E-Bilanz technische Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

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1 E-Bilanz technische Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten IHK Nürnberg für Mittelfranken Montag, 21. Mai 2012 Dr. Heino Weller DATEV eg, Nürnberg

2 Agenda XBRL und Taxonomie Status Ausblick auf die zukünftigen Workflows in der Praxis 2

3 XBRL und Taxonomie 3

4 XBRL Was ist das? E-Bilanz-Datensätze können ausschließlich im Datenformat XBRL an die Finanzverwaltung übermittelt werden XBRL = extensible Business Reporting Language Technologie zum elektronischen Austausch und zum Web-Reporting von Finanzinformationen Bilanz- und GuV-Daten von Abschlüssen/Zwischenabschlüssen weitere Abschlussdaten und Elemente von Geschäftsberichten (Anhang, Lagebericht, Testat etc.) XBRL definiert einen offenen Standard und ist kein Produkt XBRL stellt die Mittel bereit, um Struktur und inhaltliche Bedeutung in unstrukturierte Dokumente einzufügen PDF-, Word-, HTML-, etc.-dokumente sind optisch ansprechend, aber dumm, weil aus ihnen die Zahlen und ihre Bedeutung nicht automatisch extrahiert werden können 4

5 XBRL - Wie sieht das aus? <t:bs.ass.currass.inventory contextref="31dec2011" > </t:bs.ass.currass.inventory> <t:bs.ass.currass.inventory contextref ="31DEC2010" > </t:bs.ass.currass.inventory> 5

6 Wer steht hinter XBRL? Internationale Non-Profit-Organisation mit über 400 Firmen/Institutionen Mitgliederprofil in Deutschland Standardsetter (z. B. DRSC, IDW, BStBK, Bundesbank) Wirtschaftsprüfer (z. B. BDO, Deloitte & Touche, E&Y, KPMG, PwC, Rödl & Partner) Softwarefirmen und Service-Provider Kreditinstitute, Analysten, Informationsdienste Staatliche Stellen (z. B. Finanzbehörden, Bundesbank) Forschung & Lehre, 21. Mai

7 Was ist eine Taxonomie? Taxonomie Komplette Abbildung aller Informationselemente für einen ereporting-standard ( Meta-Postenplan, bspw. für HGB oder IFRS) E-Bilanz-Taxonomie Gliederung mit markierten Pflichtfeldern des nach 5b EStG amtlich vorgeschriebenen Datensatzes ( E-Bilanz ) 7

8 Exkurs: Zugriff auf XBRL-Taxonomien Mai 2012 Dr. Heino Weller 8

9 Aufbau Taxonomie E-Bilanz Grundstruktur eines E-Bilanz-Datensatzes (lt. E-Bilanz-Taxonomie) GCD-Modul GAAP-Modul Stammdaten- Modul Jahresabschluss- Modul Erstellungsdatum Art des Berichts Berichtsbestandteile Bilanzart Bilanzierungsstandard GuV-Format Angaben zur Berichtsperiode Name des Unternehmens Rechtsform Unternehmenskennnummern Gesellschafter mögliche Berichtsbestandteile Bilanz Haftungsverhältnisse GuV (GKV/UKV) Ergebnisverwendungsrechnung Kapitalkontenentwicklung stl. Gewinnermittlung (für EU/PersGes) EK-Spiegel Kapitalflussrechnung Anhang Anlagespiegel div. Felder zur Aufnahme von Informationen stl. Modifikationen (insbes. Umgliederungsr.) Lagebericht Bericht Aufsichtsrat, Beschlüsse, verpflichtende Berichtsbestandteile 9

10 Status und Zwischenfazit 10

11 EXCEL-Tool Arbeitshilfe Kontenzuweisung SKR03/04 auf E-Bilanz-Taxonomie 11

12 EXCEL-Tool Arbeitshilfe Kontenzuweisung SKR03/04 auf E-Bilanz-Taxonomie 12

13 Zwischenfazit è Zugeständnisse und Übergangsvorschriften im BMF-Schreiben vom September 2011 führen zu deutlichen Erleichterungen gegenüber den ursprünglich vorgesehenen Anforderungen è Aufschub für KKE als verpflichtender eigenständiger Berichtsbestandteil bei Personengesellschaften (WJ, die nach dem beginnen) è Aufschub für teilweise steuerpflichtige Körperschaften (WJ, die nach dem beginnen) è Aufbereitung und Einreichung der E-Bilanz erfordern einen wesentlich geringeren Aufwand im Vergleich zur Datenbeschaffung è Umstellungs- und Schulungsaufwand (abhängig vom aktuellen und vom angestrebten Automatisierungs- und Integrationsgrad) è frühzeitige Vorbereitung und Konzeption zu empfehlen è Reaktion des Gesetzgebers auf grundsätzliche Kritikpunkte? 13

14 Ausblick auf die zukünftigen Workflows in der Praxis 14

15 Grobprozess von der Buchführung bis zur E-Bilanz Pflicht zur elektron. Abgabe von Handelsbilanz + GuV (mit Überleitungsrechnung) oder Steuerbilanz! Vorsysteme z.b. WaWi/Kost Finanzbuchführung Jahresabschluss Steuerdeklaration und wg. BilMoG latente Steuern 15

16 Zwei-Kreis-Bilanzierung als Idealszenario è Gebuchte Steuerbilanz mit anschließender Übermittlung ebilanz XBRL-Datei Finanzamt ESt-/KSt- Deklaration Ermittlung Latente Steuern 16

17 Ein-Kreis-Bilanzierung bringt neue Herausforderungen Alternativszenario: Übermittlung Handelsbilanz, GuV und Überleitungsrechnung ebilanz XBRL-Datei Finanzamt ESt-/KSt- Deklaration Ermittlung Latente 21. Mai 2012 Steuern Dr. Heino Weller 17

18 Exkurs: neue Anforderungen an die Überleitungsrechnung laut E-Bilanz vor E-Bilanz nach E-Bilanz A HaBil P S GuV H A HaBil P S GuV H JÜ 20 JÜ 20 Drohverl.- RSt 5 JÜ 20 Drohverl.- RSt 5 JÜ 20 Überleitungsrechnung 60 EStDV handelsrechtl. JÜ 20 + Korrektur Drohverl.rückstellg. 5 Überleitungsrechnung lt. Taxonomie??? = StBil-Gewinn 25 18

19 Exkurs: neue Anforderungen an die Überleitungsrechnung laut E-Bilanz nach E-Bilanz A HaBil P S GuV H JÜ 20 Drohverl.- RSt 5 JÜ 20 Überleitungsrechnung lt. Taxonomie Art der Überleitung: Änderung Wertansätze Name des Passivpostens (lt. Taxonomie): Drohverl.RSt Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr: 5 Wertänderung aus Vorperioden: 0 Name des GuV-Posten (lt. Taxonomie) mit erfolgswirksamen Abweichungen: sonstiger betriebl. Ertrag Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr: 5 Informationsniveau eines Buchungssatzes Gebuchte Steuerbilanz eine Alternative? 19

20 Exkurs: neue Anforderungen an die Überleitungsrechnung laut E-Bilanz Erfassen von Überleitungen A HaBil P gemäß der Anforderungen der Taxonomie JÜ 20 nach E-Bilanz S GuV H Drohverl.- RSt 5 JÜ 20 Überleitungsrechnung lt. Taxonomie Art der Überleitung: Änderung Wertansätze Name des Passivpostens (lt. Taxonomie): Drohverl.RSt Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr: 5 Wertänderung aus Vorperioden: 0 Name des GuV-Posten (lt. Taxonomie) mit erfolgswirksamen Abweichungen: sonstiger betriebl. Ertrag Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr: 5 Informationsniveau eines Buchungssatzes Gebuchte Steuerbilanz eine Alternative? 21. Mai 2012 Dr. Heino Weller 20

