Checkliste Einhaltung vergaberechtlicher Bestimmungen (Stand: 22.06.2015)



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Transkript:

Checkliste Einhaltung vergaberechtlicher Bestimmungen (Stand: 22.06.2015) 1. Allgemeine Angaben 1.1 Allgemeine Angaben zum Antragsteller und zur Vergabe Antragsteller: Projektnummer: Gegenstand der Vergabe/Leistung(en) (kurze Beschreibung): Bauauftrag Liefer-/Dienstleistungsauftrag freiberufliche Leistung Bei öffentlichen Auftraggebern nach 98 GWB: Geschätzter Nettogesamtauftragswert lt. Antragsteller (in Euro).. 1 Bei Auftraggebern nach 2 Landesvergabegesetz Sachsen-Anhalt (LVG LSA): Auftragswert ohne Umsatzsteuer (in Euro).. 2 Bei Anwendung ANBest-P Nr. 3: Netto-Auftragsvolumen je Los (in Euro): Los 1: Los 2: Los 3: 1.2 Verwaltungsprüfung zum Vergabeverfahren Antragsteller ist: öffentlicher Auftraggeber im Sinne von 98 GWB Auftraggeber im Sinne von 2 LVG LSA Auftraggeber des Privatrechts (sofern er nicht unter 98 GWB oder den Anwendungsbereich des LVG LSA fällt) 1 Für die Bestimmung des richtigen Vergabeverfahrens bei öffentlichen Auftraggebern gemäß 98 GWB ist das Nettovolumen des Gesamtvorhabens heranzuziehen, nicht einzelne Lose. 2 Gesamtvergütung für die vorgesehene Leistung einschließlich etwaiger Prämien oder Zahlungen an Bewerber oder Bieter gemäß 3 VgV. 1

Vom Antragsteller wären folgende Bestimmungen einzuhalten: VOB VOL VOF Sektorenverordnung LVG LSA Nr. 3.1 ANBest-P Einholung von mindestens 3 Angeboten (bei Auftragsvolumen bis 100.000 netto je Los), weiter bei 3. Andere Freiberufliche Leistungen unterhalb des EU-Schwellenwertes nach HOAI VO über die Auftragswerte für die Durchführung von Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben nach VOL/A vom 16.12.2013 Richtlinie.. RdErl./Erlass des v... Bemerkung: 2. Einhaltung der vergaberechtlichen Bestimmungen durch den Antragsteller 2.1.Ist/War eine EU-weite Ausschreibung (vgl. EU-Schwellenwerte) notwendig? EU-Schwellenwert: 2.2 Wenn ja, wurde die EU-weite Ausschreibung durchgeführt? Bemerkungen:.. 2.3 Welches Beschaffungsverfahren wurde vom Antragsteller angewendet? Direktkauf Nationale Vergabeverfahren öffentliche Ausschreibung beschränkte Ausschreibung m. Teilnehmerwettbewerb beschränkte Ausschreibung o. Teilnehmerwettbewerb freihändige Vergabe EU-weite Vergabeverfahren offenes Verfahren nicht offenes Verfahren Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Verhandlungsverfahren o. Teilnahmewettbewerb Wettbewerblicher Dialog 2.4. Ist die Wahl des Beschaffungsverfahrens korrekt?, wenn nein: anzuwendendes Vergabeverfahren:. Bemerkungen. 2

2.5 Dokumentation der Vergabe 2.5.1 Sind die Abläufe und Entscheidungen des Vergabeverfahrens vollständig dokumentiert und nachvollziehbar? Bemerkungen 2.5.2 vorgelegte und eingesehene Vergabeunterlagen Veröffentlichung / Bekanntmachung/ Ausschreibungstext / Vergabeunterlagen Submissionsprotokoll Vergabevermerk/ Vergabevorschlag Dokumentation des Antragstellers gemäß Bewilligungsbescheid Auftragserteilung/ Vertrag Angebot/ Nebenangebot / Leistungsverzeichnis der Bieter Begründung für Abweichung vom Regelverfahren Sonstiges: (z. B. zusätzliche Vorgaben nach LVG LSA): 2.6 Erhielt der Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot (= Angebot, bei dem das günstigste Verhältnis zwischen der gewünschten Leistung und dem angebotenen Preis erzielt wird) den Zuschlag? Bei Losvergabe Los 1.. Los 2. Los 3. Los 4.. Los 5... 2.7 Liegt eine nachvollziehbare und plausible Begründung vor, wenn nicht das niedrigste Angebot ausgewählt wurde? entfällt - das niedrigste Angebot wurde ausgewählt 2.8 Gibt es (andere) Hinweise auf Vergabeverstöße? a) Auftragsbekanntmachung und Verdingungsunterlagen 1. Auftragsbekanntmachung wurde nicht veröffentlicht 2. künstliche Aufteilung von Bau-/ Liefer-/Dienstleistungsverträgen 3. Nichteinhaltung der Fristen für den Eingang der Angebote oder der Fristen für den Eingang der Anträge auf Teilnahme 4. keine ausreichende Zeit für potentielle Bieter/Bewerber, die Ausschreibungsunterlagen zu erhalten 3

