Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung der Vorgaben der E-Bilanz-Taxonomie und begleiten Sie bei der Kommunikation mit der Finanzverwaltung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung der Vorgaben der E-Bilanz-Taxonomie und begleiten Sie bei der Kommunikation mit der Finanzverwaltung."

Transkript

1 München, im Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, durch 5b EStG ist die Einreichung einer Steuerbilanz in Papierform seit dem VAZ 2013 nicht mehr möglich. Stattdessen sind dem Finanzamt die Inhalte der Bilanz, GuV und weitere Berichtsbestandteile elektronisch zu übermitteln: die sog. E-Bilanz. Durch die im BMF-Schreiben vom sowie den BMF-Schreiben vom , , bzw festgesetzten Anforderungen stehen Steuerpflichtige, die ihren Gewinn nach 4 Abs. 1, 5 sowie 5a EStG ermitteln, vor neuen Herausforderungen. Dies gilt unabhängig von der Größe oder der Rechtsform des Bilanzierenden. Seit dem VAZ 2013 machten Steuerpflichtige erste Erfahrungen mit der E-Bilanz. Ab dem VAZ 2015 nehmen der Umfang und die Komplexität der E-Bilanz für Steuerpflichtige wie Personengesellschaften oder ausländische Betriebsstätten inländischer Unternehmen und inländische Betriebsstätten ausländischer Unternehmen weiter zu, da verschiedene Erleichterungen entfallen. Für Personengesellschaften ist zukünftig z.b. eine E-Bilanz für jede Sonder- und Ergänzungsbilanz der Mitunternehmer in einem gesonderten Datensatz zu übermitteln und auch der Umfang der bei der Kapitalkontenentwicklung zu übermittelnden Daten nimmt deutlich zu. Die E-Bilanz für den VAZ 2015 stellt damit zwei Jahre nach der erstmaligen Verpflichtung zur Erstellung einer E-Bilanz die Unternehmen erneut vor hohe Herausforderungen. Eindrucksvoll zeigt sich an den Änderungen für 2015, dass das Thema E-Bilanz kein Einzelprojekt, sondern ein Dauerprojekt ist. Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung der Vorgaben der E-Bilanz-Taxonomie und begleiten Sie bei der Kommunikation mit der Finanzverwaltung. Unter informieren wir Sie zudem laufend über ausgewählte Fragestellungen und Problembereiche im Zusammenhang mit der E-Bilanz. Ihre Ansprechpartner bei Kleeberg zur E-Bilanz sind: Reinhard Schmid Prof. Dr. Christian Zwirner Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir individuell den Handlungsbedarf für Ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Oktober 2015 Seite 1 von 17

2 September 2015 E-Bilanz aus Sicht einer selbsrsrändigen Bilanzbuchhalterin Jüssen Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 15 E-Bilanz: Anwendung und Auswirkungen in der Praxis Krudewig Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 4 ff. E-Bilanz einer Personengesellschaft Zuordnung von Sondervergütungen, sonstigen Sonderbetriebseinnahmen und -ausgaben Riepolt/Steinegger StuB 2015, S. 667 ff. Hintergründe zur Entstehung einer Taxonomie Schäperclaus Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 10 f. E-Bilanz bei der Gewinnermittlung für besondere Fälle Zwirner Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 16 f. BMF-Schreiben und Taxonomien Zwirner/König Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 7 ff. E-Bilanz für Personengesellschaften und Betriebsstätten Zwirner/König Service- Guide E-Bilanz BILANZ aktuell 09/2015, S. 12 f. Oktober 2015 Seite 2 von 17

3 April 2015 Die E-Bilanz ein Zwischenbericht aus der Praxis Koch/Kruczynski DB 14/2015, S. M5 März 2015 E-Bilanz erfasst nun auch die Kapitalkontenentwicklung von Personengesellschaften Überblick zu den neuen Systemanforderungen ab dem Schwarz Business Reporting 2015, S.77 ff. Februar 2015 Schäperclaus E-Bilanz 2.0: Zusätzliche Berichtspflichten nach Auslaufen der Einführungserleichterungen WPK- Magazin 01/2015, S. 28 ff. Dezember 2014 E-Bilanz: Die Änderungen durch die Taxonomie 5.3 Adrian/Fey/Hahn/ Handwerker 2014, S ff. Die E-Bilanz der Personengesellschaft Riepolt Steuer & Studium 2014, S. 707 ff. E-Bilanz für Mitunternehmerschaften: Eigenkapitalausweis, steuerliche Gewinnermittlung, Sonderfälle Schäperclaus/Hülshoff DB 2014, S ff. November 2014 E-Bilanz für Mitunternehmerschaften: Übermittlung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen Schäperclaus/Hülshoff DB 2014, S ff. Oktober 2015 Seite 3 von 17

