Betriebswirtschaftslehre



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Transkript:

Fach Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of s Studiendauer 24 Monate Studienform Vollzeitstudium Hochschule FH Bielefeld Kurt-Schumacher-Straße 6 D-33615 Bielefeld www.fh-bielefeld.de Fakultät/Fachbereich Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft Universitätsstraße 25 33615 Bielefeld Kontaktperson Prof. Dr. Günter Schmid Telefon (+49) 0521 106 3730 Fa (+49) 0521 106 5086 E-Mail Guenter.schmid@fh-bielefeld.de Akkreditiert durch FIBAA Datum der Akkreditierung 20. Februar 2006 Dauer der Akkreditierung Bis Ende SS 2011 Auflagen Keine Profil des Studiengangs Der Fachbereich Wirtschaft, der im Zentralgebäude der Universität untergebracht ist, bietet nach eigener Aussage seinen über 2.200 Studierenden eine Hochschullehre an, die auf modernes Management in Unternehmen vorbereitet. Durch seine Internationalität und den engen Kontakt zur regionalen Wirtschaft sei eine praisorientierte und somit auf die der Unternehmen ausgerichtete Lehre sichergestellt. Die Fachhochschule Bielefeld geht bei der Zielsetzung ihres Masterprogramms Betriebswirtschaftslehre davon aus, dass viele Unternehmen heute in einer globalisierten und sich rasch verändernden Welt auf unterschiedlichen Märkten schnell und fleibel zu agieren haben. Dabei sind oft tief greifende Entscheidungen und Maßnahmen in einem kompleen Umfeld zu treffen. Die Dauer des Master-Studienganges beträgt 24 Monate in Vollzeitform. Pro Semester können 30 ECTS-Punkte erworben werden sodass einschließlich der Masterthesis insgesamt 120ECTS erreichbar sind. Formatiert: Italienisch (Italien)

Zur Zulassung für das Studium müssen Bewerberinnen und Bewerber folgende Voraussetzungen erfüllen: Ein mit dem akademischen Diplom- oder Bachelor-Grad an einer Universität oder Fachhochschule abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre oder eines ähnlichen Studiengangs. Die Bewerberinnen und Bewerber haben außerdem nachzuweisen, dass sie ihr Studium mit mindestens der ECTS-Note C abgeschlossen haben. Liegt eine ECTS-Note vor, fällt der Prüfungsausschuss die Entscheidung auf Grund des sich aus den Unterlagen der Bewerberin oder des Bewerbers ergebenden Gesamtbildes. Den Nachweis fortgeschrittener englischer Sprachkenntnisse Das Master-Studium ist modular angelegt. Die einzelnen Lehreinheiten schlissen mit einer Prüfung ab. Zum Abschluss ist eine Master-Thesis anzufertigen. Nach Darstellung der Hochschule werden folgende Lernmethoden eingesetzt: freies Unterrichtsgespräch, Kleingruppenarbeit, Planspiele, Projektarbeit, Studentenorientierte Forschungs- bzw. Analyseaufgabe, Vorlesungen, Online-Vorlesungen, Interaktive Online-Formen und andere, innovative oder möglicherweise eperimentelle Formen. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Studiengang soll nach dem gegenwärtigen Stand von 26 Lehrkräften - von zwei Ausnahmen abgesehen - ausschließlich promovierten Professoren getragen werden. Der gesamte Lehrstab besteht aus hauptamtlich Lehrenden mit entsprechender Praiserfahrung im jeweiligen Lehrgebiet. Pro Modul stehen mindestens zwei Dozentinnen bzw. Dozenten zur Verfügung. Die pädagogische Kompetenz des Lehrpersonals wird gezielt dadurch gefördert, dass Neuberufungen konkrete Angebote zur Verbesserung ihrer didaktischen Kompetenz durch die Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik gemacht werden. Die internationale Ausrichtung des Studiengangs ist ein wesentliches Anliegen des Masterstudiengangs. Sie wird erreicht durch die folgenden Strukturelemente des Studiengangs: Internationale Ausrichtung der Lehrinhalte, zusätzliches Angebot an Sprachkursen in Englisch, Französisch und Spanisch, ein Lehrangebot teilweise in englischer Sprache, Einsatz von Lehrenden mit internationalen Erfahrungen, obligatorischer Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Ausland von mindestens 3 Monaten. Der überwiegende Teil der im Masterstudiengang eingesetzten Dozenten verfügt über internationale Management-Erfahrungen oder wissenschaftliche Erfahrungen im internationalen Bereich. Der Master-Studiengang Betriebwirtschaftslehre der Fachhochschule Bielefeld die FIBAA-Qualitätsstandards für Master-Programme und ist von der FIBAA akkreditiert worden. Alle von einem Master-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Akkreditierungsverfahren nachgewiesen. Der Studiengang entspricht den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz: Er ist modularisiert, wendet das ECTS sachgerecht an und ist in der vorgesehenen Zeit von zwei Jahren studierbar. Der Studiengang schließt mit dem akademischen Grad Master of s ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Stärken sehen die Gutachter vor allem in der Positionierung im Arbeits- und Bildungsmarkt und in den Kooperationen mit den ausländischen Hochschulen sowie den Unternehmen der Region.

