Zentraler Rechnungseingang



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Workshop 4: Zentraler Rechnungseingang und seine Folgen Referentin: Brunhilde Frye-Grunwald, Eigenbetrieb Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik der Stadt Salzgitter (SZ-G.E.L.) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 1

Kurzportrait des Eigenbetriebs i b SZ-G G.E.L. EL Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 2

Gebäude des EB SZ-G.E.L. (gegründet am 30.12.2004) 20 Kindertagesstätten 37 Schulen mit rd. 150 Einzelgebäuden und Sporthallen 12 Kinder- und djugendtreffs 17 Verwaltungs- und Bürogebäude drei Bibliotheken ein Museum ein Stadion eine Eissporthalle 25 Baudenkmäler 10 Dorfgemeinschaftshäuser Fachhochschule Calbecht Sonstige Liegenschaften (Wohnungen, Garagen, Werkshallen) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 3

Bilanz des EB SZ-G.E.L. (31.12.2007) Bilanzsumme: 263.620 T Sachanlagevermögen: 257.642 T Eigenkapital: 95.004 T Rückstellungen: 9.637 T (davon 8.044 T Sanierungsstau) Größter Ertragsposten: Mieten und Pachten: 35.495 T (davon intern intern 33.670 T ) Größte Aufwandsposten: Personalaufwand: 7.286 T (Personalbestand: 227 Personen) Instandhaltung, Sanierung: 7.017 T Abschreibungen: 6.849 T Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 4

EB SZ-G.E.L. WL, Pers.-vertretung, Arbeitssicherheit, Controlling (5 Pers.) Technisches Kaufmännisches Infrastrukturelles Gebäudemanagemenmanagement Gebäude- Gebäudemanagement 24 Personen 16 Personen 176 Personen Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 5

Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 2. Gründe für die Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung b 3. Umsetzung der elektronischen Rechnungsbearbeitung 31Ablauf 3.1 vom Rechnungseingang bis zur Buchung 3.2 Erforderliche Eingaben 3.3 Mögliche Auswertungen 4. Probleme, Lösungen, Grenzen 4.1 Vorhalten der Rechnung zur weiteren Bearbeitung 42 4.2 Anmerkungen auf fder Rechnung anbringen 4.3 Abgrenzung von DMS zu Finanzwesenverfahren 5. Ausblick auf das weitere Vorgehen Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 6

1. Ausgangssituation Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 7

Bisheriger Ablauf Fremdbeleg Eigenbeleg Post Fachlich Verantwortliche/r Anordnungsbefugte/r Eingangsstempel g Feststellungsvermerk Anordnung Eingang der begründenden Unterlagen Sachliche und rechnerische Richtigkeit prüfen begründende Unterlagen beifügen Anordnung vorbereiten Formelle Richtigkeit prüfen Unterschrift im Rahmen der Anordnungsbefugnis Dezentrale OE Archivierung/ Ablage Prüfung auf Vollständigkeit Ablage nach zeitlicher und sachlicher Ordnung Quelle: KGSt-Bericht 6/2007 $ Einzahlung/Auszahlung $ Buchhaltung Buchung und Dokumentation der Zahlungsvorgänge Sonstiges Buchungsgeschäft Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 8 Zahlungs- abwicklung Stadtkasse

Ausgangssituation beim EB SZ-G.E.L. Durchlaufzeiten: Aufnahmezeitraum: 10.12.2007 21.12.2007 Anzahl Rechnungen, gesamt: 734, Anzahl Rückläufer: 686 (93%) Verweilzeit in G.E.L. Ausgang GEL bis Buchun g Anzahl Anteil Durchschnitt, gesamt 8,16 4,35 686 Durchschnitt 85.1 Techn. GM 9,54 395 57,58% Durchschnitt h itt852kf 85.2 Kfm. GM 627 6,27 289 42,13% Durchschnitt 85.3 Infrastruktur 5,50 2 0,29% Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 9

1. Ausgangssituation beim EB SZ-G.E.L. (2) Durchlaufzeiten: Die durchschnittliche Gesamtdurchlaufzeit vom Rechnungseingang bis zur abschließenden Buchung in der Stadtkasse beträgt Probleme: 12,5 Tage (ohne Bau: 5,9 Tage) Transportwege benötigen zusätzliche Zeit Auskunftsmöglichkeit über Bearbeitungsstand schwer möglich Eingangsrechnungen werden erst erfasst, wenn sie der Stadtkasse vorliegen Doppelarbeit bei der Kontierung (EB und Stadtkasse) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 10

2. Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung Durchschnittliche Verweildauer der abgeschlossenen Prozesse aus dem OS-Workflow des EB 85 Month Duration Durchschnittl. Tage 2008/05 538174 4,45 2008/06 537807 4,45 2008/07 447513 3,70 2008/08 353468 292 2,92 2008/09 327178 2,70 2008/10 392283 3,24 2008/11 313270 259 2,59 2008/12 301024 2,49 Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 11