4 Oktober 2014 E-Bilanz: Neues zur Taxonomie 5.3 Jansen/Polka BC 2014, S. 423 ff. E-Bilanz für Mitunternehmerschaften: Stammdatenangaben in der Taxonomie 5.3 Schäperclaus/Hülshoff DB 2014, S ff. September 2014 Zu den Auswirkungen der E-Bilanz auf Versicherungsunternehmen Eine analytische und empirische Untersuchung Richter/Kruczynski BFuP 2014, S. 478 ff. März 2014 Zur Rolle der E-Bilanz bei der Minderung von Steuerausfallrisiken Goldshteyn/Purer StBp 2014, S. 61 ff. Februar 2014 Elektronische Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von steuerbegünstigten Körperschaften Die elektronische Übermittlung von Jahresabschlussdaten an Banken Nutzungspotential (für KMU) und Implementierungsschritte Happe Sopp SteuK 2014, 52 BFuP 2014, S. 104 Januar 2014 Countdown E-Bilanz - die erste Übermittlung naht Kaponig BC 2014, S. 23 E-Bilanz: Anwendung in der Praxis/die richtige Kontenzuordnung = Mapping Krudewig Bilanz aktuell 1/2014, S. 3 ff. Dezember 2013 E-Bilanz: Empfehlungen zur Kontenzuordnung des Unternehmens in Zusammenarbeit mit dem Steuerberater Polka/Jansen BC 2013, S. 511 ff. Oktober 2015 Seite 4 von 17

5 November 2013 E-Bilanz: Bestimmungsgrößen des Mindestumfangs Schäperclaus/ Kruczynski DB 2013, S ff. E-Bilanz: Neues zur Taxonomie 5.2 Polka/Jansen BC 2013, S. 475 ff. Oktober 2013 XBRL-Monitoring - welche Perspektiven schafft die E-Bilanz? Kling BC 2013, S. 453 ff. September 2013 Einführung der E-Bilanz: Zusammenwirken von Systemsoftware und Steuerberater Kumlehn BC 2013, S. 406 ff. August 2013 E-Bilanz als Chance: XBRL-konformes Reporting in der betrieblichen IT- Strategie Berger/Voit DB 2013, S ff. Geschäftsmodellinnovation in Steuerkanzleien als Folge des 5b EStG Schulz/Bach 2013, S ff. Juli 2013 Die neue E-Bilanz Teil II Engelberth StBp 2013, S. 193 ff. Juni 2013 Die E-Bilanz Praxiserfahrungen Handlungsempfehlungen und Strategieansätze zur Umsetzung Beste/Herrmann NWB 2013, S ff. Die neue E-Bilanz Teil I Engelberth StBp 2013, S. 160 ff. E-Bilanz: Was ist bei Umsatzerlösen und sonstigen betrieblichen Erträgen zu beachten? Jansen/Polka BC 2013, S. 247 ff. Oktober 2015 Seite 5 von 17

6 Mai 2013 E-Bilanz: Tücken der Nichtbeanstandungsregelung bei Personengesellschaften mit Sonder- und Ergänzungsbilanzen E-Bilanz: Was ist bei fehlenden Auffangpositionen wie beim Materialaufwand zu beachten? Kerssenbrock/Kirch Stbg 2013, S. 207 ff. Polka/Jansen BC 2013, S. 196 ff. April 2013 Die E-Bilanz jetzt umsetzen Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und Beratung Herrfurth/Zwirner StuB 2013, Beilage zu Heft 7, S. 1 ff. E-Bilanz: Was ist bei den Personalaufwendungen zu beachten? Polka/Jansen BC S. 162 ff. März 2013 E-Bilanz Wie wird künftig gebucht? Merker Steuer und Studium 2013, S. 135 ff. E-Bilanz: Zuordnung der Kfz-Betriebs-/Instandhaltungskosten Polka/Jansen BC 2013, S. 111 ff. Stärken und Schwächen der E-Bilanz im internationalen Kontext Ein Vergleich der deutschen und österreichischen Regelungen mit Gestaltungsempfehlungen Sopp/Kruczynski/ Richter 2013, S. 605 ff. Februar 2013 Das Eigenkapital der abgeleiteten Steuerbilanz und der E-Bilanz Ley 2013, S. 271 ff. Januar 2013 Einheitstaxonomie für E-Bilanz und Offenlegung Eine begrüßenswerte Ausbaustufe der E-Governance für Unternehmen Herzig/Schäperclaus DB 2013, S. 1 ff. Oktober 2015 Seite 6 von 17

7 Dezember 2012 E-Bilanz: Was jetzt zu tun ist? Nagel/Maltseva BBK 2012, S ff. November 2012 Zur Rechtsgrundlage der E-Bilanz Schlusspunkt der Diskussion oder neue Zweifelsfragen? Freiwillige Inhalte der E-Bilanz Schwerpunkte und möglicher Nutzen der freiwilligen Berichterstattung Karla Ubg 2012, S. 753 ff. Kirsch StuB 2012, S. 825 ff. Oktober 2012 Implikationen der E-Bilanz auf das Konzernrechnungswesen Endert Der Konzern 2012, S. 389 ff. September 2012 E-Bilanz: Ein Leitfaden zur Einführung ab 2012 Costa/Treybal BBK Sonderausgabe 2012, S. 1 ff. Unternehmensindividuelle Bestandsaufnahme zur E-Bilanz Heinsen/Adrian/Franz 2012, S ff. Die E-Bilanz Update zum Status quo: Aktuelle Entwicklungen zur Umsetzung von 5b EStG Herrfurth StuB 2012, S. 672 ff. E-Bilanz: Mussfelder sonstige betriebliche Aufwendungen König/Zwirner BC 2012, S. 411 ff. August 2012 Die E-Bilanz im Spiegel von Politik, Rechtsprechung und praktischer Umsetzung Aktueller Überblick Burlein BBK 2012, S. 690 ff. Oktober 2015 Seite 7 von 17

