Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20



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Kapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell. Folie 2-1

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Transkript:

Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20 1.1 Warumwirtschaftet der Mensch? 20 1.1.1 Vertreibung aus dem Paradies 20 1.1.2 Existenz- und Sinnfunktion deswirtschaftens 20 1.2 Ressourcen und Güter 21 1.2.1 Bedürfnisse und Bedarf des Menschen 22 1.2.2 Das Angebot an Gütern 22 1.2.3 Der Einsatz von Produktionsfaktoren 23 1.3 Wirtschaften und ökonomisches Prinzip 24 1.3.1 Rationales Handeln des Menschen 25 1.3.2 Das ökonomische Prinzip 25 1.3.3 Praxisrelevanz des rationalen Verhaltens von Menschen 27 1.4 Allokation und Distribution 29 1.4.1 Allokation und Ressourcenverteilung 29 1.4.2 Distribution und Güterverteilung 30 1.4.3 Beispielaufgabe zu Allokation und Distribution 31 1.5 Akteure der Wirtschaft 32 1.5.1 Ordnungsprinzipien der Wirtschaft 32 1.5.2 Private Haushalte: 33 1.5.3 Unternehmer 34 1.5.4 Staat 35 1.5.5 Ausland 37 2 Adam Smith und die Volkswirtschaftslehre 40 2.1 Entstehung der Volkswirtschaftslehre 40 2.1.1 Das Jahr 1776 40 2.1.2 Adam Smith 41 2.1.3 Kernaussagen zum Wohlstand der Nationen 41 2.1.3.1 Freier Markt und Eigennutz 42 2.1.3.2 Bedeutung des Staates 43 2.1.4 AdamSmith und seine Kollegen 43 2.2 Industrielle Revolution und Arbeitsteilung 46 2.2.1 Definition undmerkmale der Industriellen Revolution 46 2.2.2 Technische Erfindungen 47

2.2.3 Arbeitsteilung und Tausch 48 2.2.4 Theoremder komparativen Kostenvorteile 50 2.2.4.1 Ricardo und der Methuen-Vertrag 50 2.2.4.2 Absolute Kostenvorteile 51 2.2.4.3 Komparative Kostenvorteile 52 2.2.5 Beispielaufgabe zumtheoremder komparativen Kostenvorteile 53 2.3 Systematik der Volkswirtschaftslehre 55 2.3.1 Disziplinen der Volkswirtschaftslehre 55 2.3.2 Volkswirtschaftslehre im Systemder Wissenschafte 57 2.4 Wirtschaftswissen und Ökonomisierung des Lebens 59 2.4.1 Wie ist es umwirtschaftsbildung bestellt? 59 2.4.2 Der Wasserverkäufer und die durstigen Wanderer 60 3 Das Marktmodell 64 3.1 Gesetz von Angebot und Nachfrage 64 3.2 Gleichgewichtsbildung auf demgütermarkt 65 3.2.1 Allgemeines Nachfrageverhalten 66 3.2.2 Allgemeines Angebotsverhalten 67 3.2.3 Angebot trifft Nachfrage 69 3.3 Funktionsweise des Preismechanismus Beispielfälle 70 3.3.1 Nachfragesteigerung durch Hitze (Nachfrageüberhang) 70 3.3.2 Konsum von Magic macht doof (Nachfragelücke) 71 3.3.3 Überproduktion von Magic (Angebotsüberhang) 71 3.3.4 Lieferengpass von Magic (Angebotslücke) 72 4 Marktversagen und öffentliche Güter 74 4.1 Marktmechanismus und Marktversagen 74 4.2 Ausschließbarkeit 75 4.2.1 Der Markt funktioniert Private Güter 75 4.2.2 Nichtausschließbarkeit und Marktversagen 76 4.2.3 Rivalität im Konsum 77 4.2.4 Trittbrettfahrerverhalten 78 4.3 Meritorische Güter und partielles Marktversagenn 79 4.3.1 Beispiel Schule: Bildung als meritorisches Gut 80 4.3.2 Erläuterung des partiellen Marktversagens 81 4.3.3 Demeritorische Güter 82 5 Abnehmender Grenznutzen und mikroökonomischer Ansatz 84 5.1 Gossen und der Grenznutzen 84

