LERNUNTERLAGEN. Handelsfachwirt IHK



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Transkript:

LERNUNTERLAGEN Handelsfachwirt IHK

Inhalt UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND STEUERUNG... 7 1 STRATEGIEBILDUNG... 7 1.1 Vision... 7 1.2 Ableitung unternehmerischer Grundsätze... 8 1.3 Strategien... 8 1.4 Strategische Planung und Kontrolle... 9 1.5 Strategieentwicklung... 10 1.6 Wettbewerbsstrategie... 11 1.7 Differenzierungsstrategie... 11 1.8 Strategieauswahl... 11 2 OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE... 12 2.1 Grundgedanke... 12 2.2 operative Pläne und ihre Vernetzung... 13 2.3 Methoden zur Verbesserung der Planungssicherheit... 13 2.4 Zielsetzung im Unternehmen... 14 2.5 Umsetzung operativer Pläne in Budgets... 15 2.6 operative Kontrolle... 16 3 CONTROLLING... 17 3.1 Ziel von Controlling... 17 3.2 Instrumente des Controllings... 17 4 BETRIEBSGRÜNDUNG... 19 4.1 Rechtsformen... 19 5 BETRIEBSÜBERNAHME... 23 5.1 Informationsquellen für Betriebe, die zum Verkauf stehen... 23 5.2 Formen der Übernahmen... 23 5.3 Kriterien der Unternehmensbewertung... 24 5.4 Bestandteile eines Unternehmenskaufvertrages... 24 5.5 persönliche Voraussetzungen eines Unternehmers... 24 GRUNDLAGEN DER ORGANISATION... 26 1 DARSTELLUNG VON ARBEITSABLAUFORGANISATIONEN:... 26 2 BEGRIFFSBESTIMMUNG... 27 3 METHODEN UND ARTEN DER ORGANISATION... 28 Aufgabenanalyse und synthese... 28 Prozessanalyse und synthese... 28 4 GESTALTUNG DER AUFBAUORGANISATION... 29 4.1 zentrale Organisation... 30 4.2 dezentrale Organisation... 30 4.3 Mischform... 31 4.4 Objektorientierte Organisation... 32 5 GESTALTUNG DURCH ORGANISATIONSPRINZIPIEN... 34 5.1 Liniensystem... 34 5.2 Stabliniensystem... 35 5.3 Spartensystem... 36 5.4 Matrixsystem... 37 5.5 Projektsystem... 38 5.6 Phasen des Projektablaufes... 38 6 GESTALTUNG DER ABLAUFORGANISATION... 39 6.1 Arbeitsablaufanalyse Bsp. Einkauf:... 40 6.2 Organisationsmittel zur Arbeitsplatzgestaltung... 41 6.2.1 Richtlinien und Befugnisse... 41 6.2.2 Beispiel Einkaufshandbuch... 41 6.2.3 Stellenbeschreibung... 43 6.2.4 spezifische Organisationsmittel ( Beschaffungsspezifische Dateien )... 45 6.3 Neue Instrumente zur konzeptionellen Verbesserung... 46 1 S e i t e