2. Gründe für die Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 12

2. Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung EB SZ-G.E.L. Stadtkasse Reduzierung der Durchlaufzeiten auf Ø 2,49 Tage größere Unabhängigkeit g von der zentralen Buchhaltung Überblick über in Bearbeitung bfidlih befindliche Rechnungen Auskunftsmöglichkeiten über den Bearbeitungsstatus gegenüber Lieferanten Reduzierung Eingabeaufwand von Kontierungsdaten Reduzierung der Fehlerquellen Schaffung höherer Eigenverantwortung der dezentralen OEs Erster Schritt auf dem Weg zur papierlosen Ablage von Rechnungen (DMS) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 13

Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung Keine direkte Eingabe in das Finanzwesenverfahren newsystem kommunal zusätzliche Lizenzgebühren ggf. Belastung des Laufzeitverhaltens Buchungsqualität soll weiterhin zentral sichergestellt werden Elektronischer Rechnungseingang in Verbindung mit einem Archivierungs- i bzw. workflowfähigen Dokumenten- managementsystem t (hier: OS.5 ECM) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 14

Einführung einer elektronischen Rechnungsbearbeitung Projektgruppe Gesamtstäditsiches tädit i Forderungsmanagement/Kasse Beschlussfassung zur Einführung am 12.09.2007 Pilotanwender ist der EB SZ-G.E.L Ausrollen auf die Gesamtverwaltung bis Ende 2009 Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 15

3. Umsetzung der elektronischen Rechnungsbearbeitung Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 16

Poststelle Teamkoordinator Prüfer AO Berechtigter Kasse/FIBU Scannen x-mal Verteilen Kontieren + Prüfen (sachl. und rechn. Richtigkeit) x-mal Anordnen Storno Buchen und Sollstellung Erneutes Einscannen Zurück an Absender RPA Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 17 Übergabe der Daten an Fachverfahren

Erforderliche Eingaben (1) 1. Scanstelle Lieferant Betrag 2. Verteiler Zuordnung zu dem richtigen Sachbearbeiter 3K 3. Kontierungsstelle tll Eingabe der Kontierungsdaten, t die später in das Finanzwesenverfahren übernommen werden. Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 18

Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 19

Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 20

Mögliche Auswertungen (1) Rechnungssuche anhand vom Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 21

Mögliche Auswertungen (2) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 22

Mögliche Auswertungen (3) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 23

Mögliche Auswertungen (4) In welchem Prozessschritt befindet sich die Rechnung? Wann ist Sie an das Fremdverfahren übergeben worden? Wie lang war die Durchlaufzeit? Welche Kontierungsdaten wurden hinterlegt? Detaillierte Aufzeichnungen pro Rechnung im Protokoll! Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 24

Mögliche Auswertungen: Protokoll - Seite 1 Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 25

Mögliche Auswertungen: Protokoll Seite 2 Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 26

Echtbetrieb beim EB SZ-G.E.L. Start Pilotphase: 5. Mai 2008 Baubereich 8. Sept. 2008 30 Lizenzen Start Produktivbetrieb und Beginn Einführung in anderen Fachdiensten: 16. Okt. 2008 weitere 300 Lizenzen (laut Umfrage: 590 Arbeitsplätze) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 27

4. Probleme, Lösungen, Grenzen?! - Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 28

4.1 Vorhalten der Rechnung zur weiteren Bearbeitung (Bildschirmausdruck Weiterberechnung) Weiterberechnung von Forderungen Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 29

Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 30

4.2 Anmerkungen auf der Rechnung anbringen (Bildschirmausdruck Folien) Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 31

Spezialthema: Baurechnungen viele Seiten inkl. Aufmaß hoher h Korrekturbedarf separates Führen eines Baukostencontrolling-Tools auf Seiten der Ingenieure wenig Kenntnis von Kontierungsdaten t Übergangslösung bei der Stadt Salzgitter: Manuelle Bearbeitung im Bereich Hochbau; nachträgliches Einscannen! Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 32

Abgrenzung von DMS zu Finanzwesenverfahren OS wird benötigt t für Rechnungen elektronisch Erfassen, zusätzlichen Daten, z.b. Kontierungsdaten t komfortabel pflegen Massenhaft Belege archivieren Auffinden der Belege erleichtern OS wird nicht benötigt für Funktionen eines Finanzwesenverfahren, z.b. Auswertungen zum Mittelverbrauch Addition von Rechnungsbeträgen Ablih Abgleich mit iaf Auftragssummen Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 33

5. Ausblick auf das weitere Vorgehen Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 34

Ausblick auf das weitere Vorgehen Ausgang: Echtbetrieb in EB 85, FG 10.2 und 10.3, FD 20, FD 40 Test in FD 50,51 und 66 (Echtbetrieb ab Anfang Mai 09) Einbeziehung aller Fachdienste der Kernverwaltung in das elektronische Rechnungsbearbeitungsverfahren bis ca. Ende 2009 Ausweitung der elektronischen Rechnungsbearbeitung auch auf Ausgangsrechnungen Archivierung i in der Stadtkasse Archivierung in der Steuer Dokumentenmanagement in weiteren belegintensiven Fachdiensten Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 35

Eigenbetrieb SZ-G.E.L. Gemeinsames Motto der Stadt Salzgitter und OS: Und Tschüss Anschrift: Eigenbetrieb Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik Joachim-Campe-Str.9-11 38226 Salzgitter Tel: 05341/839-3768 3768 Email: Brunhilde.Frye@stadt.salzgitter.de Brunhilde Frye-Grunwald 30. April 2009 Seite 36