5. fehlende Veröffentlichung der verlängerten Fristen für den Eingang der Angebote oder der verlängerten Fristen für den Eingang der Anträge auf Teilnahme 6. Fälle, die nicht das Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung einer Bekanntmachung rechtfertigen 7. fehlende Angaben der Eignungskriterien in der Auftragsbekanntmachung und/oder der Zuschlagskriterien (und deren Gewichtung) in der Auftragsbekanntmachung oder in den Verdingungsunterlagen 8. unrechtmäßige und/oder diskriminierende Eignungs- und/oder Zuschlagskriterien in der Auftragsbekanntmachung oder in den Ausschreibungsunterlagen 9. Eignungskriterien hängen nicht mit dem Auftragsgegenstand zusammen und sind nicht angemessen 10. diskriminierende technische Spezifikationen 11. unzureichende Definition des Vertragsgegenstandes 12. Vermischung von Eignungs- und Zuschlagskriterien 13. Sonstiges b) Bewertung der Angebote 14. Änderung der Eignungskriterien nach Öffnung der Angebote, die zur unrechtmäßigen Zulassung von Bietern führt 15. Änderung der Eignungskriterien nach Eröffnung der Angebote, die zum unrechtmäßigen Ausschluss von Bietern führt 16. Bewertung der Bieter/Bewerber anhand unrechtmäßiger Eignungs- oder Zuschlagskriterien 17. mangelnde Transparenz und/oder Gleichbehandlung bei der Bewertung 18. Änderung eines Angebotes während der Bewertung 19. Verhandlung während des Vergabeverfahrens (bei: offenen, nichtoffenen Verfahren, öffentlicher und beschränkter Ausschreibung) 20. Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung mit wesentlichen Änderungen der in der Bekanntmachung oder den Spezifikationen der Ausschreibung genannten Bedingungen 21. Ablehnung ungewöhnlich niedriger Angebote (ohne Aufklärung) 22. Interessenkonflikt 23. wesentliche Änderung der in der Auftragsbekanntmachung oder den Verdingungsunterlagen dargelegten Auftragselemente 24. Einschränkung des Umfangs des Auftrags 25. Vergabe zusätzlicher Bau-/ Dienstleistungs-/Lieferaufträge (wenn diese Vergabe eine wesentliche Änderung der ursprünglichen Auftragsbedingungen darstellt) ohne Wettbewerb falls nicht eine der folgenden Bedingungen gegeben ist: a) zwingende Dringlichkeit aufgrund nicht vorhersehbarer Ereignisse, b) eine unvorhergesehene Situation für zusätzliche Bau-/Dienstleistungs-/ Lieferverträge 26. Zusätzliche Bau- und Dienstleistungen, die die in den einschlägigen Vorschriften festgelegten Schwellenwerte übersteigen 27. Sonstiges 4

Wenn ja, Erläuterung: c) Vergabe des Auftrags 1. Wurde der Auftrag an den Bieter gegeben, der vom Auswahlgremium gewählt wurde? 2. Stimmt der Preis im Angebot mit dem Auftragspreis überein? 3. Gab es Bieteranfragen? 3a) Wurden die Bieteranfragen beantwortet? 3b) Wurden die Antworten rechtzeitig den anderen Bietern zur Verfügung gestellt? Bemerkungen: 4. Gab es Rügen? Falls ja : Wie wurden die Rügen behandelt? Bemerkungen: Weitere Bemerkungen/Begründungen: Weiter bei 4. 3. Einholung von Mindestangeboten durch den Antragsteller 3.1.Wurden vor Auftragserteilung die mindestens 3 erforderlichen Vergleichsangebote eingeholt und sind diese miteinander vergleichbar? Bemerkungen:.. 3.2 Liegt eine plausible Begründung/ ein nachvollziehbarer Nachweis für das Vorliegen von weniger als den mindestens erforderlichen Angeboten vor (z.b. abweichende Vorgaben in der Förderrichtlinie)? entfällt Bemerkungen / Nachweis:.. 3.3 Wurde vom Antragsteller das günstigste Angebot (= Angebot, bei dem das günstigste Verhältnis zwischen der gewünschten Leistung und dem angebotenen Preis erzielt wird) ausgewählt? ja nein 5

4. abschließendes Votum 4.1 Die Prüfung hat keine Hinweise auf Vergabeverstöße ergeben. Bei der Prüfung wurden folgende Vergabeverstöße festgestellt hinsichtlich: Wahl des Vergabeverfahrens Zuschlagserteilung Sonstige.. Konkreter Verstoß:.. 4.2 Der Verstoß führt zu keiner finanziellen Beanstandung. 4.3 Der Verstoß führt zu einer finanziellen Beanstandung. Die finanzielle Beanstandung erfolgt in Form eines Abzugbetrages in Höhe von Euro eines prozentualen Abzuges Begründung für die gewählte Höhe der finanziellen Beanstandung: Vorschlag für weiteres Verfahren/ einzuleitende Schritte: 5. Datum, Unterschrift 1.Prüfer /Wz. Datum, Unterschrift 2. Prüfer/ Wz. Datum, Übermittlung an das zuständige Fachressort, Wz.* * nur dann zwingend, wenn Ziffer 4.1 i.v.m. 4.2 und/oder 4.3 angekreuzt wurde 6