7 SUPPLY CHAIN MANAGEMENT... 46 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE... 47 1 GRUNDLAGEN DER VOLKSWIRTSCHAFT... 47 1.1 Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen... 47 1.2 Wirtschaftsmodelle... 49 2 MÄRKTE UND PREISBILDUNG... 50 2.1 Marktformen... 50 2.2 Marktarten... 50 2.3 Nachfrage- und Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht... 50 2.4 Funktionen des Preises... 51 2.5 Preiselastizität... 51 3 GELD, WÄHRUNG UND EUROPÄISCHE ZENTRALBANK... 52 3.1 europäische Zentralbank (EZB)... 52 3.2 Geld und Währung... 53 4 AUßENWIRTSCHAFT - ZAHLUNGSBILANZ... 55 5 WIRTSCHAFTS-, SOZIAL- UND KONJUNKTURPOLITIK... 55 6 EUROPÄISCHE UNION... 56 PERSONALPOLITIK... 58 1. PERSONALPOLITIK... 58 1.1 Zielsetzung, Aufgabenstellung und organisatorische Einordnung der betr. Personalwirtschaft... 58 1.2 Träger und Ziele der Personalwirtschaft... 60 1.3 Personalbereich in Gesamtorganisation... 61 1.4 Anforderungen an die Organisation... 61 1.5 dezentral und zentrale Organisation... 61 2. ORGANISATION DER PERSONALABTEILUNG... 62 2.1 nach Funktionen... 62 2.2 objektbezogene Organisation... 62 2.3 Personalwirtschaftliches Dienstleistungsangebot... 62 3. ZIELE, BEDEUTUNG UND AUFGABEN DER PERSONALPLANUNG... 63 3.1 interne und externe Bestimmungsgrößen... 63 3.2. Prognosemethoden... 64 3.3 Stellenbeschreibung... 65 4 PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALMARKETING... 66 4.1 Ziele des Personalmarketings... 66 4.2. Beschaffungsmärkte... 66 4.3 grundsätzliche Beschaffungsstrategie... 66 4.4 interne Stellenausschreibung... 66 4.5 Möglichkeiten der externen Personalbeschaffung... 66 4.6 strategische Frühwarnung... 67 4.7 Darstellung statistischen Zahlenmaterials... 68 4.8 Korrelation und Kausalität... 68 5 PERSONALAUSWAHLVERFAHREN... 68 5.1 Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen... 68 5.2 Arbeitszeugnisse... 70 5.3 Vorstellungsgespräch... 70 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG... 71 1 RECHNUNGSWESEN... 71 1.1 Grundbegriffe der Buchführung... 71 1.2 Absetzung für Abnutzungen (AfA)... 72 2 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG... 73 2.1 Aufgaben des Rechnungswesens... 73 2.2 Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung... 74 2.3 Leistungsbegriff und Abgrenzung zum Ertrag... 74 2 S e i t e

2.4 System der Kostenrechnung... 74 3 KOSTENARTENRECHNUNG... 75 3.1 Mengenerfassungen zur späteren Bewertung... 75 3.2 Bewertung der Mengen... 75 3.3 Erfassung von Wagnissen... 76 3.4 Kalkulatorische Miete... 76 3.5 zeitliche Abgrenzung... 76 4 KOSTENSTELLENRECHNUNG... 77 4.1 Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB):... 77 4.2 Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen... 77 4.3 Errechnung des Unternehmenserfolges... 77 5 KALKULATIONSFORMEN DES HANDELS... 78 5.1 Selbstkostenkalkulation... 78 5.2 Rückwärtskalkulation... 78 6 DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG... 79 7 BREAK EVEN POINT UND PREISUNTERGRENZEN... 80 FINANZIERUNG UND GRUNDLAGEN... 81 1 Definitionen... 81 1.2 finanzielles Zielsystem... 81 1.3 Finanzplanung und Kapitalbedarf... 81 1.4 Abgrenzung von Finanzierungsformen... 82 2 AUßENFINANZIERUNG... 83 2.1 Eigenfinanzierung... 83 Aktiengattungen... 83 2.2 Fremdfinanzierung... 84 2.3 Schuldverschreibungen und Kreditarten... 84 2.4 Basel II... 84 2.5 Factoring und Leasing... 85 3 INNENFINANZIERUNG... 87 3.1 Lohmann-Ruchti-Effekt... 87 3.2 Cash Flow... 88 3.3 STATISCHE VERFAHREN... 88 BESCHAFFUNG UND LOGISTIK... 89 1 BESCHAFFUNGSPOLITIK... 89 1.1 Ziele und Aufgaben der Beschaffungspolitik... 89 1.2 Organisationsformen des Einkaufs... 90 1.3 Beschaffung als Prozess... 90 1.4 Beschaffungsmarktforschung... 90 2 Beschaffungskonzepte... 91 2.3 ABC / XYZ Analyse... 93 2.4 Beschaffungskanäle auswählen... 95 2.5 E-Business in der Beschaffung... 95 3 KUNDENBEZOGENE GESTALTUNG DES WARENFLUSSES... 96 3.1 Efficient Consumer Response (ECR)... 96 3.2 Category Zielsetzung (Scorecard)... 96 3.3 Efficient Assortment... 97 3.4 Efficient Promotion... 97 3.5 Efficient Product Introduction... 97 3.6 EAN Code... 98 4 TRANSPORT UND LOGISTIK... 98 Vor- und Nachgelagerte Stufen des Transportprozesses... 99 Vor- und Nachteile von Eigentransport und Fremdtransport... 99 4.1 Incoterms 2010... 100 4.2 Transportnetzwerke... 101 5 LAGERWIRTSCHAFT... 102 3 S e i t e