8 Juni 2012 E-Bilanz und Kontenplan der Schlüssel zu einer effizienten Umsetzung Beck-Dede BC 2012, S. 250 ff. Einführung der integrierten Steuerbuchführung als Datenbasis für die E- Bilanz Eigenständige Steuerbilanzpolitik nach BilMoG Anmerkungen auch vor dem Hintergrund der E-Bilanz Behandlung der Unterschiede zwischen HGB- und Steuerbilanz beim Buchen und Übermitteln für die E-Bilanz Diestelhorst BC 2012, S. 245 ff. Künkele/Zwirner Stbg 2012, S. 272 ff. Meyer/Stephan BC 2012, S. 257 ff. E-Bilanz: Fahrplan zur Umsetzung im Unternehmen Polka/Jansen BC 2012, S. 238 ff. Mai 2012 E-Bilanz: Kritische Analyse aus betriebswirtschaftlicher Sicht E-Bilanz: Ein Überblick unter Berücksichtigung der Besonderheiten bei Personengesellschaften Die Auswirkungen der Einführung der E-Bilanz auf Klein- und Kleinstbetriebe eine empirische Analyse Kußmaul/Ollinger/ Weiler Ley Richter/Kruczynski StuW 2012, S. 131 ff. KÖSDI 2012, S ff. 2012, S. 919 ff. März 2012 E-Bilanz: Ermittlung der individuellen Umstellungsstrategie Schiffers DStZ 2012, S. 164 ff. Februar 2012 Auswirkungen der E-Bilanz auf den Standard-Kontenrahmen am Beispiel des SKR 04 Endert/Sepetauz BBK 2012, S. 115 ff. E-Bilanz: Softwaretechnische Umsetzung und Integration in die steuerlichen Prozesse Schiffers DStZ 2012, S. 36 ff. Oktober 2015 Seite 8 von 17

9 Januar 2012 Die E-Bilanz kommt jetzt wirklich! Dißars Steuer- Consultant 2012, Heft 1, S. 20 ff. Online-Fachinfos zur E-Bilanz Schäfer BC 2012, S. 18 ff. Dezember 2011 E-Bilanz Die Analyse der Finanzverwaltungsvorgaben und ihre praktische Umsetzung beginnen jetzt Burlein BBK Beilage zu Heft 23, S. 10 ff. Die E-Bilanz in den Startlöchern! Hechtner/Sielaff BBK Beilage zu Heft 23, S. 29 ff. Die E-Bilanz aus Sicht der Finanzverwaltung Klein BBK Beilage zu Heft 23, S. 24 ff. 5b EStG Das Anwendungsschreiben zur E-Bilanz Kolbe/Schumann SteuK S. 522 ff. Die neuen Regelungen zur elektronischen Bilanz Kußmaul/Weiler BBK Beilage zu Heft 23, S. 29 ff. Steuerliche Taxonomie und weitere Problembereiche der E-Bilanz Rehbock StB S. 435 ff. Bericht zum 6. Münchner Unternehmenssteuerforum: Die E-Bilanz kommt 2012 Viskorf/Haag Beihefter zu Heft 48, S. 101 ff. November 2011 E-Bilanz: Das Anwendungsschreiben zu 5b EStG vom Arnold/Schumann DStZ S. 812 ff. E-Bilanz: Finale Fassung des BMF-Schreibens und der Steuertaxonomie 2012 Herzig/Briesemeister/ Schäperclaus DB S ff. Oktober 2015 Seite 9 von 17

10 Oktober b EStG: Die Pilotierung der E-Bilanz aus Sicht der Finanzverwaltung Arnold/Schumann DStZ S. 740 ff. Pflicht zur Abgabe einer E-Bilanz bei Anwendung der Gewinnermittlung nach 5a EStG Dißars Steuer- Consultant Heft 10, S. 20 ff. E-Bilanz- Das Einführungsschreiben, die Taxonomie und der FAQ sind veröffentlicht Geberth/Burlein S ff. Endgültiges Anwendungsschreiben und amtlicher Datensatz veröffentlicht Das BMF-Schreiben zur E-Bilanz nach 5b EStG und die Steuertaxonomien Die Einführung der E-Bilanz im Unternehmen Problemfelder und Praxishinweise zur betrieblichen Umsetzung Herrfurth StuB S. 779 ff. Herrfurth BC S. 436 ff. Die E-Bilanz ist da! Koch NWB S ff. Vorbereitungen im Rechnungswesen für die E-Bilanz Meyer BC S. 447 ff. E-Bilanz: Finales Anwendungsschreiben des BMF vom Update zu BB 2489 ff. und BB 1963 ff. E-Bilanz: Pilotphase aus Anwendersicht Erfahrungen und Konsequenzen Richter/Kruczynski/ Kurz Schiffers BB S ff. DStZ S. 744 ff. 5EStG: Das Anwendungsschreiben zur E-Bilanz Schumann ESTB S. 367 ff. Die österreichische E-Bilanz für steuerliche Zwecke im Vergleich zu Deutschland Sopp/Kruczynski/ Richter SWI S. 443 ff. XBRL hier steckt das Potenzial Szarafin BC S. 453 ff. Brennpunkte der E-Bilanz: was bereitet bei der E-Bilanz-Umstellung besondere Schwierigkeiten, und wie ist darauf zu reagieren? Wittkowski/ Knopf BC S. 441 ff. Oktober 2015 Seite 10 von 17

