Businessplan für KMU - Blic k in die Zuk unft



Ähnliche Dokumente
Businessplan Theorie und Praxis

1 Was wir unter einem Businessplan verstehen

Für die Aktualisierung des Inhaltsverzeichnis markieren Sie dieses und drücken die Funktionstaste F9.

Businessplan für KMU

Anleitung Businessplan für KMU

Leitfragen zu Businessplan

Businessplan für KMU

2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Businessplan-Fragebogen

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Fragebogen/Checkliste Businessplan

BUSINESSPLAN. Autor [Firmenadresse] Businessplan_Muster Firma 0/4

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

4 Zielmarkt Informationsgewinnung Marktentwicklung/-prognose Wettbewerbsanalyse SWOT-Analyse...

Businessplan für Kleine und Mittelständische Untenehmen (nach den Kriterien von Basel II für Europa)

Konzept für eine Datenbank zur Unterstützung des integralen Managements In KMU

Businessplan. von der Idee zur Umsetzung. Markus Binggeli / )

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka

Herausforderungen der Venture Capital-Aufnahme Impulse für Entrepreneure

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

Ihren Erfolg im Fokus

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Der Businessplan. ^ Springer Gabler. Anna Nagl. Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN

Integration der Vertriebswege

Business Plan Vorlage

Elemente eines Businessplans

Businessplan Kfz-Werkstatt

Management - Strategische Unternehmensführung

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

TIPPS FÜR DIE ERFOLGREICHE PRÄSENTATION IHRER GESCHÄFTSIDEE IM BUSINESSPLAN

Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan Basics. Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG

,QIRUPDWLRQV0DWHULDOOLVWH

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Keine Angst vor dem Businessplan!

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Businessplan Checkliste

Immaterielle Vermögenswerte

Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe. Kurzüberblick

Der Business Plan mit der Unternehmensprofilierung

Prozessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Businessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

Schritt für Schritt in die Selbständigkeit. Gründertag Bautzen

BASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl

EXKURS BUSINESS-PLAN. Prof. Dr. Reto Waltisberg

Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken

Ich mache mich selbständig

Businessplan Workshop Programm

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit

Business-Plan Erstellung

Glarus Nord: Flugplatz Mollis. Öffentliche Ausschreibung Flugplatzhalter. B Angebot

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation

Webdesign & Suchmaschinenoptimierung

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Management ( /management/) Apr 25, 2014

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

CURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT

Ringvorlesung. Unternehmerische Kompetenzen. Der Businessplan, Teil 1

Einführung in den Business Model Canvas

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter

Richard Eßer Schwedenschanze Jülich. Tel.: 0173/ esser@tarsysconsult.de.

Informationsmanagement

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Businessplan Übersicht

ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

BA SA 11_3 Folge 1: Businessplan Prof. Dr. Werner Heister Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

Inhalt Badenerstrasse 13 CH-5200 Brugg Fon Fax

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75

WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN

Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement

Transkript:

Businessplan für KMU - Blic k in die Zuk unft Was ist ein Businessplan? Ein Businessplan, auf deutsch Geschäftsplan oder Unternehmungsplan, ist eine systematische Darstellung der bisherigen und geplanten Entwicklung einer Unternehmung oder eines Teils einer Unternehmung. Dabei stehen betriebswirtschaftliche Aspekte im Vordergrund der Ausführungen. Ein Businessplan gibt Auskunft zu folgenden Fragen: Wo stehen wir heute? Was wollen wir erreichen (Geschäftsziele)? Wie wollen wir die gesetzten Ziele erreichen: mit welchen übergeordneten Strategien und welchen konkreten Massnahmen? Mit Hilfe eines Businessplans lassen sich die unternehmerischen Aktivitäten für die nächsten drei bis fünf Jahre planen, koordinieren und übersichtlich festhalten, sei es für die gesamte Unternehmung, für einen Teil der Unternehmung oder für ein Projekt. Der Businessplan dient als Richtschnur für die Umsetzung der geplanten Massnahmen.

Einsatzmöglichkeiten Ein Businessplan kann in vielfältigen Geschäftssituationen sinnvoll eingesetzt werden - sowohl für interne Zwecke als auch für die wirksame Präsentation von Geschäftsideen gegen aussen. In beiden Fällen dient er in erster Linie dazu, den Ansprechpersonen geeignete Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Das Instrument Businessplan begleitet alle wichtigen Schritte der Unternehmungsentwicklung. Ein Businessplan kann das persönliche Gespräch mit den Adressaten (Verwaltungsrat, Bank) nie ersetzen. Er bildet aber ein hervorragendes Instrument für die Vorbereitung eines Gesprächs und dient als Grundlage für wichtige Entscheidungen. Je nach Verwendungszweck und Adressat sind in Bezug auf Aufbau andere Schwerpunkte zu setzen. Dabei ist in erster Linie darauf zu achten, dass der Businessplan die Informationsbedürfnisse der Adressaten befriedigen kann. Was will der Adressat wissen? Was ist für ihn wichtig? Welche Fragen sind im Businessplan zu beantworten?

Wie schreibt man einen Businessplan? Ihr Businessplan-Projekt bleibt überschaubar, wenn Sie es in gut zu bewältigende Teilaufgaben gliedern und Schritt für Schritt vorgehen. Wir empfehlen Ihnen, die unten vorgeschlagene Reihenfolge der Arbeitsschritte einzuhalten. Nehm en Sie sic h genügend Zeit für die Sc hrit t e 1 und 2: Sie erarbeit en dabei bereit s einen Grosst eil der für den Businessplan benöt igt en Grundlagen. J e gründlic her Sie diese Vorbereit ung durc hführen, dest o leichter fällt Ihnen anschliessend das Verfassen des Businessplans. Der 1. Schritt: Standortbestimmung durchführen Sie analysieren mittels konkreter, zielgerichteter Fragen die aktuelle Situation Ihrer Unternehmung sowie dessen Umfeld. Resultat: Sie kennen den Handlungsbedarf sowie die Schlüsselfragen, die im Businessplan zu beantworten sind. Der 2. Schritt: Geschäftskonzept entwickeln Sie formulieren Ihr Geschäftskonzept und prüfen es auf seine Marktchancen sowie seine wirtschaftliche Machbarkeit. Resultat: Sie wissen genau, womit und wie Sie Geld verdienen wollen - und wo Sie allenfalls Ihr Geschäftskonzept optimieren sollten. Der 3. Schritt: Businessplan verfassen Sie verdichten die Resultate der Standortbestimmung und Ihr Geschäftskonzept systematisch zu einem professionellen Businessplan. Der 4. Schritt: Umsetzung und Controlling Sie überprüfen mittels regelmässiger Soll-Ist-Vergleiche, ob Ihr Unternehmen auf Zielkurs ist und die im Businessplan festgelegten Massnahmen wirksam umgesetzt werden. Bei Bedarf leiten Sie rechtzeitig Korrekturmassnahmen ein.

Praktische Tipps Projektorganisation Die Erarbeitung eines Businessplans ist ein eigentliches kleines Projekt. Dieses ist so zu planen, dass die aufgewendete Zeit sinnvoll und effizient eingesetzt wird. Das Businessplan- Projekt ist - wenn möglich - eine Teamarbeit. Indem verschiedene Personen ihr Fachwissen und ihre Ideen einbringen und gemeinsam erörtern, lässt sich die Qualität eines Businessplans meist deutlich verbessern. Dabei ist es sinnvoll, auch Gesprächspartner von aussen beizuziehen. Neben firmeninternen Personen können zum Beispiel auch Mitglieder des Verwaltungsrates, der Treuhänder oder die Bankberaterin etc. wichtige Beiträge zum Businessplan leisten. Vorausset zung für die erfolgreic he Abw ic k lung Ihres Businessplan- Projekts: Die Projektleitung ist "Chefsache". Das Projek t ziel ist genau definiert (w ozu sc hreiben w ir einen Businessplan?). Die Projek t arbeit erfolgt im Team. Die Sc hlüsselpersonen der Unt ernehm ung bringen ihr individuelles K now -how und ihre Erfahrung ein. Die Projek t planung ist realist isc h (w er m ac ht w as bis w ann?); Meilenst eine erm öglic hen ein laufendes Cont rolling des Projektfortschritts.

Formale Anforderungen Der Businessplan ist die Visit enk art e Ihrer Unt ernehm ung: Achten Sie daher auf die folgenden formalen Anforderungen: Adressatengerecht: Versetzen Sie sich in die Lage des Adressaten - was genau will er wissen? Konzentrieren Sie Ihre Ausführungen auf diese Aspekte. Nachvollziehbar: Ist Ihre Argumentation logisch, gibt es einen "roten Faden"? Unterscheiden Sie zwischen Fakten (belegt durch Statistiken, Studien etc.) und notwendigen eigenen Annahmen/Schlussfolgerungen; begründen Sie Ihre Annahmen. Verst ändlic h und ansc haulic h: Wählen Sie eine einfache, klare Sprache, verzichten Sie auf "Fachchinesisch". Verwenden Sie, wo sinnvoll, statt vieler Worte lieber aussagekräftige grafische oder tabellarische Darstellungen (z.b. Kreis- und Säulendiagramme, Portfoliodarstellungen, Netzpläne, Flussdiagramme) und kommentieren Sie diese kurz. K urz und prägnant : Bündeln Sie wichtige ergänzende Unterlagen (Tabellen, Statistiken usw.) in einem Anhang; verzichten Sie auf unwesentliche Details. Ihr Businessplan sollte - je nach Verwendungszweck - nicht mehr als 20 bis 30 Seiten plus Beilagen umfassen. Leserfreundlic h und ansprec hend: Verwenden Sie ein grafisch ansprechendes und gut lesbares Layout. Rechtschreibefehler beeinträchtigen den Gesamteindruck - lassen Sie das fertige Dokument gegenlesen.

Typische Fehler Nic ht em pfängerorient iert : Der Adressat erhält nicht die für ihn relevanten Informationen - oder muss sich diese erst zusammensuchen. Absicht des Planerstellers ist nicht klar ersichtlich: z.b. fehlende Anträge. Zu um fangreic h: Viele unwesentliche Inhalte, zu viele technische Details, zu viele irrelevante Zahlen ("Zahlenfriedhof"). Unvollständig: Wichtige Teile fehlen oder sind ungenügend abgedeckt. - Häufig sind das die Bereiche Konkurrenz, Marktgrösse und -entwicklung, Preise, Finanzen, Finanzbedarf. K ein oder unzureic hendes Mark et ingk onzept : Marktsegmente, Marketinginstrumente, Argumentarien usw. sind unzulänglich oder gar nicht dargestellt. Nic ht nac hvollziehbar: Zu wenig "hard facts", keine Unterscheidung zwischen Tatsachen, Annahmen und Interpretationen. Innere Widersprüc he: Unterschiedliche Autoren; geplante Konzepte stimmen nicht mit den finanziellen Möglichkeiten überein (man kann sich gar nicht leisten, was im Businessplan vorgeschlagen wird). Hoffnung und Realit ät verm isc ht : Häufig bei neuen, innovativen Projekten - z.b. wird die Nachfrage nach einer neuen Dienstleistung als gesichert erachtet, die Marktakzeptanz bleibt ungeklärt.

Inhaltsverzeichnis eines Businessplans 1. Zusammenfassung (Management Summary) 2. Unternehmung 2.1 Geschäftsidee und bisherige Entwicklung 2.2 Eigentümer / Management / Beziehungen 2.2.1 Rechtsform 2.2.2 Beteiligungsverhältnisse 2.2.3 Management/Führungs-Crew 2.2.4 Führungsgrundsätze 2.2.5 Schlüsselpersonen 2.2.6 Beziehungen 2.3 Standort und Organisation 2.3.1 Aufbau- und Ablauforganisation 2.3.2 Domizil 2.3.3 Eingesetzte Sachmittel / Informatik 2.4 Finanzkennzahlen 2.5 Unternehmensstärken und -schwächen 3. Produkte und Dienstleistungen 3.1 Produkt-Portfolio und Dienstleistungen 3.2 Produkt-Zyklus 3.3 Kunden-Bedürfnisse und -Nutzen 3.4 Forschung und Entwicklung 3.4.1 Laufende Entwicklungsprojekte 3.4.1 Geplante Entwicklungsprojekte 3.4.2 Patente und Markenschutz 3.5 Einsatz von neuen Technologien und Internet

4. Markt / Kunden 4.1 Kundensegmente und geografische Märkte 4.2 Eigene Marktstellung 4.3 Zielmärkte 4.4 Markt-Chancen und -Gefahren 5. Konkurrenz 5.1 Konkurrenz- und Substitutionsprodukte 5.2 Hauptkonkurrenten 5.3 Wettbewerbsvorteile und -nachteile 5.4 Strategien 5.4.1 Mögliche Strategien der Konkurrenten 5.4.2 Eigene Strategie 6. Produktion / Beschaffung / Vertrieb 6.1 Produktionsmittel und Produktionstechnologie 6.2 Kapazitäten 6.3 Beschaffung 6.4 Vertrieb 6.3.1 Wichtigste Lieferanten 6.3.2 Rohmaterialmärkte 6.3.3 Externe Abhängigkeiten 6.5 Qualitätsmanagement 7. Unternehmensstrategie 7.1 Vision 7.2 Strategie 7.2.1 Kernkompetenzen 7.2.2 Prozesse 7.2.3 Marketing 7.3 Herausforderungen 7.4 Chancen und Risiken

8. Führungsinstrumente 8.1 Strategische Führungsmittel 8.2 Operative Führungsmittel 8.3 Management-Informations-System (MIS) 8.4 Risikomanagement 8.5 Personalcontrolling 9. Planung 9.1 Absatz 9.2 Produkte und Märkte 9.3 Wichtigste Kunden 9.4 Investitionen und Desinvestitionen 9.5 Meilensteine 9.6 Finanzierungsstruktur 9.7 Finanzierungskonzept 9.8 Planrechnungen 10. Risikoanalyse 10.1 Produkte / Markt / Absatz / Vertrieb 10.2 Produktion 10.3 Management und Personal 10.4 Umwelt 10.5 Absicherung der Risiken / Notfall-Szenarien 11. Beilagen