Unternehmenserfolg durch Wissensmanagement



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Transkript:

Unternehmenserfolg durch Wissensmanagement Klemens Keindl keindl consulting Beratung und Training für Innovation und Wissensmanagement 19.02.2013 klemens-keindl.de 1 von 21

MEINE THEMEN: Neue Arbeitswelt Wissensmanagement / Wissenskommunikation Stress-Reduktion / Work-Life-Balance Attraktiver Arbeitgeber und Fachkräftesicherung Gestaltung von Veränderungsprozessen Buchbeiträge sende ich Ihnen gerne zu. klemens-keindl.de 2 von 21

INHALTSÜBERSICHT: I. Einführung ins Wissensmanagement II. Überblick zu Handlungsfeldern III. Lösungsauswahl: - Wissenslandkarte - Erfahrungen in Teams auswerten - Web 2.0- Philosophie IV. Abschluss und Diskussion klemens-keindl.de 3 von 21

I. WISSEN UND ERFAHRUNGSWISSEN explizites Wissen implizites Erfahrungswissen klemens-keindl.de 4 von 21

I. WISSENSWEITERGABE WISSENSAUSTAUSCH? + + + Der Erfahrungsträger kann immer nur Teile vermitteln. klemens-keindl.de 5 von 21

I. WISSENSWEITERGABE WISSENSAUSTAUSCH Meinst du das so? Ja, so ähnlich, aber das musst du noch wissen:... Wissensaustausch bedeutet Kommunikation im Dialog. klemens-keindl.de 6 von 21

I. Einführung: Wissenskreislauf strategischer Kreislauf Wissensziele setzen 5. Wissen bewerten operative Ziele operativer Kreislauf 4. Wissen anwenden 1. Wissen erzeugen 3. Wissen verteilen 2. Wissen sichern klemens-keindl.de 7 von 21

Umfrage unter den Webinar-Teilnehmern: Zwischen welchen Kernprozessen bricht der Kreislauf in Ihrem Unternehmen am häufigsten ab? 1. zwischen 1. und 2. 2. zwischen 2. und 3. 3. zwischen 3. und 4. 4. zwischen 4. und 1. oder 5. zwischen der operativen Ebene und der strategischen (Bewertung und Zielsetzung) klemens-keindl.de 8 von 21

II. Überblick zu Handlungsfeldern des Wissensmanagements III. Lösungsauswahl Ziele: Handlungsfelder im eigenen Unternehmen erkennen breite Einsatzmöglichkeiten von Wissensmanagement verstehen Grundprinzipien anhand von 2 Beispielen erfassen: Erfahrungswissen Einzelner kurzfrisfg erschließen Wissen vieler konfnuierliche Austauschen klemens-keindl.de 9 von 21

1. Erfahrungswissen transferieren 2. Überblick über Datenbestände und Experten 3. Wissensfluss in Geschäftsprozessen oder Projekten Erfahrungswissen soll zwischen einzelnen Mitarbeitern transferiert werden. z.b. weil Experten ausscheiden oder weil neue Mitarbeiter aufgenommen werden 4. Wissensinseln: Austausch von Wissen über Grenzen Abteilungen AuNräge / Projekte 6 Handlungsfelder Dokumente, Daten oder Experten sind nicht ausreichend bekannt oder werden nicht gefunden. Die Suchzeiten sind zu hoch z.b. wegen intransparenter Datenablage 5. systematische Auswertung von Aufträgen, Projekten etc. Wissen fließt nicht ausreichend in Prozesse ein. Es entsteht Wissen im Ablauf, das an anderer Stelle fehlt. BeschäNigte brauchen mehr Verständnis über Zusammenhänge. 6. Vielfältige Entwicklung von Wissen & Innovationen Kunde Partner Standorte Der Wissensaustausch über Grenzen hinweg findet zu wenig stax unternehmensintern oder aber auch zu Kunden, Partnern etc.. Aus Erfolgen und Fehlern in Teams lernen. AuNräge und Projekte als konsnuierliche Lernchance sehen. Erfolgsfaktoren erkennen Mitarbeiter und deren Ideen nutzen, Prozesse und Ziele dafür definieren, Strategie und Kultur darauf ausrichten klemens-keindl.de 10 von 21

III. Lösungsauswahl: Die Wissenslandkarte Sehr vielseitig einsetzbar: Stellenwechsel und Stellvertretungen Führungskräfte-/Fachkräfte-Nachwuchs Einarbeitung neuer Beschäftigter Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Abteilungen verbessern Neu-strukturieren gewachsener Strukturen... Vorgehen: 1. Wertschätzung 2. Wissenslandkarte erstellen Überblick und Zusammenhänge erkennen 3. Prioritäten setzen 4. FeedbackorienFerter Dialog klemens-keindl.de 11 von 21

III. Lösungsauswahl: Die Wissenslandkarte Erfahrungen Wird oft nur als Feuerwehrspiel gemacht, wenn s schon brennt Kann hohe Wertschätzung kommunizieren Persönlicher und sehr individueller Prozess Guter Startpunkt ins Wissensmanagement Einbetten in Arbeit der Führungskräfte oder eines Personalbereichs klemens-keindl.de 12 von 21

III. Lösungsauswahl: Auswerten von Erfahrungen im Team Konstruktives Auswerten von Erfahrungen durch visualisieren unterschiedlicher Perspektiven und Ableiten von Schlussfolgerungen zu einem Prozess / Projekt etc. Phasen der AuNragsabwicklung / Projektphasen 1. 2. 3. 4. AkSvitäten AkFvitäts- beschreibung AkFvitäts- beschreibung AkFvitäts- beschreibung AkFvitäts- beschreibung Was ist gut gelungen? Was anders machen? Lessons Learned ToDo 1.... 2.... 3.... 1.... 2.... 3.... 1.... 2.... 3.... 1.... 2.... 3.... klemens-keindl.de 13 von 21

Web 2.0-Philosophie Web 2.0, das sind neue Techniken (Wiki, Foren, Microblogging etc.). Web 2.0-Philosophie ist eine andere Art mit Wissen umzugehen. Raffael: Schule von Athen, Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/philosophie Bisher stehen bei Enterprise 2.0 in Theorie und Praxis also mehr die technischen Plattformen im Mittelpunkt. Notwendige Rahmenbedingungen wie Vertrauen, kulturelle Veränderung und echte Unterstützung des Top-Managements werden kaum betrachtet. (Positionspapier, Gesellschaft für Wissensmanagement 2011). klemens-keindl.de 14 von 21

Auslöser für Web 2.0 Quelle: Dr. Andreas Stiehler (Berlecon), Frank Schabel (HAHS 2011), Dr. David Alich (Hais): Fachbereiche im Wandel: Wie Wissensarbeit die Unternehmen verändert: klemens-keindl.de 15 von 21

Neue Umgang mit Wissen durch eine Web 2.0-Philosophie: Gemeinsame Weiterentwicklung von Inhalten staq abgeschlossener Dokumente einzelner Personen Meist kleine Ergänzungen staq KompleQdarstellungen Spontanes DokumenSeren im Arbeitsprozess staq nachträglich dokumenferen ( Abschlussberichte ) SoforSge Verfügbarkeit der Inhalte staq (erst) formelle Prüfung VerknüpNe Inhalte (zw. Wiki- Seiten, Dokumenten, Dateien, etc.) staq abgegrenzte Inhalte Mehr SelbstorganisaSon von Beschä[igten und Teams staq hierarchischer Steuerung Zugang immer und überall staq nur im Unternehmen und mit spezieller IT klemens-keindl.de 16 von 21

Umfrage unter den Webinar-Teilnehmern: Wie gut passt Ihre Unternehmenskultur zu dieser Philosophie? 1. tri\ voll und ganz 2. tri\ eher zu 3. tri\ eher nicht zu 4. tri\ ganz und gar nicht zu klemens-keindl.de 17 von 21

Webinare mehr als billige Schulungen Erfahrungen aus der Einführung des klassische e-learning: e-learning ist kein Ersatz für informelle Gespräche, persönliche Kontaktpflege, ausführliches kreatives Spinnen außerhalb der Arbeitsatmosphäre etc. à Viele e-learning Einführungen fanden wenig Akzeptanz. Vorteile von Webinare aus Sicht des Wissensmanagements: Hemmschwelle zum Erstkontakt / Lernanfang senken Vermittlung kleinerer Wissensbausteine Spontanes oder regelmäßiges Abstimmungen über Distanzen und v.a. Wissensinseln (Abteilungen, Projektteams, Partner, Zulieferer, Kunden,...) Spezialisten zu unternehmensweiten Wissenspromotoren machen statt zu lonely cowboys und out-laws Wissen sichtbar machen und damit öffentlich wertschätzen klemens-keindl.de 18 von 21

Webinare klassisch und mit Web 2.0-Philosophie Klassische Einsatzmöglichkeiten: Schulungen Meetings Verkaufsveranstaltung / Onlinemarketing Einsatzmöglichkeiten mit Web 2.0-Philosophie: Vorbereitung für effiziente Meetings Spontane Zusammentreffen aus aktuellem Anlass Ideenzirkel (regelmäßige Treffen) Wissensgemeinschaften / Communities of Practice Lernkultur: frontal oder interaktiv? (Schwerpunkt aufnehmen oder reflektieren von Lerninhalten)? fertige Inhalte oder erst gemeinsames erarbeiten? fremd- oder selbstgesteuertes Lernen? à Anforderungskriterien an Webinare und alle Web 2.0-Lösungen à Weiterentwicklung der Wissens- / Lernkultur? klemens-keindl.de 19 von 21

KLEMENS KEINDL keindl consulting Kufsteiner Strasse 5 10825 Berlin Tel: 030 / 65 70 16 66 Mobil: 0151 / 61 21 03 16 Mail: mail@klemens-keindl.de Web: www.klemenskeindl.de Vielen Dank keindl consulting realisiert Beratungs- und Trainingsleistungen zu den Themen Wissen- und Innovationsmanagement, Stress-Reduktion / Work- Life-Balance und attraktiver Arbeitgeber / Fachkräftesicherung. Schwerpunkte sind der Transfer von Erfahrungswissen, Innovationskulturen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zielgruppen sind sowohl große Unternehmen wie mittelständische Firmen oder die öffentliche Verwaltung. Aus dem Wunsch nach innovativen Methoden und Ansätzen entstehen seit 12 Jahren Erfahrungen in Forschungs- und Förderprojekten bspw. im Auftrag det Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie oder Bildung und Forschung. keindl consulting agiert in einem Netzwerk von Partnern und Spezialisten zu Themen wie Personalentwicklung, Führung oder Innovationskultur. klemens-keindl.de 20 von 21