5.1.1 Hermann Heinrich Gossen 84 5.1.2 Erstes Gossensches Gesetz 85 5.1.3 Grenznutzen ambeispiel Schwarzwälder Kirschtorte 85 5.2 Transformationskurve 87 5.2.1 Definition der Transformationskurve 88 5.2.2 Darstellung der Transformationskurve ambeispiel Äpfel und Birne 89 6 John Maynard Keynes und die neue Wirtschaftspolitik 92 6.1 Die Weltwirtschaftskrise 92 6.1.1 Börsencrash und Schwarzer Freitag 92 6.1.2 Massenarbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust 94 6.2 John Maynard Keynes Person und Werk 96 6.2.1 Wer war Keynes? 96 6.2.2 Die Allgemeine und das Jahr 1936 97 6.3 Das ProblemArbeitslosigkeit und die Antwort von Keyne 98 6.3.1 Makroökonomische Modellbildung ambeispiel des Arbeitsmarktes 98 6.3.2 Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung 101 6.3.3 Klassischer und keynsianischer Lösungsansatz 102 7 Ludwig Erhard und das deutsche Wirtschaftswunder 106 7.1 Wirtschaftssysteme undwirtschaftsordnungen 106 7.1.1 Definition vonwirtschaftssystem, -ordnung und -verfassung 107 7.1.2 Wirtschaftsordnungen in der Praxis 108 7.1.3 Marktwirtschaft versus Planwirtschaft 108 7.1.4 Abstufungen der Wirtschaftsordnungen und Konvergenztheorie 109 7.2 Die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft 110 7.2.1 Geistige Väter der Sozialen Marktwirtschaft 111 7.2.2 Der Ordoliberalismus 111 7.2.3 Politische Väter der Sozialen Marktwirtschaft 113 7.2.4 Konzept der Sozialen Marktwirtschaft 113 7.2.4.1 Freiheit und Gerechtigkeit 114 7.2.4.2 Politikfelder der Sozialen Marktwirtschaft 115 7.2.4.3 Die Philosophie des Alfred Müller-Armac 116 7.3 Das deutsche Wirtschaftswunder 116 7.3.1 Wachstum undwohlstan 116 7.3.2 Europäisches Wiederaufbauprogramm Der Marshall-Plan 118 7.4 Das Grundgesetz und die Soziale Marktwirtschaft 119 7.4.1 Der Blick in das Grundgesetz 119

7.4.2 Grundgesetzliche Verankerung der Sozialen Marktwirtschaft 120 8 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck 122 8.1 Der Sachverständigenrat 122 8.2 Stabilitätsgesetz und magisches Viereck 124 8.2.1 Das magische Vierec 125 8.2.1.1 Stabilität des Preisniveaus 126 8.2.1.2 Hoher Beschäftigungsstan 127 8.2.1.3 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 128 8.2.1.4 Stetiges und angemessenes Wachstum 129 8.2.2 Instrumentarium des Stabilitätsgesetze 131 8.2.3 Kritik amstabilitätsgesetz 132 8.3 Das magische Sechseck 132 8.3.1 Verteilungsgerechtigkeit 133 8.3.2 Ökologisches Gleichgewicht 134 Modul 2 Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik 136 9 Einführung in die Mikroökonomie 138 9.1 Definition von Mikroökonomie 138 9.2 Bedingungen der mikroökonomischen Analyse 140 10 Bestimmungsfaktoren der Nachfrage (Theorie der Haushalte) 142 10.1 Preis des nachgefragten Gutes 143 10.1.1 Preisabsatzfunktion 143 10.1.1.1 Prohibitivpreis und Sättigungsmenge 144 10.1.1.2 Preis- undmengenbildung am Beispiel Busfahrt 145 10.1.2.2 Bestimmung der Elastizitäten am Beispiel Busfahrt 147 10.1.2.3 Elastizitätsbereiche 149 10.1.2.4 Starre und elastische Nachfragefunktionen 150 10.2 Preis anderer Güter: Kreuzpreiselastizität 150 10.2.1 Definition von Kreuzpreiselastizität 150 10.2.2 Varianten der Kreuzpreiselastizität 151 10.3 Einkommen der Nachfrager: Einkommenselastizität 153 10.3.1 Einkommenselastizität 153 10.3.1.1 Superiore Güter 154 10.3.1.2 Inferiore Güter 155 10.3.1.3 Einkommensunabhängige Güter 156 10.4 Nutzenvorstellung der Nachfrager 157 10.4.1 Ordinaler Nutzenvergleic 157

