Herausgeber und Autoren... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Herausgeber und Autoren........................................... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis............................................ XV 1 Grundlagen der E-Bilanz... 1 1.1 Rechtliche Grundlagen, persönlicher, sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich...................................... 1 1.1.1 Rechtliche Grundlagen und Ziele der gesetzlichen Regelungen.... 1 1.1.1.1 Rechtliche Grundlagen.................................... 1 1.1.1.1.1 5b EStG und seine Entstehung............................. 1 1.1.1.1.2 Umsetzung der Rechtsgrundlage............................ 4 1.1.1.2 Ziele der gesetzlichen Regelung............................. 5 1.1.1.3 Zeitlicher Anwendungsbereich.............................. 8 1.1.1.3.1 Allgemeine Anwendungsregelungen......................... 8 1.1.1.3.2 Nichtbeanstandungsregelung............................... 8 1.1.1.3.3 Übergangsregelung....................................... 8 1.1.1.4 Sanktionen bei Verstößen gegen 5b EStG.................... 10 1.1.2 Persönlicher Anwendungsbereich............................ 10 1.1.2.1 Allgemeines............................................. 10 1.1.2.2 Bilanzierende Unternehmen................................ 10 1.1.2.2.1 Bilanzierende Unternehmen nach 4 Abs. 1 EStG............... 10 1.1.2.2.2 Bilanzierende Unternehmen nach 5 EStG.................... 11 1.1.2.2.3 Bilanzierende Unternehmen nach 5a EStG................... 11 1.1.2.2.4 Unternehmen mit Betriebsstätten............................ 12 1.1.2.2.5 Steuerbefreite Körperschaften.............................. 12 1.1.2.2.6 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art......................................... 12 1.1.2.3 Bagatellregelungen....................................... 12 1.1.2.4 Anschlussgeprüfte Unternehmen............................ 13 1.1.2.5 Ausnahmen von der elektronischen Übermittlung.............. 13 1.1.2.6 Tabellarische Übersicht: Wer ist verpflichtet, die E-Bilanz einzureichen?........................................... 14 1.1.3 Sachlicher Anwendungsbereich............................. 14 1.1.3.1 Allgemeines............................................. 14 1.1.3.2 Inhalt der E-Bilanz........................................ 14 1.1.3.3 Form der E-Bilanz........................................ 18 1.2 Technische Grundlagen.................................... 18 1.2.1 Die zugrundeliegende Berichtssprache XBRL.................. 19 1.2.1.1 Hintergründe und Relevanz................................ 19 1.2.1.2 Ziele und Vorteile........................................ 21 1.2.2 Das technische Konzept und Datenschema.................... 22 1.2.2.1 XML-Format............................................. 23

X Inhaltsverzeichnis 1.2.2.2 XBRL-Spezifikation........................................ 25 1.2.2.3 XBRL-Taxonomie.......................................... 25 1.2.2.4 XBRL-Instanz............................................. 27 1.2.3 Die Datenübermittlung an die Finanzverwaltung................ 28 1.2.3.1 Clientsoftware ERiC....................................... 28 1.2.3.2 Prozess der Datenübermittlung.............................. 29 1.3 Die Pilotphase und die Erkenntnisse daraus.................... 31 1.3.1 Historie... 31 1.3.2 Die Pilotphase ab Februar 2011.............................. 32 1.3.3 Ergebnisse aus der Pilotphase................................ 33 1.3.3.1 Allgemeine Nichtbeanstandungsregelung für 2012............... 34 1.3.3.2 Spezifische Übergangsregelungen............................ 34 1.3.3.2.1 Ausländische Betriebsstätten inländischer Unternehmen.......... 34 1.3.3.2.2 Inländische Betriebsstätten von Unternehmen im Ausland......... 34 1.3.3.2.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen............................. 35 1.3.3.2.4 Kapitalkontenentwicklung.................................. 