5.1 Klassische Tätigkeiten im Lager... 102 5.2 Lagerorganisationen nach der Funktion / Art / Ort... 102 5.3 Lagerordnung... 102 5.4 Bestandsführung... 102 5.5 Inventurmethoden... 103 5.6 Verbrauchsfolgeverfahren... 103 6 CONTROLLING... 103 6.2 Limitrechnung... 105 gibt den Maximalwert in Euro vor, der für Bestellungen im kommenden Jahr maximal verwendet werden darf.... 105 6.3 Open to buy Management... 105 7 ENTSORGUNG... 105 7.1 Ziele des Kreislaufwirtschaftsgesetzes... 105 7.2 Maßnahmen beim Recycling... 106 7.3 Verpackungsarten... 106 7.4 Logistikfunktionen der Verpackung... 106 8 SPEZIELLE VERTRAGSFORMEN IN BESCHAFFUNG, LAGER UND PRODUKTHAFTUNG... 106 8.1 Verbraucherschutz bei fehlerhaften Produkten... 107 RECHT... 108 1 AUFBAU DES DEUTSCHEN RECHTSSYSTEMS... 108 1.2 Bücher des BGB... 109 2 RECHTSSUBJEKTE... 110 2.1 Rechtsgeschäfte und Rechts-/Geschäftsfähigkeit... 110 2.2 Willenserklärungen begründen Rechtsgeschäfte ( RG )... 111 2.3 Form der Willenserklärung... 111 2.4 Der Kaufvertrag ( grundsätzlich Formfreiheit )... 111 2.5 Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages... 113 2.6 Das Schuldrecht ( 2002)... 113 2.7 Rechte des K bei Schlechtleistung... 113 2.7.1. Nachrangige Rechte des K bei Schlechtleistung... 114 2.7.2. Verjährung von Mängelansprüchen... 115 2.7.3Nicht-rechtzeitig-Lieferung... 115 2.7.4. Rechte des Käufers... 116 3 VERTRAGSFREIHEIT... 117 Gerichtsinstanzen und Gerichtsstände... 117 3.1 ARBEITSVERTRAG... 118 3.2 WERKVERTRAG... 118 Rechtfolgen bei Abnahme von Leistungen... 119 3.3 RECHTE BEI MANGELHAFTER LIEFERUNG BEI WERKVERTRÄGEN... 119 3.4 Besonderheiten beim Werkvertrag... 120 3.5 FERNABSATZVERTRÄGE... 120 3.6 PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN GESCHÄFTSVERKEHR... 120 3.7 AGB... 120 3.8 STÖRUNGEN DER GESCHÄFTSGRUNDLAGE... 122 3.9 UN-KAUFRECHT... 122 4 VERJÄHRUNGSFRISTEN... 122 4.1 Hemmung der Verjährung... 123 4.2 Neubeginn der Verjährung... 123 5 UNTERNEHMENSGRÜNDUNG &-FORMEN... 124 5.1 Unternehmensgründung... 124 5.2 Das Handelsregister... 125 6 PROKURA UND HANDLUNGSVOLLMACHT... 126 6.1 Prokura... 126 6.2 Handlungsvollmacht... 126 6.3 PRODUKTHAFTUNGSGESETZ ( PROGHAFTG )... 127 HANDELSMARKETING... 128 4 S e i t e

