihr weitere Informationen zum Inhalt und Ablauf, sprechen wir gern persönlich mit Euch mögliche Themen ab. Kontakt: Matthias Wenzel, Tel. 05231-30939-19

Wissen wo man steht Detmold, im September 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit unserem Slogan Wer uns findet findet uns gut starten wir selbstbewusst und mit viel Engagement ins mittlerweile 10. Jahr! Der ungehemmte Privatisierungsdrang ureigener staatlicher Aufgaben ruft nicht nur die Zivilgesellschaft auf den Plan - hier sind auch die Interessenvertretungen in den Betrieben und Dienststellen gefordert, die Rechte der abhängig Beschäftigten Tag Tag aufs Neue zu verteidigen. Für uns heißt ambitionierte Bildungsarbeit weit mehr als nur die Planung einer Vielzahl von Seminaren uns bedeutet es, die Interessenvertretungen gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten, zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten um ihre Mitbestimmungsrechte im Betrieb zu wahren. Unsere Seminare orientieren sich stets an betrieblichen Themen und wir werden weiterhin auf gesetzliche Neuerungen und Änderungen umgehend reagieren. Praxisnähe und Aktualität sind unser Anspruch! Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die uns über viele Jahre die Treue halten, bestärken uns in unserer Arbeit fortzufahren. Auch in diesem Programm waren Eure Anregungen und Hinweise sehr hilfreich bei unserer Planung. Turnusgemäß stehen vom 1. März bis zum 31. Mai 2014 die Betriebsratswahlen auf der Agenda. Damit die die Wahlen fristgerecht vorbereiten und vor allem ordnungsgemäß durchführen können, bieten wir von November 2013 bis März 2014 zahlreiche Wahlvorstandsschulungen an. Außerdem bieten wir im Sommer Schulungen die Wahl der Schwerbehindertenvertretungen an. Im Juni und Oktober laden wir Euch wieder zu unserer Arbeitsrechtstagung nach Erfurt ein. Auch unsere Fachtagung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im Mai hat sich mittlerweile in Leipzig etabliert. Wir würden uns freuen, wenn das ein oder andere Seminar bei Euch auf Interesse stößt und wir Euch auf einem der nächsten Seminare wieder sehen. In diesem Sinne, gutes Gelingen denn wir wissen, wo wir stehen Das Team von Arbeit & Lernen Detmold

Der kompetente Partner nicht nur in der Bildungsarbeit Wir über uns Matthias Wenzel Dipl. Soziologe Coach (DGfC) Geschäftsführung Seminarplanung Seminarorganisation Seminarbetreuung Projekte vor Ort e-mail: wenzel@aul-dt.de Tel: 05231-30939-19 Claudia Heinemann Assistentin der GL Seminar- u. Büroorganisation Seminarplanung Seminarabrechnung Hotelmanagement Anmeldung ImHaus Seminare e-mail: heinemann@aul-dt.de Tel: 05231-30939-21 Carmen Delgado Kauffrau Bürokommunikation Seminar- u. Büroorganisation Seminarabrechnung ImHaus Seminare e-mail: delgado@aul-dt.de Tel.: 0 52 31-309 39-17 Roland Becker Referent den Bereich ImHaus Seminare Seminarplanung Seminarorganisation Seminarbetreuung e-mail: becker@aul-dt.de Tel: 05231-30939-15 Tel: 0 170-762 36 46 Arbeit und Lernen Detmold ist eine Bildungseinrichtung und bietet unter anderem Fortbildungen und Seminare die Interessenvertretungen im Bereich der betrieblichen Mitbestimmung an. Satzungsgemäß liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit in der Förderung der politischen und sozialen Bildung, insbesondere der Förderung der Weiterbildung von Arbeitnehmern. ( ) Die Veranstaltungen der Gesellschaft sollen an die gesellschaftspolitische und betriebliche Situation anknüpfend die aktive Wahrnehmung von Grundrechten in allen Lebensbereichen unterstützen und Arbeitnehmer zur Mitverantwortung, Mitbestimmung und Selbstverwaltung befähigen. Unser Schulungsangebot reicht von den klassischen Grundlagenseminaren, über Seminare zum Arbeits- und Sozialrecht bis hin zu unseren Fachtagungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Neben der Weiterbildung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern engagieren wir uns mittlerweile seit über 8 Jahre vor Ort in verschiedenen Projekten gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Im diesem Kontext starten wir im 2. Halbjahr 2013 mit einem neuen und breit angelegten Projekt mit dem Titel: Gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit in Schule und Arbeitswelt. Das Projekt richtet sich in erster Linie an Auszubildende in den Betrieben und deren Interessenvertretungen, Lehrerinnen und allgemein pädagogisches Lehrpersonal und an Betriebs- und. Unser Ziel ist es über die Entwicklung rechtsextremistischer Tendenzen in der Gesellschaft - vor allem in der Schule und Arbeitswelt aufmerksam zu machen und darüber hinaus Strategien zu dessen Bekämpfung und zur Gegenwehr zu entwickeln. Das Team von Arbeit & Lernen Detmold: Roland Becker Matthias Wenzel Carmen Delgado Claudia Heinemann, (v. l.)

Arbeit & Lernen Detmold engagiert sich! Wir sind Mitglied Spendenparlament Lippe e. V. Fördert soziale Projekte in Lippe Wir unterstützen Unabhängige Sozialberatung unsere kostenlose Beratung ALG I und ALG II - Empfänger/innen Flüchtlingshilfe Lippe e. V. Beratung von Migrantinnen und Migranten Internationales Kurzfilmfestival Detmold Kultur & Art Initiative e. V. - Jugendbegegnung: Deutschland - Türkei - Medienworkshops Jugendliche - Künstler schlagen Krach - Detmold nazifreie Zone Brandschutzerziehung Kindergarten- und Schulkinder Broschüre Kinder und Jugendliche SoliServ.de Internetportal Intressenvertretungen Wir kooperieren VHS Detmold Organisation der Begleitveranstaltung zur Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Demokratie Stärken Rechtsextremismus bekämpfen Gewerkschaft Wissenschaft und Erziehung (GEW) Bezirksausschuss Detmold Fortbildungsveranstaltungen Lehrkräfte und päd. Personal Rechtsextremismus in der Jugendkultur 3

Unser Programm 2014 Inhalt Seite 4 Rubriken Seite 8 Monatsübersichten Seite 14 Bausteine der erfolgreichen BR/PR-Arbeit Basiswissen Seite 16 Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 Seite 18 Von der Einstellung bis zur Kündigung BR 2 Seite 19 Mitbestimmung - Betriebsvereinbarungen BR 3 Seite 20 Arbeitsrecht AR 1 Seite 21 Arbeitsrecht AR 2 Seite 22 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 1) Seite 23 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 2) Seite 24 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 3) Seite 25 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 4) Seite 26 Betriebsratswahl 2014 Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats Seite 28 Protokolle- und Schriftführung 1 Seite 29 Die Kosten der Betriebsratsarbeit Seite 30 Die Geschäftsführung des Betriebsrat Seite 31 Die Stolpersteine der Personalratsarbeit Seite 32 Info s, Flugblatt und Zeitung digital gestalten Arbeits/Gesundheitsschutz, Stress, Mobbing Seite 33 Arbeitsschutz 1 Seite 34 Die Zusammenarbeit mit Behörden und Ämtern Seite 35 Umgang mit psychisch Auffälligen Seite 36 Alternsgerechtes Arbeiten Seite 37 Aktiv gegen Stress am Arbeitsplatz Seite 38 BEM - Präventive betriebliche Gesundheitspolitik statt Krankenrückkehrgespräche Seite 39 Qualitätssicherung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Seite 40 Die Mobbing-Spirale Seite 41 Wege aus dem Krisen-Labyrinth Seite 42 Das graue Gefühl- Depressionen und andere psychische Auffälligkeiten Seite 43 Das graue Gefühle Psychische Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2 Seite 44 Suchtprävention im Betrieb 1 4