35 1.3.3.2.5 Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe steuerbegünstigter Körperschaften... 35 1.3.3.2.6 Juristische Personen des öffentlichen Rechts................... 35 1.3.3.3 Mindestumfang der zu übermittelnden Informationen............ 36 1.3.3.3.1 Auffangpositionen......................................... 36 1.3.3.3.2 Fakultative Positionen...................................... 37 1.3.3.3.3 Mussfelder............................................... 37 1.3.4 Praktische Erfahrungen im Rahmen der Pilotphase.............. 37 1.3.5 Verbleibende Problembereiche............................... 39 2 Umsetzung des Projekts E-Bilanz.... 43 2.1 Herausforderungen für die Unternehmen...................... 43 2.1.1 Integration der betroffenen Unternehmensbereiche.............. 43 2.1.1.1 Steuern................................................. 44 2.1.1.2 Rechnungswesen.......................................... 45 2.1.1.3 Controlling.............................................. 45 2.1.1.4 IT... 45 2.1.1.5 Interne Revision.......................................... 46 2.1.2 Betrachtung der Übertragungsvarianten....................... 46 2.1.2.1 Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung...................... 47 2.1.2.2 Steuerbilanz............................................. 48 2.1.2.2.1 Kontenplanmethode....................................... 50 2.1.2.2.2 Buchungskreismethode.................................... 51 2.1.2.2.3 Ledger-Methode.......................................... 51 2.1.3 Analyse des Anpassungsbedarfs.............................. 51 2.1.3.1 Kontenplananalyse zur Herleitung der Taxonomiekonformität..... 52 2.1.3.2 Analyse der ERP-Systeme................................... 57 2.1.3.3 Prozessanalyse von Rechnungswesen und Steuerdeklaration....... 59 2.1.4 Vorteile und Chancen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung........................................... 61 2.1.4.1 Vorteile aus Sicht der Finanzverwaltung....................... 61 2.1.4.2 Chancen für die Unternehmen............................... 62

Inhaltsverzeichnis XI 2.2 Die Möglichkeiten der Umsetzung........................... 64 2.2.1 Die integrierte Steuerbuchführung........................... 64 2.2.1.1 Grundlagen............................................. 64 2.2.1.2 Anpassung des Buchungsverhaltens.......................... 67 2.2.1.2.1 Finanzanlagevermögen.................................... 67 2.2.1.2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände.............. 70 2.2.1.2.3 Eigenkapital............................................. 72 2.2.1.2.4 Zusätzliche Angaben in der G+V-Rechnung i. S. v. 275 HGB..... 72 2.2.1.3 Vor- und Nachteile der integrierten Steuerbuchführung.......... 81 2.2.2 Die EDV-gestützte steuerliche Überleitungsrechnung............ 83 2.2.2.1 Die Überleitungsrechnung in der Praxis....................... 83 2.2.2.2 Anforderungen seitens der Finanzverwaltung an eine Überleitungsrechnung.................................... 84 2.2.2.3 Anpassung der Prozesse sowie die Implementierung einer Überleitungssoftware................................ 88 2.2.2.4 Vor- und Nachteile der Umsetzungsoption E-Bilanz-Tool.......... 89 2.2.3 Die Auslagerung an den Steuerberater........................ 90 2.3 Umsetzungsalternativen in Abhängigkeit von der Rechtsform..... 91 2.3.1 Allgemeine Hinweise für alle Steuerpflichtigen................. 92 2.3.2 Spezielle Hinweise für Einzelunternehmen.................... 92 2.3.2.1 Eigenkapital............................................. 92 2.3.2.2 Einlagen und Entnahmen.................................. 93 2.3.2.3 Sacheinlagen/-entnahmen................................. 94 2.3.2.4 Unentgeltliche Wertabgaben................................ 94 2.3.2.5 Kapitaländerungen....................................... 