Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften (GbR, OHG u. KG)
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- Victor Hase
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1 Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung bei Personengesellschaften (GbR, OHG u. KG) Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Entnahmen und Einlagen der Gesellschafter 4.2. Ergebnisverwendungskonten 4.3. Anteilsteuerungskonten 4.4. Bilanzschema 4.5. Ausstehende Einlagen der Gesellschafter 4.6. Ausweis der Kapitalkonten in der Bilanz 4.7. Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital- bzw. Fremdkapitalcharakter
2 Seite 2 1. Ziel Das Info für Anwender beschreibt, wie im Falle einer OHG, GbR bzw. KG die Auswertungen Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung mit korrekten Werten gefüllt werden. Dazu muss eine bestimmte Buchungssystematik über statistische Konten der Kontenklasse 9 sowie die Endnummernlogik eingehalten werden. Hinweis Im Falle einer GmbH & Co. KG gehen Sie wie im Info Nr. 1175»Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung bei Personenhandelsgesellschaften (KapCoRiLiG)«beschrieben vor. 2. Voraussetzungen Die beschriebene Endnummernlogik muss während der Buchungserfassung eingehalten werden. Endnummernlogik meint, dass alle Konten eines bestimmten Gesellschafters mit der gleichen Endnummer enden. Die Tabelle zeigt die Zuordnung zwischen Gesellschafter und Endnummer. Abgebildet werden können maximal: bei einer OHG und GbR 10 Gesellschafter als Vollhafter und bei einer KG maximal 10 Gesellschafter als Vollhafter und maximal 10 als Teilhafter. Wenn mehr als zehn Gesellschafter als Vollhafter bzw. Teilhafter abgebildet werden sollen, müssen die Auswertungen Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung über individuelle Excel- oder Word- Anlagen vorgenommen werden. Gesellschafter Gesellschafter 1 Gesellschafter 2 Gesellschafter 3 Gesellschafter 4 Gesellschafter 5 Gesellschafter 6 Gesellschafter 7 Gesellschafter 8 Gesellschafter 9 Gesellschafter 10 Endnummer Endnummer 0 Endnummer 1 Endnummer 2 Endnummer 3 Endnummer 4 Endnummer 5 Endnummer 6 Endnummer 7 Endnummer 8 Endnummer 9 Beispiel Die unterjährigen Privateinlagen bzw. -entnahmen für den Gesellschafter 1 sind im SKR 04 auf dem Konto»2180 Privateinlagen«bzw.»2100 Privatentnahmen«zu buchen. Die außergewöhnlichen Belastungen auf dem Konto»2280 Außergewöhnliche Belastung«). Entscheidend ist, dass die Konten für den Gesellschafter 1 die gleiche Endnummer aufweisen (im Beispiel ist das die 0). Über diese Endnummernlogik wird innerhalb der Fachanwendung Agenda FIBU der Bezug zu dem einen Gesellschafter hergestellt. Diese Endnummernlogik muss sich bei den statistischen Ergebnisverwendungsbuchungen fortsetzen.