21 Unterschiedliche Anwenderszenarien DATEV wird für unterschiedliche Szenarien Unterstützung bieten: Szenarien FiBu = Finanzbuchführung HaBil = Handelsbilanz StBil = Steuerbilanz FIBU Abschluss Handelsbilanz Steuerbilanz E-Bilanz Steuern Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E FiBu, Jahresabschluss u. E-Bilanz mit DATEV oder oder FiBu im Fremdsystem; HaBil und E-Bilanz mit DATEV HaBil im Fremdsystem; StBil und E- Bilanz mit DATEV HaBil im Fremdsystem; Überleitungsrechnung und E-Bilanz mit DATEV StBil im Fremdsystem; E-Bilanz mit DATEV 21

22 Zukünftige Workflows am Beispiel der DATEV-Software Standard-Fall FIBU/JA (Organisatorische) Vorbereitung und Berücksichtigung der E-Bilanz-Pflichtfelder (inkl. der neuen Konten) bzgl. des unterjährigen Buchungsverhaltens (Kontierungsrichtlinien, Vorsysteme,...) 22

23 Zukünftige Workflows am Beispiel der DATEV-Software Standard-Fall FIBU/JA (Organisatorische) Vorbereitung und Berücksichtigung der E-Bilanz-Pflichtfelder (inkl. der neuen Konten) bzgl. des unterjährigen Buchungsverhaltens (Kontierungsrichtlinien, Vorsysteme,...) Einrichten eines Zwei-Kreis-Systems schon unterjährig zum (Empfehlung!) oder zum Abschluss; bei Ein-Kreis-System : eine Differenzierung der Pflichtfelder inkl. Dokumentation erst in der Überleitungsrechnung ist zwar möglich, aber eher problematisch 23

24 Zukünftige Workflows am Beispiel der DATEV-Software Standard-Fall E-Bilanz-Assistent FIBU/JA (Organisatorische) Vorbereitung und Berücksichtigung der E-Bilanz-Pflichtfelder (inkl. der neuen Konten) bzgl. des unterjährigen Buchungsverhaltens (Kontierungsrichtlinien, Vorsysteme,...); relevant spätestens zum ! Einrichtung eines Zwei-Kreis-Systems (IFRS: ggf. drei) schon unterjährig zum (Empfehlung!) oder zum Abschluss; eine Differenzierung der Pflichtfelder inkl. Dokumentation erst in der Überleitungsrechnung ist zwar möglich, aber eher problematisch Erstellung der E-Bilanz auf Basis der Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung oder der Steuerbilanz (neue E-Bilanz-ZOT ) in DATEV Plausibilitätsprüfungen in DATEV Vorschau der E-Bilanz über eine eigene Auswertung in DATEV Übertragung des Datensatzes über das DATEV-Rechenzentrum an die Finanzverwaltung DATEV- Rechenzentrum! Vorschau ebilanz erwsctsds aerascs seracvaes aersc Statusmeldung der Finanzverwaltung (Eingangsbestätigung, ) 24

25 Zusammenfassung und Ausblick è Nach einigen Geburtswehen kommt die E-Bilanz jetzt in abgemilderter Form und mit einem angepassten Zeitplan. è Der Trend zu einer elektronischen und standardisierten Deklaration von steuerlichen Abschlussdaten ist unumkehrbar. Deutschland liegt hier im internationalen Kontext allerdings auch z. T. schon deutlich zurück. è Ob die aktuell geltende gesetzliche Basis als Legitimation für die konkrete Ausgestaltung bestimmter E-Bilanz-Aspekte reicht, wird evtl. erst die spätere Rechtsprechung zeigen. è Trotz der zeitlichen Entschärfung ist dringend eine rechtzeitige Vorbereitung auf die E-Bilanz anzuraten. Hierbei unterstützt Sie Ihr Steuerberater! 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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