Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften (KapCoRiLiG)

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1 Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften (KapCoRiLiG) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Entnahmen und Einlagen der Gesellschafter 4.2. Ergebnisverwendungskonten 4.3. Anteilsteuerungskonten 4.4. Bilanzschema 4.5. Ausstehende Einlagen der Gesellschafter 4.6. Ausweis der Kapitalkonten in der Bilanz 4.7. Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital- bzw. Fremdkapitalcharakter 4.8. Gutschrift bzw. Belastung auf Verbindlichkeitskonten

2 Seite 2 1. Ziel Das Info für Anwender beschreibt die Buchungssystematik über statistische Konten (9er-Klasse), die erforderlich ist, um die Auswertungen»Ergebnisverwendung«und»Kapitalkontenentwicklung«mit korrekten Werten zu füllen. Hinweis Beachten Sie, dass für die Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung einer Personengesellschaft, die nicht unter das KapCoRiLiG fällt, das Info für Anwender Nr zu verwenden ist (»Hilfe Infos für Anwender«). 2. Voraussetzungen Um korrekte Auswertungen zu erhalten, ist bereits während der laufenden Buchhaltung die nachfolgend beschriebene Endnummernlogik einzuhalten. Endnummernlogik bedeutet, dass alle Konten mit der gleichen Endnummer (d. h. Zahl) enden, die für einen Gesellschafter verwendet werden. Gesellschafter Endnummer Gesellschafter 1 Endnummer 0 Gesellschafter 2 Endnummer 1 Gesellschafter 3 Endnummer 2 Gesellschafter 4 Endnummer 3 Gesellschafter 5 Endnummer 4 Gesellschafter 6 Endnummer 5 Gesellschafter 7 Endnummer 6 Gesellschafter 8 Endnummer 7 Gesellschafter 9 Endnummer 8 Gesellschafter 10 Endnummer 9 Beispiel Die unterjährigen Privateinlagen für den ersten Teilhafter sind auf dem Konto»2580 Privateinlagen«(SKR 04) zu verbuchen. Die unterjährigen Privatentnahmen auf dem Konto»2500 Privatentnahmen«(SKR 04). Die außergewöhnlichen Belastungen auf dem Konto»2680 Außergewöhnliche Belastung«(SKR 04). Entscheidend ist, dass Sie für einen Gesellschafter immer Konten mit der gleichen Endnummer (hier: 0) verwenden. Über diese Endnummernlogik wird programmintern der Bezug zu dem einen Gesellschafter hergestellt. Diese Endnummernlogik muss sich bei den statistischen Ergebnisverwendungsbuchungen fortsetzen. Insgesamt können über diese Systematik bis zu 10 Vollhafter und 10 Teilhafter, d. h. 20 Gesellschafter abgebildet werden. Es ist nicht möglich, über dieses System beispielsweise mehr als 20 Gesellschafter abzubilden. In diesen Fällen müssen Sie die Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung über eine individuelle Excel- oder Word-Anlage darstellen.

3 Seite 3 3. Vorgehensweise Die Vorgehensweise wird anhand folgenden Beispiels gezeigt: Die L+L GmbH & Co. KG verwendet den SKR 04 und erwirtschaftet einen Jahresüberschuss von ,00. Dieser soll auf die Gesellschafter wie folgt verteilt werden: Gesellschafter L+L GmbH (Vollhafter) Anteil 10 % zur Abgeltung des Haftungsrisikos Herr Thomas Ludwig (Teilhafter) 50 % Herr Markus Schmidt (Teilhafter) 40 % Unterjährig haben die Gesellschafter die folgenden Privateinlagen und Privatentnahmen getätigt: Gesellschafter Einlagen Entnahmen Herr Thomas Ludwig (Teilhafter) 500, ,00 Herr Markus Schmidt (Teilhafter) 500, ,00 Gehen Sie wie folgt vor: 1. Privatkonten beschriften Gemäß den Grundsätzen der»endnummernlogik«wurden die unterjährigen Privateinlagen und Privatentnahmen auf die folgenden Konten verbucht. Um die Aussagekraft der Auswertungen zu erhöhen, empfehlen wir, die Privatkonten entsprechend individuell zu beschriften: Privateinlagen Konto (Standard) Konto (geänderte Bezeichnung) Herr Thomas Ludwig (Teilhafter): Herr Markus Schmidt (Teilhafter): 2580 Privateinlagen 2580 Einlagen T. Ludwig 2581 Privateinlagen 2581 Einlagen M. Schmidt Privatentnahmen Konto (Standard) Konto (geänderte Bezeichnung) Herr Thomas Ludwig (Teilhafter): Herr Markus Schmidt (Teilhafter): 2500 Privatentnahmen 2500 Entnahmen T. Ludwig 2501 Privatentnahmen 2501 Entnahmen M. Schmidt Eine vollständige Übersicht über die Konten entnehmen Sie dem Punkt»Entnahmen und Einlagen der Gesellschafter«auf Seite 9.