Entwicklungspotenziale liegen in der Verschriftlichung des Studiengangsmanagements, den Verfahren zur Evaluierung der Lehre durch Studenten und Lehrkräfte sowie der Transparenz des Zulassungsverfahrens.

Qualitätsprofil Master Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Bielefeld Ausprägungsstufen n.b n.rel. Ecellence 1 STRATEGIE UND ZIELE 1-1 ZIELSETZUNGEN DES STUDIENGANGES 1-1-1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Studienziele* 1-1-2 Begründung der Abschlussbezeichnung 1-1-3 Beschreibung und Ableitung des Studiengangprofils (nur relevant für Master-Studiengänge in D) 1-1-4 Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele* 1-2 POSITIONIERUNG DES STUDIENGANGES 1-2-1 Positionierung im Bildungsmarkt 1-2-2 Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( employability ) 1-2-3 Positionierung im wissenschaftlichen Konzept der Hochschule 1-3 INTERNATIONALE AUSRICHTUNG 1-3-1 Anspruch an Internationalität in der Studiengangskonzeption 1-3-2 Internationalität der Studierenden n.b. 1-3-3 Internationalität der Lehrenden 1-3-4 Spezifische internationale und interkulturelle Inhalte 1-3-5 Aktivitäten zur Erreichung des internationalen Anspruches 1-3-6 Fremdsprachenberücksichtigung (nur bei MBA) 1-4 KOOPERATIONEN UND PARTNERSCHAF- TEN 1-4-1 Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen 1-4-2 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1-4-3 Beteiligung an Netzwerken 2 ZULASSUNG (Zulassungsprozess und - Verfahren) 2-1 Zulassungsbedingungen * 2-2 Logik und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2-3 Bewerbungsunterlagen 2-4 Bildungslebenslauf sowie beruflicher und persönlicher Werdegang 2-5 Berufserfahrung ( relevant für Bachelor- Studiengang) 2-6 Zulassungstest 2-7 Sprachtest 2-8 Bewerbungsgespräch 2-9 Transparenz der Zulassungsentscheidung

5 Ausprägungsstufen n.b Irrel. Ecellence 3 KONZEPTION DES STUDIENGANGES 3-1 STRUKTUR 3-1-1 Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculum * 3-1-2 Studienspezialisierungen 3-1-3 Anwendung des Modulkonzeptes* 3-1-4 Ausrichtung auf Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung 3-1-5 Wahlmöglichkeiten der Studierenden 3-1-6 Berücksichtigung des European Transfer and Accumulation Systems (ECTS) 3-1-7 Leistungsnachweise und Prüfungen* 3-1-8 Abschlussarbeit 3-1-9 Transparenz und Beschreibung von Studieneinheiten und Modulen 3-2 INHALTE 3-2-1 Schlüssigkeit und Transparenz des Gesamtangebotes 3-2-2 Wissenschafts- und forschungsbasierte Lehre 3-2-3 Logik und Nachvollziehbarkeit des Fächerangebotes im Hinblick auf die Studiengangsziele 3-2-4 Fachliche Angebote in Kernfächern 3-2-5 Fachliche Angebote in Vertiefungen/Spezialisierungen 3-2-6 Überfachliche Angebote 3-2-6-1 Methoden und wissenschaftliches Arbeiten 3-2-6-2 Vorbereitung auf forschungsorientierte Aufgaben 3-2-6-3 Ethische Aspekte, Gender Mainstreaming und Diversity 3-2-6-4 Soziales Verhalten und Führung 3-2-6-5 Managementtechniken 3-2-6-6 Kommunikationsverhalten und Rhetorik 3-2-6-7 Kooperation und Konfliktverhalten 3-3 DIDAKTIK UND METHODIK 3-3-1 Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes 3-3-2 Methodenvielfalt und Blended Learning 3-3-3 Lehr- und Lernmaterial n.b. 3-3-4 Beitrag der Lehre unterstützender Forschung 3-3-5 Integration von Theorie- und Prais-Inhalten 3-3-6 Fallstudien und Praisprojekt 3-3-7 Gastreferenten 3-3-8 Tutoren im Lehrbetrieb n.b. 3-3-9 Berufsfeldorientierung*

