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Weekly News Woche 5 / 26.Januar 2015 www.bellerivebanking.ch

Weekly News 26. Januar 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische Anleihen Anleihen von Kantonalbanken Anleihen von hoch verschuldeten Staaten Unbesicherte Anleihen von Schuldnern aus dem Finanzsektor (Banken, Versicherungen) Anleihen von Staaten mit stark negativen Realrenditen Diversifiziert Firmenanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Anleihen von EU-Peripheriestaaten Convertibles Diversifiziert Wandelanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Regionen USA, Europa Schwellenländer, Schweiz Sektoren Gesundheit, Informationstechnologie Versorger Stile Hohe Dividenden, tiefe Verschuldung (Qualität) Alternative Anlagen Immobilien, Rohstoffe und weitere Flexible strategien Managed Futures Strategien Insurance Linked Securities Fund of Hedge Funds Strategien Rohstoffe Währungen USD und GBP NZD Aktuelle Positionierung (Ausgewogen CHF) Core Satelliten Liquidität 4.5% CHF- Anleihen 24.5% Managed Futures ** 5% Total Return Bonds ** 4% global 37% Thema der Woche CHF- Wandelanleihen 9% Die EZB hat mehr geliefert als erwartet 75% 25% Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag beschlossen, ein grossangelegtes Quantitative-Easing-Programm (QE) nach dem Vorbild der amerikanischen Fed durchzuführen. Vom Umfang her gesehen fällt es klar höher aus als noch vor einer Vorwoche gedacht (Konsens damals: 0 Mrd.). Die EZB kauft ab März jeden Monat öffentliche und private Anleihen im Wert von Mrd. Euro bis mindestens September 2016. Die Aufteilung der Anleihekäufe auf die einzelnen Euroländer Finanzmärkte zeigen sich erfreut über EZB Stable Return ** 3% Medizintechnik * US Industrial Revival * Immobilien Schweiz** Insurance Linked Bonds ** 3% IT & Engineering * Dividendenperlen * * Anlagethemen / ** Alternative Anlagen richtet sich nach dem Landesanteil am EZB-Kapital (Bevölkerungsanzahl und Wirtschaftsleistung). Dabei wird die EZB nicht mehr als 33% der von einem Land insgesamt ausgegebenen Anleihen kaufen und pro Emission nicht mehr als 25% der Titel erwerben. Nur 20% der Anleihekäufe unterliegen einer gemeinsamen Risikohaftung. Dazu zählen die Anleihen von EU- Institutionen (z.b. EIB), auf die 1 der Käufe entfallen sollen. Die EZB hat den gleichen Status wie andere Gläubiger (pari passu). Bei Zahlungsausfällen wird sie wie andere Gläubiger bedient, also nicht vorrangig. Für den Rest, nämlich 80% der Anleihen haften die nationalen Zentralbanken. Grundsätzlich ist das Kaufprogramm offen ausgestaltet; es endet also nicht automatisch per einem bestimmten Datum, sondern läuft theoretisch solange, bis es die gewünschte Wirkung entfaltet (sprich Wachstum und Inflationserwartungen). Dies ist neben dem höheren Volumen wohl der gewichtigste Pluspunkt. Die Finanzmärkte haben denn auch erfreut reagiert: Die europäischen märkte sind deutlich angestiegen, die Renditen der europäischen Peripherieländer fielen auf neue Rekordstände und der Euro schwächte sich weiter ab. Quelle: Thomson Reuters, Datastream