10.4.2 Nachfragemodell im Zwei-Güter-Fall mit Budgetbeschränkung 158 11 Produktions- und Kostentheorie Theorie der Unternehmen (Teil 1) 162 11.1 Die Angebotsseite 162 11.1.1 Bestimmungsfaktoren des Angebot 162 11.1.2 Das Unternehmen Innenansichte 162 11.1.3 Beispiel Fingerring 164 11.2 Produktionsfunktionen 165 11.2.1 Input-Output-Verhältnis 165 11.2.2 Produktionsfunktion vom Typ A 167 11.2.2.1 Ertragsgesetz 167 11.2.2.2 Neoklassische Produktionsfunktion 168 11.2.2.3 Variabilität und Faktorkonstanz 169 11.3 Kombination mehrerer Einsatzfaktoren 170 11.3.1 Substitutionalität der Einsatzfaktoren 171 11.3.2 Indifferenzkurve 172 11.3.3 Minimalkostenkombination 174 11.3.4.1 Linear-limitationale Produktionsfunktio 177 11.3.4.2 Allgemein-limitationale Produktionsfunktio 178 11.3.5 Limitationalität der Einsatzfaktore 179 11.4 Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion 182 11.4.1 Herleitung einer Kostenfunktion am Beispiel Apfelkuchen 182 11.4.2 Beispielaufgabe Pizzaproduktion 183 11.4.3 Herleitung der Kostenfunktion aus der Produktionsfunktion 184 11.4.4 Kostenarten, Kostenbegriffe und Kostenfunktione 186 12 Entscheidungsregeln und Maximierungsstrategien/Theorie der Unternehmen (Teil 2) 188 12.1 Unternehmensziele 188 12.2 Wettbewerbssituation und Marktformen 189 12.2.1 Relevanter Markt und Zahl der Marktteilnehmer 190 12.2.2 Praxisbeispiele für die einzelnen Marktformen 191 12.2.2.1 Polypol 191 12.2.2.2 Oligopol 192 12.2.2.3 Monopol 193 12.3 Gewinnmaximierung im Polypol und Monopol 193 12.4 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Polypol 194 12.4.1 Preisbildung im Polypol Der Marktpreis 195

12.4.2 Umsatzmaximierung im Polypol 195 12.4.3 Gewinnmaximierung im Polypol bei linearer Kostenfunktion 196 12.4.3.1 Gewinnmaximierung am Beispiel Gartenzwerge 196 12.4.3.2 Gültigkeit der Entscheidungsregel im Polypol 198 12.4.4 Gewinnmaximierung im Polypol bei nicht-linearer Kostenfunktion 199 12.4.4.1 Grenzumsatz=Grenzkosten-Regel 199 12.4.4.2 Marginalanalyse in der Praxi 201 12.5 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Monopol 201 12.5.1 Preisbildung immonopol 202 12.5.2 Umsatzmaximierung im Monopol 203 12.5.3 Gewinnmaximierung im Monopol bei linearer Kostenfunktion 204 12.6 Preisdifferenzierung im Angebotsmonopol 207 12.6.1 Preisdifferenzierung ambeispiel Mittagessen im Urlaub 207 12.6.2 Abschöpfung der Konsumentenrente 208 12.6.3 Preisdifferenzierung in der Praxis 209 12.6.4 Produzentenrente 210 12.7 Preisbildung und Gewinnmaximierung im Oligopol 211 13 Entscheidungsverhalten in der Spieltheorie 214 13.1 Von Neumann und Morgenstern 214 13.2 Das Gefangenendilemma 215 13.2.1 Beispiel Bonnie und Clyde 216 13.2.2 Beispiel Ölbohrung 217 13.2.3 Beispiel Werbung 218 14 Unternehmenskonzentration 220 14.1 Fusionen, Firmenübernahmen und Global Players 220 14.1.1 Firmenübernahmen 220 14.1.2 Die größten Unternehmen und Arbeitgeber der Welt 221 14.1.3 Die größten Unternehmen Deutschland 222 14.2 Ursachen der Konzentration 222 14.3 Argumente für Größe 224 14.3.1 Economies of Scale 224 14.3.2 Erfahrungskurve und Lerneffekte 226 14.3.3 Economies of Scope 227 14.3.4 Konditionenpolitik 228 14.3.5 Preispolitik 228 14.3.6 Erschließen neuer Märkte 229

14.3.7 Marktmacht 229 14.3.8 Machtmensc 230 14.4 Carnegie, Morgan und Rockefeller 231 14.4.1 Der Stahlkönig Andrew Carnegie 231 14.4.2 Der Bankier und Großunternehmer John Pierpont Morgan 231 14.4.3 Der reichste Amerikaner John Davison Rockefeller 232 14.4.4 Macht und Einfluss 233 14.5 Nachteile und Probleme der Konzentration 233 15 Wettbewerbspolitik 236 15.1 Wettbewerb und Politik ein Paradox? 236 15.2 Funktionen des Wettbewerbs 237 15.2.1 Allokationsfunktion des Wettbewerb 238 15.2.2 Innovationsfunktion des Wettbewerb 238 15.2.3 Machtbeschränkungsfunktion des Wettbewerb 239 15.3 Wettbewerbsansätze und institutionelle Ebenen 240 15.3.1 Erklärungsansätze für den Wettbewerb 240 15.3.2 Institutionelle Ebenen der Wettbewerbspolitik 241 15.4 Wettbewerbspolitik in Deutschland 242 15.4.1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 242 15.4.2 Das Bundeskartellamt 242 15.4.3 Überwachung des Kartellverbots 243 15.4.4 Arten von Kartellen 244 15.4.5 Ausnahmen vom Kartellverbot: 245 15.4.6 Fusionskontrolle 246 15.4.6.1 Fusion 246 15.4.6.2 Ministerfusion 247 15.4.7 Missbrauchsaufsicht 248 15.5 Europäische Wettbewerbspolitik 249 15.5.1 Europäisches Kartellamt 250 15.5.2 EU-Fusionskontrollverordnung 250 15.5.3 Konzept der wesentlichen Verringerung des Wettbewerb 251 15.6 Internationale Wettbewerbspolitik 252 15.6.1 Kooperation der Wettbewerbsbehörden 252 15.6.2 Gründung eines Weltkartellamtes 253 Abbildungsverzeichnis 256 Modul 1 256

