Vorwort A. SWOBODA, M. LENDLE Herausgeber und Autoren IX Abkürzungsverzeichnis Glossar VII XXI XXV Hinführung zum Thema Einführung. M. LENDLE Warum ist Nachhaltigkeit überhaupt wichtig?.................... Was ist Nachhaltigkeit? : :........................... Welche Ebenen und Dimensionen der Nachhaltigkeit existieren?................................................... Welche Chancen und Risiken bietet ein Nachhaltigkeitsmanagement?................................................ 5.5 Welche Chancen gilt es zu nutzen? 5.6 Welche Risiken gilt es zu beachten? 6............5 Abgrenzungen E. FRÖHLICH der Begrifflichkeiten... 7 Sustainability, Nachhaltigkeit oder CSR: Ist eine Begriffsabgrenzung wirklich notwendig?................ 7 Corporate Social Responsibility in der Untemehmensorganisation 7 Corporate Social Responsibility - der Versuch einer definitorischen Eingrenzung................................................ 8 Zur Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens von Corporate Social Responsibility 0 Die Theorienvielfalt in Corporate Social Responsibility................ CSR als nachhaltiges Beziehungsmanagement? 4 Bildung: Gestaltungskompetenz für nachhaltiges Management........... 6 Fazit und abschließende Bemerkung 8 Nachhaltigkeit in der Ernährungsbranche xv
Inhaltsverzeichnis Planungsprozesse von Nachhaltigkeitsstrategien.......................... 9 Determinanten und Risiken der unternehmerischen Nachhaltigkeit. 9 T. WEBER...........4.4 Zielgruppen- und Anspruchsanalyse als Auswahlkriterium.. Unternehmerische Glaubwürdigkeit als Auswahlkriterium.. Konsistenz zwischen den Konzepten als Auswahlkriterium. Maßnabmenformulierung. Schlussbetrachtung... 48 50 5 5 54.....5....4.5 Einleitung... Zielsetzungen des nachhaltigen Wirtschaftens. Determinanten der unternehmerischen Nachhaltigkeit Anspruchsgruppen des nachhaltigen Wirtschaftens.. Rahmenbedingungen des nachhaltigen Wirtschaftens. Themen der Nachhaltigkeit in der Ernährungsbranche. Risikofelder des nachhaltigen Wirtschaftens. Fazit. Der Nachhaltigkeitsplanungsprozess nach Best practice. eh. WILLERS Einleitung... Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmensführung Chancen und Risiken des nachhaltigen Wirtschaftens.. Planungsprozess nach Best practice. Fazit und abschließende Betrachtung. 9 9 0 0 5 7 7 8 0 8 4 4. 4. 4.. 4.. 4. 4.. 4.. 4.4 4.4. 4.4. 4.4. 4.5 Rechtliche Überlegungen zur Werbung mit Nachhaltigkeitsaussagen. M. GRUBE, M. IMMEL Einleitung. Grundlagen des Irreführungsverbotes. Lauterkeitsrechtliches Irreführungsverbot. Irreführungsverbot des Lebensmittelrechts. Irreführung durch Tun... 55... 55 Falsche Angaben....... 57 Werbung mit Selbstverständlichkeiten. Irreführung durch Unterlassen. Eigene Nachhaltigkeitsprogramme..... Teilnahme an Drittprogrammen........ Umfang der aktiven Informationspflichten... Wie mit Werbeaussagen umgehen. 55 56 56 57 58 59 60 60 6 6............... Ideenfindung von CSR-Strategien und -Maßnahmen...................... 9 G. OERKERMANN Corporate Social Responsibility (CSR). 9 Erfolgsfaktoren von CSR-Strategien.. 40 Empfänglichkeit der eigenen Zielgruppe.......................... 40 Produkt/Marke.......................... 4 Fit zwischen den Konzepten.. Zur Ideenfindung von CSR-Strategien. Festlegung Sammlung der Ziele der CSR-Strategie von Ideen. Ideenauswahl. 4 44.. 44 46.. 47.........4 Umsetzungsprozess von Nachhaltigkeitsstrategien nach Best practice 6 Nachhaltigkeit im Qualitätsmanagement - Integrierte Managementsysteme...................... 6 T. 'SMACZNY Einleitung............................................... 6 Entscheidung Pro- und Contra Nachhaltigkeitsmanagementsystem (NMS).......................... 64 IST-Analyse................................. 65 Ehrliche Nachhaltigkeit statt Greenwashing............... 65 Wurzeln der Nachhaltigkeit........................ 67 Die unternehmerische Nachhaltigkeit 69 XVI Behr's Verlag. Hamburg Nachhaltigkeit in der Ernährungsbranche XVII