Weekly News 26. Januar 2015 S. 2 Wirtschaft und Finanzmärkte Lagebeurteilung Sowohl der Internationale Währungsfonds als auch die Weltbank haben ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft 2015 und 2016 jüngst gesenkt. Im Durchschnitt wird das globale Wachstum in beiden Jahren jeweils um 0.3% tiefer gesehen als in den Prognosen zuvor angenommen. Die USA figuriert dabei als einziger Lichtblick. Für die amerikanische Volkswirtschaft wird mit einem stärkeren Wachstum gerechnet, während in der Eurozone die Wachstumsflaute anhält bzw. noch etwas grösser ausfällt. Auch die Perspektiven in den grossen Schwellenländern China und Brasilien haben sich in der Meinung von IWF und Weltbank weiter eingetrübt. Der tiefe Ölpreis wirkt für die Weltwirtschaft zwar wie ein Konjunkturprogramm, reicht aber nicht um die negativen Effekte auszugleichen. Eurozone: Die konjunkturellen Aussichten haben sich verbessert. Erstens wir der tiefe Erdölpreis nach und nach Wirkung entfalten und für Entlastung bei Unternehmen und Haushalten sorgen. Zweitens werden die tieferen Zinskosten der hoch verschuldeten Eurostaaten die öffentlichen Haushalte entlasten und für etwas mehr fiskalpolitischen Spielraum sorgen. Und als dritter und vielleicht wichtigster Grund wird sich der schwache Euro stimulierend auswirken. China: Trotz der Prognoserevisionen von IWF und Weltbank hat die Veröffentlichung der chinesischen BIP-Wachstumsrate des vierten Quartals 2014 zu einer Beruhigung geführt. Mit einer Zunahme von 7.3% wurden die Erwartungen leicht übertroffen. Die -jährige Rendite für schweizer Staatsanleihen sank in der abgelaufenen Handelswoche abermals stark. Damit erreicht die Rendite neue Tiefststände und notiert noch tiefer im negativen Bereich. Kurzfristig ist mit weiter sinkenden Renditen zu rechnen. Die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen Frankreichs, Spaniens und Italiens fielen im Sog der EZB-Entscheidung auf ihren niedrigsten Stand. Schweizer werden bei einer anhaltenden Frankenstärke in den nächsten Wochen kaum grosse Stricke zerreissen. Das Umfeld für globale anlagen bleibt indes gut. Die Kombination aus einem passablen Wachstum, niedrigen Energiepreisen und rekordtiefen Zinsen spricht für weiter steigende märkte. Vor dem Hintergrund des starken Frankens erscheinen uns aber ausländische märkte, Insbesondere aus dem Euroraum und den USA aber attraktiver als unsere heimischen Werte. Alternative Anlagen Saudi Arabien will auch nach dem Tod von König Abdullah weiter den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten, weshalb die Rohölpreise weiter auf tiefen Niveaus verharrten. Das QE der EZB sorgte einzig im Goldpreis für Bewegung. Das Edelmetall verteuerte sich in der Folge um rund 20 USD, umgerechnet in Euro handelt Gold damit gar auf dem höchsten Stand seit 2013. Währungen Nachdem die EZB am Donnerstag die Geldschleusen geöffnet hatte, setzte sich der Trend im EUR/USD in Richtung Süden fort. In der Folge fiel das Währungspaar auf den tiefsten Stand seit mehr als elf Jahren. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten schwächte sich der Euro auch gegen den Schweizer Franken ab und schloss die Woche unter Parität ab. Geschäftsklima Industrie 65 65 55 55 45 45 USA Eurozone 35 35 Schweiz Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 Konsumentenstimmung 1 +1 USA (links) Eurozone (rechts) 1 90-11 -17-23 -29-35 Jan 05 Jan 07 Jan 09 Jan 11 Jan 13 Jan 15 märkte 4.0 4.0 EUR-Anleihen (Citi EuroBIG All) CHF-Anleihen (SBI AAA-BBB) 3.0 3.0 2.0 2.0 1.0 1.0 0.0 0.0-1.0-1.0 31. Dez 05. Jan. Jan 15. Jan 20. Jan 25. Jan märkte SPI EuroStoxx DAX S&P 0 5 0 - -15 31. Dez 05. Jan. Jan 15. Jan 20. Jan 25. Jan Öl Futures 120 0 80 WTI in USD Brent in USD 20 5 0 - -15 120 0 80 20 26. Jan. 09 26. Jan. 11 26. Jan. 13 26. Jan. 15 Währungen 1.04 1.25 1.00 1.20 0.96 1.15 0.92 1. 0.88 1.05 0.84 1.00 USD/CHF (links) EUR/CHF (rechts) 0.80 0.95 26. Jan 26. Apr 26. Jul 26. Okt 26. Jan Konjunktur- und Zinsprognosen 1) Bewertung 3) BIP Inflation Leitzins j. Rendite 2) Dividenden- KGV 2014 2015 2016 2014 2015 2016 aktuell 3M 1Y aktuell 3M 1Y rendite 12MF 4) Schweiz 1.8 1.5 2.0 0.1 0.2 0.5 0.02 0.02 0.05-0.33 0. 0. Welt 2.90 15.80 Eurozone 1.0 1.0 1.2 0.5 1.0 1.6 0.05 0.05 0.05 0.36 0. 0. Schweiz 2.90 16.20 Grossbritannien 2.9 2.4 2.2 1.6 1.7 1.8 0. 0. 0.75 1. 1.80 2. Europa 3.80 13.90 USA 2.4 3.5 2.7 1.7 1.7 1.9 0.25 0.25 0.75 1.81 2.20 2. Nordamerika 2. 17. Japan 0.3 0.9 1.4 2.9 1.5 1.2 0. 0. 0. 0.24 0. 0. Asien/Pazifik 2. 14. China 7.4 7.0 6.8 2.4 2.7 2.6 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Schwellenländer 2.90 1) 2) 3) 4) ZKB-Prognosen, Renditen erstklassiger Staatsanleihen (für Eurozone: Bundesanleihen) MSCI (IBES) per 29.12.2014 12-Monats-Gewinnschätzung.90

Weekly News 26. Januar 2015 S. 3 Indizes im Überblick MSCI World 2.66% 2.11% 4.83% 0.99% -12.61% -11.75% Schweiz SPI 3.04% 0.00% 3.04% -9.21% 0.00% -9.21% Deutschland DAX 4.74% 0.59% 5.36% 8.61% -17.9 -.85% Holland AEX 4.98% 0.59% 5.% 7.1-17.9-12.08% England FT-SE 0 4.35% 2.21% 6.65% 4.17% -14.9-11.37% Frankreich CAC 5.98% 0.59% 6.61% 8.63% -17.9 -.83% FTSE Italia All-Share Index 6.58% 0.59% 7.21% 7.9-17.9-11.4 Spanien Madrid General 5.43% 0.59% 6.06% 3.15% -17.9-15.34% Schweden OMX 4.59% 1.3 5.98% 4.91% -16.44% -12.34% Oesterreich ATX 3.93% 0.59% 4.55% 3.13% -17.9-15.35% Finnland HEX General 7.61% 0.59% 8.25% 9.7-17.9-9.94% DJ Euro Stoxx 5.63% 0.59% 6.26% 7.61% -17.9-11.68% DJ Stoxx 4.84% 0.59% 5.46% 8.27% -17.9-11.13% USA S&P 0 1.6 2.81% 4.48% -0.26% -11.71% -11.94% Nasdaq 2.67% 2.81% 5.55% 0.49% -11.71% -11.28% Kanada TSE 0 3.35% -0.75% 2.58% 1.21% -17.54% -16.54% Australien All Ordinary 3.59% -0.37% 3.21% 1.48% -14.27% -13.00% Japan Nikkei 225 3.84% 2.64% 6.58% 0.35% -.16% -9.84% Hong Kong Hang Seng 3.% 2.85% 6.03% 5.28% -11.67% -7.01% Shanghai SE Comnposite -0.73% 2.45% 1.% 3.63% -12.06% -8.87% MSCI Emerging Markets 3.% 3.21% 6.41% 3.16% -11.29% -8.49% Schweiz - Staatsanleihen 1.81% 0.00% 1.81% 5.49% 0.00% 5.49% Schweiz - CHF-Gesamtmarkt 1.01% 0.00% 1.01% 3.47% 0.00% 3.47% Eurozone - Staatsanleihen 0.96% 0.59% 1.56% 2.15% -17.9-16.15% Deutschland - Staatsanleihen 0.58% 0.59% 1.17% 1.