Unser Programm 2014 Inhalt Arbeits/Gesundheitsschutz, Stress, Mobbing Seite 45 Suchtprävention im Betrieb 2 Seite 46 Psychische Belastungen und Stress am Arbeitsplatz 1 Seite 47 Gesundheitsmanagement als Interessenvertretung aktiv mitgestalten 1 Seite 48 Fachtagung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 49 Führungsverhalten und psychische Belastungen Seite 50 Arbeitszeit und psychische Gesundheit Seite 51 Die neue Arbeitsstättenverordnung in der betrieblichen Praxis Seite 52 Die rechtliche Durchsetzung des Gesundheitsschutzes im Betrieb Seite 53 Krankheitsbedingte Fehlzeiten Seite 54 DGUV Vorschrift 2 Seite 55 Überlastungsanzeige Die Interessenvertretung bleibt nicht tatenlos Schwerbehindertenrecht Seite 56 Das Schwerbehindertenrecht 1 Seite 57 Das Schwerbehindertenrecht 3 Seite 58 Integrationsvereinbarungen 1 Seite 59 Integrationsvereinbarungen 2 Seite 60 Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung Seite 61 Zusammenarbeit SBV und BR/PR Management, Soziale Kompetenz, Konfliktlösung Seite 62 Erfolgreich und sicher im Gespräch Seite 63 Fit den Vorsitz 1 Seite 64 Selbstbehauptung im Gespräch Seminar Frauen Seite 65 Arbeitnehmer kompetent beraten Seite 66 Vom Gremium zum Team Seite 67 Betriebsklima1 Seite 69 Konflikte am Arbeitsplatz und ihre Auswirkungen Reden Verhandeln Präsentieren Moderieren Seite 70 Souverän im Auftreten Seite 71 Rhetorik 1 - Grundlagen der Rhetorik Seite 72 Rhetorik 2 - Freies Reden selbstsicheres Auftreten Seite 73 Sitzungen erfolgreich moderieren Seite 75 Effektiv und kooperativ Verhandeln 1 5

Unser Programm 2014 Inhalt Aktuelle Rechtsprechung und Mitbestimmung Seite 76 Neueste Entwicklung im befristeten Arbeitsverhältnis Seite 77 Überwachung und Datenschutz am Arbeitsplatz Seite 78 Europarecht und deutsches Arbeitsrecht Seite 79 Die 5 Säulen der Sozialversicherung Seite 80 Die Gefährdungsanalyse als Durchsetzungsinstrument des Betriebsrats Seite 81 Leiharbeit, Befristung und Werkverträge Seite 82 Behinderung der Betriebsratsarbeit Seite 83 Krankheit und Kündigung Seite 84 Mutterschutz - Elternzeit Teilezeit Pflegezeit Seite 85 Haftungsfragen Seite 86 Der Schutz leistungsgeminderter Arbeitnehmer Seite 87 Aktuelle Rechtsprechung des BAG Tagung Seite 88 Schulungsansprüche den Betriebsrat Seite 89 Das Urlaubsrecht konsequent umsetzen Seite 90 Inhalte von Arbeitsverträgen Seite 91 Die Kündigung Unkündbarer Seite 92 Verhaltensbedingte Kündigung wegen Straftaten Seite 93 Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Seite 94 Die richtige Kündigungsschutzklage Seite 95 Soziale Medien - Facebook & Co Seite 97 Betriebsratsarbeit im Tendenzbetrieb Unternehmensstrategien Seite 98 Demografischen Wandel im Betrieb gestalten 1 Seite 99 Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterbefragung Seite 100 Betriebe ohne Tarifbindung Seite 101 Der Betriebsrat als Mediator 1 Seite 102 Personalbemessung und Dienstplan im Krankenhaus Seite 103 Arbeitszeitregelungen im Betrieb - Flexible Arbeitszeiten in der Praxis Seite 104 Umstrukturierung Fusion Standortwechsel Seite 105 Personalentwicklung Personalmanagement 1 Seite 106 Zeit- und Selbstmanagement Seite 107 Personalbemessung und Dienstplan im Nahverkehrsunternehmen Seite 108 Datenverarbeitung im Nahverkehrsunternehmen 1 Seite 109 Tarifrecht öffentlicher Dienst (TVöD) 6

Unser Programm 2014 Inhalt Wirtschaftswissen Seite 110 Der Wirtschaftsausschuss in Betriebs- und Personalverfassung 1 Seite 111 Der Wirtschaftsausschuss in Betriebs- und Personalverfassung 2 Seite 112 Wirtschaftliche Kompetenz Betriebs- und 1 Seite 113 Gesundheitsmanagement und Gesundheitskosten JAV Seite 114 Die Jugend- uns Auszubildendenvertretung JAV 1 Seite 115 Betriebliche Mitbestimmung JAV 2 Seite 116 Berufsausbildung und Arbeitsrecht Seite 117 Team Training Seite 118 Übernahme Seite 119 Beurteilungen Seite 120 MOVE Suchtprävention Seite 121 JAV Wahlvorstandsschulung Seite 122 Workshop: JAV meets JAV Service Seite 123 Unser Gremium geht in Klausur Seite 124 Referenten Seite 125 Hotels Seite 126 Der Weg zum Seminar Seite 127 Unser Beratungsangebot Seite 129 ImHaus-Seminare Seite 130 Kalender, Ferienkalender Seite 132 Anmeldeformular www.aul-dt.de 7

8 Monatsübersicht 2014 Januar Seite 13. 17. Januar Die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV 1 114 13. 17. Januar Der Wirtschaftsausschuss in Betriebs- und Personalverfassung 1 110 15. 17. Januar Souverän im Auftreten 70 15. 17. Januar Betriebsratswahl 2014 Neu 26 15. 17. Januar Betriebe ohne Tarifbindung 100 20. 21. Januar Betriebsratswahl 2014 vereinfachtes Wahlverfahren Neu 26 20. 22. Januar JAV Übernahme Neu 118 20. 22. Januar JAV Beurteilungen Neu 119 20. 24. Januar Arbeitsrecht AR 2 21 22. 24. Januar Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeiterbefragung Neu 99 27. 28. Januar Behinderung der Betriebsratsarbeit 82 27. 28. Januar Betriebsratswahl 2014 Neu 26 27. 29. Januar Schutz leistungsgeminderter Arbeitnehmer 86 27. 31. Januar Von der Einstellung bis zur Kündigung BR 2 18 29. Januar Soziale Medien Facebook & Co. Neu 95 2014 Februar 02. 05. Februar Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 3) Neu 24 03. 05. Februar Die Zusammenarbeit mit Behörden und Ämtern 34 03. 07. Februar Personalbemessung und Dienstplan im Nahverkehr Neu 107 05. 07. Februar DGUV Vorschrift 2 54 05. 07. Februar Verhaltensbedingte Kündigung wegen Straftaten 92 05. 07. Februar Teamtraining die Jugend- und Auszubildendenvertretung 115 12. 14. Februar Betriebsratswahl 2014 Neu 26 12. 14. Februar Neueste Entwicklung im befristeten Arbeitsverhältnis 76 17. 18. Februar Europarecht und deutsches Arbeitsrecht 78 17. 18. Februar Inhalte von Arbeitsverträgen 90 17. 19. Februar Das Graue Gefühl- Psychische Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2 Neu 43 19. 21. Februar Integrationsvereinbarungen 1 58 19. 21. Februar Arbeitnehmer kompetent beraten 65 19. 21. Februar Sitzungen erfolgreich moderieren 73

Februar 24. 25. Februar Krankheit und Kündigung 83 24. 26. Februar Betriebsratswahl 2014 Neu 26 24. 26. Februar Führungsverhalten und psychische Belastungen 49 2014 März 03. 05. März Die Mobbing Spirale 40 05. 07. März Rechtliche Durchsetzung des Gesundheitsschutzes im Betrieb 52 10. 12. März Krankheitsbedingte Fehlzeiten 53 10. 12. März Gesundheitsmanagement und Gesundheitskosten Neu 113 10. 12. März Überwachung und Datenschutz am Arbeitsplatz 77 10. 14. März Suchtprävention im Betrieb 1 44 17. 21. März Die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV 1 114 19. 21. März Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG) 4 Neu 25 26. 28. März Die JAV MOVE - Suchtprävention Neu 120 26. 28. März Zeit- und Selbstmanagement 106 31. März 02. April Die 5 Säulen der Sozialversicherung 79 31. März 04. April Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG) 1 22 2014 April 2014 Mai 9 Monatsübersicht Seite 07. 08. April Kündigung Unkündbarer 91 07. 11. April JAV Berufsausbildung und Arbeitsrecht 116 28. 30. April Die Stolpersteine der Personalratsarbeit Neu 31 28. 30. April Leiharbeit, Befristung und Werkverträge 81 05. 09. Mai AuL Fachtagung Gesundheit 48 05. 09. Mai Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 05. 09. Mai JAV 2 Betriebliche Mitbestimmung 115 19. 23. Mai Das Schwerbehindertenrecht 3 57 19. 23. Mai Mitbestimmung Betriebsvereinbarungen BR 3 19 26. 28. Mai BEM Präventive betriebliche Gesundheitspolitik statt Krankenrückkehrgespräche 38 26. 28. Mai Das graue Gefühl Depressionen /psychische Auffälligkeiten 42

Juni Monatsübersicht Seite 02. 04. Juni Alternsgerechtes Arbeiten 36 02. 06. Juni Aktiv gegen Stress am Arbeitsplatz 37 02. 06. Juni Personalbemessung und Dienstplan im Krankenhaus Neu 102 02. 06. Juni Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 11. 13. Juni Rhetorik 1 71 16. 18. Juni JAV Übernahme Neu 118 16. 18. Juni JAV Beurteilungen Neu 119 23. 27. Juni Aktuelle Rechtsprechung des BAG - Tagung 87 23. 27. Juni Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 23. 27. Juni Tarifrecht öffentlicher Dienst (TVöD) Neu 109 25. Juni Schulungsansprüche den Betriebsrat 88 26. 27. Juni JAV - Wahlvorstandsschulung Neu 121 30. Juni 02 Juli Umgang mit psychisch Auffälligen 35 30. Juni 04 Juli Arbeitsrecht AR 1 20 30. Juni 04 Juli Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 30. Juni 04 Juli Gesundheitsmanagement als Interessenvertretung aktiv mitgestalten 1 47 30. Juni 04 Juli Personalentwicklung und Personalmanagement 1 Neu 105 2014 Juli 03. Juli Wahl der Schwerbehindertenvertretung Neu 60 2014 August 25. August Wahl der Schwerbehindertenvertretung Neu 60 25. 26. August JAV - Wahlvorstandsschulung Neu 121 25. 29. August Wege aus dem Krisen-Labyrinth 41 25. 29. August Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 27. 29. August Sitzungen erfolgreich moderieren 73 10

Monatsübersicht 2014 September Seite 01. 02. September Krankheit und Kündigung 83 01. 05. September Wirtschaftsausschuss in Betriebs- und Personalverfassung 1 110 03. 05. September Mutterschutz Elternzeit Teilzeit Pflegezeit 84 10. 12. September Psychische Belastungen und Stress am Arbeitsplatz 1 46 10. 12. September Das Urlaubsrecht konsequent umsetzen 89 10. 12. September Protokoll- und Schriftführung 1 28 15. 17. September Überwachung und Datenschutz am Arbeitsplatz 77 15. 19. September JAV 2 Betriebliche Mitbestimmung Neu 115 15. 19. September Arbeitszeitregelungen im Betrieb 103 15. 19. September Von der Einstellung bis zur Kündigung BR 2 18 15. 19. September Arbeitsrecht AR 1 20 17. 19. September Der Betriebsrat als Mediator 1 Neu 101 22. 23. September Betriebsratsarbeit im Tendenzbetrieb Neu 97 22. 26. September Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 22. 26. September Info s, Flugblatt und Zeitung digital gestalten Neu 32 22. 26. September Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 2) 23 22. 26. September Datenverarbeitung im Nahverkehrsunternehmen 1 108 24. 26. September Vom Gremium zum Team 66 24. 26. September Überlastungsanzeige Die Interessenvertretung bleibt nicht tatenlos Neu 55 29. 30. September Haftungsfragen 85 29. 30. September Die Kosten der Betriebsratsarbeit Neu 29 29. Sept. 01. Okt. Die Neue Arbeitsstättenverordnung in der betrieblichen Praxis 51 29. Sept. 01. Okt. Effektiv und kooperativ Verhandeln 1 75 29. Sept. 01. Okt. Zusammenarbeit SBV und BR/PR 61 29. Sept. 02. Okt. Erfolgreich und sicher im Gespräch 62 11

Monatsübersicht 2014 Oktober Seite 01. 02. Oktober Behinderung der Betriebsratsarbeit 82 20. 24. Oktober Fit den Vorsitz 1 63 20. 24. Oktober Aktuelle Rechtsprechung des BAG - Tagung 87 20. 24. Oktober Arbeitsschutz 1 33 20. 24. Oktober Wirtschaftliche Kompetenz Betriebs- und 1 112 20. 24. Oktober Suchtprävention im Betrieb 2 45 27. 29. Oktober Das graue Gefühl Psychische Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2 Neu 43 27. 29. Oktober Die 5 Säulen der Sozialversicherung 79 27. 31. Oktober Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 29. 31. Oktober Leiharbeit, Befristung und Werkverträge 81 2014 November 03. 05. November Die Geschäftsführung des Betriebsrats Neu 30 03. 05. November Arbeitszeit und psychische Gesundheit Neu 50 03. 07. November Personalentwicklung und Personalmanagement 1 105 10. 12. November Die Zusammenarbeit mit Behörden und Ämtern 34 10. 14. November Von der Einstellung bis zur Kündigung BR 2 18 10. 14. November Konflikte am Arbeitsplatz und ihre Auswirkungen 69 12. 14. November Vom Gremium zum Team 66 17. 19. November Der Schutz leistungsgeminderter Arbeitnehmer 86 19. November Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Neu 93 19. 21. November Rhetorik 2 72 24. - 28. November JAV Berufsausbildung und Arbeitsrecht 116 24. - 28. November Umstrukturierung Fusion - Standortwechsel 104 24. 28. November Aller Anfang ist gar nicht so schwer! BR 1 16 26. 28. November Demografischen Wandel im Betrieb gestalten 1 98 26. 28. November Integrationsvereinbarungen 2 59 12

Monatsübersicht Dezember Seite 01. 02. Dezember Die richtige Kündigungsschutzklage Neu 94 01. 05. Dezember Selbstbehauptung im Gespräch Seminar Frauen 64 01. 05. Dezember Der Wirtschaftsausschuss in Betriebs- und Personalverfassung 2 Neu 111 03. 05. Dezember Die Gefährdungsanalyse als Durchsetzungsinstrument des BR 80 03. 05. Dezember DGUV Vorschrift 2 54 03. 05. Dezember Protokoll-und Schriftführung 1 28 03. 05. Dezember Betriebsklima 1 67 08. 10. Dezember Führungsverhalten und psychische Belastungen 49 08. 10. Dezember JAV meets JAV 122 08. 12. Dezember Mitbestimmung Betriebsvereinbarungen BR 3 19 08. 12. Dezember Gesundheitsmanagement als Interessenvertretung aktiv mitgestalten 1 47 15. 17. Dezember Qualitätssicherung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement 39 2015 Vorschau 12. 16. Januar Das Schwerbehindertenrecht 1 56

Die Bausteine der erfolgreichen BR 1 Aller Anfang... ist gar nicht so schwer! Seite 16 BR 2 Von der Einstellung bis zur Kündigung! Seite 18 BR 3 Mitbestimmung - Betriebsvereinbarungen! Seite 19 Arbeitsrecht 1 Anbahnung, Abschluss und Inhalte des Arbeitsverhältnisses Seite 20 Arbeitsrecht 2 Sozialer Arbeitsschutz und Gestaltung der Arbeitsbedingungen Seite 21 Arbeitsrecht 3 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeits- und Gesundheitsschutz ab Seite 33 Büro und Organisation ab Seite 28 Soziale Kompetenz, Reden, Verhandeln, Moderieren ab Seite 62 14

Betriebs- und Personalratsarbeit LPVG 1 Seite 22 LPVG 2 Seite 23 LPVG 3 Seite 24 Unsere Grundlagenseminare bilden eigenständige Schwerpunkte und könnten somit in beliebiger Reihenfolge besucht werden.! Bei Fragen stehen wir Euch gern unter 05231-309390 oder info@aul-dt.de zur Verfügung Schwerbehindertenrecht ab Seite 56 Aktuelle Rechtsprechung ab Seite 76 Unternehmensstrategien und Wirtschaftswissen ab Seite 98

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsrat 1 Aller Anfang ist...gar nicht so schwer! 05. 09. Mai Nr: BaWi 40505-1 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg 02. 06. Juni Nr: BaWi 40602-1 Cuxhaven-Duhnen Strandhotel Duhnen 02. 06. Juni Nr: BaWi 40602-2 Cuxhaven-Duhnen Hotel Seelust 23. 27. Juni Nr: BaWi 40623-1 Erfurt Mercure Erfurt Altstadt 23. 27. Juni Nr: BaWi 40623-2 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg 30. Juni 04. Juli Nr: BaWi 40630-2 Lübeck Treff Hotel Der Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer also die der Belegschaft. Er hat darüber zu wachen, dass die Gesetze und Vorschriften im Betrieb eingehalten werden. Wenn Ihr in den Betriebsrat gewählt worden seid, werdet Ihr zwangsläufig mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. Ihr werdet erfahren, dass die Betriebsratsarbeit solide Grundlagen und gute Kenntnisse über seine rechtlichen Möglichkeiten erfordern denn ein Betriebsratsmitglied kann ohne Kenntnisse im Betriebsverfassungsgesetz und des Arbeitsrechts seinen Aufgaben in der betrieblichen Praxis nicht gerecht werden. In unserem Seminar Aller Anfang werden die Grundlagen vermittelt, die eine kompetente Arbeit im Betriebsrat unverzichtbar sind. Ausgehend von typischen betrieblichen Situationen werden in diesem Seminar die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betriebsrats deutlich gemacht. Es werden Zielsetzungen erarbeitet und das Betriebsverfassungsgesetz als Instrument der Interessenvertretung und Mitgestaltung von Arbeitsbedingungen vorgestellt. Ihr bekommt viele praktische Tipps und werdet auf die besonderen Aufgaben vorbereitet, die in Zukunft auf Euch zukommen. Unser Motto: Aus der Praxis die Praxis! Voraussetzungen rechtswirksames Handeln des BR -Die Rechtsstellung des Betriebsratsvorsitzenden -Die Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder - Freistellung von der Arbeit, Entgelt-und Tätigkeitsschutz - Kündigungsschutz und Geheimhaltungspflichten -Handeln im Rahmen von BR-Beschlüssen -Die ordnungsmäßige Ladung der BR-Mitglieder -Wann liegt eine Verhinderung vor? -Ladung von Ersatzmitgliedern -Richtige Beschlussverfassung, Sitzungsprotokoll 16

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsrat 1 Aller Anfang ist...gar nicht so schwer! 25. 29. August Nr: BaWi 40825-1 Ahrweiler Hotel Rodderhof 22. 26. September Nr: BaWi 40922-1 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg 27. 31. Oktober Nr: BaWi 41027-1 Paderborn Hotel Arosa 24. 28. November Nr: BaWi 41124-1 Bochum Park Inn Referenten: Roland Becker Ralf Gretenkort Heike Schneppendahl Esther Lehmann Ulrich Krätzig Christian Schoof 795, Ausstattung und Kosten des Betriebsrats -Das Betriebsratsbüro -Schulungsanspruch des BR Stellung der Gewerkschaften im Betrieb Die Aufgaben des Betriebsrats - u.a.: -Die umfassende und rechtzeitige Informationspflicht des Arbeitgebers Überblick über die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte -Die Reichweite der Mitbestimmung -Beispiele aus der betrieblichen Praxis Rechtliche Durchsetzungsmöglichkeiten noch ein Hinweis zur Freistellung: Die Mitglieder des Betriebsrats sind nach 37,6 Abs. 6 BetrVG die erforderlichen Schulungsveranstaltungen ohne Minderung des Arbeitsentgeltes von ihrer beruflichen Tätigkeit freizustellen. Das heiß, dass der Arbeitgeber auch alle erforderlichen Kosten ( 40 Abs. 1 BetrVG) wie Seminargebühr, Hotelkosten und die entstehenden Reisekosten zu tragen hat. Schulungsanspruch allgemeine Grundkenntnisse besteht auch Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung. Hier erfolgt die Freistellung gem. 96,4 SGB IX. (Der Weg zum Seminar, S. 126) Zu den erforderlichen Schulungsveranstaltungen zählen unter anderem Seminare zum Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Lohn/ Leistung und Wirtschaftswissen. 17