4 Seite 4 2. Ausweis der individuell beschrifteten Konten in den Auswertungen Um die Namen der Gesellschafter in verschiedenen Auswertungen auszuweisen, beschriften Sie die unten angeführten Konten mit den Namen der Gesellschafter. Diese Kontenbeschriftung wird dann in den Auswertungen wie Bilanz, Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung usw. herangezogen. Verwenden Sie hierzu die folgenden Standardkonten: Art der Gesellschafter Fibu-Konten Vollhafter Teilhafter Vor der individuellen Beschriftung ergibt sich beispielsweise für den Vollhafter L+L GmbH die folgende Darstellung in der Auswertung Kapitalkontenentwicklung: Das Konto 9600 (Endnummernlogik einhalten) ist wie folgt zu beschriften: Damit erhalten Sie die folgende Darstellung:

5 Seite 5 3. Verteilung des Jahresüberschusses Im nächsten Schritt ist der Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag über die statistischen Buchungen auf die Kapitalkonten der Gesellschafter zu verteilen. Dazu sind die Ergebnisverwendungskonten und die Anteilsteuerungskonten zu verwenden. Die Anteilsteuerungskonten stellen das Bindeglied zu den Kapitalkonten dar. Buchen Sie niemals direkt auf ein Kapitalkonto. 14 Weitere Informationen entnehmen Sie dem Punkt»Anteilsteuerungskonten«auf Seite. Über die Ergebnisverwendungskonten legen Sie fest, ob es sich um eine Tätigkeitsvergütung, Tantieme, Darlehensverzinsung oder Restanteil handelt. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Punkt»Ergebnisverwendungskonten«auf Seite 13. Es gilt die folgende Faustregel: Verteilung eines Jahresüberschusses: Verteilung eines Jahresfehlbetrages: Ergebnisverwendungskonto an Anteilsteuerungskonto Anteilsteuerungskonto an Ergebnisverwendungskonto 4. Beispiel zur Verteilung des Jahresüberschusses In unserem Fallbeispiel ist ein Jahresüberschuss von ,00 zu verteilen. Entsprechend der obigen Faustregel ist stets»ergebnisverwendungskonto an Anteilsteuerungskonto«zu buchen. 1. Gesellschafter: L+L GmbH (Vollhafter): 10 % ,00 x 10 % = ,00, davon: ,00 Sonstige Vergütungen Ergebnisverwendungskonten bestimmen Die L+L GmbH ist der Vollhafter. Entsprechend der Endnummerlogik müssen alle Konten auf die Nummer»0«enden. Für die»sonstigen Vergütungen«stehen die Konten 9650 bis 9689 zur Verfügung. Für diesen Gesellschafter ist das Konto 9650 zu verwenden. Damit ist das Ergebnisverwendungskonto bestimmt. Anteilsteuerungskonten bestimmen Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem variablen Kapital (Kapitalkonten 2010 bis 2019) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Sie müssen indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9510 bis 9519 buchen. Auch hier greift wieder die Endnummernlogik. D. h., für den ersten vollhaftenden Gesellschafter ist das Konto 9510 zu verwenden. Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Es ergibt sich der folgende Buchungssatz: 9650 Sonstige Vergütungen 9510 Anteil für Konto ,00