11 September 2011 Erleichterungen bei der E-Bilanz in Sicht: Worauf sich Unternehmen bei der Umstellung vorbereiten müssen Becker/Jankowiak BIM S. 75 ff. Die E-Bilanz läuft aus dem Ruder Fuhrmann DB Standpunkte S. 59 ff. Die E-Bilanz für Versicherungen kann beim Kostensparen helfen Goretzky Versicherungswirtschaft S ff. Das Einführungsprojekt zur E-Bilanz nach 5b EStG Herrfurth StuB S. 658 ff. Tax Accounting zwischen BilMoG und E-Bilanz Herzig S ff. Auffangpositionen in der E-Bilanz- Freud oder Leid? Jansen/Polka S ff. Die E-Steuerbilanz für Unternehmen: Die E-Bilanz kommt! Kowallik IWB S. 809 ff. Die E-Bilanz ( 5 b EStG): Ein Baustein der elektronischen Unternehmenssteuererklärung Schumann Steuer und Studium S. 567 ff. August 2011 Empfohlene Schritte der Projektdurchführung bis zum Die Umsetzung der Anforderungen zur E-Bilanz nach 5b EStG Herrfurth StuB S. 563 ff. Zur Qualität der Daten einer E-Bilanz Kerssenbrock/Kirch Stbg S. 392 ff. Die elektronische Steuerbilanz Besonderheiten bei steuerbegünstigten Krankenhäusern Stellungnahme der Bundessteuerberaterkammer zum zweiten Entwurfsschreiben des BMF zur E-Bilanz E-Bilanz: Überarbeiteter BMF-Entwurf des Anwendungsschreibens vom Update zu BB 2489 ff. Klaßmann Metzing/Fischer Richter/Kruczynski/ Kurz Das Krankenhaus S. 1 ff. S ff. BB S ff. Update E-Bilanz der neue Entwurf eines Anwendungsschreibens des BMF zur E-Bilanz Wittkowski StC S. 21 ff. Oktober 2015 Seite 11 von 17

12 Juli 2011 Zur Verfassungskonformität des Mindestumfangs der E-Bilanz Goldshteyn/Purer StBp S.185 ff. Anmerkungen zum aktualisierten BMF-Entwurfsschreiben zur E-Bilanz Heinsen/Adrian S ff. E-Bilanz- Konkretisierung, Erleichterungen, verbleibende Problembereiche Herzig/Briesemeister/ Schäperclaus DB S ff. Bürokratieabbau im Rückwärtsgang Hofmann Wirtschaft S. 60 ff. Die Zukunft der Steuerbilanz Hüttemann DStZ S. 507 ff. Unternehmen und ihre Berater vor der Umsetzung der E-Bilanz Startschuss für die Vorbereitungen ist gefallen Wittkowski StC S. 17 ff. Juni 2011 E-Bilanz, Steuertaxonomie und E-Steuererklärung schon reif für die Praxis? Kerssenbrock/Kirch Stbg S. 258 Die elektronische Übermittlung der bilanziellen steuerlichen Gewinnermittlung (E-Bilanz) ab 2012 Rust/Schumann SteuK S. 234 ff. E-Bilanz als aktuelle Herausforderung an das unternehmerische Rechnungswesen Wittkowski/Knopf BC S. 255 ff. Mai 2011 Die E-Bilanz ( 5b EStG) Schumann Steuer und Studium S. 567 ff. April 2011 E-Bilanz: Ziele, Anwendungsbereich und Umsetzung des 5b EStG Schumann/Arnold DStZ S. 226 ff. Oktober 2015 Seite 12 von 17

13 März 2011 E-Bilanz: Anforderungen der Finanzverwaltung an den Datensatz nach 5 EStG Rust/Hülshoff/Kolbe BB S. 747 ff. Die E-Bilanz- Ein Projekt mit Fallstricken Wenk/Jagosch/Straßer S.586 ff. Februar 2011 Einführung der E-Bilanz: Bekanntgabe der Taxonomie Günther EStB S. 66 Januar 2011 Von der Einheitsbilanz zur E-Bilanz Herzig/Briesemeister/ Schäperclaus DB S. 1 ff. Taxonomie ohne Rechtgrundlage! Rätke BBK, Beilage 01/2011 E-Bilanz ( 5b EStG) schlichte Verfahrensvorschrift vor dem Hintergrund des Risikomanagements im Steuervollzug und des Tax-Accounting Schiffers Stbg S. 7 ff. Dezember 2010 E-Bilanz-Grundlegende Fragen zum Anwendungsbereich Heinsen/Adrian S ff. Die E-Bilanz kommt: Ist Ihr Rechnungswesen schon bereit? Koch/Widdig/Stender Corporate Finance S. 509 ff. Oktober 2015 Seite 13 von 17