Inhaltsverzeichnis.5....4.4..4..4..4.4.5.6.. Die CR-Komponenten 70 Die CR To-Do-Liste 7 Zusammenfassung.......................................... 7 Eine nachhaltige Marke für eine bessere Welt 77 P. KOWALSKY Wie alles begann 77 Ein neues Produkt - ein neuer Markt.......................... 79 Mit Anstand wirtschaften: Das Bionade-Prinzip................ 8 Verantwortungsbewusste Unternehmensführung in der Praxis................................................. 8 Nachhaltige Entwicklung in der Region: Das Projekt Bio-Landbau Rhön 8 Erhalt der biologischen Vielfalt: Mitglied der Initiative.Biodiversity in good Company" 85 Nachhaltiger Ressourcenschutz gemeinsam mit Partnern - Bionade und die Umweltinitiative Trinkwasserwald e. Y. 87 Gemeinsam nachhaltig handeln - Bionade ist Partner und Förderer der Deutschen Schulsportstiftung.................................. 89 Kommunikation auf Augenhöhe - Nachhaltige Entwicklung im Dialog.......... 90 Nachhaltige Entwicklung - ein echter Business Ca se........... 9 Nachhaltigkeit als zukunftsfähiges Wirtschaftsprinzip am Beispiel der tegut Gutberiet Stiftung & Co 9 A. SWOBODA tegut Position zur Nachhaltigkeit........................... 9 tegut -Projekte : 95 4 4. 4. 4.. 4. 4.4 4.4. 4.4. 4.4. 4.4.4 4.4.5 4.5 4.6 4.7 4.8 Ein CSR-Bericht: Herausforderung der Nachhaltigkeit für einen Verband "Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung" des BSI................. 09 A. WIESGEN-PICK Einleitung.................................................. 09 "Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung" (AAuV) 09 Selbstregulierungen des.arbeitskreises Alkohol und Verantwortung".... Selbstregulierungen der kommerziellen Kommunikation des Deutschen Werberats................................... Präventionsinitiativen des "Arbeitskreises Alkohol und Verantwortung" 4 "Klartext reden!" - Initiative zur Unterstützung der Alkoholprävention in Familien 4 Schulungsinitiative Jugendschutz" - Initiative zur konsequenten Umsetzung des Jugendschutzgesetzes 7 "Verantwortung von Anfang an! - Leitfaden für den Verzicht auf alkoholhaltige Getränke in Schwangerschaft und Still zeit" 0 "Hinsehen, Zuhören, Ansprechen! - Alkohol am Arbeitsplatz - Ein Leitfaden für die kollegiale Hilfe"............................. "DON'T DRl KAND DRIVE" Verbraucherinformation "Maßvoll genießen!" des "Arbeitskreises Alkohol und Verantwortung" 5 CSR Germany - Corporate Social Responsibility - "Arbeits kreis Alkohol und Verantwortung" 6 CEPS Charter - Umsetzung durch den "Arbeits kreis Alkohol und Verantwortung".................... 7 Fazit 8.. Bewusstseinsentwicklung im Bereich "Ernährung".................... 97.. Biodiversität 99....4 tegut... FAIRbindet 00 Regionale Erzeugnisse 04..5 Fisch aus nachhaltiger Fischerei 07 XVIII Behr's Verlag, Hamburg Nachhaltigkeit in der Ernährungsbranche XIX
IV Nachhaltigkeit nicht reguliert und doch gefordert (Nachhaltigkeit und Öffentlichkeit)...........4..5..6 Die neue Macht der Nichtregierungsorganisationen (NRO, NGO). M. KRAUTIER Was ist eine NGO?. NGOs - worauf gründet sich ihr zunehmender Einfluss?. 4 Konfrontationen zwischen NGOs und Unternehmen. Kooperationen zwischen NGOs und Unternehmen. 47 NGOs und Ihre Erwartungen an nachhaltige Unternehmen. 5 M. KRAUTIER Kein Greenwashing,,. 5 Was fordern NGOs von nachhaltigen Unternehmen?. 5 Umwelt- und Naturschutz. Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit.. Konsum, Gesundheit und Verbraucherschutz. Globalisierung, Finanz- und Konzernkritik. Tierschutz. Dachorganisationen. Wie reagieren Unternehmen auf den steigenden Legitimationsdruck?. 6 M. KRAUTIER. 4 5 56 57 58 59 60 Literaturverzeichnis......................................... 65 xx Behr's Verlag, Hamburg