Ausprägungsstufen n.b Irrel. Ecellence 4 RESSOURCEN UND DIENSTLEISTUNGEN 4-1 LEHRPERSONAL DES STUDIENGANGES 4-1-1 Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen * 4-1-2 Fachliche Qualifikation Studienleitung und Praiserfahrung des Lehrpersonals 4-1-3 Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals 4-1-4 Pädagogische Qualifikation des Lehrpersonals 4-2 STUDIENGANGS- UND PROGRAMMMA- NAGEMENT 4-2-1 Aufbauorganisation für das Studiengangs- und Programmmanagement 4-2-2 Beratungsgremien und deren Befugnisse 4-2-3 Berücksichtigung von Gender Mainstreaming und Diversity 4-2-4 Ablauforganisation und Entscheidungsprozesse 4-2-5 Organisation des Studienablaufs 4-2-6 Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal 4-3 SACHAUSTATTUNG 4-3-1 Quantität und Qualität der Unterrichtsräume Ausstattung der Unterrichtsräume und Einzelarbeitsplätze 4-3-2 mit zeitgemäßer IKT und deren Verfüg- barkeit 4-3-3 Individuelle Betreuung und Support bei technikorientierten Fragestellungen 4-3-4 Bibliothek 4-3-4-1 Zugang zu Literatur und Zeitschriften im Rahmen einer Präsenzbibliothek 4-3-4-2 Zugang zur Online-Recherche mit Anbindung an wichtige Kataloge 4-3-4-3 Öffnungszeiten und Betreuung 4-3-4-4 Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4-4 ZUSÄTZLICHE DIENSTLEISTUNGEN 4-4-1 Karriereberatung und Placement Service n.b. 4-4-2 Alumni-Aktivitäten 4-4-3 Verpflegungsangebote 4-4-4 Sport- und Fitnessangebote 4-4-5 Kulturangebote 4-4-6 Betreuung und Sozialberatung der Studierenden 4-4-7 Finanzierungsunterstützung und Stipendienprogramme 4-5 FINANZPLANUNG UND FINANZIERUNG DES STUDIENGANGES 4-5-1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung 4-5-2 Finanzielle Grundausstattung 4-5-3 Finanzierungssicherheit für die Gesamtdauer eines Studienzyklus 4-6 TRANSPARENZ UND DOKUMENTATION DES STUDIENBETRIEBES 4-6-1 Beschreibung des Studienprogramms und Studienbetriebes 4-6-2 Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr n.b.

Ausprägungsstufen n.b Irrel. Ecellence 5 QUALITÄTSSICHERUNG 5-1 Logik und Nachvollziehbarkeit des übergeordneten Gesamtkonzeptes zur Qualitätssicherung 5-2 Einbindung der Qualitätssicherung des Studienganges in das Gesamtkonzept der Hochschule 5-3 Qualitätssicherung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5-4 Systematische und kontinuierliche Qualitätsentwicklung 5-5 EVALUIERUNG IM RAHMEN DER QUALI- TÄTSENTWICKLUNG 5-5-1 Selbstevaluation durch Studierende 5-5-2 Selbstevaluation durch das Lehrpersonal 5-5-3 Fremdevaluation