14 November 2010 Die E-Bilanz aus Sicht der Software-Anwender Böhle/Burlein BBK/StuB Sonderdruck, S. 21 ff. Die E-Bilanz aus Sicht der Unternehmen Herrfurth BBK/StuB Sonderdruck, S. 9 ff. Die E-Bilanz aus Sicht des Wirtschaftsprüfers Höschler/Ahrend BBK/StuB Sonderdruck, S. 13 Die E-Bilanz aus Sicht der Finanzverwaltung Klein/Wißborn BBK/StuB Sonderdruck, S. 5 ff. E-Bilanz- Die elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen erhält Kontur Koch/Nagel NWB S ff. Die neue E-Bilanz in der täglichen Beratungspraxis Köstler Steuer- Consultant Heft 11, S. 15 ff. Die E-Bilanz aus Sicht der Wissenschaft Kußmaul/Weiler BBK/StuB Sonderdruck, S. 17 Oktober 2015 Seite 14 von 17

15 Oktober 2010 Finanzkommunikation mit XBRL AKEU DB S ff. Anmerkungen zum Entwurf des BMF-Schreibens zur E-Bilanz Anmerkungen zum Entwurf des BMF-Schreibens zur E-Bilanz Fischer/Kalina- Kerschbaum Fischer/Kalina- Kerschbaum S ff. S ff. Die E-Bilanz kommt Happe SteuK S. 424 ff. E-Bilanz und Steuer-Taxonomie Entwurf des BMF-Schreibens vom Herzig/Briesemeister/ Schäperclaus DB Beilage 5 zu Heft 41, S. 1 ff. XBRL als internetbasierter Standard für die Finanzberichterstattung Ramin/Kesselmayer KoR S. 560 ff. E-Bilanz: Mindestumfang der steuerlichen Deklaration nach der geplanten Taxonomie Richter/Kruczynski/ Kurz BB S ff. Grundfragen und Zukunft der Gewinnermittlung Weber-Grellet DB S ff. Oktober 2015 Seite 15 von 17

16 September 2010 Die E-Bilanz im XBRL-Format im internationalen Vergleich aus Beratersicht Fuhrmann DB Standpunkte, S. 59 ff. Tax Accounting zwischen BilMoG und E-Bilanz Herzig S ff. Sukzessiver Einstieg in die E-Bilanz Herzig DB Standpunkte, S. 57 ff. Problemfelder der E-Bilanz Herzig/Briesemeister DB Standpunkte, S. 57 ff. Die Hydra der steuerlichen Bilanzierungsdominanz Hoffmann DB Heft 38, M1 Bürokratieaufbau durch E-Bilanz Jonas Ubg S. 601 ff. E-Bilanz aus Sicht der Finanzverwaltung Meurer DB Standpunkte, S. 63 ff. Auswirkungen der E-Bilanz aus Sicht der Finanzverwaltung Risse DB Standpunkte, S. 61 ff. August 2010 Die elektronische Bilanz Bergan/Schmölln/ Martin S ff. Die E-Bilanz: Ein Schritt in die falsche Richtung Kußmaul BBK S. 737 ff. Darstellung und kritische Würdigung der Neuregelung in 5b EStG und 60 EStDV Die neuen Regelungen zur elektronischen Bilanz Anforderungen der Finanzverwaltung an die E-Bilanz - Kritische Würdigung der bisher ergangenen BMF-Schreiben Kritische Würdigung und Meldepflicht ab 2011 Die neuen gesetzlichen Regelungen zur E-Bilanz - 5b EStG in 60 EStDV Kußmaul//Weiler StuB S. 607 ff. Kußmaul/Weiler BBK S. 766 ff. Kußmaul/Weiler BBK S. 693 ff. Oktober 2015 Seite 16 von 17

17 Die E-Bilanz: Ein Beitrag zum Steuerbürokratieabbau? Juli 2010 Richter/Kruczynski/ Kurz DB S ff. Mai 2010 Jahresabschlüsse elektronisch übermitteln Böhle/Burlein DSAG blaupause S. 16 ff. Die elektronische Bilanz Koch/Nagel NWB S ff. Januar 2010 E-Bilanz ab 2011: Zeitwende in der Kommunikation von Besteuerungsgrundlagen Herzig/Briesemeister DB S. 18 ff. Februar 2009 Schlüsseltechnologie XBRL Kesselmeyer/Frank Die Bank 2009, S. 295 ff. Juni 2008 Optimierte Finanzberichterstattung dank XBRL Der neue Standard zur Handhabung von Unternehmensinformationen im Internetzeitalter Dreyer/Füglistaler IRZ 2008, S. 295 ff. Oktober 2015 Seite 17 von 17

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Anwendungsbereich 3. Sachlicher

Mehr

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Persönlicher Anwendungsbereich 3.