1 HANDELSENTWICKLUNG... 128 Leistungen des Handels... 128 1.1 Käufer- und Verkäufermärkte... 128 1.3 Betriebsformen im Einzelhandel... 129 1.4 Betriebsformen im Großhandel... 129 2 KOOPERATIONEN IM HANDEL... 129 2.1 vertikale Kooperation... 130 2.2 horizontale Kooperation... 130 2.3 Laterale Kooperation... 130 2.4 Franchise... 131 3 MARKETING... 131 3.1 Aufgaben, Ziele und Instrumente... 131 3.3 Marktpotenzial, -volumen, -anteil... 132 3.4 Marktsegmentierung... 133 3.5 USP Unique Selling Proposition... 133 3.6 MARKTFORSCHUNG... 134 Methoden der Primärforschung... 134 3.7 Marktanalyse, Marktbeobachtung, Marktprognose... 134 3.8 Experiment / Testmarktverfahren... 134 4 EINSATZ DER MARKETINGINSTRUMENTE... 135 4.1 Produkt- und Sortimentspolitik... 135 Sortimentsgestaltung... 135 4.2 Lebenszyklus-Modell... 136 4.3 Portfolio-Analyse... 137 4.4 Erfahrungskurveneffekt... 138 5 MARKETINGSTRATEGIEN... 139 5.1 Umweltanalyse, Grundgedanke... 139 5.2 Unternehmensanalyse... 139 5.3 Ableitung von Marketingstrategien... 139 6 STANDORT DES HANDELSBETRIEBES... 142 6.1 Standortfaktoren... 142 6.2 Standortveränderungen... 142 7 VERKAUFSKONZEPTE UND SERVICEPOLITIK... 143 7.1 Vertriebsformen... 143 7.3 Distributionskonzepte im Großhandel... 144 8 Servicepolitik... 144 8.2 Visual Merchandising... 145 9 WERBEPLANUNG... 145 9.1 Werbeplanung im Überblick... 145 9.2 Zielsetzungen... 146 Etat bestimmen... 146 9.3 Zielgruppenbestimmung... 146 9.4 Werbeträger... 146 9.5 Werbeerfolgskontrolle... 146 10 Sales Promotion... 147 spezielle Formen der Werbung... 147 Moderne Kommunikationsformen... 147 10.3 Customer Relationship Management... 148 10.4 WETTBEWERBSRECHT... 148 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB... 148 10.5 Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb... 148 WAHLQUALIFIKATION MITARBEITERFÜHRUNG UND QUALIFIZIERUNG... 148 1 ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT... 148 1.1 Zeitdiebe und Zeitfresser... 149 1.2 Zeitmanagement Matrix (Eisenhower-Prinzip)... 149 1.3 Pareto-Prinzip... 149 5 S e i t e

1.4 Die vier Entlastungsfragen... 150 1.5 die Alpen-Methode... 150 2 INDIVIDUELLE MITARBEITERFÖRDERUNG UND ENTWICKLUNG... 151 2.1 Potentialanalyse... 151 2.2 Coaching und Mentoring... 151 2.3 Laufbahnentwicklung... 151 2.4 MITARBEITERGESPRÄCHE... 152 Anlässe für Mitarbeitergesüräche... 152 2.4.1 Grundsätze für Mitarbeitergespräche... 152 2.5 Das Kritikgespräch... 152 3 AUSBILDUNG IM BETRIEB... 153 Handelnde Personen in der Ausbildung... 153 3.1 Ausbildungsordnung... 153 3.2 das duale System... 153 3.3 Ausbildungsplan... 153 3.3.1 Vorbereiten auf Abschlussprüfung... 154 3.3.2 Ende des Ausbildungsverhältnisses... 154 3.3.3 Ausbildungszeugnis... 155 3.4 Qualifizierung am Arbeitsplatz... 155 3.5 Unterweisungsmethoden... 155 WAHLQUALIFIKATION HANDELSLOGISTIK... 157 1 INCOTERMS 2010... 157 2 ZÖLLE... 157 3 LOGISTIK-CONTROLLING... 158 4 LAGERKOSTEN... 158 5 ÖKOLOGIE IM LOGISTIKBEREICH... 159 WAHLQUALIFIKATION HANDELSMARKETING IM VERTRIEB... 160 1 VERTRIEBSSTRATEGIEN... 160 1.1 mögliche Vertriebsstrategien... 160 1.2 Multi Channel Strategie... 160 1.3 Zielgruppenmarketing... 160 1.4 Markenbildung... 161 2 FLÄCHENOPTIMIERUNG... 161 2.1 Instrument zur Analyse von Flächenleistung... 161 2.2 Verkaufsflächengestaltung... 161 2.3 Category Management... 162 3 PREIS- UND KONDITIONENPOLITIK... 163 3.1 STRATEGISCHE UND OPERATIVE PREISPOLITIK IM HANDEL... 163 3.2 PREISFESTSETZUNG... 163 3.3 PREISELASTIZITÄT... 163 3.4 PREISDIFFERENZIERUNG... 164 3.5 PREISSTRATEGIEN... 165 6 S e i t e

Unternehmensführung und steuerung 1 Strategiebildung 1.1 Vision Eine Vision: - Eine Idee - Geht von einer Person aus - Neue Konzepte, Leistungen, Ideen die verwirklicht werden sollen 7 S e i t e

1.2 Ableitung unternehmerischer Grundsätze 1.3 Strategien Ziele der Strategien: - Menschen begeistern - Ressourcen opt. Nutzen - Wettbewerbsposition am Markt erreichen Generell: Erfassen von Chancen und Risiken unter Berücksichtigung einer Systematik 8 S e i t e