% -17.9-16.53% Italien - Staatsanleihen 1.58% 0.59% 2.18% 2.48% -17.9-15.88% Österreich - Staatsanleihen 0.56% 0.59% 1.15% 2.14% -17.9-16.16% Grossbritannien - Staatsanleihen 1.08% 2.21% 3.31% 4.31% -14.9-11.26% Dänemark - Staatsanleihen 1.73% 0.43% 2.17% 3.18% -17.89% -15.28% Schweden - Staatsanleihen 0.49% 1.3 1.8 1.56% -16.44% -15.14% Norwegen - Staatsanleihen 0.75% 0.77% 1.5 1.59% -14.84% -13.48% USA - Staatsanleihen 0.03% 2.81% 2.84% 2.% -11.71% -9.86% Kanada - Staatsanleihen 1.24% -0.75% 0.48% 3.09% -17.54% -14.99% Australien - Staatsanleihen -0.26% -0.37% -0.63% 1.03% -14.27% -13.38% Neuseeland - Staatsanleihen 0.17% -0.91% -0.74% 1.57% -15.39% -14.07% Japan - Staatsanleihen -0.88% -0.75% -1.6 0.00% -.16% -.16% Unternehmensanleihen - hedged in CHF 0.4 1.56% Unternehmensanleihen - hedged in EUR 0.51% 1.88% Immobilien Immobilien Schweiz - Fonds 0.59% 0.00% 0.59% 1.79% 0.00% 1.79% Immobilien Schweiz - 5.86% 0.00% 5.86% 4.99% 0.00% 4.99% Immobilien Global - 1.71% 2.18% 3.9 7.44% -12.61% -6.11% Rohstoffe USD Devisen in CHF USD Devisen in CHF S&P/Goldman Sachs Commodity Index -2.99% 2.81% -0.26% -9.86% -11.71% -20.41% DJ/UBS Commodity Index -2.11% 2.81% 0.65% -3.06% -11.71% -14.41% Gold - Feinunze 1.07% 2.81% 3.91% 9.2-11.71% -3.57% US-Leichtöl( WTI) - Barrel -7.13% 2.81% -4.51% -15.11% -11.71% -25.05% Aluminium -0.94% 2.81% 1.85% -0.11% -11.71% -11.81% Kupfer -3.80% 2.81% -1.09% -12.86% -11.71% -23.06% Quelle: Bloomberg-Daten per 23. Januar 2015 Diese Publikation wurde von der Privatbank Bellerive aufgrund von öffentlich zugänglichen Informationen, intern erarbeiteten Daten sowie anderen unseres Erachtens verlässlichen Daten erstellt. Für deren Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Dem Anleger muss bewusst sein, dass die abgegebenen Informationen und Empfehlungen der Privatbank Bellerive sich in Anbetracht einer Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes jederzeit verändern können. Ein positiver Verlauf eines Wertpapiers in der Vergangenheit ist kein Garant für eine ebenso positive Entwicklung in der Zukunft. Diese Publikation darf nicht ohne Zustimmung der Privatbank Bellerive vervielfältigt oder an andere Personen verteilt werden, insbesondere nicht direkt oder indirekt an Bürger oder Einwohner von Kanada, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder anderen Ländern, in denen der Vertrieb durch das Gesetz eingeschränkt ist. Wer diese Publikation erhält, sollte sich dieser Einschränkung bewusst sein und sich daran halten. Die Publikation ist ausschliesslich für informative Zwecke verfasst worden und beinhaltet keine Empfehlung, kein Ansuchen oder Angebot, irgendeine Währung, ein Wertpapier oder ein anderes Finanzprodukt zu kaufen oder zu verkaufen. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Publikation nicht eine ganzheitliche und anlegergerechte Beratung ersetzen kann. Wir bitten Sie deshalb, bei einem zu treffenden Entscheid Kontakt mit Ihrem Kundenberater aufzunehmen.

Weekly News Woche / 3. März 2014 www.bellerivebanking.ch