94 2.3.2.6 Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag...................... 94 2.3.3 Spezielle Hinweise für Personengesellschaften................. 95 2.3.3.1 Eigenkapital der Personengesellschaft........................ 95 2.3.3.1.1 Kapitalanteile........................................... 95 2.3.3.1.2 Kapitalkontenentwicklung................................. 95 2.3.3.1.3 Anfangskapital........................................... 95 2.3.3.1.4 Kapitalanpassungen...................................... 95 2.3.3.1.5 Einlagen und Entnahmen.................................. 96 2.3.3.1.6 Kapitaländerungen....................................... 96 2.3.3.1.7 Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag...................... 96 2.3.3.1.8 Kapitalumgliederungen.................................... 96 2.3.3.1.9 Gesellschafterbezogene Gliederung.......................... 96 2.3.3.1.10 Rücklagen.............................................. 97 2.3.3.2 Ergebnisverwendung...................................... 97 2.3.3.3 Kapitalkontenentwicklung................................. 97 2.3.3.3.1 Zerlegung der gesellschafterbezogenen Kapitalkonten........... 98 2.3.3.3.2 Kapitalkontenentwicklung................................. 98 2.3.3.3.3 Kapitaländerungen....................................... 99 2.3.3.3.4 Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag...................... 99 2.3.4 Spezielle Hinweise für Kapitalgesellschaften................... 99 2.3.4.1 Eigenkapital der Kapitalgesellschaft.......................... 99 2.3.4.2 Ergebnisverwendung...................................... 100 2.4 Beispielhaftes Projektvorgehen.............................. 100

XII Inhaltsverzeichnis 2.4.1 Das E-Bilanz-Projekt....................................... 100 2.4.1.1 Projektvorbereitung....................................... 101 2.4.1.1.1 Projektverantwortung...................................... 101 2.4.1.1.2 Zusammensetzung der Projektteams.......................... 102 2.4.1.1.3 Festlegung der Verantwortlichkeiten.......................... 102 2.4.1.2 Analyse................................................. 102 2.4.1.2.1 Kontenplananalyse........................................ 102 2.4.1.2.2 Analyse der ERP-Systeme................................... 103 2.4.1.2.3 Prozessanalyse........................................... 104 2.4.1.3 Konzeption.............................................. 104 2.4.1.3.1 Tiefe der Berichterstattung................................. 105 2.4.1.3.2 Umsetzungsstrategie....................................... 107 2.4.1.4 Umsetzung und Review.................................... 109 2.4.2 Zeitplan................................................. 110 2.4.3 Kritische Faktoren......................................... 111 2.4.3.1 Unternehmensstrategie..................................... 111 2.4.3.2 Managementunterstützung................................. 111 2.4.3.3 Projektteam und personelle Ressourcen....................... 112 2.4.3.4 Kosten.................................................. 112 2.4.3.5 Umfang und Zeit.......................................... 114 2.5 Vorstellung der E-Bilanz-Strategien bzw. -Lösungen ausgewählter Softwareanbieter.............................. 115 2.5.1 E-Bilanz-Strategie von SAP.................................. 115 2.5.1.1 SAP ERP-Standarderweiterung.............................. 116 2.5.1.2 SAP BusinessObjects Disclosure Management................... 116 2.5.1.3 SAP ERP Client für E-Bilanz................................. 117 2.5.1.4 SAP ERP und Fremdsoftware................................ 119 2.5.1.5 Lösungen für ältere SAP Versionen........................... 121 2.5.2 E-Bilanz-Lösungen von DATEV und ADDISON.................. 121 2.5.2.1 Umsetzung der E-Bilanz mit DATEV........................... 122 2.5.2.2 Umsetzung der E-Bilanz mit ADDISON........................ 123 3 Praxisbeispiel zur Erstellung und Übertragung der E-Bilanz mit der Standardsoftware DefTax... 