GmbH & Co. KG und Personengesellschaften

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1 GmbH & Co. KG und Personengesellschaften (Refe- Teilnehmerunterlage rentenunterlage) ADDISON Akademie Internes Seminar (bei Kunden: Seminar oder Online- Schulung) Seminartitel 1 Seminartitel 2 Umsetzung in ADDISON - von der Buchführung bis zur E-Bilanz

2 Teilnehmerunterlage Seminar GmbH & Co. KG und Personengesellschaften Umsetzung in ADDISON von der Buchführung bis zur E-Bilanz JA.15 Stand: März 2015 Copyright (C) 2015 Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne gesonderte Mitteilung geändert werden. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Dokuments oder Teilen daraus, sind vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung seitens der Wolters Kluwer Software und Service GmbH darf kein Teil dieses Dokuments in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht zum Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH ADDISON Akademie Hindenburgstraße Ludwigsburg

3 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick 6 2. Rechtsform und Gliederung der Personengesellschaft 7 3. Buchungslogik für Kapitalkonten Buchungsmodelle und Steuerung Gesellschafter Buchungsmodell bis zehn Gesellschafter Buchungsmodell bei mehr als zehn Gesellschaftern Verwalten von Gesellschaftern Steuerung bei hochgesetztem Kontenrahmen Gesellschafterkonten bei einer Personengesellschaft Komplementär und Kommanditist Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei-, Drei- und Vier-Konten-Modell) Darstellung der Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung entsprechend der E-Bilanz Muster-Abschluss (Handelsbilanz) der Lorenz KG Anlegen der Gesellschafter Darstellung des Kapitals in der Bilanz und der Kapitalkontenentwicklung Privatentnahmen und einlagen Vollhafter Privatentnahmen und einlagen Teilhafter Ergebnisverwendungs- und Anteilssteuerungskonten Ergebnisverwendungskonten Anteilsteuerungskonten Gewinnverteilung der Lorenz KG Ausstehende Einlagen der Gesellschafter (Personengesellschaft) Personengesellschaft nach KapCoRiLiG Ausstehende Einlagen der Gesellschafter (KapCoRiLiG) Muster-Abschluss der Lilli GmbH & Co. KG Kapitalkonten für Kommanditisten Steuerentnahmen Ergebnisverwendung Steueraufwand Sonder- und Ergänzungsbilanzen Allgemein Abbildung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen Lilli GmbH & Co. KG - Sonderbilanz M (Darstellung mittels Buchungs- und Auswertungskreise bei der Gesamthand) Lilli GmbH & Co. KG - Ergänzungsbilanz T (Darstellung erfolgt in einem eigenen Mandanten) E-Bilanz für die Lilli GmbH & Co. KG (Gesamthand) Voreinstellungen/ Eigenschaften Arbeitsschritt Gesellschafter Kapitalkonten und Kapitalkontenentwicklung 102 Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 3 von 136

4 14.4. Arbeitsschritt Ergebnisverwendung Arbeitsschritt Steuerliche Gewinnermittlung E-Bilanz für die Lilli GmbH & Co. KG (Sonder- und Ergänzungsbilanzen) Sonderbilanz M (Darstellung mittels Buchungs- und Auswertungskreise bei der Gesamthand) Ergänzungsbilanz T (Darstellung erfolgt in einem eigenen Mandanten) Ergänzungsbilanz T (Darstellung erfolgt in einem externen Dokumente [z.b. Word oder Excel]) Ergänzungsbilanz T (Darstellung erfolgt in einem externen Dokumente [z.b. Word oder Excel]) - Übergangsphase für Wirtschaftsjahre vor dem Negative Sonder- und Ergänzungsbilanzen 120 Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 4 von 136

5 Weiterführende Informationen Wichtige Hinweise Handlungsanweisungen Nützliche Tipps und Tricks Beispiele zu den Themen Notizen Besonders wichtige Hinweise Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 5 von 136

6 1. Überblick Beschreibung Der Jahresabschluss von GmbH & Co. KGs und Personengesellschaften erfordert neben den rechtlichen Vorgaben auch die korrekte buchhalterische Erfassung, u.a. zur automatischen Abbildung der Kapitalkontenentwicklung/ Ergebnisverwendung. Zusätzlich sind für Wirtschaftsjahre nach dem Sonder- und Ergänzungsbilanzen (jeweils als eigener Datensatz) und auch die Kapitalkontenentwicklung für die Gesamthand entsprechend der Taxonomie-Struktur an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Inhalte Buchungslogik für Kapitalkonten Vierkontenmodell Unterscheidung der Personengesellschaften Behandlung der Gesellschafterkonten innerhalb einer Personengesellschaft Verwaltung von Gesellschaftern Zahlreiche Praxisbeispiele (Ausweis von negativem Kapital, Ergebnisverwendung etc.) Darstellung innerhalb der Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung Abbildung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen E-Bilanz Übermittlung der Gesamthand Sonder-/ Ergänzungsbilanzen (eigener Mandant oder Buchungskreise) Darstellung der Kapitalkontenentwicklung entsprechend der Taxonomie Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 6 von 136

7 3. Buchungslogik für Kapitalkonten 3.1. Buchungsmodelle und Steuerung Gesellschafter Für die Erfassung der gesellschafterbezogenen Geschäftsvorfälle und die daraus resultierende Kapitalkontenentwicklung stehen grundsätzlich entsprechende Konten innerhalb des Kontenrahmens zur Verfügung. In den meisten Fällen sind die Standardkontenrahmen für Gesellschaften bis zehn Gesellschafter ausgelegt. Die Hochsetzung des Kontenrahmens und die Nutzung von Unterkonten ermöglichen aber eine Erweiterung dieses Bereiches. Die nachfolgende Übersicht stellt zunächst die verschiedenen Möglichkeiten zusammen, die dann in den nachfolgenden Kapiteln detailliert erläutert sind. Anzahl bis zehn Gesellschafter Anzahl bei mehr als zehn Gesellschaftern Rahmendaten Erfassung entsprechend den Gesellschafterkonten des Standardkontenrahmens (in diesem Fall können Unterkonten als weitere Untergliederungsmöglichkeit der gesellschafterbezogenen Konten genutzt werden z.b. Untergliederung der Privatentnahmen eines Gesellschafters) Erfassung mittels Unterkonten Erfassung mittels Unterkonten Hochsetzung des Kontenrahmens und Erfassung entsprechend den Gesellschafterkonten des Kontenrahmens (in diesem Fall können Unterkonten nicht als weitere Untergliederungsmöglichkeit der gesellschafterbezogenen Konten genutzt werden) Die Steuerung der Gesellschafterkonten in der Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung erfolgt über die Rahmdaten des jeweiligen Kontenrahmens. (Stammdaten Kontenrahmen Rahmendaten). Über die Schaltflächen Vollhafter bzw. Teilhafter wird die Kontensteuerung aufgerufen. Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 11 von 136

8 SKR 04 Konten Vollhafter Optionen Über die Schaltfläche Optionen können die nachfolgenden Steuerungen für die Gesellschafterkonten vorgenommen werden: Wurde der Kontenrahmen hochgesetzt - beim Import z.b. um den Faktor zehn - können die Gesellschafter individuell gesteuert werden und auf welcher Stelle die Gesellschafterkonten gebucht werden sollen. Mit der ersten Option werden die Gesellschafterkonten auf die vorletzte Stelle gesteuert (z.b Festkapital Vollhafter). Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 12 von 136

9 Wurden die Gesellschafterkonten auf die letzte Stelle gebucht, erfolgt die Steuerung über die zweite Option (z.b Festkapital Vollhafter). Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 13 von 136

10 3.2. Buchungsmodell bis zehn Gesellschafter Erfassung entsprechend den Gesellschafterkonten des Standardkontenrahmens Soweit maximal zehn Vollhafter und maximal zehn Teilhafter vorhanden sind, können die gesellschafterbezogenen Geschäftsvorfälle entsprechend den Standardkonten und der Endnummernlogik erfasst werden. Dies bedeutet, dass alle Konten eines bestimmten Gesellschafters mit der gleichen Endnummer enden müssen. Erfassung mittels Unterkonten Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Buchungsmodell bei mehr als zehn Gesellschaftern Buchungsmodell bei mehr als zehn Gesellschaftern Erfassung mittels Unterkonten Soweit mehr als zehn Vollhafter und/ oder mehr als zehn Teilhafter abgebildet werden müssen, kann dies über Unterkonten erfolgen. Grundsätzlich gilt hier auch wieder eine entsprechende Endnummernlogik, d.h. alle Konten eines bestimmten Gesellschafters müssen mit dem gleichen Unterkonto enden. Das Standardkonto bleibt in diesen Fällen grundsätzlich gleich. Voraussetzung für die Nutzung von Unterkonten für Gesellschafter ist die Verwaltung der Gesellschafter im zentralen Gesellschafterverzeichnis. Erfolgt die Steuerung der Gesellschafter über die Unterkonten, muss in den Stammdaten Rahmendaten die Anzahl der Gesellschafter für Vollhafter und Teilhafter auf zehn gesetzt sein, der Kontenrahmen darf nicht hochgesetzt sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Verwalten von Gesellschaftern. Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 14 von 136

11 5. Darstellung der Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung entsprechend der E-Bilanz Kapitalkontenentwicklung Für Jahresabschlüsse, die nach dem beginnen, muss die Kapitalkontenentwicklung elektronisch im Rahmen der E-Bilanz übermittelt werden. Die von der Finanzverwaltung geforderte Kapitalkontenentwicklung im Rahmen der E-Bilanz-Taxonomie orientiert sich am Aufbau der bekannten Kapitalkontenentwicklung in ADDISON. Sie enthält aber drei zusätzliche Spalten: Übertragung einer 6b-Rücklage Kapitalerhöhung durch Übertragung einer 6b EStG- Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft oder Kapitalminderung durch Übertragung einer 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs Umbuchungen auf andere Kapitalkonten Summe aller Kapitalumgliederungen, z.b. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung, Erhöhung der vereinbarten Einlage als Festkapital zulasten des Kapitalkontos II aufgrund nicht entnommener Gewinne Andere Kapitalkontenanpassungen Summe der Kapitalanpassungen z.b. aufgrund einer Außenprüfung, zur Anpassung an Prüferbilanz zum Ausgleich abweichender Anfangsbestände Um dieses buchhalterisch darstellen zu können, werden wir neue Konten in den Standardkontenrahmen einführen. Die neue Darstellung der Kapitalkontenentwicklung sieht dann wie folgt aus (Vorschau Entwicklungsstand): Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 23 von 136

12 Darstellung der neuen Kapitalkontenentwicklung Darstellung der neuen Ergebnisverwendung Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 24 von 136

13 Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 25 von 136

14 6. Muster-Abschluss (Handelsbilanz) der Lorenz KG Die gewerblich tätige Lorenz KG hat ihren Sitz in Frankfurt. Sie betreibt eine Konditorei in der Frankfurter Innenstadt. Die Komplementäre heißen Vater Lorenz (V) und Sohn Lorenz (S). Der Komplementär V ist mit 80 % und S mit 12 % am Kapital beteiligt sind. Das im Handelsregister eingetragene Kapital beträgt insgesamt , dies entspricht bei V einem Kapitalanteil i. H. v und bei S einem Kapitalanteil i. H. v Weiterhin hat die Lorenz KG noch einen Kommanditisten Enkel (E). E besitzt ein Kommanditkapital i.h.v (das entspricht 8% des Kapitals). Beide Komplementäre und der Kommanditist haben ihre Einlagen am vollständig geleistet Anlegen der Gesellschafter Zunächst werden die zwei Gesellschafter über den Bereich Mandant Unternehmen Gesellschafter angelegt: Anlegen und Löschen eines neuen Gesellschafters Im Seitenbereich kann über das Symbol ein neuer Gesellschafter angelegt werden. Über das Symbol wird ein Gesellschafter gelöscht. Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 26 von 136

15 Gesellschafter ist Haftung Konto-Endnummer Unterkonto Unterscheidung des Gesellschafters nach Person und Firma. Festlegung der Gesellschafter nach Vollhafter und Teilhafter mit automatischer Anpassung der entsprechenden Konten. Legt die Kontonummer für den jeweiligen Gesellschafter fest. Zum Beispiel Konto Endnummer 1 entspricht dem Festkapitalkonto 2001 (SKR 04). Bei mehr als zehn Gesellschaftern pro Bereich kann die Funktionalität der Unterkonten genutzt werden. Die Unterkonten werden mit Zusatznummern im Sachkonto geführt. Für den 11. Gesellschafter würde man z.b. im Kontenrahmen SKR 04 das Konto buchen. Beim Buchen ist der Punkt mit dem jeweiligen Unterkonto einzugeben. Das Konto einschließlich Unterkonto muss entsprechend im Gesellschafterverzeichnis geschlüsselt werden. Beim Anlegen eines Unterkontos wird automatisch das nächste freie Unterkonto vorgeschlagen. Gesellschafter seit Eingabefeld, ab wann der Gesellschafter eingetreten ist. Besteht für die Gesellschaft eine Finanzbuchhaltung, wird das aktuelle Wirtschaftsjahr vorgeschlagen. Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 27 von 136

16 Ändern der Eigenschaften eines Gesellschafters Wird eine andere Konto-Endnummer oder Unterkontonummer einem Gesellschafter zugewiesen, müssen die ggf. vorgenommenen Buchungen auf die neue Nummer korrigiert werden. Anteile eines Gesellschafters Innerhalb Registerkarte Anteile können über die Schaltfläche Neu die entsprechenden Anteile hinterlegt werden. Je nach Gesellschaftervertrag sind die Anteile nach den folgenden Bereichen zu hinterlegen: Anteil in % Haftkapital Eingezahltes Kapital Gezeichnetes Kapital Bruchteil Kapitalkontenentwicklung Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 28 von 136

17 Über die Registerkarte Kapitalkontenentwicklung wird je Gesellschafter die Entwicklung des Kapitals und des Ergebnisses dargestellt Darstellung des Kapitals in der Bilanz und der Kapitalkontenentwicklung Darstellung des Kapitals auf der Passivseite der Bilanz (Bilanz-/ EÜR-Info) Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 29 von 136

18 Darstellung des Kapitals auf der Passivseite der Bilanz (Bilanz-/ EÜR-Info nach Konten) Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 30 von 136

19 Kapitalkontenentwicklung 6.3. Privatentnahmen und einlagen Vollhafter Unterjährige Verbuchung über Privatkonten Die Verbuchung erfolgt unterjährig über Privatkonten. Diese Konten werden beim Jahresabschluss automatisch dem variablen Kapital zugeordnet. Konten laut Standardkontenrahmen: Privatkonten SKR 03 SKR 04 SKR 13 Privatentnahmen allgemein Private Steuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendung, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgabe Privateinlagen Wolters Kluwer Service und Vertriebs GmbH, Ludwigsburg 2015, Irrtum und Änderungen vorbehalten Seite 31 von 136

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