Mehr

ASK THE EXPERTS AKTUELLE UND GEFRAGETE THEMEN BELEUCHTET

ASK THE EXPERTS AKTUELLE UND GEFRAGETE THEMEN BELEUCHTET ASK THE EXPERTS AKTUELLE UND GEFRAGETE THEMEN BELEUCHTET DIE ELEKTRONISCHE STEUERBILANZ Heike Molnar Program Manager GFM - Global Financial Management Team Agenda Gesetzesgrundlagen Taxonomien und Aufbau

Mehr

Gut vorbereitet für die E-Bilanz

Gut vorbereitet für die E-Bilanz Gut vorbereitet für die E-Bilanz Matthias Rohr, Steuerberater WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER 1. Ziele der E-Bilanz 2. Begriffe 3. Folgen der E-Bilanz 4. Die Taxonomie der E-Bilanz 5. Umsetzung der E-Bilanz

Mehr

( 04. November 2011, IHK Köln

( 04. November 2011, IHK Köln Fit für die ebilanz 04. November 2011, IHK Köln Rüdiger Hoffmann Seite 1 LiNKiT Consulting GmbH, 2011 Agenda E-Bilanz Was ist das? Für wen ist die E-Bilanz wichtig und ab wann? Aufbau und Befüllung der

Mehr

6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften

6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften Besonderheiten bei der Taxonomie 6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften Werden für Personengesellschaften Sonderbilanzen und/oder Ergänzungsbilanzen aufgestellt, muss für jede Bilanz

Mehr

Sonderinformation. Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die E-Bilanz eine Herausforderung. 2. Zeitliche Anwendung und Härtefallregelung

Sonderinformation. Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die E-Bilanz eine Herausforderung. 2. Zeitliche Anwendung und Härtefallregelung Sonderinformation Sonnemann & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Frankenallee 16 65779 Kelkheim Tel.: 06195 / 9922-0 Fax: 06195 / 9922-22 www.sonnemann.org Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die

Mehr

E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK!

E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK! E-Bilanz in 5 Minuten 1 E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK! 2 E-Bilanz in 5 Minuten Was ist die E-Bilanz? Unter dem Motto Elektronik statt Papier verfolgt die Finanzverwaltung

Mehr

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

E-Bilanz Mit Wilken. Sind Sie startbereit für den E-Bilanz Marathon? Wilken Unternehmensgruppe CSF.EBL Juli 2012 V1.1

E-Bilanz Mit Wilken. Sind Sie startbereit für den E-Bilanz Marathon? Wilken Unternehmensgruppe CSF.EBL Juli 2012 V1.1 E-Bilanz Mit Wilken Sind Sie startbereit für den E-Bilanz Marathon? BILANZ Wilken Unternehmensgruppe CSF.EBL Juli 2012 V1.1 Ab dem Wirtschaftsjahr sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre steuerliche Bilanz

Mehr

Elektronische Bilanz

Elektronische Bilanz 6. Bonner Unternehmertage, 11. Oktober 2011 Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern Elektronische Bilanz Rechtzeitig die betriebliche Praxis anpassen! Bürokratieabbau oder Bürokratieaufbau? Von

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz.......................................... 1 1.1 Einführung und Definition..................................... 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen....................................

Mehr

Einkommensteuer-Kurzinformation Nr. 2015/6

Einkommensteuer-Kurzinformation Nr. 2015/6 Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel Finanzämter des Landes Schleswig-Holstein Bildungszentrum Groß- und Konzernbetriebsprüfung beim Finanzamt Kiel-Nord Redaktion: Matthias Mausolf matthias.mausolf@fimi.landsh.de

Mehr

Die E-Bilanz in kleinen und

Die E-Bilanz in kleinen und Benjamin J. Feindt Die E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz 1 1.1 Einführung und Definition 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen

Mehr

Rechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt

Rechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt Rechnungswesen AGENDA Lexware buchhalter Seite 1. Zur Agenda zurück Buchhalter 2016 Update 2016 als CD/DVD (kein Download) unabhängig vom Kaufmodell (Einmalkauf oder ABO) und vom Zeitpunkt des erstmaligen

Mehr

Die E- Bilanz kommt was ist zu tun?

Die E- Bilanz kommt was ist zu tun? Die E- Bilanz kommt was ist zu tun? Tagesordnung 1. Das kleine 1 x 1 der E- Bilanz 2. Übertragungsformat und Taxonomie 3. Umsetzung in der Praxis 4. Unser Angebot E- Bilanz was ist das? Die E- Bilanz ist

Mehr

Anforderungen von E-Bilanz und BilMoG an das Rechnungswesen

Anforderungen von E-Bilanz und BilMoG an das Rechnungswesen Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater Anforderungen von E-Bilanz und BilMoG an das Rechnungswesen Monika Völkel, SAP-Anwenderforum, Nürnberg, 6. Juli 2011 Erfolg kennt keine

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen

Jahresabschluss-Schemas und deren Schnittstellen s und deren Schnittstellen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1147 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über s und deren Schnittstellen 2. Übersicht über verfügbare s 3. Übersicht über Schnittstellen zu

Mehr

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend

Mehr

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen.