125 3.1 Einführung.............................................. 125 3.2 DefTax -Funktionsüberblick................................ 127 3.3 Beschreibung der Implementierung........................... 129 3.3.1 Überblick................................................ 129 3.3.2 Technische Installation..................................... 129 3.3.2.1 Überblick................................................ 129 3.3.2.2 Bereitstellung der Hardware................................ 129 3.3.2.3 Installation des Anwendungsservers.......................... 130 3.3.2.4 Installation der Datenbank.................................. 130 3.3.2.5 Installation der DefTax-Anwendung........................... 130 3.3.2.6 Schnittstellen............................................ 130 3.3.3 Konzeptionelle Vorarbeiten................................. 131 3.3.3.1 Überblick................................................ 131 3.3.3.2 Konzeption der Mandantenstruktur........................... 131

Inhaltsverzeichnis XIII 3.3.3.3 Konzeption von Positions- und Kontenplänen.................. 133 3.3.3.4 Konzeption des Mappings der Steuerbilanz auf die IFRS-Bilanz.... 133 3.3.3.5 Konzeption des OCI-Mappings zur Berechnung ergebnisneutraler latenter Steuern.......................... 134 3.3.3.6 Konzeption der tatsächlichen Steuerberechnung................ 135 3.3.3.7 Konzeption des Mappings für Zwecke der E-Bilanz.............. 136 3.3.3.8 Entwurf eines Berechtigungskonzeptes....................... 136 3.3.4 Migration der vorhandenen Datenbasis....................... 136 3.3.5 Schulung von Mitarbeitern................................. 137 3.4 Beschreibung des Einsatzes von DefTax anhand eines Praxisbeispiels.......................................... 137 3.4.1 Ausgangssituation........................................ 137 3.4.2 Erfassung bzw. Import von HGB-Bilanzwerten................. 139 3.4.3 Ableitung der Steuerbilanz................................. 142 3.4.4 Erstellung der E-Bilanz.................................... 145 3.4.4.1 Erfassung der Stammdaten................................. 145 3.4.4.2 Mapping von Bilanz und G+V-Rechnung auf die Taxonomie...... 147 3.4.4.3 Erfassung von Daten der Überleitungsrechnung................ 151 3.4.4.4 Übertragung des XBRL-Datensatzes an die Finanzverwaltung..... 152 3.4.5 Berechnung der tatsächlichen Steuern........................ 153 3.4.6 Berechnung der latenten Steuern............................ 159 4 Fazit und Ausblick.... 163 5 Anhang.... 167 5.1 Checkliste E-Bilanz umsetzen............................... 167 5.2 Bund-Länder-Vorhaben KONSENS, Projekt»E-Bilanz«: Bericht über die Auswertung der Pilotphase zur elektronischen Übermittlung von Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach 5b EStG (E-Bilanz)................... 168 5.3 Anhänge zu Kapitel 2.3.................................... 191 5.3.1 Eigenkapital des Einzelunternehmens........................ 191 5.3.2 Eigenkapital der Personengesellschaft........................ 192 5.3.3 Ergebnisverwendung der Personengesellschaft................. 196 5.3.4 Kapitalkontenentwicklung der Personengesellschaft............ 197 5.3.5 Eigenkapital der Kapitalgesellschaft.......................... 199 5.3.6 Ergebnisverwendung der Kapitalgesellschaft................... 202 5.4 Überarbeiteter Entwurf eines Anwendungsschreibens des BMF zur Veröffentlichung der Taxonomie vom 01.07.2011............ 203 5.5 Anwendungsschreiben des BMF zur Veröffentlichung der Taxonomie vom 28.09.2011................................ 213 5.6 BMF-Schreiben zur Aktualisierung der Taxonomien vom 05.06.2012............................................. 224 5.7 FAQ Häufig gestellte Fragen zur E-Bilanz (KONSENS, Stand: 15.06.2012)....................................... 226 Literaturverzeichnis............................................... 245 Stichwortverzeichnis.............................................. 247