Modul 2 256 Literaturverzeichnis 258 Lexika: 261 Fachzeitschriften 261 Daten und Grafiken 261 Internet-Adressen 262 Stichwortverzeichnis 264 12 Entscheidungsregeln undmaximierungsstrategien / Theorie der Unternehmen (Teil 2) (S. 171) Nachdem im Rahmen der Produktions- und Kostentheorie die internen Unternehmensprozesse analysiert wurden, kommen nun der Markt im Sinne der Wettbewerbssituation sowie unterschiedliche Zielsetzungen der Unternehmen mit ins Spiel. Es ergeben sich Fragen wie: Inwiefern sind Güterpreise variabel oder durch den Markt diktiert, welcher Umsatz lässt sich erzielen und welcher Gewinn erwirtschaften? 12.1 Unternehmensziele In der Betriebswirtschaftslehre existiert eine (Un-)menge an Zielsetzungen und Kennziffern. Die Bandbreite reicht von grundlegenden Kennzahlen wie Produktivität oder Gewinn bis zu speziellen Größen wie Working Capital oder Verschuldungsgrad. Neben messbaren und quantitativen Größen lassen sich qualitative Zielsetzungen wie politische Einflussnahme und soziale Verantwortung bestimmen. In der Mikroökonomie beschränken wir uns auf einige wenige und wesentliche Kennzahlen und Zielsetzungen. Diese sind die Kostenminimierung, die Umsatzmaximierung und die Gewinnmaximierung. Unternehmensziele in der mikroökonomischen Analyse : Kostenminimierung: K(x) H Min.! Umsatzmaximierung: U(x) H Max.! Gewinnmaximierung: G(x) H Max.!

Gewinnmaximierung: Oberste Zielsetzung dieser drei genannten ist die Gewinnmaximierung. Die Kostenminimierung und die Umsatzmaximierung stellen letztlich Teilziele der Gewinnmaximierung dar. Kostenminimierung führt bei gleich bleibendemumsatz zu einem höheren Gewinn und analog führt eine Erhöhung des Umsatzes bei gleich bleibenden Kosten ebenfalls zu einem höheren Gewinn. Gewinn: - Differenz von Umsatz und Kosten: G = U-K - Verzinsung des eingesetzten Kapitals (Rendite) Gewinn bedeutet, dass der Output größer ist als der Input. Eine Investition rentiert sich. Man handelt wirtschaftlich. Es erfolgt eine Wertschöpfung. Ein Unternehmen ohne Gewinn beziehungsweise mit Verlust ist auf Dauer nicht überlebensfähig. Gewinn ist die zentrale Größe für das Unternehmen Gewinn als wichtigste Kennziffer wirtschaftlichen Handelns wird üblicherweise als Differenz zwischen Umsatz und Kosten oder Ertrag und Aufwand (absolute Größe) definiert. Im nächsten Schritt kann der Gewinn dann auch ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital (relative Größe) gesetzt werden. Dann erhält man die Verzinsung des eingesetzten Kapitals bzw. die Rendite. Ob eine Gewinnerzielung möglich ist und in welcher Höhe der Gewinn ausfallen könnte, ist zwar in erster Linie Sache der Unternehmenspolitik. Doch allein ausschlaggebend ist diese nicht. Denn andere Unternehmen treten in Konkurrenz und somit als Wettbewerber auf. Insofern ist auch die Konkurrenzsituation maßgeblich dafür, welche Zwänge und Freiheiten ein Unternehmen in seinem Wirtschaften erfährt. Je mehr Konkurrenten auf dem Markt sind, desto härter ist der Überlebenskampf und je geringer die Zahl an Wettbewerbern, desto geringer ist üblicherweise auch das unternehmerische Risiko. Die unterschiedliche Ausstattung" an Wettbewerbern bedingt unterschiedliche Marktformen.