E-Bilanz. Rechnungswesen. Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle. für alle Branchen und Umsatzvolumen. Rechnungswesen Betriebswirtschaftliche Erfolgskontrolle für alle Branchen und Umsatzvolumen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Taxonomie und Konten... 2 3 SelectLine E-Bilanz... 3 3.1 E-Bilanz-gerecht

Mehr

e-bilanz Stand: 2/2012

e-bilanz Stand: 2/2012 e-bilanz E-Bilanz Neue Instrumente der Finanzverwaltung Stand: 2/2012 Franz-Josef Tönnemann - Steuerberater Neustadtstraße 34-49740 Haselünne Tel.: 0 59 61 / 94 06-0, Fax 0 59 61 / 9406-29 Email: info@toennemann.de

Mehr

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf

Mehr

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen? Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

Vortrag Kanzlei Melzl & Prechtel

Vortrag Kanzlei Melzl & Prechtel 15 Jahre syscon 21. Oktober 2011 Pyramide Fürth Vortrag Kanzlei Melzl & Prechtel Die E-Bilanz als Chance begreifen Ingrid Prechtel Steuerberaterin Folie 1 1. Einführung A u s g a n g s l a g e Steuerpflichtiger

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch

Mehr

DAS MANDANTEN I MERKBLATT

DAS MANDANTEN I MERKBLATT Thomas Schelly STEUERBER ATER Stand: 04.2014 DAS MANDANTEN I MERKBLATT Einbehalt von Kirchensteuer auf abgeltend besteuerte Kapitalerträge Neuregelung des Kirchensteuerabzugsverfahrens Hier müssen insbesondere

Mehr

one gain or loss) bei Finanzinstrumenten, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 12/2013, S. 450-452.

one gain or loss) bei Finanzinstrumenten, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ), 12/2013, S. 450-452. Publikationen: Fachzeitschrift Publikationszeitraum: 2013 Autor: Alle Autoren 2013 67 Zwirner/Boecker, Herausforderung M&A-Transaktion, Ausgewählte Besonderheiten und Risiken für Aufsichtsräte, BOARD,

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Verschiedene (Dach-)Verbände, Deutscher Städtetag, Bundessteuerberaterkammer, Kirchen u.a.

Verschiedene (Dach-)Verbände, Deutscher Städtetag, Bundessteuerberaterkammer, Kirchen u.a. Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Verschiedene (Dach-)Verbände, Deutscher Städtetag, Bundessteuerberaterkammer,

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland

Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede

Mehr

Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012

Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Steuerberater Sven Sievers - Glißmannweg 7-22457 Hamburg - Telefon 040 559 86 50 - Fax 040 559 86 525 Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Auf den nachfolgenden Tabellen ersehen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Bilanzen auf der Datenautobahn

Bilanzen auf der Datenautobahn Bilanzen auf der Datenautobahn Elektronik statt Blätterwald HLB Ratgeber II/2012 Elektronik statt Papier Unternehmer sind ab dem kommenden Wirtschaftsjahr verpflichtet, ihre Bilanzen der Finanzverwaltung

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Finanzamt Trier. Die E-BILANZ. Udo Britten, Simon Schramer. Finanzamt Trier, 19.11.2012. E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1

Finanzamt Trier. Die E-BILANZ. Udo Britten, Simon Schramer. Finanzamt Trier, 19.11.2012. E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1 Die E-BILANZ Udo Britten, Simon Schramer Finanzamt Trier, 19.11.2012 E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1 Themenübersicht A) Grundlagen der E-Bilanz 1. Was ist die E-Bilanz? (Folie 4) 1.1 Definition 1.2

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Steuerliche Berücksichtigung der privaten Pkw-Nutzung

Steuerliche Berücksichtigung der privaten Pkw-Nutzung Steuerliche Berücksichtigung der privaten Pkw-Nutzung Die steuerliche Behandlung betrieblich genutzter PKW unterliegt einem ständigen Wandel durch Gesetzgebung, Verwaltungsanweisungen sowie die Finanzrechtsprechung.

Mehr

5 Ausgestaltungder Taxonomie

5 Ausgestaltungder Taxonomie 5 Ausgestaltungder Taxonomie Das Datenschema, das für steuerliche Zwecke verwendet werden muss,basiert auf der aktuellen HGB-Taxonomie und enthält sowohl die Bilanzpositionen als auch die Positionen der

Mehr

E-Bilanz. Entscheidungshilfe für die Tool-Auswahl. Stand: Oktober 2012

E-Bilanz. Entscheidungshilfe für die Tool-Auswahl. Stand: Oktober 2012 E-Bilanz Entscheidungshilfe für die Tool-Auswahl Stand: Oktober 2012 Überblick Lösungsansätze Variante 1 Externes E-Bilanz Tool Variante 2 SAP -Architektur Variante 3 Integriertes Tool (z. B. ebilanz-cockpit

