Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis
|
|
- Carin Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Verzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XV XXI XXV 1. Kapitel Einführung in die gesetzlichen Regelungen zur E-Bilanz Informationstechnologien im Steuerrecht und Bürokratieabbau Bürokratische Hürden im Steuerrecht E-Government E-Taxation-Wertschöpfungskette Steuerbürokratieabbaugesetz (SteuBAG) Jahressteuergesetz Steuervereinfachungsgesetz Elektronische Kommunikation mit der Finanzverwaltung Vorschriften des 87a AO Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen ( 150 Abs. 1 und 6 AO) Elektronische Übermittlung der Einnahmen-Überschussrechnungen ( 60 Abs. 4 EStDV) Exkurs: Projekt ELSTER Regelung zur elektronischen Signatur Projekt E-Bilanz Exkurs: Projekt KONSENS Materielle Bedeutung und verwaltungsseitige Vorteile der E-Bilanz Ausblick auf weitere Entwicklungen Gesetzliche Grundlagen der elektronischen Datenübermittlung ( 5b EStG) Gegenstand der elektronischen Datenübermittlung Umfang der elektronischen Übermittlung Persönlicher Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich 32 VII
2 Verzeichnis Inhalt Gewinnermittlung nach 4 Abs. 1 EStG Gewinnermittlung nach 5 Abs. 1 EStG Exkurs: Wechsel der Gewinnermittlungsmethode Umstellung der Gewinnermittlung auf die Gewinnermittlung durch den Betriebsvermögensvergleich ( 4 Abs. 1 EStG) Umstellung der Gewinnermittlung auf die Gewinnermittlung durch die Einnahmen- Überschussrechnung ( 4 Abs. 3 EStG) Gewinnermittlung nach 5a EStG Sonderfall: Steuerbefreite bzw. begünstigte Körperschaften Sonderfall: Sachverhalte mit Auslandsbezug Sonderfall: Juristische Personen öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art Zeitlicher Anwendungsbereich Härtefallregelung des 5b Abs. 2 Satz 2 EStG Mitwirkungspflichten Auswirkungen der E-Governement-Strategie auf das betriebliche Rechnungswesen Kapitel Elektronische Datenübermittlung nach dem Anwendungsschreiben des BMF zur finalen Taxonomie Allgemeingültige Regelungen (für alle Rechtsformen) Technisches Konzept der Datenübermittlung (XBRL) Grundlagen des XBRL XBRL-Taxonomie am Beispiel der HGB-Taxonomie Einsatzgebiete und potentiale des XBRL Steuertaxonomie /Kerntaxonomie Aufbau des Datenschemas Mindestumfang Nichtbeanstandungsregelung für Berichtsbestandteile GCD-Modul GAAP-Modul Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Steuerliche Modifikationen 85 VIII
3 Inhalt Verzeichnis Steuerliche Gewinnermittlung für besondere Fälle Detailinformationen zu Positionen Freiwillige Berichtsbestandteile ERIC-Schnittstelle Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften Besondere Bereiche in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Ergebnisverwendung Besonderheiten bei Personengesellschaften/Einzelunternehmen Besondere Bereiche in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Ergänzungsbilanzen Sonderbilanzen Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften Steuerliche Gewinnermittlung Ergebnisverwendung Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften (zusätzliche Felder) Besondere Bereiche in der Bilanz bei Einzelunternehmen Besondere Anwendungsbereiche Steuerbefreite bzw. begünstigte Körperschaften Sachverhalte mit Auslandsbezug Juristische Personen öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art Übergangsregelung Spezial- und Ergänzungstaxonomien Anwendungsbereiche der Spezial- und Ergänzungstaxonomien Beispiel: Spezialtaxonomie für Banken Pilotphase Zeitraum der Pilotphase Wesentliche Erkenntnisse der Pilotphase Kritische Auseinandersetzung mit der E-Bilanz im Kontext der Pilotphase Wesentliche Anforderungen der E-Bilanz für die Praxis im Überblick Kapitel Umsetzung im Unternehmen: Projektorganisation E-Bilanz -Vision Wahl der Übermittlungsvariante 127 IX
4 Verzeichnis Inhalt Überleitungsrechnung Integrierte Steuerbuchführung Wahl des Übermittlungsumfangs Entscheidungsfindungsweg Rahmenbedingungen Exkurs: Prozessorientierte Unternehmensgestaltung Rechnungslegungsrelevante Aufgabenverteilung im Unternehmen Ausgangssituation Projektmanagement Einführung in das Projektmanagement Phasenmodell für die Projektumsetzung Projektumsetzung Phase 1: Vorbereitung Projektplanung und abgrenzung Festlegung des Starttermins Zielformulierung Festlegung des Projektteams Ressourcenallokation Terminierung, Festlegung der Meilensteine Workshop Phase 2: Analyse Mappinganalyse Bereitstellung eines Zuordnungstools Analyse der Datenquellen Zuordnungsvarianten Festlegung der Gliederungstiefe Beachtung der Erleichterungen/Übergangsregelungen Prüfung der Ableitbarkeit aus dem ERP Aufbereitung steuerlicher Informationen Buchungsverhalten IT-Konfiguration Phase 3: Konzeption Übermittlungsvariante Übermittlungsvariante Buchungskreismethode (Parallele Buchungskreise) 177 X
5 Inhalt Verzeichnis Kontenplanmethode (Parallele Konten) Parallele Ledger-Methode IT-Konzeption Phase 4: Umsetzung / Go Live Darstellung eines Lösungsweges an einem Beispiel Allgemeine Lösungsskizze zur Umsetzung der Abläufe nach Szenario Allgemeine Lösungsskizze zur technischen Umsetzung nach Szenario Übersicht der Anbieter von E-Bilanz-Lösungen und ihrer Leistungsbeschreibung Praktische Lösungsansätze zur Projektdurchführung im Überblick Kapitel Zusammenfassung und Ausblick Kapitel Beispielhafte Software-Lösungen zur E-Bilanz ABZ Reporting E-Bilanz-Erstellung mit der ReportFactory Warum eine Zusatzsoftware für die E-Bilanz-Erstellung? Der Erstellungsprozess Die Werkzeuge zur Erstellung einer E-Bilanz im Überblick Datenimport Kontenzuordnungen Umbuchungen/Umgliederungen Erfassungsformulare MS Excel-Addin Plausibilisierung und Übermittlung Software von XBRL-Experten ADDISON ADDISON: Lösungen für alle Anwendungsfälle Erfahrungen aus der Offenlegungspflicht Anbindung von ERP-Systemen Sichere Benutzerführung Wahl zwischen Maximal- und Neutralstrategie Buchungs- und Auswertungskreise 201 XI
6 Verzeichnis Inhalt Auswirkungen auf das Buchungsverhalten Übermittlung per ELSTER-Verfahren DATEV Bisherige Unterstützungsmaßnahmen der DATEV zur E-Bilanz E-Bilanz-Assistent zur Aufbereitung und Übermittlung der E Bilanz Datensätze Funktionalitäten des E-Bilanz-Assistenten E-Bilanz-Anwendungsszenarien mit DATEV DATEV mit integrierter E-Bilanz-Lösung Diamant Software Diamant Taxonomie-Assistent führt Anwender zur E-Bilanz Taxonomie um Zuordnungsvorlagen ergänzen XBRL gehört die Zukunft fwsb GmbH Überblick DefTax Allgemeine Beschreibung der Softwarelösung DefTax -Funktionen zur Erstellung und Übertragung der E-Bilanz Technische Merkmale Preismodell EBilanz Online Beschreibung der Softwarelösung Fachliche Merkmale Technische Merkmale Preismodell hsp Handels-Software-Partner Die E-Bilanz-Lösung Opti.Tax Datenübernahme Bearbeitungsmodus Opti.Tax Definition Stammdaten Rückwirkende Änderungen und Versionierung GCD-Modul und GAAP-Modul Die Opti.Tax-Datenbank Vereinfachungen in den Folgejahren XBRL-Format der Taxonomiedaten 222 XII
7 Inhalt Verzeichnis Einbezug des Elster-Rich-Clients Zertifizierung nach IDW PS Technische Voraussetzungen Opti.Tax SAP Lösungsangebote der SAP zur E-Bilanz Lösung Lösung Lösung Roadmap Kapitel Arbeitshilfen und Checkliste Durch ELSTER unterstützte Steuererklärungen Anwendung des 5b EStG auf steuer befreite bzw. begünstigte Körperschaften Auffangpositionen im Berichtsbestandteil Bilanz Auffangpositionen im Berichtsbestandteil Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamtkostenverfahren Checkliste zu E-Bilanz-Umstellung Kapitel BMF-Schreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie vom IV C 6 S 2133-b/11/10009 Anwendungsschreiben zu 5b EStG: Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie 267 I. Persönlicher Anwendungsbereich 267 II. Besonderer sachlicher Anwendungsbereich Betriebsstätten Steuerbefreite Körperschaften Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art Übergangsregelungen 268 III. Übermittlungsformat 268 IV. Taxonomie (Datenschema für Jahresabschlussdaten) Taxonomie Taxonomiearten Technische Ausgestaltung der Taxonomie Unzulässige Positionen Rechnerisch notwendige Positionen/Summenmussfelder 269 XIII
8 Verzeichnis Inhalt V. Mindestumfang nach 51 Absatz 4 Nummer 1b EStG 269 VI. Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 271 VII. Überleitungsrechnung 271 VIII. Zusätzlich einzureichende Unterlagen 271 IX. Zeitliche Anwendung des 5b EStG Anwendung (Nichtbeanstandungsregelung für 2012) Aktualisierung 272 X. Härtefallregelung nach 5b Absatz 2 Satz 2 EStG Kapitel FAQ-Liste der Finanzverwaltung (Stand: Oktober 2011) Grundsätzliches Dateninhalt 276 a) Allgemeines 276 b) Besonderheiten für Branchen 277 c) GCD-Daten 277 d) Ergänzungs- und Sonderbilanzen 278 e) Weitere Berichtsbestandteile 278 f) Zuordnung der Taxonomie-Positionen / NIL -Werte 279 g) Einzelne Positionen 280 h) Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung 281 i) Steuerbilanz Zeitpunkt der Übermittlung Zeitlicher und sachlicher Anwendungsbereich Härtefallantrag Datenschutz/Steuergeheimnis Technik der Übermittlung 283 Literaturverzeichnis 285 Stichwortverzeichnis 295 XIV
Inhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz.......................................... 1 1.1 Einführung und Definition..................................... 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen....................................
MehrDie E-Bilanz in kleinen und
Benjamin J. Feindt Die E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz 1 1.1 Einführung und Definition 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen
Mehre-bilanz Stand: 2/2012
e-bilanz E-Bilanz Neue Instrumente der Finanzverwaltung Stand: 2/2012 Franz-Josef Tönnemann - Steuerberater Neustadtstraße 34-49740 Haselünne Tel.: 0 59 61 / 94 06-0, Fax 0 59 61 / 9406-29 Email: info@toennemann.de
MehrDie Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben
Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Anwendungsbereich 3. Sachlicher
MehrElektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern
Mehr6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
Besonderheiten bei der Taxonomie 6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften Werden für Personengesellschaften Sonderbilanzen und/oder Ergänzungsbilanzen aufgestellt, muss für jede Bilanz
MehrE-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK!
E-Bilanz in 5 Minuten 1 E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK! 2 E-Bilanz in 5 Minuten Was ist die E-Bilanz? Unter dem Motto Elektronik statt Papier verfolgt die Finanzverwaltung
MehrBilanzen auf der Datenautobahn
Bilanzen auf der Datenautobahn Elektronik statt Blätterwald HLB Ratgeber II/2012 Elektronik statt Papier Unternehmer sind ab dem kommenden Wirtschaftsjahr verpflichtet, ihre Bilanzen der Finanzverwaltung
MehrGroßes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.
Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
MehrVortrag Kanzlei Melzl & Prechtel
15 Jahre syscon 21. Oktober 2011 Pyramide Fürth Vortrag Kanzlei Melzl & Prechtel Die E-Bilanz als Chance begreifen Ingrid Prechtel Steuerberaterin Folie 1 1. Einführung A u s g a n g s l a g e Steuerpflichtiger
Mehr( 04. November 2011, IHK Köln
Fit für die ebilanz 04. November 2011, IHK Köln Rüdiger Hoffmann Seite 1 LiNKiT Consulting GmbH, 2011 Agenda E-Bilanz Was ist das? Für wen ist die E-Bilanz wichtig und ab wann? Aufbau und Befüllung der
MehrFinanzamt Trier. Die E-BILANZ. Udo Britten, Simon Schramer. Finanzamt Trier, 19.11.2012. E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1
Die E-BILANZ Udo Britten, Simon Schramer Finanzamt Trier, 19.11.2012 E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1 Themenübersicht A) Grundlagen der E-Bilanz 1. Was ist die E-Bilanz? (Folie 4) 1.1 Definition 1.2
MehrDie Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben
Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Persönlicher Anwendungsbereich 3.
MehrASK THE EXPERTS AKTUELLE UND GEFRAGETE THEMEN BELEUCHTET
ASK THE EXPERTS AKTUELLE UND GEFRAGETE THEMEN BELEUCHTET DIE ELEKTRONISCHE STEUERBILANZ Heike Molnar Program Manager GFM - Global Financial Management Team Agenda Gesetzesgrundlagen Taxonomien und Aufbau
MehrElektronische Bilanz
6. Bonner Unternehmertage, 11. Oktober 2011 Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern Elektronische Bilanz Rechtzeitig die betriebliche Praxis anpassen! Bürokratieabbau oder Bürokratieaufbau? Von
MehrGut vorbereitet für die E-Bilanz
Gut vorbereitet für die E-Bilanz Matthias Rohr, Steuerberater WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER 1. Ziele der E-Bilanz 2. Begriffe 3. Folgen der E-Bilanz 4. Die Taxonomie der E-Bilanz 5. Umsetzung der E-Bilanz
MehrHerausgeber und Autoren... V Vorwort... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII
XI Inhaltsverzeichnis Herausgeber und Autoren.... V Vorwort.... IX Abkürzungsverzeichnis.... XVII 1 Tax Accounting Einführung... 1 1.1 Begriffsabgrenzung... 1 1.2 Hintergründe, Ziele und Bedeutung... 3
MehrMandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011
Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:
MehrDie Umsetzungsmöglichkeiten der E-Bilanz in SAP. Michael Steuck Freudenberg IT
Die Umsetzungsmöglichkeiten g der E-Bilanz in SAP Michael Steuck Freudenberg IT Steuerbilanz aus dem SAP ERP System? Der Großteil der deutschen SAP Anwendungsunternehmen hat die Steuerbilanzwerte nicht
MehrDie E-Bilanz was ist zu tun?
Mandanten-Info Die E-Bilanz was ist zu tun? E-Mail: sprenger@stb-sprenger.de, www.stb-sprenger.de 2 1. Was ist überhaupt die E-Bilanz? 2. Überblick über die elektronisch zu übermittelnden Unterlagen 3.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
Mehr5 Ausgestaltungder Taxonomie
5 Ausgestaltungder Taxonomie Das Datenschema, das für steuerliche Zwecke verwendet werden muss,basiert auf der aktuellen HGB-Taxonomie und enthält sowohl die Bilanzpositionen als auch die Positionen der
MehrFACHBEITRAG. Volle Fahrt für die E-Bilanz Interview mit dem E-Bilanz-Experten Dr. Christian Zwirner
Volle Fahrt für die E-Bilanz Interview mit dem E-Bilanz-Experten Dr. Christian Zwirner Auswirkungen auf das Buchungsverhalten von Unternehmen Strategien in der Übersicht Probleme bei der Umsetzung und
MehrDie E-Bilanz kommt unaufhaltsam
E-Bilanz Die E-Bilanz kommt unaufhaltsam Anforderung des Finanzministeriums Ende für die Nischenprodukte ist 1.2.2016 z.b. ELV (deutsches Elektronisches Lastschriftverf.) Nach 5b EStG haben Steuerpflichtige,
MehrE- Bilanz in SAP Business One Häufig gestellte Fragen und Antworten. Product and Solution Management SAP Business One, SAP AG, November 2012
E- Bilanz in SAP Business One Product and Solution Management SAP Business One, SAP AG, November 2012 Was ist unter E-Bilanz zu verstehen? Der Gesetzgeber verfolgt unter dem Motto "Elektronik statt Papier"
MehrVerschiedene (Dach-)Verbände, Deutscher Städtetag, Bundessteuerberaterkammer, Kirchen u.a.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Verschiedene (Dach-)Verbände, Deutscher Städtetag, Bundessteuerberaterkammer,
MehrVortrag zum Thema E-Bilanz
Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Markt Meitingen e. V. am 03. Juli 2013 im SGL Forum Vortrag zum Thema E-Bilanz Schloßstrasse 2 b 86405 Meitingen Telefon (08271) 8001-0 Die Kanzlei stellt
MehrAnforderungen von E-Bilanz und BilMoG an das Rechnungswesen
Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater Anforderungen von E-Bilanz und BilMoG an das Rechnungswesen Monika Völkel, SAP-Anwenderforum, Nürnberg, 6. Juli 2011 Erfolg kennt keine
MehrE-Bilanz Mit Wilken. Sind Sie startbereit für den E-Bilanz Marathon? Wilken Unternehmensgruppe CSF.EBL Juli 2012 V1.1
E-Bilanz Mit Wilken Sind Sie startbereit für den E-Bilanz Marathon? BILANZ Wilken Unternehmensgruppe CSF.EBL Juli 2012 V1.1 Ab dem Wirtschaftsjahr sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre steuerliche Bilanz
MehrEinkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers
MehrE-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz
E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend
MehrEinkommensteuer-Kurzinformation Nr. 2015/6
Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel Finanzämter des Landes Schleswig-Holstein Bildungszentrum Groß- und Konzernbetriebsprüfung beim Finanzamt Kiel-Nord Redaktion: Matthias Mausolf matthias.mausolf@fimi.landsh.de
MehrDie E- Bilanz kommt was ist zu tun?
Die E- Bilanz kommt was ist zu tun? Tagesordnung 1. Das kleine 1 x 1 der E- Bilanz 2. Übertragungsformat und Taxonomie 3. Umsetzung in der Praxis 4. Unser Angebot E- Bilanz was ist das? Die E- Bilanz ist
MehrAbkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis... xvi Tabellenverzeichnis... xvii 1 2 Einleitung... 1 Die Bedeutung von Ratingverfahren... 9 2.1 Der Begriff des Ratings... 9 2.2
MehrDie E-Bilanz Aktuelle Informationen zur praktischen Umsetzung
1 1. Grundlagen Die E-Bilanz Aktuelle Informationen zur praktischen Umsetzung Die Einführung der elektronischen Übermittlung von Bilanzdaten an das Finanzamt, die sogenannte E-Bilanz, beschäftigt uns schon
MehrHaufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss
Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Basisinformationen Lexikonbeitrag: Jahresabschluss Fachbeitrag: ABC wichtiger Begriffe zum Jahresabschluss Aktuelle Informationen
MehrOberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?
Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000
MehrKleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen
Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft
MehrSonderinformation. Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die E-Bilanz eine Herausforderung. 2. Zeitliche Anwendung und Härtefallregelung
Sonderinformation Sonnemann & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Frankenallee 16 65779 Kelkheim Tel.: 06195 / 9922-0 Fax: 06195 / 9922-22 www.sonnemann.org Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die
MehrE-Bilanz Aktueller Handlungsbedarf
Beilage zum Mandanten-Rundschreiben 6/2012 E-Bilanz Aktueller Handlungsbedarf 1. E-Bilanz Inhalt und Bedeutung 2. Anwendungsbereich der E-Bilanz 3. Elektronisch zu übermittelnde Rechenwerke 4. Mindestumfang
MehrE-Bilanz - Welche Änderungen kommen auf die Unternehmen zu?
E-Bilanz - Welche Änderungen kommen auf die Unternehmen zu? Definition Electronic-Government (E-Government) = alle Prozesse der öffentlichen Willensbildung, der Entscheidungsfindung und Leistungserstellung
MehrE-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen.
Rechnungswesen Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle für alle Branchen und Umsatzvolumen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Taxonomie und Konten... 2 3 SelectLine E-Bilanz... 3 3.1 E-Bilanz-gerecht
MehrSAP Business One Umsetzung der E-Bilanz
SAP Business One Umsetzung der E-Bilanz Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Was ist unter E-Bilanz zu verstehen? 3. Welche Unternehmen müssen eine E-Bilanz erstellen? 4. Ab wann müssen die Daten zwingend
MehrMERKBLATT ELEKTRONISCHE BILANZ. Inhalt: Recht und Steuern
MERKBLATT Recht und Steuern ELEKTRONISCHE BILANZ Mit Einführung der elektronischen Abgabe der Bilanzen beim Finanzamt (kurz: E-Bilanz) hat jetzt auch im Bereich der Bilanzen das Zeitalter digitaler Kommunikation
MehrVom Einzelunternehmen in die GmbH
Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XIII 1. Einführung: Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung in Österreich... 1 1.1 UGB... 1 1.1.1 Einzelabschluss... 1 1.1.2 Exkurs: Konzernabschluss...
MehrDie Handels- und Steuerbilanz
Die Handels- und Steuerbilanz Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung von Prof. Dr. Michael Wehrheim Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche
MehrInhaltsverzeichnis. Der Autor... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Teil A: Grundlagen... 1
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsübersicht Der Autor............................................................... Vorwort................................................................. Abkürzungsverzeichnis.....................................................
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... XV XIX XXI XXV A. Einordnung und Problemstellung... 1 I. Einleitung... 1 II. Komplexität
MehrE-Bilanz technische Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
E-Bilanz technische Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten IHK Nürnberg für Mittelfranken Montag, 21. Mai 2012 Dr. Heino Weller DATEV eg, Nürnberg Agenda XBRL und Taxonomie Status Ausblick auf die
MehrJahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen
s und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über s und deren Schnittstellen 2. Übersicht über verfügbare s 3. Übersicht über Schnittstellen zu
MehrErgebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften
Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1114 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise 1.1. Vor Ergebnisverwendung 1.2. Nach teilweiser Ergebnisverwendung 2 2 4 1.2.1.
MehrE-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern
E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heuser/Theile (Hrsg.) IFRS-Handbuch Einzel und Konzernabschluss 5. neu bearbeitete Auflage, 2012, 1520 Seiten, gebunden, 16 x 24cm ISBN 978
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................
MehrXBRL Publisher 1.6.5
Die aktuelle Version von enthält zusätzliche neue Features und zahlreiche Verbesserungen, um den Prozess der E-Bilanz-Erstellung zu optimieren. Die Anwenderführung wurde beispielsweise durch die Integration
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrHerausgeber und Autoren... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Herausgeber und Autoren........................................... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis............................................ XV 1 Grundlagen
MehrFälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss
www.kiehl.de Prüfungsbücher für Fachwirte und Fachkaufleute Fälle mit Lösungen zum handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss Von Steuerberater, Dipl.-Kfm. Klaus Wagener und Steuerberaterin, Dipl.-Kffr.
MehrDie E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Die E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Benjamin J. Feindt Die E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Benjamin J. Feindt tyskrevision Flensburg Deutschland ISBN 978-3-658-06059-6
MehrDie E-Bilanz sind Sie gerüstet?
Auswirkungen auf die Steuerberater und deren Mandanten Handwerkskammer Bremen Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde Industrie- und Handelskammer Bremerhaven 7. Februar 2013 Referenten: Thomas Berg
MehrE-Bilanz. Zusammenfassung. 1 Anwendungsbereich
E-Bilanz Zusammenfassung Auch wenn die E-Bilanz erst für das Wirtschaftsjahr 2013 verpflichtend ist, sollten Steuerberater und ihre Mandanten jetzt mit den notwendigen Vorbereitungen beginnen. Denn organisatorische
MehrT O R S T E N S C H U H
T O R S T E N S C H U H Rechts - und Steuerkanzlei 01277 Dresden Basteistraße 10 Telefon 0351 / 25 44 8-0 Telefax 0351 / 25 44 8-50 www.torsten-schuh.de kanzlei@torsten-schuh.de M A N D A N T E N - R U
MehrGoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker
GoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker Folie 1 12.11.2015 GoBS + GDPdU + FAQ = GoBD Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS; BMF- Schreiben vom
MehrHandbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)
Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis
MehrPeter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.
Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrE-Bilanz. Elektronik statt Papier Einfacher, schneller und günstiger berichten mit der E-Bilanz. Ausgabe 2012
E-Bilanz Elektronik statt Papier Einfacher, schneller und günstiger berichten mit der E-Bilanz Ausgabe 2012 NEU: Finanzpolitik und Service aus erster Handmit den kostenlosen BMF Apps für Ihr Handy oder
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrDIE MANDANTEN I INFORMATION
Sonderausgabe zur E-Bilanz I. Worum geht es bei der E-Bilanz? II. Wer ist von der E-Bilanz betroffen? III. Was muss übermittelt werden? 1. Welche Inhalte sind zu übermitteln? 2. In welchem Umfang müssen
MehrInformation des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz )
Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz ) Wien, im September 2006 Rechtsgrundlage Elektronische Steuererklärungen betreffend die Ertragsteuern 2-42
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XI Abbildungsverzeichnis...XII Tabellenverzeichnis... XIII Formelverzeichnis... XIV
VI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XI Abbildungsverzeichnis...XII Tabellenverzeichnis... XIII Formelverzeichnis... XIV 1. Besonderheiten in der Gastronomie... 1 2. Rechtsformen in Österreich...
MehrÄnderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer
Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG
Mehr6 Wird die Nichteinreichung in elektronischer Form sanktioniert werden?
Häufig gestellte Fragen: E-Bilanz 1 Was ist eine elektronische Bilanz? Im Rahmen der vollelektronischen Unternehmenssteuererklärung sind zukünftig die Inhalte der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung
MehrTeil I: Jahresabschlussrecht
Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss
MehrAnalyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH
Michael Beigler Analyse der Vorteilhaftigkeit zwischen Leasing und kreditfinanziertem Kauf Eine Untersuchung unter Berücksichtigung von Investoren, Leasinggesellschaften und Banken Mit einem Geleitwort
MehrDie Veränderung des Arbeitsaufwands in der Steuerberatungsbranche durch die Einführung der E- Bilanz in deutschen Unternehmen
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin BACHELORARBEIT Die Veränderung des Arbeitsaufwands in der Steuerberatungsbranche durch die Einführung der E- Bilanz in deutschen Unternehmen Bachelorarbeit zur
MehrFAQ ZUR E-BILANZ GRUNDSÄTZLICHES. 1 Was ist eine E-Bilanz?
FAQ ZUR E-BILANZ GRUNDSÄTZLICHES 1 Was ist eine E-Bilanz? Unternehmen sind grundsätzlich für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011 beginnen, verpflichtet den Inhalt ihrer Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
MehrElektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland
Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrBuchhaltung und Jahresabschluss
Buchhaltung und Jahresabschluss mit Aufgaben und Lösungen Von Dr. Ulrich Döring ord. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Lüneburg und Dr. Rainer Buchholz, StB Professor für Betriebswirtschaftslehre
MehrWir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung der Vorgaben der E-Bilanz-Taxonomie und begleiten Sie bei der Kommunikation mit der Finanzverwaltung.
München, im Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, durch 5b EStG ist die Einreichung einer Steuerbilanz in Papierform seit dem VAZ 2013 nicht mehr möglich. Stattdessen sind dem Finanzamt die Inhalte
MehrGESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation
GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrE-Bilanz. Ein praktischer Leitfaden
E-Bilanz Ein praktischer Leitfaden von Dr. Eckart Ebner, Dr. Hansjörg Stolz, Dr. Johann H. Mönning, Dr. Hellmuth Bachem, Dr. Erdogan Atilgan, Jens Geiger, Thomas Herzogenrath, Jochen Kirsammer, Prof. Dr.
MehrE-Bilanz: Elektronische Übermittlung der Bilanzdaten
E-Bilanz: Elektronische Übermittlung der Bilanzdaten Kurzbeschreibung Die elektronische Übermittlung der Bilanzdaten ist ein weiterer Schritt in die elektronische Zukunft. Bilanzierende Unternehmen sind
MehrIntegrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme
Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen
MehrVeräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz
Veräußerungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Bonn mit Beiträgen von Brigitte Fischer
MehrDie E-Bilanz kommt Was ist zu tun?
Die E-Bilanz kommt Was ist zu tun? Inhalt 1. Was ist überhaupt die E-Bilanz? 2. Wie wird übermittelt? 3. Wer ist von der E-Bilanz betroffen? 4. Was ist zu übermitteln? 5. Ab wann muss übermittelt werden?
MehrSchnelleinstieg Jahresabschluss
Schnelleinstieg Jahresabschluss Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1203 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichtung zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Wichtige Begriffe 6. Weitere
MehrDIE MANDANTEN I INFORMATION
STEUERBERATUNGSKANZLEI JAHN & MOCK Ihre Steuerberater in Wunstorf Jahn&Mock Steuerberater Postfach 1237 31502 Wunstorf WOLFGANG JAHN Steuerberater MARKUS MOCK Steuerberater Georgstr. 1 31515 Wunstorf 05031
MehrPraxis der Unternehmenspublizität
Praxis der Unternehmenspublizität Verwaltungserleichterungen bei der Erstellung der e-bilanz und Offenlegung 03.06.2014 Agenda 1. Grundlagen der Offenlegung 2. Aufgaben des Bundesanzeigers 3. Reform des
MehrDie vermögensverwaltende Personengesellschaft Im Ertragssteuerrecht
Frank Krüger Die vermögensverwaltende Personengesellschaft Im Ertragssteuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Einführung und gesellschaftsrechtliche
MehrInhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer
MehrStellungnahme der Wirtschaftsprüferkammer. zur elektronischen Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen (E-Bilanz)
www.wpk.de/stellungnahmen/ Stellungnahme der Wirtschaftsprüferkammer zur elektronischen Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen (E-Bilanz) Berlin, den 23. September 2011 Ansprechpartner:
MehrEs wird Zeit die E-Bilanz kommt!
Rainer Vedder Wirtschaftsprüfer Steuerberater Berlin, 29.10.2012 1 Wo stehen wir Heute? Regelungsinhalt von 5 b EStG Woraus besteht die Taxonomie? Folgen für die Unternehmer Strategieentscheidung Softwareentscheidung
Mehr