3 Seite 3 3. Vorgehensweise Beispiel Die L+L KG verwendet den SKR 04. Sie erwirtschaftet in 2014 einen Jahresüberschuss von Euro, der auf folgende Gesellschafter verteilt wird: Nr. Gesellschafter Anteil Endnummer 1 Thomas Ludwig (Vollhafter): 40 % Vollhafter 0 2 Yvonne Ludwig (Vollhafter): 25 % Vollhafter 1 3 Markus Schmidt (Teilhafter): 35 % Teilhafter 0 Unterjährig tätigten die Gesellschafter folgende Privateinlagen und -entnahmen: Gesellschafter Einlagen Entnahmen Thomas Ludwig (Vollhafter): Euro Euro Yvonne Ludwig (Vollhafter): Euro Euro Markus Schmidt (Teilhafter): Euro Euro Lösung 1. Entsprechend der Endnummernlogik wurden die unterjährigen Privateinlagen und entnahmen auf den nachstehenden Konten verbucht. Die Privatkonten sollten entsprechend individuell beschriftet werden, um die Aussagekraft der Auswertungen zu erhöhen. Privateinlage Konto (Standard) Konto (Individuell) T. Ludwig (Vollhafter) 2180 Privateinlagen 2180 Einlagen T. Ludwig Y. Ludwig (Vollhafter) 2181 Privateinlagen 2181 Einlagen Y. Ludwig M. Schmidt (Teilhafter) 2580 Privateinlagen 2580 Einlagen M. Schmidt Privatentnahmen Konto (Standard) Konto (Individuell) T. Ludwig (Vollhafter) 2100 Privatentnahmen allgemein 2100 Entnahmen T. Ludwig Y. Ludwig (Vollhafter) 2101 Privatentnahmen allgemein 2101 Entnahmen Y. Ludwig M. Schmidt (Teilhafter) 2500 Privatentnahmen allgemein 2500 Entnahmen M. Schmidt 8 Eine vollständige Übersicht der Konten finden Sie auf Seite. 2. Beschriften Sie die nachstehend aufgeführten statistischen Konten, um die Namen der Gesellschafter in verschiedenen Auswertungen auszuweisen (wie Bilanz, Kapitalkontenentwicklung und Ergebnisverwendung usw.). Verwenden Sie hierzu die folgenden Standardkonten: Art Gesellschafter Fibu-Konten Vollhafter 1 bis 10: 9600 bis 9609 Teilhafter 1 bis 10: 9700 bis 9709
4 Seite 4 Vor der individuellen Beschriftung sieht die Darstellung z. B. für den Teilhaber T. Schmidt so aus:: Die Kontenbezeichnung des Konto 9700 (Endnummernlogik einhalten!) wird individuell geändert: Sie erhalten Sie die folgende Darstellung: 3. Verteilen Sie den Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag über statistischen Buchungen auf die Kapitalkonten der Gesellschafter. Dabei sind die Anteilsteuerungskonten und Ergebnisverwendungskonten zu verwenden. Die Anteilsteuerungskonten stellen das Bindeglied zu den Kapitalkonten dar. Buchen Sie niemals direkt auf ein Kapitalkonto. Weitere Informationen hierzu auf Seite 12. Über die Ergebnisverwendungskonten legen Sie fest, ob es sich um eine Tätigkeitsvergütung, Tantieme, Darlehensverzinsung usw. handelt. Weitere Informationen auf Seite 12. Es gilt die folgende Faustregel: Jahresüberschuss verteilen Ergebnisverwendungskonto an Anteilsteuerungskonto Jahresfehlbetrag verteilen Anteilsteuerungskonto an Ergebnisverwendungskonto
5 Seite 5 4. Im Beispiel wird ein Jahresüberschuss von Euro verteilt. Entsprechend der obigen Faustregel ist stets das Ergebnisverwendungskonto an Anteilsteuerungskonto zu buchen. Gesellschafter Thomas Ludwig (Vollhafter): 40 % Euro x 40 % = Euro, davon: Euro Tätigkeitsvergütung Euro sonstige Vergütungen Ergebnisverwendungskonten bestimmen Thomas Ludwig ist der erste Vollhafter. Entsprechend der Endnummernlogik müssen alle Konten auf die Nummer 0 enden. Für die Tätigkeitsvergütung stehen die Konten 9610 bis 9619 zur Verfügung. Für Thomas Ludwig ist das Konto 9610 zu verwenden. Für sonstige Vergütungen stehen die Konten 9650 bis 9689 zur Verfügung. Es ist also das Konto 9650 zu verwenden. Damit sind die beiden Ergebnisverwendungskonten bestimmt. Anteilsteuerungskonten bestimmen Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem variablen Kapital (Kapitalkonten 2010 bis 2019) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Buchen Sie indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9510 bis Auch hier greift die Endnummernlogik. Für Thomas Ludwig ist daher das Konto 9510 zu verwenden. Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Buchungssätze Es ergeben sich die folgenden beiden Buchungssätze: 9610 Tätigkeitsvergütung an 9510 Anteil für Konto Euro 9650 Sonstige Vergütungen an 9510 Anteil für Konto Euro Gesellschafter Yvonne Ludwig (Vollhafter): 25 % Euro x 25 % = Euro, davon: Euro Darlehensverzinsung Euro Restanteil Ergebnisverwendungskonten bestimmen Yvonne Ludwig ist der zweite Vollhafter. Entsprechend der Endnummernlogik müssen alle Konten auf die Nummer 1 enden. Für die Darlehensverzinsung stehen die Konten 9630 bis 9639 zur Verfügung. Für Yvonne Ludwig ist das Konto 9631 zu verwenden. Für den Restanteil stehen die Konten 9690 bis 9699 zur Verfügung. Es ist das Konto 9691 zu verwenden. Damit sind die beiden Ergebnisverwendungskonten bestimmt. Anteilsteuerungskonten bestimmen Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem variablen Kapital (Kapitalkonten 2010 bis 2019) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Buchen Sie indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9510 bis Auch hier greift wieder die Endnummernlogik. Es ist daher das Konto 9511 zu verwenden. Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Buchungssätze Es ergeben sich die folgenden beiden Buchungssätze: 9631 Darlehensverzinsung an 9511 Anteil für Konto Euro 9691 Restanteil an 9511 Anteil für Konto Euro
6 Seite 6 Gesellschafter Markus Schmidt (Teilhafter): 35 % Euro x 35 % = Euro, davon: Euro Gebrauchsüberlassung Euro Restanteil Ergebnisverwendungskonten Markus Schmidt ist der erste Teilhafter. Entsprechend der Endnummernlogik müssen alle Konten auf die Nummer 0 enden. Für die Gebrauchsüberlassung stehen die Konten 9740 bis 9749 zur Verfügung. Für Markus Schmidt ist das Konto 9740 zu verwenden. Für den Restanteil stehen die Konten 9790 bis 9799 zur Verfügung. Es ist das Konto 9790 zu verwenden. Damit sind die beiden Ergebnisverwendungskonten bestimmt. Anteilsteuerungskonten Die Ergebnisse sollen laut Gesellschaftsvertrag dem Verlustausgleichskonto (Kapitalkonten 2060 bis 2069) zugeordnet werden. Um korrekte Auswertungen zu erhalten, dürfen die Kapitalkonten nicht direkt angesprochen werden. Buchen Sie indirekt über die Anteilsteuerungskonten 9560 bis Auch hier greift wieder die Endnummernlogik. Für den ersten teilhaftenden Gesellschafter ist daher das Konto 9560 zu verwenden. Damit ist das Anteilsteuerungskonto bestimmt. Achtung Es darf nicht der Fehler gemacht werden, die Endnummer 3 zu verwenden. Die Gesellschafter müssen getrennt nach Vollhaftern und Teilhaftern durchnummeriert werden! Buchungssätze Es ergeben sich die folgenden beiden Buchungssätze: 9740 Gebrauchsüberlassung an 9560 Anteil für Konto Euro 9690 Restanteil an 9560 Anteil für Konto Euro Insgesamt sind die folgenden Buchungssätze zu erfassen:
7 Seite 7 5. Rufen Sie das Auswertungsfenster»Jahresabschluss«auf. Wählen Sie ein Schema für Personengesellschaften. Nur einem solchen Schema stehen die Auswertungen Ergebnisverwendung und Kapitalkontenentwicklung zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite Im Ergebnis erhalten Sie die nachfolgend am Beispiel des Vollhafters Thomas Ludwig dargestellten Auswertungen:
8 Seite Details Entnahmen und Einlagen der Gesellschafter Vollhafter unterjährige Verbuchung über Privatkonten Die Verbuchung erfolgt unterjährig über Privatkonten. Diese Konten werden beim Jahresabschluss automatisch dem variablen Kapital zugeordnet. Verwenden Sie folgende Standardkonten: Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen Teilhafter unterjährige Verbuchung über Privatkonten Die Verbuchung erfolgt unterjährig über Privatkonten. Diese Konten werden beim Jahresabschluss automatisch dem Gesellschafterdarlehen zugeordnet. Je Saldoart erfolgt ein Ausweis auf Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern. Dabei handelt es sich um den Standardfall, wenn vertraglich keine abweichende Regelung getroffen wurde. Verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten: Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen
9 Seite 9 Beispiel Der Teilhafter Markus Schmidt entnimmt in 2014 insgesamt Euro, die über das Konto 2500 (SKR 04) verbucht werden. Die Einlage in Höhe von 500 Euro wurde auf dem Konto 2580 gebucht. Lösung 1. Aus Sicht der Gesellschaft ergibt sich damit eine Forderung in Höhe von Euro. Die Forderung muss in der Bilanz wie folgt ausgewiesen werden: 2. In der Kapitalkontenentwicklung des Gesellschafters ist die Entnahme mit dem Betrag von Euro als Fremdkapital darzustellen: Ausweis als Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter Wenn der Ausweis als Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter erfolgen soll, verwenden Sie folgende Standardkonten:
10 Seite 10 Privatkonten SKR 03 SKR 04 Privatentnahmen allgemein Privatsteuern Sonderausgaben beschränkt abzugsfähig Sonderausgaben unbeschränkt abzugsfähig Zuwendungen, Spenden Außergewöhnliche Belastungen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag Unentgeltliche Wertabgaben Privateinlagen
11 Seite 11 Beispiel Der Teilhafter Markus Schmidt entnimmt in 2011 insgesamt Euro. Diese wurden über das Konto 9400 (SKR 04) verbucht. Die Einlage in Höhe von 500 Euro wurden auf dem Konto 9490 gebucht. 1. Aus Sicht der Gesellschaft mindert die Entnahme von Euro das Kommanditkapital des Gesellschafters. Es muss wie folgt ausgewiesen werden: 2. In der Kapitalkontenentwicklung des Gesellschafters sind die 9.500,00 als eigenkapitalmindernd darzustellen: In den Schemas 7 und 12 erscheinen die Konten 9400 bis 9499 bei den Kapitalanteilen der Kommanditisten. Im Schema 10 erfolgt der Ausweis der Konten 9400 bis 9499 als Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter (siehe Abbildung oben).
12 Seite Ergebnisverwendungskonten Die Anteilsteuerungskonten sind als Gegenkonto zu den Ergebnisverwendungskonten zu bebuchen. Es stehen verschiedene Vergütungsarten zur Auswahl. Bereits als Betriebsausgabe gebuchte Vergütungen an Gesellschafter können in die Auswertung Ergebnisverwendung mit folgender Buchung einfließen: Ergebnisverwendungskonto an Name Gesellschafter Wählen Sie die Ergebnisverwendungskonten aus der Tabelle. Sie stehen standardmäßig zur Verfügung. Vollhafter 1 bis 10 Ergebnisverwendungskonten SKR 03 SKR 04 Tätigkeitsvergütung Tantieme Darlehensverzinsung Gebrauchsüberlassung Sonstige Vergütungen Restanteil Teilhafter 1 bis 10 Ergebnisverwendungskonten SKR 03 SKR 04 Tätigkeitsvergütung Tantieme Darlehensverzinsung Gebrauchsüberlassung Sonstige Vergütung Restanteil Anteilsteuerungskonten Von der Kontoart sind die Anteilsteuerungskonten den Kapital- und Darlehenskonten gleichzusetzen. Die Gewinn- bzw. Verlustanteile der einzelnen Gesellschafter werden nicht direkt auf Kapital- und Darlehenskonten gebucht. Stattdessen erfolgt die Verbuchung über die Anteilsteuerungskonten (9500 bis 9599). Sie stellen die Verbindung zum Kapitalkontenbereich her. Die letzten zwei Ziffern der Kontonummer sind identisch mit den letzten zwei Ziffern des Kapitalkontos im jeweiligen SKR. Achtung: Gewinne erhöhen das Eigenkapital. Daher sind die Anteilsteuerungskonten im Haben zu bebuchen. Verluste mindern das Eigenkapital. Daher sind die Anteilsteuerungskonten im Soll zu bebuchen. Ein vollständig verteilter Jahreserfolg wird nicht in der Bilanz ausgedruckt. Als Posten»Nicht verteilter Jahreserfolg«erscheint in der Bilanz ein Restergebnis, wenn zu wenig, zu viel oder gar nicht verteilt wurde. Wählen Sie die Anteilsteuerungskonten in linken Spalte Tabelle. Sie stehen standardmäßig zur Verfügung:
13 Seite 13 SKR 03 Anteilsteuerungskonten Teilhafter Teilhafter Teilhafter Teilhafter Teilhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter 1 10 Verbindung zu Kapitalkonten Teilhafter 1 10 (Kommandit-Kapital) Teilhafter 1 10 (Verlustausgleichskonto) Teilhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Teilhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Teilhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Vollhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Vollhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Vollhafter 1 10 (Verlust-/Vortragskonto) Vollhafter 1 10 (Festkapital) Vollhafter 1 10 (Variables Kapital) Vollhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Achtung: Anteilsteuerungskonten für»ausstehende Einlagen noch nicht eingefordert«stehen nicht zur Verfügung. SKR 04 Anteilsteuerungskonten Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Vollhafter Teilhafter Teilhafter Teilhafter Teilhafter Teilhafter 1-10 Verbindung zu Kapitalkonten Vollhafter 1 10 (Festkapital) Vollhafter 1 10 (Variables Kapital) Vollhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Vollhafter 1 10 (Kapitalkonto III) Vollhafter 1 10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Vollhafter 1 10 (Verlust-/Vortragskonto) Teilhafter 1 10 (Kommandit-Kapital) Teilhafter 1 10 (Verlustausgleichskonto) Teilhafter 1 10 (Gesellschafter-Darlehen) Teilhafter 1-10 (Ausst. Einlagen eingefordert) Teilhafter 1-10 (Gesellschafter-Darlehen) Achtung: Anteilsteuerungskonten für»ausstehende Einlagen noch nicht eingefordert«stehen nicht zur Verfügung.
14 Seite Bilanzschema In den Jahresabschluss-Schemas wird die Gliederung festgelegt von: Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung die Schnittstellen zu den Steueranwendungen usw. Im Falle von Personengesellschaften muss bei den Schemas unterschieden werden zwischen Wirtschaftsjahren: bis einschließlich 2007 ab Bereich (bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2007) Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2007 waren die folgenden Schemas maßgebend: Schema 5 Schema 6 Schema 8 Personengesellschaft OHG Personengesellschaft KG Personengesellschaft alle Im Auswertungsfenster»Jahresabschluss«sind diese Schemas durch den Zusatz»bis WJ 2007«gekennzeichnet. Die Schemas stehen Ihnen auch in den Wirtschaftsjahren nach 2007 zur Verfügung. Beachten Sie jedoch, dass diese drei Schemas von uns nicht mehr gepflegt werden. Das heißt, es werden keine rechtlichen Änderungen mehr eingearbeitet. 2. Bereich (ab Wirtschaftsjahr 2008) Ab dem Wirtschaftsjahr 2008 stehen Ihnen zusätzlich die folgenden Schemas zur Verfügung: Schema 9 Schema 10 Schema 12 Personengesellschaft GbR, OHG Personengesellschaft KG Personengesellschaft HGB Offenlegung In diesen Schemas sind die Empfehlungen zur Gliederung des Eigen- und Fremdkapitals der Bundessteuerberaterkammer aus dem März 2006 eingearbeitet. Man hat sich darin den Vorgaben des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) angeschlossen Ausstehende Einlagen der Gesellschafter Ist das Kapital einer Personengesellschaft nicht voll einbezahlt, ist auf der Aktivseite der Posten»Ausstehende Einlagen«auszuweisen. Bei einer KG ist dieser Posten getrennt nach Voll- und Teilhaftern darzustellen. Der Ausweis der eingeforderten ausstehenden Einlagen erfolgt als Davon-Vermerk. Verwenden Sie hierzu folgende Standardkonten:
15 Seite 15 Ausstehende Einlagen SKR 03 SKR 04 Vollhafter davon eingefordert Teilhafter davon eingefordert Ausweis der Kapitalkonten in der Bilanz Ein positives Kapital wird in der Gesamtsumme je Gesellschaftertyp auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen. Entsteht ein negatives Kapital in Summe je Gesellschaftertyp, wird zunächst auf der Passivseite der Bilanz der Posten»Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag«gebildet. Dieser Posten gleicht den Kapitalblock auf Null aus. Das negative Kapital wird auf die Aktivseite übertragen und als letzter Posten unter»nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag«ausgewiesen. Nach den Vorgaben der Bundessteuerberaterkammer ist der Posten»Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Fehlbetrag«differenziert nach Art der Entstehung und nach Gesellschaftertypen getrennt darzustellen. Ist das negative Kapital durch Verluste entstanden, ergibt sich auf der Aktivseite automatisch der Posten»durch Verluste entstandenes negatives Kapital«nach Gesellschaftertypen getrennt.
16 Seite 16 Führen Überentnahmen zum Negativkapital ist der Posten»durch Entnahmen entstandenes negatives Kapital«manuell zu ermitteln. Die Überentnahmen können Sie der Kapitalkontenentwicklung entnehmen. Der korrekte Ausweis in der Bilanz wird durch folgende Buchungen erreicht: Vollhafter 9883/9883 Nicht durch Vermögens-Einlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter an 9885/9885 Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter Teilhafter 9884/9884 Nicht durch Vermögens-Einlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten an 9886/9886 Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten
17 Seite 17 Sind die Gesellschafter verpflichtet, das negative Kapital durch Einzahlungen auszugleichen, ergibt sich ein Ausweis unter dem Posten»Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände«durch folgende Buchungen: Vollhafter Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter an Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen Teilhafter Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten an Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen Exkurs: E-Bilanz Die Finanzverwaltung bietet in ihrer Taxonomie nur die Hauptposition»nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil«. Diese Hauptposition wird sowohl für Kapitalgesellschaften (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag) als auch für Personengesellschaften (nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil) verwendet. Eine Unterteilung zwischen durch Entnahmen oder durch Verluste entstandenes negatives Kapital findet nicht statt Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital- bzw. Fremdkapitalcharakter Achten Sie bei der Kontenauswahl darauf, unter welchem Bilanzposten Sie ausweisen wollen. Sollen die Gesellschafterdarlehen mit den entsprechenden Anteilsteuerungskonten dem Eigenkapital zugeordnet werden, bebuchen Sie folgende Konten: Vollhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafter-Darlehen Anteilsteuerungskonto Teilhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafter-Darlehen Anteilsteuerungskonto Privatkonten
18 Seite 18 Sollen die Gesellschafterdarlehen mit den entsprechenden Anteilsteuerungskonten dem Fremdkapital (Bilanzposten Forderungen/Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern) zugeordnet werden, bebuchen Sie folgende Konten: Vollhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafter-Darlehen Anteilsteuerungskonto Teilhafter Konten SKR 03 SKR 04 Gesellschafter-Darlehen Anteilsteuerungskonto Privatkonten
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