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

SEPA-Leitfaden für PC-VAB Version 3.27.44 Inhalt

SEPA-Leitfaden für PC-VAB Version 3.27.44 Inhalt Inhalt 1. Voraussetzungen... 2 2. Auf SEPA-Zahlungsverkehr umstellen... 3 3. Gläubiger-Identifikationsnummer... 4 4. Mandate erzeugen... 5 5. SEPA-Zahlungsdateien erstellen... 6 5.1. Zahlungsdateien im

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin -

Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin - Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht Nicole Ruetz - Steuerberaterin - GmbH GbR e.k. GmbH & Co KG UG OHG Grundsätzliche Unterscheidung Einzelkaufmann Personengesellschaft Kapitalgesellschaft

Mehr

Tax Compliance. Münchner Bilanzgespräche. WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl. München, 17. Oktober 2013

Tax Compliance. Münchner Bilanzgespräche. WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl. München, 17. Oktober 2013 Tax Compliance Münchner Bilanzgespräche WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl München, 17. Oktober 2013 Agenda 1. Einführung 2. Betroffene Einheiten 3. Organisation 4. Rechtsgebiete 5. Kooperation

Mehr

Latente Steuern. Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG

Latente Steuern. Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG Urheberrechtlich geschützt Stollfuß Medien GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Latente Steuern... 3 Diese Hilfe als PDF...... 7 Andere Hilfen aufrufen...... 7 2 / 7 Latente Steuern Mit der Neufassung des

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner

2016, BilRUG, Rechnungslegung, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner Referent: Alle Kategorie: BilMoG, BilRUG 2016 1 23.11.2016 Bilanzierung von Personengesellschaften, Rechnungslegung, BilRUG, Veranstalter: NWB Seminare, Ort: Hannover, Referenten: Prof. Dr., Kai Peter

Mehr

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1495 Landtag 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die

Mehr

Steuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542.

Steuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 52 Boecker/Zwirner/Wittmann, Abschlussprüfung bei öffentlichen Unternehmen, in: Hartmann/Zwirner, Praxiskommentar Public Corporate Governance Kodex des Bundes, Grundsätze

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger

Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger Direktversicherung für Schweizer Grenzgänger Welcher Personenkreis ist betroffen? Arbeitnehmer - mit Wohnsitz und unbeschränkter Steuerpflicht in Deutschland. - und einem Arbeitsplatz bei einem Unternehmen

Mehr

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Stellungnahme der Caritas Vorarlberg und der Sozialen Berufsorientierung Vorarlberg (SBOV)

Stellungnahme der Caritas Vorarlberg und der Sozialen Berufsorientierung Vorarlberg (SBOV) 5/SN-140/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Stellungnahme der Caritas Vorarlberg und der Sozialen Berufsorientierung Vorarlberg (SBOV) zum Bundesgesetz, mit dem

Mehr

FAQ ZUR E-BILANZ GRUNDSÄTZLICHES. 1 Was ist eine E-Bilanz?

FAQ ZUR E-BILANZ GRUNDSÄTZLICHES. 1 Was ist eine E-Bilanz? FAQ ZUR E-BILANZ GRUNDSÄTZLICHES 1 Was ist eine E-Bilanz? Unternehmen sind grundsätzlich für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011 beginnen, verpflichtet den Inhalt ihrer Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger

Mehr

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht 20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

NEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB 1.7.2010

NEUE MELDEPFLICHTEN DER ZUSAMMENFASSENDEN MELDUNG AB 1.7.2010 MANDANTENINFORMATION Sonderausgabe August 2010 Themen dieser Ausgabe Neuerungen zum Umsatzsteuerrecht Neue Meldepflichten der Zusammenfassenden Meldung ab 1.7.2010 Meldepflicht für innergemeinschaftliche

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,

Noch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

E-Bilanz Zentrale: Überleitungsrechnung

E-Bilanz Zentrale: Überleitungsrechnung E-Bilanz Zentrale: Überleitungsrechnung Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Voraussetzungen... 1 2.1. Bilanzierungsstandard wählen... 1 2.2. Konten zuordnen... 2 2.2.1. Kontenzuordnung auf Summenpositionen und

Mehr

XBRL Publisher 1.10. ProduktNEWS XBRL Publisher. Mehr Informationen zu XBRL Publisher und unseren anderen Produkten & Dienstleistungen

XBRL Publisher 1.10. ProduktNEWS XBRL Publisher. Mehr Informationen zu XBRL Publisher und unseren anderen Produkten & Dienstleistungen Die Version 1.10 wartet sowohl mit den Standard-Updates hinsichtlich der Taxonomie 5.3 und des ERiC 22 als auch mit deutlichen Verbesserungen bei der Bearbeitung und Versendung von E-Bilanz-Datensätzen

Mehr

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes

Mehr

Praxis der Unternehmenspublizität

Praxis der Unternehmenspublizität Praxis der Unternehmenspublizität Verwaltungserleichterungen bei der Erstellung der e-bilanz und Offenlegung 03.06.2014 Agenda 1. Grundlagen der Offenlegung 2. Aufgaben des Bundesanzeigers 3. Reform des

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis 5. Konferenz Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis Aktuelles zur Besteuerung der EWIV Strasbourg, 09.05.2003 Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 2 Umsatzsteuer 3 Betriebsstättenprinzip und

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei

Finanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr