Fach International Management Abschluss Bachelor of Arts Studiendauer 36 monate Studienform 1. Vollzeit und 2. Im Praisverbund Hochschule Fachhochschule Worms Erenburgestraße 19 D -67549 Worms www.fh-worms.de Fakultät/Fachbereich Fachhochschule Worms Studiengang IM/HM Erenburgerstraße 19 D-67549 Worms Rheinland-Pfalz, Germany http://handel.fh-worms.de Kontaktperson Joachim Mayer, MBA (UWF) Telefon 06241-509 266 E-Mail mayer@fh-worms.de Akkreditiert durch FIBAA Datum der Akkreditierung 16. Mai 2006 Dauer der Akkreditierung Vom 16. Mai 2006 bis ende Sommersemester 2012 Auflagen keine Profil des Studiengangs Der Bachelor-Studiengang International Management der Fachhochschule Worms soll seine Studierenden zur Übernahme von Managementaufgaben in international tätigen Unternehmen, unabhängig von Größe, Branche oder Standort befähigen. Er soll der Vermittlung der grundlegenden Zusammenhänge im Bereich der international orientierten Betriebswirtschaftslehre, der Einführung der Studierenden in das fachspezifisch betriebswirtschaftliche Arbeiten und ihre Vorbereitung auf eine berufspraktische Tätigkeit oder ein konsekutives Masterstudium dienen. Das Bachelor-Studium ist modular aufgebaut und gliedert sich in den Bachelor-Level I (Semester 1 4) und den Bachelor-Level II (Semester 5 6). Es schließt nach einer Regelstudiendauer von sechs Semestern mit dem Erwerb des Bachelor-Grades ab. Der Umfang des Bachelor-Studiums beträgt 180 Leistungspunkte
gemäß ECTS. Die Präsenzzeit für Lehrveranstaltungen beträgt 96 SWS. Die Bachelor-Thesis wird mit 10 CP (4 SWS) angerechnet. Die Finanzierung der Studiengänge wird nach Angaben der Hochschule im Wesentlichen aus öffentlichen Mitteln des Landes gemäß dem Mittel- und dem Personalbemessungskonzept erfolgen. Das Zulassungsverfahren ist durch Verordnungen der Landesregierung geregelt. Sie ermöglichen ein Auswahlverfahren der Hochschule nach dem Grad der Qualifikation, nach dem gewichteten Einzelnoten dieser Qualifikation, nach dem Ergebnis eines fachspezifischen Studierfähigkeitstests, nach der Art einer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit, nach dem Ergebnis eines von der Hochschule durchzuführenden Gesprächs mit dem Bewerber, das Aufschluss über die Motivation und die Identifikation mit dem gewählten Studium und dem angestrebten Beruf geben sowie zur Vermeidung von Fehlvorstellungen über die des Studiums dienen soll. Als Zugangsvoraussetzung für das Bachelor-Studium wird ein Europa- Level B2 für die 1. Fremdsprache und Europa-Level A2 für die 2. Fremdsprache gefordert. Der Nachweis kann durch TOEFL oder eine äquivalente Prüfung erfolgen. Das Europa-Institut wird beauftragt, diese äquivalenten Prüfungen im Laufe des 1. Studienjahres durchzuführen. Begleitende Brückenkurse in den Sprachen werden angeboten. Lehrveranstaltungen werden in Form von Vorlesungen und Übungen, Praktika, Seminaren und Projektarbeiten, Ekursionen, Gastvorträgen, Auslandsstudien sowie Kolloquien angeboten. Bei geeigneten Modulen werden E-Learning Elemente zur Unterstützung bei der Vermittlung der Lehrinhalte eingesetzt. Dies soll im Rahmen des von der Hochschule vorgelegten Medienentwicklungsplans erfolgen. Alle Mitglieder des Lehrpersonals entsprechen den des Hochschulgesetzes des Landes Rheinland-Pfalz. Durch die Berufungsvorschriften des Hochschulgesetzes ist eine herausragende wissenschaftliche und berufspraktische Qualifikation der zu berufenden Personen sichergestellt. Ein wichtiges Kriterium bei der Berufung ist eine mehrjährige, einschlägige Berufstätigkeit in verantwortlicher Position, eine besondere pädagogische Qualifikation sowie hinreichende Fremdsprachenkenntnisse. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Beide Studiengänge International Management, sowohl der Bachelor-Studiengang als auch der Master-Studiengang, verfolgen gleichermaßen generell den Anspruch, internationale Aspekte des Fachgebietes Int. Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln. Insbesondere durch den integrativen Ansatz des Studienkonzeptes kommt den speziell betriebswirtschaftlichen, fremdsprachlichen und interkulturellen Lehrangeboten besondere Bedeutung zu. Der Bachelor-Studiengang International Management der Fachhochschule Worms die FIBAA-Qualitätsstandards für Bachelor-Programme und ist von der FIBAA akkreditiert worden. Alle von einem Bachelor-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Akkreditierungsverfahren
nachgewiesen. Der Studiengang ist ein Bachelor-Studiengang im Sinne der Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK). Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Zusammenfassend kann festgestellt werden: Es handelt sich insgesamt um ein Programm, das durchgängig die Bewertung s verdient. Bessere Bewertungen finden sich z.b. bei den Qualitätskriterien Kooperationen und Partnerschaften, Internationalität, bei einigen Strukturkriterien, im Bereich Methodik und Didaktik sowie beim Lehrkörper. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter im Bereich der Qualitätssicherung (Einzelheiten s.u.). Der Bachelor-Studiengang ist wettbewerbsfähig im Bildungsmarkt in Bezug auf die angestrebten Qualifikations- und Kompetenzziele. Das Beschäftigungssystem fragt die im Studiengang zu erreichende Berufsqualifikation auf absehbare Zeit nach. Das haben bei der Begutachtung vor Ort befragte Unternehmensvertreter (u.a. Metro AG) bestätigt. Der Studiengang ist in das wissenschaftliche Konzept der Hochschule eingebunden, Forschung und Lehre sind daran ausgerichtet.
Qualitätsprofil Erst Akkreditierung Bachelor-Studiengang International Management, Fachhochschule Worms Ausprägungsstufen n.b./ Ecellence 1 STRATEGIE UND ZIELE 1-1 ZIELSETZUNGEN DES STUDIENGANGES 1-1-1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Studienziele 1-1-2 Begründung der Abschlussbezeichnung 1-1-3 1-1-4* Beschreibung und Ableitung des Studiengangprofils (nur relevant für Master- Studiengänge in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1-2 POSITIONIERUNG DES STUDIENGANGES 1-2-1 Positionierung im Bildungsmarkt 1-2-2 1-2-3 Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( employability ) Positionierung im wissenschaftlichen Konzept der Hochschule 1-3 INTERNATIONALE AUSRICHTUNG 1-3-1 Anspruch an Internationalität in der Studiengangskonzeption 1-3-2 Internationalität der Studierenden 1-3-3 Internationalität der Lehrenden 1-3-4 1-3-5 Spezifische internationale und interkulturelle Inhalte Aktivitäten zur Erreichung des internationalen Anspruches 1-3-6 Fremdsprachenberücksichtigung (nur bei MBA) 1-4 1-4-1 1-4-2 KOOPERATIONEN UND PARTNERSCHAFTEN Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1-4-3 Beteiligung an Netzwerken : vorhanden n.b.: beobachtbar : relevant muss min. mit bewertet sein
Ausprägungsstufen n.b./ Ecellence 2 ZULASSUNG (Zulassungsprozess und Verfahren) 2-1* Zulassungsbedingungen 2-2 Logik und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2-3 Bewerbungsunterlagen 2-4 Bildungslebenslauf sowie beruflicher und persönlicher Werdegang 2-5 Berufserfahrung ( relevant für Bachelor- Studiengang) 2-6 Zulassungstest 2-7 Sprachtest 2-8 Bewerbungsgespräch 2-9 Transparenz der Zulassungsentscheidung 3 KONZEPTION DES STUDIENGANGES 3-1 STRUKTUR 3-1-1* Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculum 3-1-2 Studienspezialisierungen 3-1-3* Anwendung des Modulkonzeptes 3-1-4 Ausrichtung auf Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung 3-1-5 Wahlmöglichkeiten der Studierenden 3-1-6 Berücksichtigung des European Transfer and Accumulation Systems (ECTS) 3-1-7* Leistungsnachweise und Prüfungen 3-1-8 Abschlussarbeit 3-1-9 Transparenz und Beschreibung von Studieneinheiten und Modulen : vorhanden n.b.: beobachtbar : relevant * muss min. mit bewertet sein
Ausprägungsstufen n.b./ Ecellence 3-2 INHALTE 3-2-1 Schlüssigkeit und Transparenz des Gesamtangebotes 3-2-2 Wissenschafts- und forschungsbasierte Lehre 3-2-3 Logik und Nachvollziehbarkeit des Fächerangebotes im Hinblick auf die Studiengangsziele 3-2-4 Fachliche Angebote in Kernfächern 3-2-5 Fachliche Angebote in Vertiefungen/Spezialisierungen 3-2-6 Überfachliche Angebote 3-2-6-1 Methoden und wissenschaftliches Arbeiten 3-2-6-2 Vorbereitung auf forschungsorientierte Aufgaben 3-2-6-3 Ethische Aspekte, Gender Mainstreaming und Diversity 3-2-6-4 Soziales Verhalten und Führung 3-2-6-5 Managementtechniken 3-2-6-6 Kommunikationsverhalten und Rhetorik 3-2-6-7 Kooperation und Konfliktverhalten 3-3 DIDAKTIK UND METHODIK 3-3-1 Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes 3-3-2 Methodenvielfalt und Blended Learning 3-3-3 Lehr- und Lernmaterial 3-3-4 Beitrag der Lehre unterstützender Forschung 3-3-5 Integration von Theorie- und Prais-Inhalten 3-3-6 Fallstudien und Praisprojekt 3-3-7 Gastreferenten 3-3-8 Tutoren im Lehrbetrieb 3-3-9* Berufsfeldorientierung : vorhanden n.b.: beobachtbar : relevant muss min. mit bewertet sein
Ausprägungsstufen n.b/ Ecelle nce 4 RESSOURCEN UND DIENSTLEISTUNGEN 4-1 LEHRPERSONAL DES STUDIENGANGES 4-1-1* 4-1-2 Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen Fachliche Qualifikation, Praiserfahrung des Lehrpersonals 4-1-3 Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals 4-1-4 Pädagogische Qualifikation des Lehrpersonals 4-2 4-2-1 STUDIENGANGS- UND PROGRAMMMANAGEMENT Aufbauorganisation für das Studiengangs- und Programmmanagement 4-2-2 Beratungsgremien und deren Befugnisse n.b. 4-2-3 Berücksichtigung von Gender Mainstreaming und Diversity 4-2-4 Ablauforganisation und Entscheidungsprozesse 4-2-5 Organisation des Studienablaufs 4-2-6 Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal 4-3 SACHAUSTATTUNG 4-3-1 Quantität und Qualität der Unterrichtsräume 4-3-2 4-3-3 Ausstattung der Unterrichtsräume und Einzelarbeitsplätze mit zeitgemäßer IKT und deren Verfügbarkeit Individuelle Betreuung und Support bei technikorientierten Fragestellungen 4-3-4 Bibliothek 4-3-4-1 4-3-4-2 Zugang zu Literatur und Zeitschriften im Rahmen einer Präsenzbibliothek Zugang zur Online-Recherche mit Anbindung an wichtige Kataloge 4-3-4-3 Öffnungszeiten und Betreuung 4-3-4-4 Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende : vorhanden n.b.: beobachtbar : relevant muss min. mit bewertet sein
Ausprägungsstufen n.b./ Ecellence 4-4 ZUSÄTZLICHE DIENSTLEISTUNGEN 4-4-1 Karriereberatung und Placement Service 4-4-2 Alumni-Aktivitäten 4-4-3 Verpflegungsangebote 4-4-4 Sport- und Fitnessangebote 4-4-5 Kulturangebote 4-4-6 Betreuung und Sozialberatung der Studierenden 4-4-7 4-5 Finanzierungsunterstützung und Stipendienprogramme FINANZPLANUNG UND FINANZIERUNG DES STUDIENGANGES 4-5-1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung 4-5-2 Finanzielle Grundausstattung 4-5-3 4-6 4-6-1 Finanzierungssicherheit für die Gesamtdauer eines Studienzyklus TRANSPARENZ UND DOKUMENTATION DES STUDIENBETRIEBES Beschreibung des Studienprogramms und Studienbetriebes 4-6-2 Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 5 QUALITÄTSSICHERUNG 5-1 5-2 5-3 5-4 5-5 Logik und Nachvollziehbarkeit des übergeordneten Gesamtkonzeptes zur Qualitätssicherung Einbindung der Qualitätssicherung des Studienganges in das Gesamtkonzept der Hochschule Qualitätssicherung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse Systematische und kontinuierliche Qualitätsentwicklung EVALUIERUNG IM RAHMEN DER QUALITÄTSENTWICKLUNG 5-5-1 Selbstevaluation durch Studierende n.b. 5-5-2 Selbstevaluation durch das Lehrpersonal n.b. 5-5-3 Fremdevaluation : vorhanden n.b.: beobachtbar : relevant * muss min. mit bewertet sein