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsrat 2 Von der Einstellung bis zur Kündigung 27. 31. Januar Nr: BaWi 40127-1 Bochum Park Inn 15. 19. September Nr: BaWi 40915-1 Ahrweiler Hotel Rodderhof 10. 14. November Nr: BaWi 41110-1 Willingen Best Western Hotel Referenten: Walter Venghaus Ralf Gretenkort Roland Becker Thomas Schlingmann 795, Als Betriebsrat ist man gelegentlich mit der Situation konfrontiert, im Betrieb Personen zu begegnen, die man vorher nie gesehen hat. Dies kann nun an der Betriebsgröße liegen, oder aber damit zu tun haben, dass mal wieder Not am Mann war und keine Zeit blieb den Betriebsrat ordnungsgemäß einzubeziehen. Die Personellen Maßnahmen sind ein Schwerpunkt der Betriebsratsarbeit. Vom Bereich der Personalplanung, über die Mitbestimmung bei Einstellungen, Versetzungen, bei der betrieblichen Bildung, bei Leiharbeit und Befristung, bis hin zur Kündigung bietet sich dem Betriebsrat ein weites Feld der Mitbestimmung. In diesem Seminar werden die grundlegenden betriebsverfassungsrechtlichen Kenntnisse im Zusammenhang mit der Begründung, Gestaltung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen vermittelt. Die TeilnehmerInnen lernen, ihre Informations- und Mitbestimmungsrechte in Personellen Angelegenheiten gezielt einzusetzen. Es wird praxisnah behandelt, welche Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats in personellen Angelegenheiten bestehen. Die Begründung des Arbeitsverhältnisses - Das Personalauswahlverfahren - Personalfragebogen und die Mitbestimmung des Betriebsrats Die betriebliche Personalplanung - Die Mitwirkungsrechte des Betriebsrats vor der Besetzung freier Stellen - Das qualifizierte Mitbestimmungsrecht zur Beschäftigungssicherung - Die innerbetriebliche Stellenausschreibung und der innerbetriebliche Arbeitsmarkt - Der Betriebsrat und der demografische Wandel im Betrieb Übersicht zu Befristung und Leiharbeit Die Mitbestimmung bei Einstellung, Versetzung, Eingruppierung - Der Umfang der Informationspflichten des Arbeitgebers - Der Begriff der Versetzung im Sinne des BetrVG - Die Mitbestimmung des Betriebsrats Betriebsrat und Kündigung - Der Umfang der Informationspflichten des Arbeitgebers - Die Kündigungsarten - Die Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 18

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsrat 3 Mitbestimmung Betriebsvereinbarungen 19. 23. Mai Nr: BaWi 40519-1 Berlin Abion Spreebogen Hotel 08. 12. Dezember Nr: BaWi 41208-1 Dresden Pullman Dresden Newa Referenten: Thomas Bödecker Ralf Gretenkort Heike Schneppendahl Ulrich Krätzig 895 Im zivilen Leben schließen Zwei die sich einig geworden sind einen Vertrag miteinander. Für die Kooperation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat hält das Betriebsverfassungsgesetz etwas Ähnliches bereit: Die Betriebsvereinbarung! Welche rechtlichen Voraussetzungen aber sind zu beachten und wer ist befugt, eine Betriebsvereinbarung abzuschließen? Welche Inhalte können geregelt oder gar erzwungen werden? Wie ist das Verhältnis von Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag und welche Bedeutung hat eine Betriebsvereinbarung die einzelnen Arbeitsverhältnisse? Die TeilnehmerInnen erhalten praxisnahe Beispiele zur Umsetzung und Gestaltung der Vereinbarungen. Sie sind in der Lage ihre Mitbestimmungsrechte zu nutzen, um Arbeitsbedingungen im Betrieb mitzugestalten. Wer darf Betriebsvereinbarungen abschließen? - Betriebsrat und Ausschüsse; Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat - Verhältnis Betriebsvereinbarung - Arbeitsvertrag - Tarifvertrag, Tarifautonomie Form und Abschluss, Schriftformerfordernis Wirkung und Geltungsbereich einer Betriebsvereinbarung Die Regelungsabrede Die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten - Die Mitbestimmung als Initiativrecht, Agieren statt Reagieren - Freiwillige und erzwingbare Betriebsvereinbarungen - Die Einigungsstelle Inhalt einer Betriebsvereinbarung - einzelne Bausteine Grundlagen zur Verhandlung von Betriebsvereinbarungen Streit über Inhalt, Anwendung und Geltung einer Betriebsvereinbarung Beendigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung Aktuelle Rechtsprechung 19

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Einführung in das Arbeitsrecht 1 Anbahnung, Abschluss und Inhalt des Arbeitsverhältnisses 30. Juni 04. Juli Nr: BaWi 40630-1 Hannover Mercure Hannover City 15. 19. September Nr: BaWi 40915-2 Hannover Mercure Hannover Mitte Grundlagen im Bereich des Arbeitsrechts sind Betriebs- und unverzichtbar. Das zeigt sich insbesondere im Bereich der personellen Mitbestimmung. So ist die Ausübung der Beteiligungsrechte ist bei Einstellung, Versetzung und Kündigung ohne arbeitsrechtliche Kenntnisse nicht möglich. Im Seminar wird den TeilnehmerInnen darum das grundlegende arbeitsrechtliche Wissen vermittelt, das zur Wahrnehmung der Beteiligungsrechte erforderlich ist. Dabei wird der Bezug zur Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung hergestellt und das Arbeitsrecht als wichtige Grundlage zur Interessenvertretung und Mitgestaltung der Arbeitsbedingungen vorgestellt. Praxisteil Besuch von Verhandlungen des Arbeitsgerichts Referenten: Ralf Gretenkort Thomas Bödecker 795 Entwicklung und Konzeption des Arbeitsrechts Die Systematik - Vom EuGH bis zum Weisungsrecht des Arbeitgebers Von der Planung über die Stellenausschreibung bis zur Einstellung - Das Vorstellungsgespräch und die Vertragsverhandlungen - Einstellungsfragebogen und zulässige Fragen im Einstellungsgespräch Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz; Das AGG Die Pflichten der Arbeitnehmer - Art der Arbeitsleistung, Ort der Arbeitsleistung, Umfang der Arbeitsleistung, Zeitliche Lage der Arbeitsleistung, Begriff der Versetzung, Befreiung von der Arbeitspflicht, Die Haftung des Arbeitnehmers Das Verfahren vor dem Arbeitsgericht - Aufbau und Zusammensetzung der Arbeitsgerichte - Vertretung vor den Arbeitsgerichten und Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens - Besprechung und Erläuterung der Verfahren 20

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Einführung in das Arbeitsrecht 2 Sozialer Arbeitsschutz & Gestaltung der Arbeitsbedingungen 20. 24. Januar Nr: BaWi 40120-2 Hannover Mercure Hannover City Referenten: Heike Schneppendahl Thomas Bödecker 895 Gesicherte Kenntnisse zum sozialen Arbeitsschutz und Arbeitnehmerschutzrechten, sowie zur Gestaltung von Arbeitsbedingungen sind die tägliche Arbeit von Betriebs- und n so wichtig wie nie zuvor. In diesem Seminar werden darum die wichtigsten arbeits- und sozialrechtlichen Grundlagen zum Arbeitnehmerschutz behandelt. Dabei wird auch aufgezeigt, dass die Mitwirkungsrechte von Betriebs- und dazu beitragen, Arbeitnehmerschutz nachhaltig zu gestalten. Die TeilnehmerInnen erlernen Ihre arbeitsrechtlichen Grundkenntnisse bei der Ausübung Ihrer Beteiligungsrechte zu beachten und weiter umzusetzen. Sozialer Arbeitsschutz - Gesetzlicher Schutz bestimmter Personengruppen - Arbeitszeitschutz Einführung und Geltungsbereich Der Begriff der Arbeitszeit - Grundnormen des Arbeitszeitgesetzes - Höchstarbeitszeit, Ruhepausen, Ruhezeit, Nacht- und Schichtarbeit - Abweichungen von den Grundnormen Kinder- und Jugendarbeitsschutz Das Berufsausbildungsverhältnis Beschäftigungsverbote Mutterschutz Die Pflichten der Arbeitgeber Entgeltpflicht, Beschäftigungspflicht Urlaub Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Pflichten bei Krankmeldung Der Schutz schwerbehinderter Menschen Umfang der Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers und Berechnung der Pflichtplätze Zahlung und Verwendung der Ausgleichsabgabe Weitere Pflichten des Arbeitgebers Der besondere Kündigungsschutz Aktuelle Rechtsprechung 21

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Basisseminar Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 1) 31. März 04. April Nr: BaWi 40331-1 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg Referenten: Christian Barthelmes Walter Venghaus 745 Der Personalrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in seiner Dienstelle. Da braucht er solide Grundlagenkenntnisse und einen Überblick über seine Informations- und Mitbestimmungsrechte. In diesem Grundlagenseminar werden die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Personalrats deutlich gemacht. Es werden Ziele erarbeitet und das LPVG als Werkzeugkasten zur Interessenvertretung und Mitgestaltung der Arbeitsbedingungen vorgestellt. Darüber hinaus soll die Fähigkeit entwickelt werden, Konflikte zu erkennen und mit den gegebenen Mitteln an ihrer Lösung mitzuwirken. Dabei werden auch die Änderungen des neuen Landespersonalvertretungsgesetzes NRW vorgestellt und diskutiert. Rechtsstellung, Rolle und Selbstverständnis des Personalrats Die Geschäftsführung des Personalrats Die Personalratssitzung als Informationsquelle Einsichtsrecht in Unterlagen Die Stellung der Personalratsmitglieder Die vertrauensvolle Zusammenarbeit Die Beteiligungsverfahren im Personalvertretungsrecht Mitbestimmung und Mitwirkung in sozialen und personellen Angelegenheiten Die Verweigerung der Zustimmung Die Personalversammlung - Theorie & Praxis Die Einigungsstelle Konfliktlösung durch Kooperation - Kosten der Einigungsstelle Die Dienstvereinbarung - Möglichkeiten und Grenzen Zuständigkeiten des Verwaltungsgerichts; Das Beschlussverfahren Zusammenarbeit mit JAV & SBV 22

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Aufbauseminar neu gewählte Personalratsmitglieder und Nachrücker Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 2) 22. 26. September Nr: BaWi 40922-2 Paderborn Welcome Hotel Referent: Christian Barthelmes 795 In diesem Aufbauseminar werden die Kenntnisse im Bereich der personellen und sozialen Mitbestimmung vertieft. Weiter wird den Personalratsmitgliedern erforderliches Wissen vermittelt, um ihre Beteiligungsrechte bei Organisationsveränderungen, Outsourcing, Betriebsübergang und Aufstellung von Sozialplänen wahrzunehmen. Unter Anwendung der aktuellen Rechtsprechung werden an Hand von Fallbeispielen die Mitbestimmungsrechte der umfassend bearbeitet. Informations- und Beteiligungsrechte des Personalrats Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen Soziale Mitbestimmung (Arbeitszeit etc.) Mitbestimmung bei organisatorischen Maßnahmen Kapitelbezogene Bearbeitung von Fallbeispielen Aktuelle Rechtsprechung und Änderungen im LPVG Die Seminarinhalte sind inhaltlich und rechtlich aktualisiert, also auch alte Hasen als Auffrischung sehr interessant. 23

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Neu! Schwerpunktseminar und Nachrücker mit Erfahrung in der Personalratsarbeit Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 3) 02. 07. Februar Nr: BaWi 40202-1 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg Beginn Sonntag 18 Uhr Referent: Wolfgang Gießler-Watermann 845 In diesem Schwerpunktseminar werden die im Aufbauseminar LPVG 2 vermittelten Kenntnisse vertieft, wobei formale und inhaltliche Fragestellungen aufgegriffen werden. Das Seminar umfasst die Schwerpunkte rechtssichere Geschäftsführung und rechtssichere Fallbearbeitung. Dabei werden selbst recherchierte und analysierte Beispiele aus der eigenen Praxis, der Literatur (Fachzeitschriften, Kommentare) und der Rechtsprechung umfassend diskutiert. Geschäftsführung in der Praxis: Einladung, Tagesordnung, Protokollführung, Teilnehmer Wissenschaftliches Arbeiten mit Gesetzestexten, Kommentaren und Urteilen Recherche nach aktuellen Urteilen der Verwaltungs- und Arbeitsgerichte Zusammenarbeit mit der Schwerbehindertenvertretung Der Begriff des Beschäftigten in der Rechtsprechung Bitte beachten: Die Teilnehmer/innen werden gebeten, aufbereitete Fallbeispiele aus der eigenen Praxis mitzubringen und vorzustellen. Die Einführung in das Seminar wird deshalb bereits am Sonntag, 02. Februar 2014 stattfinden. 24

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Neu! Schwerpunktseminar und Nachrücker mit Erfahrung in der Personalratsarbeit Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW (LPVG 4) 19. 21. März Nr: BaWi 40319-1 Paderborn Welcome Hotel Dieses Schwerpunktseminar baut auf den im Seminar LPVG 2 vermittelten Kenntnissen auf. Nach einer Einführung in die rechtliche Einordnung von Dienstvereinbarungen wird anhand von Beispielen ggf. aus dem Teilnehmer/innen-Kreis der formale und inhaltliche Aufbau einer Dienstvereinbarung dargestellt. Es werden Optimierungspotenziale auch unter Hinzuziehung externer Quellen herausgearbeitet und Strategien zur Umsetzung im Diskussionsprozess mit der Dienststelle entwickelt. Referent: Wolfgang Gießler-Watermann Durchsetzbarkeit 665 Inhalte, obligatorischer und normativer Teil Ende und Nachwirkung Hamm KA+Cro 140x105:Hamm KA+Cro Recherche 140x210 nach aktuellen 15.08.2010 Dienstvereinbarungen 14:36 Uhr Seite 1 in einschlägigen Quellen Kompetenzzentrum Arbeitsrecht Bochum Wir vertreten, beraten und schulen, und Arbeitnehmer INGO HAMM RECHTSANWALT FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT HEIKE SCHNEPPENDAHL RECHTSANWÄLTIN WALTER VENGHAUS RECHTSANWALT FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT DR. ULRICH FABER RECHTSANWALT BÜRO BOCHUM: AM HÜLSENBUSCH 54 44803 BOCHUM 0234-935 62-0 0234-935 62-60 BUERO@JUDIX.DE

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsratswahl 2014 Gut vorbereitet - Sicher durchgeführt - Erfolgreich abgeschlossen Aktuell 15. 17. Januar Nr: BaWi 40115-1 Dortmund Pullman Hotels and Resorts 20. 21. Januar vereinfachtes Wahlverfahren Nr: BaWi 40120-1 Hannover Mercure Hannover City 29. 31. Januar Nr: BaWi 40129-1 Bielefeld Bielefelder Hof Die Betriebsratswahlen 2014 werfen ihre Schatten voraus. Die reibungslose und ordnungsgemäße Durchführung der Wahl ist von besonderer Bedeutung. Hierbei sind viele Formvorschriften, sowie die aktuelle Rechtsprechung exakt zu beachten. Gravierende Fehler können zur Anfechtbarkeit oder gar Nichtigkeit der Wahl führen. In diesem Seminar werden die Kenntnisse vermittelt, die erforderlich sind um die Wahl ordnungsgemäß vorzubereiten, durchzuführen und abzuschließen. Die TeilnehmerInnen erhalten dazu u.a. ein Wahlpaket, welches die Durchführung der Wahl erheblich erleichtert. Es enthält ein Fachbuch, alle zur Betriebsratswahl erforderlichen Formulare, sowie eine CD- ROM mit Wahlkalender zur einfachen Berechung aller Fristen. Auf diese Weise wird die Betriebsratswahl ein Erfolg! Bestellung des Wahlvorstands - Aufgaben, Rechte und Pflichten des Wahlvorstands - Rechtsstellung der Mitglieder - Kosten der Betriebsratswahl Erstellung der Wählerlisten - Der Betriebsbegriff - Die Anzahl der Betriebsratsmitglieder - Mindestsitze das Minderheitengeschlecht - Wer darf wählen? Aktives und passives Wahlrecht, Leiharbeiter- Arbeitnehmereigenschaft, Abgrenzung zu leitenden Angestellten Das Wahlausschreiben - Inhalt, Zeitpunkt, Bekanntmachung Das Wahlverfahren - Mehrheitswahl oder Verhältniswahl - Zeitpunkt der Wahl 26

Basiswissen die Betriebs-/Personalratsarbeit geeignet Betriebsratswahl 2014 inkl. Wahlpaket Aktuell 12. 14. Februar Nr: BaWi 40212-1 Paderborn Welcome Hotel 24. 26. Februar Nr: BaWi 40224-1 Kassel Ramada City Centre Wahlvorschläge und Listen - Widerspruch, Prüfung und Aushang - Einreichung der Vorschläge und Stützunterschriften Die Durchführung der Wahl - Die Wahlgrundsätze - Ermittlung und Bekanntgabe des Ergebnisses Bekanntgabe des Wahlergebnisses - Die Wahlniederschrift - Einberufung und Konstituierung des neuen Betriebsrats Mögliche Anfechtung oder Nichtigkeit der Betriebsratswahl Vorstellung und Erläuterung des Wahlpakets Aktuelle Rechtsprechung Referenten: Roland Becker Walter Venghaus 395, einfaches Wahlverfahren 565, normales Wahlverfahren 27

Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats Protokolle und Schriftführung Teil 1 10. 12. September Nr: BO 40910-1 Kassel Mercure 03. 05. Dezember Nr: BO 41203-1 Paderborn Hotel Arosa Referentin: Esther Lehmann 665 Auch wenn sich die Willensbildung des Betriebsrates innerhalb der Sitzung vollzieht, ist die wirksame Umsetzung der Beschlüsse die schriftliche Ausfertigung notwendig. Die richtige Protokollierung von Sitzungen oder Verhandlungen ist von großer Bedeutung die Betriebsratsarbeit. So kann z.b. nur bei Vorlage einer gültigen und ordnungsgemäßen Sitzungsniederschrift die Rechtmäßigkeit von Beschlüssen vor Gericht problemlos nachgewiesen werden. Aber auch im Vorfeld solcher Beschlussfassungen ist häufig ein formaler Schriftverkehr erforderlich. Der Verstoß gegen zwingende Vorschriften kann zur Nichtigkeit eines Beschlusses führen. In diesem Seminar werden darum die Aufgaben die zur Ausübung der Schriftführung erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen vermittelt. Die TeilnehmerInnen erlernen die Grundlagen einer ordnungsgemäßen Beschlussfassung, das Verfassen von Sitzungsniederschriften, sowie die formalen und inhaltlichen Anforderungen an den sonstigen Schriftverkehr. Betriebsratssitzung - Erstellen der Tagesordnung - Voraussetzung der Ergänzung von Tagesordnungspunkten - Fristgemäße Ladung - Ladung von Ersatzmitgliedern - Die ordnungsgemäße Beschlussfassung Das Protokoll - Gesetzliche Mindestvoraussetzung - Wortprotokoll, Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll - Regelung bei Einsichtnahme - Abschriften und Fristen - Aufbewahrung der Niederschrift - Anspruch auf Änderung des Protokolls - Anspruch auf Aufnahme einer Erklärung ins Protokoll Die schriftliche Stellungnahme - Personellen Einzelmaßnahmen - Sozialen Angelegenheiten - Kündigung 28

Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats Neu! Die Kosten der Betriebsratsarbeit 29. 30. September Nr: BO 40929-1 Kassel Ramada Kassel City Centre Referenten: Roland Becker Heike Schneppendahl 495, zzgl. USt. zzgl. Hotelleistungen Die Arbeit der ist mit vielfältigen Aufwendungen und entsprechenden Kosten verbunden. Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber sind oft programmiert, wenn es z.b. um den Kauf von Literatur, um die Anschaffung einer zeitgemäßen Büroausstattung, den Besuch von Schulungen oder die Bestellung eines Sachverständigen geht. In dieser Tagesveranstaltung wird ein Experte des Betriebsverfassungsrechts aufzeigen, welche Kostenansprüche der BR gegenüber dem Arbeitgeber wie und warum durchsetzen kann. Weiter wird hierzu die aktuelle Rechtsprechung umfassend vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmer sollten den Praxisteil ihr eigenes Laptop mitbringen! Kosten und Sachaufwand der laufenden BR-Arbeit Kosten der einzelnen BR-Mitglieder, Reisekosten, Schulungen Kosten Anwälte, Sachverständige, Einigungsstelle Haftung bei unberechtigter Kostenverursachung seitens des BR Vorstellung der gesetzlichen Grundlagen; Rechte und Pflichten Streitigkeiten und Behinderungen der Betriebsratsarbeit Geeignete Vorgehensweisen Aktuelle Rechtsprechung Tipp: Wir empfehlen Euch, das Seminar Behinderung der Betriebsratsarbeit im Anschluss zu besuchen. (Siehe Seite 82) 29

Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats geeignet Die Geschäftsführung des Betriebsrats Effektive Betriebsratsarbeit des gesamten Gremiums Neu! 03. 05. November Nr: BO 41103-1 Hannover Mercure Hannover City Referent: Axel Burgdorf 665 30 Zur Geschäftsführung des Betriebsrats gehört es u.a., Protokolle korrekt zu führen, Akten zu verwalten und die Öffentlichkeitsarbeit sinnvoll zu organisieren. Das ist nicht nur Aufgabe der Vorsitzenden. Kein Gremium möchte sich aber nur mit sich selbst beschäftigen sondern die Kolleginnen und Kollegen Arbeit machen. Wie sind die gesetzlichen Mindestnormen und die Gremienspezifische Ausgangslagen übereinzubringen? Darüber hinaus müssen im Gremium verschiedene Charaktere berücksichtigt werden und deren unterschiedliche Meinungen zu einer gemeinsamen Position Verhandlungen mit der Geschäftsleitung entwickelt werden. Gefragt ist, Teamarbeit. Im Seminar werden darum die gesetzlichen Bestimmungen über die Rechtsstellung und Zuständigkeiten des Betriebsrats und seiner Organe vertieft. Es werden Methoden zur effektiven Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen und Besprechungen vermittelt und aufgezeigt, wie die verschiedenen Aufgabenfelder der Betriebsratsarbeit effizient zu organisieren sind. Kommunikationskompetenz die Geschäftsführung des Betriebsrats - Organisation und Durchführung der Betriebsratssitzungen - Arbeitsorganisation in Ausschüssen Sitzungen effektiv vorbereiten und durchführen - Strukturierung und Moderation von Sitzungen - Beschlussfassung und Protokollführung Betriebs- und Abteilungsversammlungen die Betriebsratsarbeit nutzen - Wichtige betriebliche Aspekte von Betriebsund Abteilungsversammlungen - Die abwechslungsreiche Gestaltung der Tagesordnung Rechtlicher Rahmen die Geschäftsführung des Betriebsrats - Vorbereitung der BR-Sitzung: Ladung, Tagesordnung, Verhinderung von BR-Mitgliedern - Betriebsratsbeschluss und Sitzungsniederschrift (Protokoll) - Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats - Geheimhaltungspflichten Betriebsratsmitglieder Arbeit des Betriebsausschusses und weiterer Ausschüsse des BRs - Bestellung und Abberufung der Mitglieder und Ersatzmitglieder der Ausschüsse - Übertragung von Aufgaben an einen Ausschuss zur selbstständigen Erledigung Arbeit von Arbeitsgruppen ( 28 a BetrVG)

Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats Die Stolpersteine der Personalratsarbeit Die Vermeidung von Fehlern Neu! 28. 30. April Nr: BO 40428-1 Bochum Park Inn Referent: Walter Venghaus 665 Nicht nur vor dem Verwaltungsgericht sondern auch in den internen Mitbestimmungsverfahren bis hin zur Einigungsstelle erweist sich, dass die Arbeit der hohen formalen Ansprüchen genügen muss. Die Auseinandersetzung in der Sache bleibt auf der Strecke, wenn den n bei ihrer Tätigkeit formale Fehler unterlaufen. Diese können zur Folge haben, dass Beschlüsse und Vereinbarungen unwirksam sind, Die Anträge und Stellungnahmen des Personalrats sind dann rechtlich wirkungslos. Der Personalrat erreicht so nicht das Optimum die Belegschaft oder einzelne Kolleginnen und Kollegen. Im Seminar werden anhand von Beispielen aus der Praxis typische Fehler in der Personalratsarbeit aufgezeigt. Gleichzeitig wird vermittelt, wie der Personalrat sich rechtlich korrekt verhalten und taktisch geschickt aufstellen kann. Die TeilnehmerInnen erkennen, welche Fehler häufig auftreten und wie etwaige Stolperfallen umgangen werden können. Die Geschäftsführung des Personalrats - Die Einladung zur Sitzung und die Tagesordnung - Die Beschlussfassung des Personalrats - Die Einladung von Ersatzmitgliedern Personelle Einzelmaßnahmen - Der Widerspruch des Personalrats bei Kündigungen - Das Fristen-Einmaleins - Die Zustimmungsverweigerung bei Einstellungen, Versetzungen, Ein- und Umgruppierungen Soziale Mitbestimmung und der Abschluss von Dienstvereinbarungen - Dienstvereinbarung oder Regelungsabrede - Der Tarifvorbehalt - Das Günstigkeitsprinzip oder besser geht immer? - Der Gleichbehandlungsgrundsatz Die taktische Aufstellung - Kündigungsfristen und die Nachwirkung von Dienstsvereinbarungen - Die eigene Verhandlungsposition - Formen und Verfahren Von der Unterrichtung bis zur Einigungsstelle 31

Büro und Organisation des Betriebs-/Personalrats Info s, Flugblatt und Zeitung digital gestalten Öffentlichkeitsarbeit des Betriebs - / Personalrats Neu! 22. 26. September Nr: BO 40922-1 Willingen Sporthotel Zum hohen Eimberg Referent: Paul Hartjens 895 MitarbeiterV Die Präsentation von Informationen ist ebenso wichtig als deren Inhalt. Dieses Seminar ist Interessenvertreter gedacht, die die Arbeit des Gremiums mit Hilfe gut gestalteter Zeitungen, Flugblätter und Info-Broschüren in Zukunft attraktiver machen möchten. Sie lernen unterschiedlichste Möglichkeiten eine effektive Öffentlichkeitsarbeit kennen und verfassen am PC verständliche und routinierte Texte. Sie können Informationen am PC interessant und verständlich mit Hilfe von Microsoft Word, PowerPoint oder auch Open Office gestalten. Für die anstehenden Wahlen gibt es noch praktische Tipps zur Portraitfotografie. Die Teilnehmer sollten den Praxisteil ihr eigenes Laptop und evtl. eine Digitalkamera mitbringen. Die Belegschaft richtig informieren - Welche Themen kommen infrage? - Der redaktionelle Arbeitsprozess - Praktische Textübungen Gestalterische Grundlagen und Layout- Übungen - Visuelle Sensibilisierung, Gespür Form, Farbe und Text schärfen Infos am Laptop gestalten - Umgang mit Word oder PowerPoint - Texte erfassen, korrigieren und formatieren - Zügiger und einheitlicher arbeiten mit Vorlagen Organisation der Dokumente auf dem PC - Durchdachte Ordnerstruktur, sinnvolle Dateinamen Das optimierte Foto-Portrait - Einsatz von Kamera und Digitalfotos - Praktische Übungen Portraitaufnahmen - Einfache Bildkorrekturen Technische Aspekte. Herstellung und Kosten 32