6 Seite 6 2. Gesellschafter Herr Thomas Ludwig (Teilhafter): 50 % ,00 x 50 % = ,00, davon: ,00 Darlehensverzinsung Ergebnisverwendungskonten bestimmen ,00 Restanteil Herr Thomas Ludwig ist der erste Teilhafter. Entsprechend der Endnummernlogik müssen alle Konten auf die Nummer»0«enden. Für die»darlehensverzinsung«stehen die Konten 9730 bis 9739 zur Verfügung. Für diesen Gesellschafter ist das Konto 9730 zu verwenden. Für den»restanteil«stehen die Konten 9790 bis 9799 zur Verfügung. Für diesen Gesellschafter ist das Konto 9790 zu verwenden. Damit sind die beiden Ergebnisverwendungskonten bestimmt. Anteilsteuerungskonten bestimmen Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem Verlustausgleichskonto (Kapitalkonten 2060 bis 2069) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Sie müssen indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9560 bis 9569 buchen. Auch hier greift wieder die Endnummernlogik. D. h., für den ersten teilhaftenden Gesellschafter ist das Konto 9560 zu verwenden. Achtung Es darf nicht der Fehler gemacht werden, die Endnummer 1 zu verwenden. Die Gesellschafter sind nach Voll- und Teilhafter getrennt durchzunummerieren! Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Es ergeben sich die folgenden beiden Buchungssätze: 9730 Darlehensverzinsung 9560 Anteil für Konto , Restanteil 9560 Anteil für Konto ,00 3. Gesellschafter Herr Markus Schmidt (Teilhafter): 40 % ,00 x 40 % = ,00, davon: ,00 Gebrauchsüberlassung Ergebnisverwendungskonten bestimmen ,00 Restanteil Herr Markus Schmidt ist der zweite Teilhafter. Entsprechend der Endnummernlogik müssen alle Konten auf die Nummer»1«enden. Für die»gebrauchsüberlassung«stehen die Konten 9740 bis 9749 zur Verfügung. Für diesen Gesellschafter ist das Konto 9741 zu verwenden. Für den»restanteil«stehen die Konten 9790 bis 9799 zur Verfügung. Für diesen Gesellschafter ist das Konto 9791 zu verwenden. Damit sind die beiden Ergebnisverwendungskonten bestimmt.

7 Seite 7 Anteilsteuerungskonten bestimmen Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem Verlustausgleichskonto (Kapitalkonten 2060 bis 2069) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Sie müssen indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9560 bis 9569 buchen. Auch hier greift wieder die Endnummernlogik. D. h., für den zweiten teilhaftenden Gesellschafter ist das Konto 9561 zu verwenden. Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Es ergeben sich die folgenden beiden Buchungssätze: 9741 Gebrauchsüberlassung 9561 Anteil für Konto , Restanteil 9561 Anteil für Konto ,00 Insgesamt sind die folgenden Buchungssätze zu erfassen: 5. Auswertungen Rufen Sie das Auswertungsfenster»Jahresabschluss«auf. Wählen Sie ein Schema für Personengesellschaften. Nur in den Schemas für Personengesellschaften stehen Ihnen die Auswertungen Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung zur Verfügung. Weitere 15 Informationen hierzu finden Sie unter»bilanzschema«auf Seite.

8 Seite 8 Im Ergebnis erhalten Sie die folgenden Auswertungen. Dargestellt am Beispiel des ersten Gesellschafters L+L GmbH (Vollhafter):

9 Seite Details Entnahmen und Einlagen der Gesellschafter Vollhafter Die Verbuchung erfolgt unterjährig über Privatkonten. Diese Konten werden beim Jahresabschluss automatisch dem variablen Kapital zugeordnet. Verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten: Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen

10 Seite 10 Teilhafter Die Verbuchung erfolgt unterjährig über Privatkonten. Diese Konten werden beim Jahresabschluss automatisch dem Gesellschafterdarlehen zugeordnet. Je Saldoart erfolgt ein Ausweis auf Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern. Verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten: Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen Beispiel Der Teilhafter Thomas Ludwig entnimmt insgesamt ,00. Diese wurden im SKR 04 über das Konto 2500 verbucht. Die Einlagen in Höhe von 500,00 wurden auf dem Konto 2580 erfasst. Aus Sicht der Gesellschaft ergibt sich damit eine Forderung in Höhe von 9.500,00. Diese ist in der Bilanz wie folgt auszuweisen:

11 Seite 11 In der Kapitalkontenentwicklung des Gesellschafters sind die 9.500,00 als Fremdkapital darzustellen: Ausweis als Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter Soll der Ausweis als Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter erfolgen, verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten: Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen

12 Seite 12 Beispiel Der Teilhafter Thomas Ludwig entnimmt insgesamt ,00. Diese wurden im SKR 04 über das Konto 9400 verbucht. Die Einlagen in Höhe von 500,00 wurden auf dem Konto 9490 erfasst. Aus Sicht der Gesellschaft mindern die 9.500,00 das Kommanditkapital des Gesellschafters und sind wie folgt auszuweisen: In der Kapitalkontenentwicklung des Gesellschafters sind die 9.500,00 als eigenkapitalmindernd darzustellen: Im Schema 7 erscheinen die Konten 9400 bis 9499 bei den Kapitalanteilen der Kommanditisten.

13 Seite Ergebnisverwendungskonten Als Gegenkonten zu den Anteilsteuerungskonten sind Ergebnisverwendungskonten zu bebuchen. Es stehen verschiedene Vergütungsarten zur Auswahl. Vergütungen an Gesellschafter, die bereits als Betriebsausgabe gebucht wurden, können in die Auswertung Ergebnisverwendung mit folgender Buchung einfließen:»ergebnisverwendungskonto«an»name Gesellschafter«Wählen Sie die Ergebnisverwendungskonten, die Ihnen als Standardkonten zur Verfügung stehen, aus der folgenden Tabelle aus: Vollhafter 1-10 Ergebnisverwendungskonten SKR 03 SKR 04 Tätigkeitsvergütung Tantieme Darlehensverzinsung Gebrauchsüberlassung Sonstige Vergütungen Restanteil Teilhafter 1 10 Ergebnisverwendungskonten SKR 03 SKR 04 Tätigkeitsvergütung Tantieme Darlehensverzinsung Gebrauchsüberlassung Sonstige Vergütung Restanteil

14 Seite Anteilsteuerungskonten Anteilsteuerungskonten sind von der Kontoart den Kapital- und Darlehenskonten gleichzusetzen. Die Gewinn- bzw. Verlustanteile der einzelnen Gesellschafter werden nicht direkt auf Kapital- und Darlehenskonten gebucht. Als Ersatz stellen Anteilsteuerungskonten (9500 bis 9599) die Verbindung zum Kapitalkontenbereich her. Die letzten zwei Ziffern der Kontonummer sind identisch mit den letzten zwei Ziffern des Kapitalkontos im jeweiligen SKR. Achtung Gewinne erhöhen das Eigenkapital. Demzufolge sind die Anteilsteuerungskonten im Haben zu bebuchen.verluste mindern das Eigenkapital. Demzufolge sind die Anteilsteuerungskonten im Soll zu bebuchen. Ein vollständig verteilter Jahreserfolg wird nicht in der Bilanz ausgedruckt. Als Posten»Nicht verteilter Jahreserfolg«erscheint in der Bilanz ein Restergebnis, wenn zu wenig, zu viel oder gar nicht verteilt wurde. Wählen Sie die Anteilsteuerungskonten, die Ihnen als Standardkonten zur Verfügung stehen, aus der folgenden Tabelle (linke Spalte): SKR 03 Anteilsteuerungskonten Verbindung zu Kapitalkonten Teilhafter Teilhafter 1 10 (Kommandit-Kapital) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Verlustausgleichskonto) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Teilhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Vollhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Verlust-/Vortragskonto) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Festkapital) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Variables Kapital) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Achtung Anteilsteuerungskonten für»ausstehende Einlagen noch nicht eingefordert«stehen nicht zur Verfügung.

15 Seite 15 SKR 04 Anteilsteuerungskonten Verbindung zu Kapitalkonten Vollhafter Vollhafter 1 10 (Festkapital) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Variables Kapital) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Vollhafter Vollhafter 1 10 (Verlust-/Vortragskonto) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Kommandit-Kapital) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Verlustausgleichskonto) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Teilhafter Teilhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Achtung Anteilsteuerungskonten für»ausstehende Einlagen noch nicht eingefordert«stehen nicht zur Verfügung Bilanzschema Die Gliederung von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, die Schnittstellen zu den Steuerprogrammen usw. werden in den Jahresabschluss-Schemas festgelegt. Für die Personengesellschaften nach KapCoRiLiG steht Ihnen das Schema 7 zur Verfügung.

16 Seite Ausstehende Einlagen der Gesellschafter Nach BilMoG ist ein Ausweis auf der Aktivseite nicht vorgesehen. Ausstehende Einlagen werden offen als»nicht eingeforderte ausstehende Pflichteinlagen«von den Kapitalanteilen abgesetzt. Eingeforderte, nicht einbezahlte Einlagen werden als gesonderter Posten unter den Forderungen ausgewiesen. Verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten: Ausstehende Einlagen SKR 03 SKR 04 nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (Vollhafter) nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (Teilhafter) eingeforderte, noch ausstehende Einlagen persönlich haftender Gesellschafter eingeforderte, noch ausstehende Einlagen Kommanditisten

17 Seite Ausweis der Kapitalkonten in der Bilanz Ist die Gesamtsumme des Kapitals eines bzw. mehrerer Gesellschafter negativ, wird der Saldo auf der Aktivseite unter dem Posten»Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter bzw. Kommanditisten«ausgewiesen. Die negativen Kapitalanteile erscheinen nicht im Kapitalblock der Passivseite. Nach den Vorgaben der Bundessteuerberaterkammer ist der Posten»Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag«differenziert nach Art der Entstehung und nach Gesellschaftertypen getrennt darzustellen. Ist das negative Kapital durch Verluste entstanden, ergibt sich auf der Aktivseite automatisch der Posten»durch Verluste entstandenes negatives Kapital«nach Gesellschaftertypen getrennt. Führen Überentnahmen zum Negativkapital, ist der Posten»durch Entnahmen entstandenes negatives Kapital«manuell zu ermitteln. Die Überentnahmen können Sie der Kapitalkontenentwicklung entnehmen. Der korrekte Ausweis in der Bilanz wird durch folgende Buchungen erreicht:

18 Seite 18 Vollhafter SKR 03/SKR Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter an 9885 Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter Teilhafter SKR 03/SKR Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten an 9886 Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten Sind die Gesellschafter verpflichtet, das negative Kapital durch Einzahlungen auszugleichen, ergibt sich ein Ausweis unter dem Posten»Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände«durch folgende Buchungen: Vollhafter SKR 03/SKR Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter an Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen Teilhafter SKR 03/SKR Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten an Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen

19 Seite 19 Exkurs: E-Bilanz Die Finanzverwaltung bietet in ihrer Taxonomie nur die Hauptposition»nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil«. Diese Hauptposition wird sowohl für Kapitalgesellschaften (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag) als auch für Personengesellschaften (nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil) verwendet. Eine Unterteilung zwischen durch Entnahmen oder durch Verluste entstandenes negatives Kapital findet nicht statt Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital- bzw. Fremdkapitalcharakter Achten Sie bei der Kontenauswahl darauf, unter welchem Bilanzposten Sie ausweisen wollen. Sollen die Gesellschafterdarlehen mit den entsprechenden Anteilsteuerungskonten dem Eigenkapital zugeordnet werden, bebuchen Sie folgende Konten: Vollhafter Konten SKR 03 SKR 04 Kapitalkonto III Anteilsteuerungskonto Teilhafter Konten SKR 03 SKR 04 Kapitalkonto III (Gesellschafterdarlehen im Eigenkapital) Anteilsteuerungskonto Privatkonten Sollen die Gesellschafterdarlehen mit den entsprechenden Anteilsteuerungskonten dem Fremdkapital (Bilanzposten Forderungen/Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern) zugeordnet werden, bebuchen Sie folgende Konten: Vollhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafterdarlehen Anteilsteuerungskonto

20 Seite 20 Teilhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafterdarlehen Anteilsteuerungskonto Privatkonten Gutschrift bzw. Belastung auf Verbindlichkeitskonten Das IDW beschreibt in IDW RS HFA 7 Tz. 45 für Personengesellschaften, die unter das KapCoRiLiG fallen (z. B. GmbH & Co. KG) folgende Differenzierung bei der Ergebnisverwendung: Gutschriften bzw. Belastungen auf Kapitalkonten und Gutschriften bzw. Belastungen auf Verbindlichkeitskonten. Um diese Differenzierung in der Gewinn- und Verlustrechnung zu erreichen gehen Sie bitte wie folgt vor: Im ersten Schritt buchen Sie die Ergebnisverwendung wie bisher. Im zweiten Schritt führen Sie eine statistische Buchung durch, um in der Gewinn- und Verlustrechnung die Gutschrift bzw. Belastung auf den Verbindlichkeitskonten zu erreichen. Eine Gutschrift auf den Verbindlichkeitskonten buchen Sie wie folgt: SKR 03/SKR Anteil Gutschrift auf Verbindlichkeitskonten an 9983 Verrechnungskonto für Anteil Gutschrift auf Verbindlichkeitskonten Eine Belastung auf den Verbindlichkeitskonten buchen Sie wie folgt: SKR 03/SKR Anteil Belastung auf Verbindlichkeitskonten an 9981 Verrechnungskonto für Anteil Belastung auf Verbindlichkeitskonten

21 Seite 21 Beispiel Der Jahresüberschuss beträgt ,00. Davon sollen: ,00 den Kapitalkonten ,00 den Verbindlichkeitskonten gutgeschrieben werden. Lösung Erfassen Sie den folgenden Buchungssatz: SKR 03/SKR , Sie erhalten die folgende Differenzierung in der GuV: Auf die Auswertungen Bilanz, Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung hat diese Buchung keinerlei Auswirkung. Hier steuern Sie die Darstellung ausschließlich über die Wahl des entsprechenden Ergebnisverwendungs- und Anteilsteuerungskontos. Hinweis E-Bilanz: Beachten Sie, dass bei der E-Bilanz ausschließlich eine Gutschrift bzw. Belastung auf Kapitalkonten möglich ist.

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